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DE554944C - Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen

Info

Publication number
DE554944C
DE554944C DEC43899D DEC0043899D DE554944C DE 554944 C DE554944 C DE 554944C DE C43899 D DEC43899 D DE C43899D DE C0043899 D DEC0043899 D DE C0043899D DE 554944 C DE554944 C DE 554944C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
loading
loading device
floors
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC43899D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEO MICHAEL COHN WEGNER
Original Assignee
LEO MICHAEL COHN WEGNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEO MICHAEL COHN WEGNER filed Critical LEO MICHAEL COHN WEGNER
Priority to DEC43899D priority Critical patent/DE554944C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE554944C publication Critical patent/DE554944C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • B30B7/023Feeding or discharging means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Etagenpressen Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Etagenpressen, die das Ein-und Ausbringen des Gutes in die Presse bzw. aus ihr heraus wesentlich erleichtert. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Gestell, das der zugehörigen Presse entsprechend in Etagen unterteilt ist, in senkrechter Richtung verstellt werden kann.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Einrichtungen, um feste oder zerlegbare Gestelle auf die Höhe der jeweils zu beschickenden Etage nacheinander oder auf die Höhe sämtlicher Etagen gleichzeitig einzustellen, wobei der Beschickungsantrieb für sämtliche zu beschickenden Etagen der Presse gemeinsam erfolgen kann oder jede Etage der Presse mit besonderen Antriebsvorrichtungen für das Beschickungsgut versehen ist.
  • Schließlich kann auch noch die Antriebswelle schwenkbar ausgebildet sein, um für den Bedarfsfall eine freie Zugänglichkeit zur Presse zu schaffen.
  • Auf der Zeichnung ist eine zur Ausübung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Etagenpresse mit Zuführungsvorrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb.3 eine Draufsicht auf die Beschikkungsvorrichtung, Abb. 4 Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3. i ist der Zylinder z. B. einer hydraulischen Presse, 2 der zugehörige Kolben mit Preßtisch 3. Mit 4 ist das obere Preßstück, mit 5 sind die Säulen mit Muttern und mit 6 die Zwischenplatten bezeichnet, welche die Presse in die verschiedenen Etagen unterteilen. Im Ausführungsbeispiel ist eine Fünfetagenpresse gezeigt. 7 und 8 sind- die beiden an den beiden Seiten der Presse vorgesehenen Gestelle der Beschickungsvorrichtung, und zwar ist angenommen worden, daß das Gut vom Gestell 8 in -die Presse wandert und nach Gestell 7 nach dem Pressen befördert wird. 9 sind Preßgutträger, welche aus Platten oder einer geeigneten Tragkonstruktion, gegebenenfalls auch unmittelbar aus den das Preßgut enthaltenden Formkästen bestehen können. i o sind die Tragarme der Gestelle der Beschickungsvorrichtung, die im vorliegenden Falle z. B. als T-förmige Formeisen gedacht sind. i i sind Distanzstücke, welche den Abstand zwischen den Tragarmen io entsprechend genau dem Abstand der Platten 6 sichern. Sie sind so ausgebildet, daß sie auch in senkrechter Lage das genaue Übereinanderliegen der Tragarme io verbürgen, z. B. in der Weise, daß ein Tragarm mit Winkeleisen in bestimmtem Abstand voneinander versehen ist, während die benachbarten Tragarme Flacheisen besitzen, die genau in diesen Abstand hineinpassen usf. 12 sind Wellen, welche Zahnräder 12a tragen, die so auf der Welle angeordnet sind, daß sich die Mitte ihrer Zahnlänge etwa in gleicher Höhe befindet mit den Preßgutträgern 9. Die Wellen 12 können durch Kegelräder 13 oder in sonst geeigneter Weise so angetrieben werden, daß sie mit genau gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Die Wellen 12 können mit Hilfe von Armen i¢ entweder um die Säulen 5 oder durch ein anderes geeignetes Konstruktionselement geschwenkt oder sonstwie aus dem Beschickungsbereich gerückt werden, so daß die Seiten der Beschickungsvorrichtung 7 und 8 vollkommen frei liegen. 15 bezeichnet die Plattformen von Hub- und Senktischen, die hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch, mechanisch oder auf sonstige Weise betätigt werden können. 16 ist das Preßgut.
