DE2044410A1 - Hebevorrichtung - Google Patents
HebevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
- B66F9/186—Container lifting frames
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Description
LANCER BOSS LIMITED, Grovebury Road, Leighton Buzzard, Bedfordshire
, England
Hebevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung und insbesondere eine
Verbesserung oder Abwandlung einer Lasthebe-Anordnung, wie sie in der britischen Patentschrift (britische Patentanmeldung 40380/67)
beschrieben it.
In der genannten Patentschrift ist eine Lasthebeanordnujig für das
Anwenden zusammen mit einem Gabelstapler für das Anheben von Lasten
von oben her beschrieben, und diese Anordnung weist ein Paar im
Abstandsverhältnis angeordneter, praktisch waagerechter Bauelemente für die Aufnahmen der Gabeln des Gabelhebers, eine mit den Gabeln
in Eingriff bringbare lösbare Anordnung, eine angetriebene Vorrichtung
in Verbindung mit den Bauelementen und der lösbaren Anodnung
für das Bewegen der Bauelemente längs der Gabeln, einenpraktisch
-waagerechten Hauptrahmen befestigt an den Bauelementen, die sich praktisch senkrecht hierzu erstreckt und an seinen Endteilen querseltige
Bauteile besitzt, eine angetriebene Vorrichtung zwischen dem Rahmen und der Gabel, die die Bauelemente für die querseitlge
Bewegung des Ramens bezüglich einer oder beider der Bauelemente
aufnimmt, sowie angetriebene und mit der Last in Eingriff kommende
Vorrichtungen, jeweils an jedem Endteil jedes querseltigen Bauteils
dergestalt betätigbar, daß ein Eingriff oder Lösen der Vorrichtungen
bezüglich einer Last erfolgen kann, über die die Anordnung angeordnet ist, aufweist, und es sind Lager-vorRichtungen
zwischen dem Hauptrahmen und den Bauelementen vorgesehen, um so
eine relative Bewegung zwischen denselben und den Lagervorrichtungen
zu erleichtern, die durch die Bauelemente getragen werden zwecks Eingriff mit den Gabeln unter Erleichtern der relativen
Bewegung zwischen den Bauelementen und den Gabeln.
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Die erfindungsgemäße Anordnung 1st insbesondere für das Anwenden bei der mechanischen Handhabung von Containern geeignet, wie sie
bei den modernen Containerverfahren zum Transportieren von Lasten angewandt werden, die in Kisten-artigen geschlossenen Behältern
verpackt sind, wobei die Güter ohne individuelle Handhabung derselben zu Land, zur See oder in der Luft transportiert werden
können, wobei eine mechanische Bewegung von einem Transportfahrzeug zu einem anderen erfolgen kann. Derartige Container besitzen nunmehr
Standardlänge, Breite und Höhe und weisen allgemein rechtwinklige Form aif, wobei öffnungen in verstärkten Eckeneinheiten an deren
vier oberen Ecken vorgesehen sind, in die eine Hebeanordnung,
wie Verwlndungsschlösser mit nach unten vorspringenden Bajonett- ™ Verriegelungselementen in Eingriff gebracht werden können. Die
Schlosser sind an den Hebeanordnungen angeordnet und werden unter Verriegeln derselben in den öffnungen oder Entriegeln derselben
vermittels einer geeigneten Anordnung, wie hydraulischen Stempeln gedreht, die sich an den zugeordneten Gabeln oder Bauelementen
befinden.
Die wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Hebeanordnung zu schaffen, die sich einfach
hergestellen und betätigen läßt.
