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DE1905340A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern die ganz oder teilweise aus Wasserglasschaum bestehen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern die ganz oder teilweise aus Wasserglasschaum bestehen

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Publication number
DE1905340A1
DE1905340A1 DE19691905340 DE1905340A DE1905340A1 DE 1905340 A1 DE1905340 A1 DE 1905340A1 DE 19691905340 DE19691905340 DE 19691905340 DE 1905340 A DE1905340 A DE 1905340A DE 1905340 A1 DE1905340 A1 DE 1905340A1
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DE
Germany
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water glass
approx
foamed
sio2
na2o
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691905340
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English (en)
Inventor
Karl Weber
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1905340A1 publication Critical patent/DE1905340A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C11/00Multi-cellular glass ; Porous or hollow glass or glass particles
    • C03C11/007Foam glass, e.g. obtained by incorporating a blowing agent and heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/02Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by adding chemical blowing agents
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern die ganz oder teilweise aus Wasserglasschaum bestehen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formköreprn die ganz oder teilweise aus Wasserglasschaum bestehen.
  • Es ist bekannt,derartige Formkörper dadurch herzustellen, daß flüssiges Wasserglas mit einer Grädigkeit von 28 ~ 420 Be und einer Trockendsubstanz von 30 - 40 % bei Temperaturen von 500 - 600° C aufgeschäumt wird.
  • Durch den hohen Wasseranteil entstehen Dämpfe die das Was -serglas großporig und sehr unregelmäßig au£blähen,während sich gleichzeitig das Wasserglas infolge der Wärmeeinwirkung weitgehand irreversibel verfestigt.
  • @ur für sehr geringe technische Ansprüche genügt dieses Herstellungsverfahren.
  • Um eine gleichmäßige Porosität und kleinere Zellen des Wasserglasschaumes zu erzielen,hat man daher das Wasserglas durch Verdampfen des Wasseranteils auf eine höhere Grädigkeit und damit auch auf eino Trockensubstanz eingedickt die etwas über 40,7 % liegt.
  • Das eingedickte Wasserglas kann bereits bei Temperaturen von ca. 500° C aufgeschäumt werden.
  • Es ist dabei möglich,dem Wasserglas Stoffe beizugeben,die, wie zOBo poröses Polystyrol,während des Aufschäumens ver -brennen,sodaß die entsprechenden Poren teilweise mit den Verbrennungsrückständen ausgefüllt sindO Auf diese Weise hergestellte Formkörper konnten sich nicht durchsetzen,weil das Eindickungsverfahren sehr umständlich und zeitraubend warOAußerdem gab es Schwierigkeiten die Mischmaschinen von der sehr zähflüssigen Masse zu reinigen0 Erfindungsgemäß konnte dieser Nachteil dadurch beseitigt werden,daß Wasserglas mit einer Trockensubstanz in den Bereichen von ca 45 - 86 %,vorzugsweise solches von 56,4 -83,7 %,in Formen bei Temperaturen von ca 480 - 500°C,je nach Wandstärke und Größe des Formkörpers,in ca 7 - 50 min auSgeschäumt wird.
  • Derartiges Wasserglas ist für Sonderzwecke im Handel er -hältlich,es erübrigt sich somit das umständliche und teuere Eindicken, Man kann bereits flüssiges Natronwasserglas mit einer Trokkensubstanz von ca 48,5 %, einer Grädigkeit von 48 - 50°Be, einem speze GewO von 1,49 - 1,53, einem Gehalt von Na2O ca 13,5 %, SiO2 = ca 35,0 %, H2O = ca 51,5 %,einem Gewichtsverhältnis Na2O : SiO2 = ca 1 : 2,6,einem Molverhältnis Na2O : siO2 = ca 2,68 verwenden.
  • Dieses Wasserglas ergibt verhältnismäßig große Poren,aber sehr leichte und geschlossene Formkörper.Das Wasserglas läßt sich noch verhältnismäßig einfach in Formen eingießen.