  • Abb. i zeigt den Betriebszustand in dem Augenblick, in dem eine Pressung gerade beendet, der Druck abgelassen, also die Presse wieder geöffnet ist und die einzelnen Etagen der Presse in der Ausgangsstellung stehen. Das in der Presse befindliche Preßgut ist jetzt bereit, nach 7 herausbefördert zu werden, während das Preßgut von 8 zur Neubeschickung der Presse bereit liegt. Die Tragarme io stehen also mit ihren Tragflächen genau in der gleichen Höhe wie die Platten 6. Die Preßgutträger g sind an ihren Seitenkanten mit einer Verzahnung versehen.
  • Wie in Abb.2 ersichtlich, sind die Preßgutträger g länger als das Preßgut, die Tragarme i o und die Preßplatte 6. Werden die die Zahnräder i2a tragenden Wellen 12 nunmehr angetrieben, so werden die Preßgutträger, die sich augenblicklich in der Presse befinden, nach 7 verschoben, während. gleichzeitig die Preßgutträger von 8 in die Presse hineinbefördert werden. Handelt es sich um Preßgutträger geringer Stärke oder aus Werkstoffen, die eine haltbare Verzahnung nicht zulassen, so kann man entsprechende Verstärkungen an den Seiten vorsehen oder besondere Zahnstangen mit den Preßgutträgern verbinden, die über die-Preßplatten herausragen oder auch z. B. die Preßplatten an den oberen Kanten mit einem winkelförmigen Einschnitt ausstatten, in welchen dann die Verstärkung hineinpaßt.
  • Statt der Bewegung der Preßgutträger 9 mit Hilfe des beschriebenen Zahnstangengetriebes können z. B. auch Reibungsgetriebe oder ähnliche bekannte Antriebseinrichtungen verwendet werden. Es kann auch, wie in Abb.3 und q. gezeigt, die Bewegung der Preßgutträger g in folgender Weise erfolgen: An den Langenden der Tragarme io, die in diesem Falle z. B. als Konstruktion aus Formeisen gedacht sind, werden Kettenräder 2 i vorgesehen, um die endlose Ketten 17 herumlaufen, und zwar der eine Kettenstrang außerhalb und der andere Kettenstrang innerhalb der Tragarme. Diese Ketten können durch Antriebsräder 18, die wie vorher die Zahnräder synchron angetrieben werden, bewegt werden. Ein Mitnehmer i g, der z. B. aus einem T-Eisen bestehen kann, wird von den Ketten erfaßt und schiebt auf der Seite 8 den Preßgutträger 9 in die Presse hinein. Auf der Seite 7 befindet sich dieselbe Vorrichtung. In dem gezeichneten Arbeitszustand der Abb. i würde sich der Mitnehmer 19 in seiner rechten Endstellung befinden. Auf dieser Seite wird er zweckmäßig mit Mitnehmervorrichtungen, z. B. zwei Zapfen, versehen, die möglichst weit voneinander angeordnet sind. Die Preßgutträger 9 haben auf ihrer linken Endseite zwei Aussparungen in entsprechender Stellung. Diej Träger werden hierbei so groß bemessen, daß sie auf der Seite 7 aus der Presse herausragen. Bei dieser Anordnung befindet sich jedoch die Beschickungsvorrichtung auf Seite 7 in einem kleinen Abstand von der Presse und in einer um mehr als die Zapfenhöhe tieferen Stellung, als sie der Stellung der Etagen der Presse entspricht, so daß, wenn nach völligem öffnen der Presse die Vorrichtung 7 in ihre rechte Endstellung gerückt ist, sich die Zapfen unter den Aussparungen der Träger 9 befinden. Beim Heben der Beschickung 7 in ihre Endstellung fassen die Zapfen in die Preßgutträger ein. Wird nun der Antrieb 18 der Ketten 17, der sich auf der Seite 7 zweckmäßig nahe der rechten Endstellung von 7 befindet, in Bewegung gesetzt, so werden die in der Presse befindlichen Preßgutträger mit der Beschickung herausgezogen. Zweckmäßig werden die außen liegenden Kettentrumms durch Verkleidung geschützt. Man kann auch zur Sicherung gleichmäßigen