Erfindungsgemäß wird eine Verbesserung oder Abwandlung der Lasthebeanordnung
nach der britischen Patentschrift (britische Patent- ^ anmeldung 40 380/67) geschaffen, die ein einstückiges und praktisch
waagerechtes Rahmenelement aufweist, an das an jedem seiner Endteile ein guerseltlger Doppelauslegerarm befestigt ist mit
einer Laäteingrlffsvorrlchtung an jedem Endteil jedes Auslegerarms,
sowie ein Paar die Gabel aufnehmende Elemente längsseitig bewegbar zu dem Rahmenelement vorliegt und die Gabelaufnehmeteil
querseitig zu dem Rahmenelement vorliegen, eine angetriebene Vorrichtung mit jedem Gabel aufnehmendem Element verbunden ist und
mit der hierdurch aufgenommenen Gabel in Verbindung gebsacht werden
kann, sowie eine angetriebene Vorrichtung mit dam Rahmeneleent
und wenigstens einem der die Gabel aufnehmenden Elemente für das Durchführen einer relativen Bewegung zwischen den Elementen verbunden
ist.
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Vorzugsweise weist das Rahmenelement ein e Kastenträgerbauart auf
oder besitzt zwei I-Träger mit waagerechten Flanschen, wobei die
oberen und/oder unteren Flansche nebeneinanderliegend aneinander
z.B. vermittels Schweißen befestigt sind. Die Gabelaufnehmeelemente
weisen vorzugsweise jeweils eine kastenartige Einheit auf mit einer oberen querseitigen öffnung, durch die der Träger hindurchtritt,
sowie eine untere querseitige öffnung querseitig zu dem
Träger, durch die der Arm der Gabel lindurchtritt.
Die die Gabel aufnehmenden Elemente können an jeder Seite eine
oder mehrere frei gelagerte Rollen aufweisen, die so angeordnet sind, daß dieselben an der oberen Oberfläche der Gabeln bei Aufnahme
in den Elementen rollen.
Jedes Gabel aufnehmende Element kann darin frei gelagerte Rollen
aufweisen, die so vorliegen, daß dieselben längs einer waagerechten
Oberfläche oder Oberflächenrollen, die sich längs der .Rahmenelemente
erstrecken. Vorzugsweise ist ein hydraulischer Stempel vorgesehen, wobei der Zylinder oder Kolben desselben mit dem Rahmenelement
verbunden ist und der Kolben oder Zylinder desselben
sind in entsprechender Weise mit einem oder beiden der Rahmenelemente verbunden.
Gegegebenenfalls können die Gabel aufnehmenden Elemente miteinander
verbunden sein, so daß sich dieselben als eine Einheit an
dem Hauptrahmen oder Rahmenelement bewegen oder dieselben können in der Lage sein miteinander mit unterschiedlichen jedoch festgelegten
Entfernungen zwischen denselben so verbunden zu werden, daß der Raum zwischen denselben unter Anpassen an Gabelstapler
eingestellt wird, wo Gabeln mit unterschiedlichen Abstandsverhältnissen vorliegen. Bei dieser Bauart ergibt sich bei. einem Einstellen
auf deren Abstandsverhältnis die Möglichkeit der Befestigung der Gabelhebeelemente aneinander oder an den Hauptelementen.
Die Auslegerarme an den Enden der Ramenelemente können mit veränderlicher
Länge und bei einer ausgewählten Länge feststellbar vorgesehen sein. Für diesen Zweck können dieselben z.B. teleskopartig
ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in den beigefügten
Zeichnungen näher erläutert und wird Im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
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-4- 2OU41Q
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lasthebeanordnung?
Fig. 2 einen Seitenaufriß der Anordnung nach der Fig. Iy Fig. 3 einen Endaufriß der Anordnung nach der Fig. 1.
Die erfindungsemäße Lasthebeanordnung ist für das Anwenden zusammen
mit einem Gabelstapler für das Heben ©on Lasten, wie Containern,
wie weiter oben definiert, von oben herunter vermittels der Gabeln
des Gabelstaplers (in den Zeichnungen nicht wiedergegeben) vorgesehen,
wobei dieselben in herkömmlicher Weise auf dem Schlitten getragen werden, der an den nach oben hin ausfahrbaren Masten des
Gabelstaplers läuft. Der Gabelstapier als solcher bildet keinen Teil des Erfindungsgegenstandes und somit erübrigt sich hier eine
α weitere Erläuterung.
Nach den Zeichnungen weist die Anordnung ein einstückiges und praktisch
waagerechtes Rahmenelement 1 auf, an dem an jedem seiner Endteile 2,3 an ein querseitiger Doppelauslegerarm 4 befestigt ist.