  • Sehr zähflüssig ist jedoch das Natronwasserglas mit einer Trockensubstanz von ca 56,4 %,einer Grädigkeit von 58 -60° Be, einem spez. Gew. von 1,67 - 1,71, einem Gehalt von Na2O = 18,2 %, SiO2 = ca 38,2 %, H2O = ca 43,0 %, einem Gewichtsverhältnis von Na2O : SiO2 = 1 : 2,1, einem Molver -hältnis Na2O : SiO2 = ca 2,17.
  • Natronwasserglas dieser Grädigkeit läßt sich sehr felnporig aufschäumen und eignet sich besonders zur Herstell-und von Isolierplatten,Akustikkörpern,Türfülluungen,Attrappen und Verpackungen bei denen es auf die Unbrennbarkeit an -kommt.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen,Trisilikat,ein feinkörniges bzwO pulverförmiges ,neutrales Natronwasserglas, mit einer Trockensubstanz von ca 79,2 %,einem spez. Gew.
  • von 0,35 - oder einem Gehalt von Na2O = ca 18,3 %, SiO2 -ca 60.9 %, H20 " ca 2o,8 % und einem Gewichtsverhältnis na2O : SiO2 = ca 1 X 3,3 zu verwendens Da das Material feinkörnig bzwa pulverig ist,läßt es sich gut dosieren und es eignet sich besonders für kleinere,komplizierte Formen.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Verwendung von Disilikat,einem ebenfalls feinpulverisierten, alkalischen Natronwasserglas mit einer Trockensubstanz von ca 83,7 % Z einem spez. gew. von 0,5 - 0,55, einem Gehalt von Na2O = ca 27,6 0% SiO2 - ca 56,1 %, H20 = ca 16,8 %,sowie einem Gewichtsverhältnis von Na2O : SiO2 = ca 1 : 2,04.
  • Für besondere Anwendungsbereiche steht auch ein pulveri -siertes Kaliwasserglas zur Verfügung,mit einem Anteil an Trockensubstanz von ca 79 %,einem spez. Gew. von 0,30 - 0,35, einem gehalt von K2O = ca 22,9 %, SiO2 = ca 56,1 %, H20 = ca 21 % und einem Gewichtsverhältnis K20 : SiO2 -ca 1 : 2,45.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich auch Wasserglas mit einer Trockensubstanz von weniger als 45 % zu verwenden und dennoch das umständliche Eindicken zu erspareneIn solchen Fällen wird das Wasserglas niederer Grädigkeit durch Einrühren von flüssigem oder pulverförmigem Wasserglas höherer Grädigkeit auf einen Anteil an Trockensubstanz angehoben,der zwischen 45 und 86 %vorzugsweise zwischen 48 und 80 %, liegt.
  • Sehr homogene Formkörper erhält man dadurch,daß man dem Wasserglas vor dem Schäumvorgang bis zu 95 % Anteile von zerkleinertem, bereite ganz oder teilweise aufgeschäumtem Wasserglas zugibt.
  • Während man sonst die Formen nur teilweise füllen kann, ist es bei Mit vererndung von ganz oder teilweise bereits aufgeschäumtem Wasserglas möglich,die Formen völlig zu füllen und in wesentlich kürzerer Zeit zu schäumen. Vor allem bei komplizierten Formen mit sehr unterschiedlichen Querschnitten1 ist dieses Verfahren ratsam.
  • Selbstverständlich kann man dem Wasserglas auch andere Stoffe,wie z.B. thermisch geblähten oder ungeblähten Glimmer, bzw. Liparit oder Qaurzporphyr,bekannt unter dem Namen "Perlite" und chemisch gleicher Art wie Glimmer, aber auch Asbest,Talkum,Kaolin, insbesondere "Neuburger Kreide",auch bekannt unter der Bezeichnunng "Kieselweiß", "Neuburger Weiß","Weißerede" oder "kieselsaure Tonerde", keramische Teilchen,wie Schamottemehl,aber auch Oxide, wie Zinnoxid,Tinkoxid oder temperaturbeständige Farbstoffe,z.B. Ruß, Steinholzfarben u.s.w. beigeben.