Antriebes noch vor und hinter dem Antriebsrade 18 zwei Gegenrollen 2o vorsehen. Statt der beschriebenen Vorrichtung können auch z. B. Klemmen oder Klinkvorrichtungen zum Erfassen der Preßgutträger 9 durch den Mitnehmer i 9 verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist bei den beschriebenen Vorrichtungen mit bekannten Mitteln für synchronen Antrieb und durch Endanschläge o. dgl. für die jeweilig richtige Stellung der Preßgutträger am Ausgangs- und Endpunkt gesorgt, von der auch die Schließmöglichkeit der Presse abhängig gemacht werden kann. Desgleichen können noch Führungsrollen sowohl auf Seite 7 und 8 vorgesehen werden, um ein Ecken zu verhüten. Nunmehr ist die Presse zum Schließen vorbereitet. Im Falle von Zahnstangen kann man die- Antriebswellen 12 abschwenken:; es ist das aber nicht unbedingt notwendig, da bei gleicher Stellung der Zahnräder auch die überstehenden Enden der Preßgutträger g ungehindert an den Zahnrädern vorbeikommen.
  • Das Entladen der Vorrichtung 7 und das Beladen der Vorrichtung 8 kann nun in folgender Weise erfolgen: Die Plattform 15 ist entweder unmittelbar die Plattform der Hub-und Senkvorrichtung oder aber die eines kleinen Wagens, welcher auf der Plattform der Hub- und Senkvorrichtung steht.
  • Bei Preßgütern, bei denen das Einbringen in Etagen an sich keine größeren Schwierigkeiten bietet, wird nun so verfahren, daß bei der Entladung das Gestell der Beschickungsvorrichtung bei 7 jeweils in die Höhe gebracht wird, die der Höhe des Abfördergerätes und dessen Beladung entspricht.
  • Ebenso wird bei der Beschickungsseite 8 verfahren. Die einzelnen Etagen des Gestells werden durch Senken oder Heben in die jeweilige Höhenlage gebracht, von der aus das Beschickungsgut durch einfaches Herüberschieben in die einzelnen Fächer der Beschickungsvorrichtung befördert werden kann. Nach völliger Beschickung der Vorrichtung wird die Vorrichtung 7 in die Lage von Abb. i gebracht.
  • Je nachdem Beschickung von der Lang-oder Breitseite gewünscht wird, können die Konstruktionsteile i i an beiden Langseiten, wie gezeichnet, oder auch an einer Langseite, einer Querseite und an den Ecken der nächsten Langseite z. B. angeordnet werden.
  • Bei einem derartigen Arbeiten können die Seiten 7 und 8 als feste Gestelle ausgeführt werden.
  • Handelt es sich um sperrige und schwere Preßgüter oder um solche, die ein sehr sorgsames Legen auf den Preßgutträger verlangen, so werden die Beschickungsgestelle 7 und 8 als Einzelrahmen, wie eingangs beschrieben, ausgeführt, die genauübereinanderpassen. Die Entladung auf Seite 7 erfolgt dann in folgender Weise: Seite 7 wird so weit gesenkt, daß das oberste Preßgut in der gewünschten Höhe der Abbeförderung sich befindet. 'Es wird abgenommen. Der Rahmen, auf dem es geruht hat, wird abgehoben, so daß die nächste Beschickungslage frei liegt. Diese wird in die Höhenlage gebracht, die der nächsten Abbeförderung entspricht, z. B. wenn das fertige Gut auf Wagen gestapelt werden soll, und diese Arbeit wird so lange fortgesetzt, bis die Entladung vollendet ist, worauf dann die Rahmen wieder aufeinandergesetzt werden. Bei Beladen der Seite 8 wird entsprechend umgekehrt verfahren, d. h. zunächst werden alle Rahmen abgenommen, der unterste Beschickungsträger beladen, der nächste Rahmen aufgesetzt usw. Durch Heben oder Senken kann die jeweils richtige Einstellung der Beschickungsebene erfolgen.. Selbstverständlich kann man den jeweiligen. Beschickungsträger gleich als Arbeitstisch für das Legen und Anordnen des Preßgutes benutzen.