Ein Paar Gabel aufnehmende Elemente 5 1st an dem Rahmenelement 1 so angeordnet, daß eine längsseitige Bewegung hierzu ermöglicht
wird, und es sind gabelaufnehmende Teile 6 vorgesehen, die aufgrund der Elemente 5 querseitig zu dem Rahmenelement 1 angeordnet
sind.
Das Element 1 weist eine starre Bauart auf, die in der Lage ist den
Biegemenenten über ihre Länge zu widerstehen, denen dieselbe während
der Benutzung unterworfen werden kann, und widersteht ebenfe falls den Seher-und Drehbelastungen, die während der Benutzung
beaufschlagt werden können Insbesondere dann, wenn der zu hebende Behälter bezüglich seiner Last nicht im Gleichgewicht ist. Wahlweise
und wie in den Zeichnungen wiedergegeben, ist der Träger aus zwei waagerechten !-Trägern aufgebaut, die mit ihren oberen
und unteren Flanschen waagerecht miteinander vermittels des senkrechten Steges verbunden sind, und die benachbarten Kanten der
zwei Flanscheder Träger sind über ihre Länge, siehe das Bezugszeichen 7 hin verschweißt. Die Inneren Stege sind hier durch das
Bezugszeichen 8 wiedergegeben.
Die Auslegerarme 4 sind an dem Ende 2 des Elementes 1 z.B. vermittels
Verschweißung 9 befestigt und sind aus einem I-Träger gebildet, dessen Steg waagerecht und dessen Flansche £1 senkrecht
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vorliegen und an jedem Ende ist ein Versteifungselement 12 vorgesehen,
zwischen denen ein verstärkendes, plattenartiges Element 14 vorliegt. Die gesamte Anordnung ist verschweißt. Es ist
ebenfalls eine Platte 15 an den Auslegerarmen und ebenfalls an
dem Element 1 angeschweißt, um so jeglichen Verdrehen der Auslegerarme
bezüglich des Trägers Widerstand entgegenzusetzen.
Die Enden der Arme können so befestigt sein, daß die Anordnung
zusammen mit einem Container einer speziellen standardisierten
Größe angewandt wird, oder dieselben können teleskopartig mit
Einspannaordnungen herkömmlicher Bauart dergestalt versehen sein, daß eine Längenveränderung unter Anpassen auf Lasten unterschiedlicher Breiten erfolgt.
Einspannaordnungen herkömmlicher Bauart dergestalt versehen sein, daß eine Längenveränderung unter Anpassen auf Lasten unterschiedlicher Breiten erfolgt.
An den Enden der Auslegerarme und insbesondere an den gegenüber
dea Gabelstaplers entfernten Enden, d.h. den unteren Enden nach Flg. 1 können Anschläge 16 an den Armen 4 unter Umschließen der
Kanten des Containers angeordnet sein, während an den anderen
Enden der Auslegerarme, siehe das obere Ende der Fig. 1 die
Führungsanordnungen bezüglich der Arme so gedreht werden können, daß dieselben aus dem Laufweg der Ladung unter der Anordnung angehoben werden können, während dieselbe an der Ladung zentriert wird.
Enden der Auslegerarme, siehe das obere Ende der Fig. 1 die
Führungsanordnungen bezüglich der Arme so gedreht werden können, daß dieselben aus dem Laufweg der Ladung unter der Anordnung angehoben werden können, während dieselbe an der Ladung zentriert wird.
Jedes Ende der Arme 4 weist von dort aus herunterhängend eine
Verriegelungsvorrichtung 17 ähnlich der in der britischen Patentschrift (britische Patentanmeldung 40380/67) beschriebenen auf, die durch einen hydraulischen Zylinder 19 in der gleichen Weise betätigt wird, wie es in der genannten Patentschrift beschrieben ist. Die gabelaüfnehmenden Elemente 5 liegen in Form von offenen Kästen vor, so daß dieselben längs des Trägers gleiten. Dieselben sind mit Rollen 20 versehen, die in denselben gelagert sind und an dem unteren Flansch 21 des Elementes 1 laufen, wodurch
dieselben als Schienen für die Bewegung der Rollen wirken und
eine freie Bewegung der Rollen bezüglich des Elementes 1 ermöglichen. Es können ebenfalls zusätzliche Rollen 22 an Elementen 5 vorgesehen seih, die an der unteren Seite der Flansche 28
rollen.