  • Auf diese weise lassen sich die Eigenschaften des Endproduktes in großer Manigfaltigkeit abwandeln und auf spezielle Erfordernisse ausrichten.Der Anteil derartiger Bei -mischungen kann so groß sein,daß das Wasserglas bzw. der sasserglasschaum nur mehr die bedeutung eines Bindemittels erhält, Der Schäumprozeß kann in offenen oder geschlossenenent -sprechend temperaturbeständigen Formen,z.B. solchen aus Stahl,Messing,Kupfer,feuerfestem Glas,Keramik oder Asbest erfolgen'sofern diese bei Temperaturen von etwa 6000 C noch genügend Festigkeit besitzen, Während geschlossene Formen zweckmäßigerweise aus Metall sein sollen,können offene iormen,die vor allem der Her -stellung von ungefprmtem Wasserglasschaum dienen'das anschließend zerkleinert und vermischt mit ungeschäumtem Wasserglas erneut aufgeschäumt wird,durchaus auch aus Nichtmetallen hergestellt sein.
  • Von besonderem Interesse ist es,das Wasserglas dann in Formen aus geblähtem Glimmer,Liparit bzwO Glasporphyr,Asbest -zement oder sonstigen temperaturbeständigen Stoffen,z.B.
  • auch in Blechen,aufzuschäumen,wenn das geschäumte Wasser glas auch nach dem Schäumvorgang mit den Formen verbunden bleiben soll,d.h. wenn es vor allem zur Isolierung dient, während die "Form" selbst einen Teil des endgültigen Form r körpers darstellt und die tragende Außenwand bildet,eine höhere Festigkeit und Temperaturbeständigkeit,jedoch weniger gute Isoliereigenschaften,besitzt.
  • Das in offenen oder geschlossenen Formen aufgeschäumte Wasserglas kann man erfindungsgemäß vorzugsweise nach der Sntformung,durch anschließende mechanische Verdichtung mittels Pressen, in den Randzonen verfestigen.So kann man ZbBo Kleinprofile einfach aus geschäumten Platten ausstechen und verpressen bzw verformen.
  • Pulverförmiges oder zekleinertes,erst teilweise aufge schäumtes Wasserglas wird erfindungsgemäß mittels einer Kernschießmaschine aus einem unter Uberdruck stehendenventilgesteuerten,mit einem Schieber versehenen,oberen Behälter bzwO einer Kammer,in eine unter atmosphärischem Druck stehende,mit Lufttaustrittskanälen bzw. Schlitzen versehene Schießform eingefüllt und anschließend unter Temperatureinwirkung ausgeschäumt.
  • Das aufgeschäumte. Wasserglas kann man aber auch aus einem untre überdruck stehenden,ventilgesteuerten,mit einem Schieber versehenen,oberen Behälter bzw. einer Kammer,in eine unter Unterdruck oder Vakuum stehende Form einfüllen und gleichfalls unter Temperatureinwirkung auf schäumen4 In beiden Fällen wäre die Verwendung derartiger Maschinen nicht ohne weiteres möglich,wenn die Form nicht ganz gefüllt werden könnte.Der Schäumprozeß bewirkt dann nur,daß die Hohlraume zwischen den einzelnen vorgeschäumten Wasserglasschaumteilchen ausgefüllt werden und daß diese 'l'eilchen sich miteinander homogen verbinden,die Porösität jedoch erhalten bleibt.
  • Das um Aufschäumen vorbereitete Wasserglas wird,sowQit es plastisch ist,zweckmäßigerweise in der jeweils benötigten Dosierung,in Form von Platten,Stangen,Kugeln,Rohren,oder Tropfen,bzw. in einer auf die endgültige Formgebung ab gestimmten Weise abgemessen und um ein Verdunsten des Wassers zu vermieden,an der Oberfläche allseitig solange mit C02 begast,bis sich eine Schutzhaut aus kolbidalem Siliciumgel bildet0Selbstverständlich kann auch die Ober fläche in anderer Wiese,z.B. durch B'olienLackesWachse u.s.w. gegen Austrocken gestützt sein.Ein derartiger bberzug bzwa Schutz ist nur notwendig,wenn auf Vorrat ab gewogen wird und wenn das Aufschäumen nicht unmittelbar nach der Bereitstellung bzw. dem Mischen des Wasserglases erfolgt.