  • Das Auf- und Abbauen der Rahmen kann von Hand geschehen oder aber auch- durch Hubvorrichtungen. Man kann die abgehobenen Rahmen in der Hubvorrichtung in ge-.eigneten senkrechten Abständen halten, bis sie wieder eingebracht werden, wobei man zweckmäßig mit einem der bekannten Mittel eine lösbare Verriegelung der übereinander angeordneten Rahmen vorsieht. Selbstverständlich ist die Hebevorrichtung für die Rahmen dann so gestaltet, daß sie das Arbeiten über der Beschickungsebene nicht behindert. Bei einem derartigen Arbeitsverfahren wird man zweckmäßig die beiden Seiten 7 und 8 nach außen ausfahrbar gestalten, damit die Bedienungsmannschaft die Beschikkungsebene auf allen Seiten frei vor sich hat und auch die Presse allseitig für Prüfung und Bedienung zugänglich ist.
  • In Fällen, in denen aus irgendwelchen Gründen die Anordnung der Vorrichtung 7 und 8 in der beschriebenen Weise nicht gewünscht wird, kann auch so verfahren werden, daß lediglich Hub- und Senkvorrichtungen auf beiden Seiten der Presse vorgesehen werden, auf denen das Preßgut unter Zwischenlage von Preßgutträgern z. B. auf einem Wagen gestapelt, aufgebracht wird. Mit Hilfe der Hub- und Senkvorrichtung werden dann die einzelnen Lagen nacheinander in die Höhe der einzelnen Etagen gebracht und bei Ausbildung der Preßgutträger z. B. mit Zahnstangenantrieb, Seil, Kette, Zugband usw. dann in ähnlicher Weise mechanisch in die Presse ein- und ausgebracht, wie vorher beschrieben.
  • Es versteht sich, daß der Erfindungsgegenstand im einzelnen beliebig ausgebildet werden kann, ohne daß dadurch an seinem Wesen etwas geändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschickungsvorrichtung für Etagenpressen, durch die das Gut auf einer Transportanlage in die Presse ein- bzw. aus ihr herausgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das der Presse entsprechend in Etagen: unterteilte Gestell in senkrechter Richtung verstellbar ist. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß feste oder zerlegbare Gestelle zum Ent-oder Beladen durch mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Hebezeuge auf die Höhe der jeweils zu beschickenden Etage nacheinander oder auf die Höhe sämtlicher, . .Etagen gleichzeitig einstellbar sind:-3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Beschickungsantrieb für sämtliche zu beschickende Etagen der Presse gemeinsam erfolgt. q.. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Etage der Presse mit besonderen Antriebsvorrichtungen für das Beschikkungsgut versehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) schwenkbar ausgebildet ist.
DEC43899D 1929-10-24 1929-10-24 Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen Expired DE554944C (de)

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DEC43899D DE554944C (de) 1929-10-24 1929-10-24 Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen

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DE554944C true DE554944C (de) 1932-07-15

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DEC43899D Expired DE554944C (de) 1929-10-24 1929-10-24 Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878728A (en) * 1954-02-23 1959-03-24 Changewood Corp Press feeding apparatus
DE1062425B (de) * 1957-01-25 1959-07-30 Haeusser Inh W Duetzmann K G M Einrichtung zum Be- und Entladen von Etagenpressen
DE1219330B (de) * 1960-12-24 1966-06-16 Waldemar Lindemann Vorrichtung zum Beschicken von Ballenpressen
EP3437816A1 (de) * 2017-08-04 2019-02-06 Hanse Haus GmbH & Co. KG Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines zu verleimenden bauteils, insbesondere eines bauteils eines fertighauses

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