Verriegelungsvorrichtung 17 ähnlich der in der britischen Patentschrift (britische Patentanmeldung 40380/67) beschriebenen auf, die durch einen hydraulischen Zylinder 19 in der gleichen Weise betätigt wird, wie es in der genannten Patentschrift beschrieben ist. Die gabelaüfnehmenden Elemente 5 liegen in Form von offenen Kästen vor, so daß dieselben längs des Trägers gleiten. Dieselben sind mit Rollen 20 versehen, die in denselben gelagert sind und an dem unteren Flansch 21 des Elementes 1 laufen, wodurch
dieselben als Schienen für die Bewegung der Rollen wirken und
eine freie Bewegung der Rollen bezüglich des Elementes 1 ermöglichen. Es können ebenfalls zusätzliche Rollen 22 an Elementen 5 vorgesehen seih, die an der unteren Seite der Flansche 28
rollen.
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Die Gabel aufnehmenden Teile 6 sind so angeordnet, daß bei Führen
der Gabeln durch dieselben vermittels der Bedienungsperson des Gabelstaplers hindurchgeführt werden können, der die entsprechenden
Steuerelemente bedient, und hierbei treten die Gabeln in die Ausnehmungen 6 unter dem Element 1 ein. Die Elemente 5 sind mit
Rollen 23, und zwar sind hler drei an jeder Seite des Elementes 5 gezeigt, versehen, jedoch können auch eine oder mehrere Rollen angewandt
werden. Sobald die Gabeln in den Ausnehmungen 6 vorliegen, werden die Rollen sich an der oberen Seite der Oberflächen der
Gabeln bewegen, wodurch die Bewegung der Gabeln bezüglich des Elementes 1 oder umgekehrt erleichtert wird.
An jedem Element 5 1st eine Halterung 24 befestigt, an der schwenkbar
die Kolbenstange 25 des hydraulischen Zylinders 26 angelenkt 1st. Das andere Ende weist eine öse 27 auf, durch die ein Befestigungsstift
nicht gezeigt,hindurchgeführt werdedn kann, unter Eintritt
in einen einer Anzahl Schlitze, die in den Gabelarmen ausgebildet sind. Es sind entsprechende Halterungen 24 an der anderen
Seite jedes Elementes 5 vorgesehen, so daß die Kolben und Zylinder 25,26 an jeder Seite des Elementes 5 vorliegen können.
Das rechte Element in der Fig. l trägt die Halterungen 27 zwischen
denen die Kolbenstange 28, siehe die Fig. 2, eines Zylinders 29 geschwenkt werden kann und das andere Ende derselben ist bei 30
an den Halterungen 31 angelenkt, die starr mit der oberen Fläche des Elementes 1 ausgeführt sind. Durch Betätigen der Stempel 28,
29 von den Steuerelementen des Gabelstaplers aus unter BEtätigung vermittels der Bedienungsperson desselben, kann das rechte Element
5 nach hinten und vorne längs des Elementes 1 bewegt werden. Eine ähnliche Verbindung zwischen dem linken Element 5 und dem linken
Ende des Elementes 1 kann gegebenenfalls vorgesehen werden. Wahlweise können die zwei Elemente 5 vermittels eines starren Teils
so verbunden sein, daß dieselben sich gemeinsam bei Betätigen des Stempels 28,29 bewegen. Diese starre Verbindung kann gegebenenfalls
dergestalt ausgeführt sein, daß die Entfernung, wenn auch für ein spezielles Anwendungsgebiet festgelegt, zwischen den zwei
Elementen 5 eingestellt werden und sodann die Elemente in dieser
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Lage verriegelt werden können, so daß die Anordnung für ein Arbeiten
mit unterschiedlichen Gabelstaplern dort geeignet istr wo die
Gabeln in unterschiedlichfein Abstandsverhältnis zueinander vor lie-,
gen.
Bezügich des Betriebes versteht es sich, daß bei Befestigen der
Anordnung an den GAbeIn des Staplers und der ösen 27 des Stempels
25,26 an den Gabelarmen das Betätigen eines oder beider der Zylinder 26 es ermöglicht, daß die Anordnung längsseitig zu den Gabeln
bewegt wird. Wenn lediglich einer dieser Zylinder betätigt wird, kann der Winkel zwischen dem Element 1 und der Gabel innerhalb der
gegebenen Toleranz des Spaltes zwischen der Gabel und der Wand der
Ausnehmungen 6 in den Elementen 5 eingestellt werden, wobei es Λ
sich hierbei normalerweise um einen Betrag von etwa 5° an jeder Seite der Totpunktlinie handelt.
Durch Betätigen des Stempels 28,29 kann in gleicher Weise das
Element längs der Elemente 5 bewegt werden, so daß die von dem Container getragene Last um die Gabelarme herum ins Gleichgewicht
gebracht werden kann.
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Claims (3)
- m, Q „Ö Patentansprücheasthebeanordnung für das Anwenden zusammen mit einem Gabelstapler für das Anheben von Containerlasten von oben aus, die mit den Gabeln in Eingriff bringbare Teile an den Elementen getragene Rahmen mit verriegelbaren Eingriffsvorrichtungen für die Containerladung an den Ecken des Rahmens und angetriebene Anordnungen für das Ausführen einer relativen Bewegung zwischen den elementen und Gabeln und/oder Rahmen sowie Verriegeln und Entriegeln der Verriegelungsvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (1) ein prktisch waagerechtes Hauptrahmenelement (1) aufweist, das durch querseitige Kanäle (23a) in den Elementen (5) hindurchtritt sowie Doppelauslegerarme (4) an jedem Ende des Rahmenelementes (1) vorgesehen sind und an den Endteilen die Verriegelungsvorrichtungen (16) vorliegen, sich Kanäle durch die Elemente (5) erstrecken unter Aufnahme der Gabeln (6) mit Lagervorrichtungen (23) z.B. Rollen, die frei an den Elementen (5) so gelagert sind, daß dieselben auf den oberen Oberflächen der Gabeln laufen.
- 2. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (1) kistenartige Bauart aufweist oder zwei waagerecht verlaufende I-Träger (8) vorliegen, wobei deren nebeneinander angeordnete obere und/oder untere Flansche(7) miteinander z.B. Verschweißen befestigt sind.
- 3. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelaufnahmeelemente (5) einstellbar an dem Rahmenelement (1) vorliegen und ein hydraulischer Stempel (29) vorgesehen ist, der zu einer relativen Bewegung zwischen den Elementen (5) an dem Rahmenelement (1) führt.1 0 9 8 1 8 / 1 2 5 4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB43432/69A GB1287627A (en) | 1969-09-02 | 1969-09-02 | Improvements in and relating to lifting apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2044410A1 true DE2044410A1 (de) | 1971-04-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US (1) | US3709392A (de) |
DE (1) | DE2044410A1 (de) |
GB (1) | GB1287627A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592234A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | Boss Group Limited | Handhabungsfahrzeug |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4093090A (en) * | 1974-11-29 | 1978-06-06 | Rpc Corporation | Spreader for lifting containers |
US3966069A (en) * | 1974-11-29 | 1976-06-29 | Rpc Corporation | Spreader for lifting containers |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1228170A (de) * | 1967-09-04 | 1971-04-15 |
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1969
- 1969-09-02 GB GB43432/69A patent/GB1287627A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-08-31 US US00068246A patent/US3709392A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-09-02 DE DE19702044410 patent/DE2044410A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592234A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | Boss Group Limited | Handhabungsfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3709392A (en) | 1973-01-09 |
GB1287627A (en) | 1972-09-06 |
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