  • Die Schutzüberzüge werden vor der Verwendung mechanisch entfernt,sofern sie nicht bei Temperatureinwirkung ver brennen,Das kolloidale Siliciumgel wird durch das auf schäumende Wasserglas durchbrochen und legt sich in der Hauptsache an die Formwand an,wo es zusätzlich ein willkommenes Trennmittel bildete An Stelle von pulverisiertem oder zerkleinertemterst teilweise aufgeschäumtem Wasserglas,kann man auch solches verwenden,das in kleinen Teilchen oder tropfen in freiem Fall oder mittels eines Förderbandes schnell durch eine auf etwa 5500 o erhitzte Brennzone geleitet wird,wobei deshalb nur zu 50 - 75 % aufgeschäumte Wasserglasteilchen entstehen,weil die Zeit zum völligen Aufschäumen nicht ausreicht.Die einzelnen aufgeschäumten Wasserglasteilchen haben untereinander kaum eine Verbindung bzw. die Ver bindung ist so gering,daß sich die Teilchen bei der kleinstn Bewegung wieder voneinander lösen.
  • Das Aufschäumen des Wasserglases kann in elektrisch die heizten Brenn- oder Tunnelöfen erfolgen oder in solchen die öl- bzw. gasbeheizt sind.
  • Das Wasserglas kann aber auch in Formen dadurch aufgeschäumt werden'daß durch diese Heißluft oder überhitzter'annährend druckloser Dampf,oder auch solcher mit hohem Druck,geleitet wird6 Schäumt man mit geringem oder ohne Druck,so lassen sich geringere spezO Gewichte der Formkörper erzielen als bei Anwendung höherer Drücken Will man mit möglichst geringen Wandstärken bei den Formen arbeite@,so schäumt man das Wasserglas in solchen Formen auf die ihrerseits in dicht verschließbaren Heißluft- oder Dampfglocken einem Temperatur stoß von ca 500° a ausgesetzt werden,wobei die Heißluft bzw. der überhitzte Dampf zu dem aufschäumenden Wasserglas bzw. durch dieses hindurch,über Schlitze und Bohrungen in der Form.geleitet werden kann oder auch nicht Im letzteren Falle verwendet man zweckmäßigerweise zum Aufschäumen des Wasserglases solche Formen die doppelwandig ausgeführt sind,wobei zwischen der Innenform und der Außenform über Schlitze und Bohrungen eine Verbindung bestehen kann.Außerdem besteht zwischen den beiden Formenteilen ein solcher Abstand'daß Heißluft oder überhitzter Dampf hin durchgeleitet werden kanno Das geschäumte Wasserglas kann in den Formen'oder nach der Entformung'mittels eines heizbaren Dosiergerätes mit CO2, Luft -wegen ihres,wenn auch geringen Anteils an 002 ,mit säurehaltigen oder sonstigen auf Wasserglas wirkenden chem.
  • Dämpfen,z.B. Ammoniakdämpfen,begast werden.
  • Der durch Aufschäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe hergestellte Formkörper kann zur Erhöhung der Temperaturbeständigkeit des Schaumes mit einer möglichst hochprozentigen Aluminiumsulfatlösung,mittels Tauchens,eventuell in Verbindung mit Über - oder Unterdruck, angereichert,anschließend getrocknet und/oder einer erneuten Wärmebehandlung bei ca 400°C unterzogen werden0 Durch diese Behandigung sind die Formkörper um mehr als 100° C temperaturbeständiger als ohne die Anreicherung mit Alumi -niumsulfat.Gleichzewitig mit dem Schaum selbst wird auch die Temperaturbelastbarkeit eventuell beigegebener anderer Stoffe erhöht.
  • Um die durch Aufschäumen des Wasserglases mit oder ohne bei gegebene andere Stoffe hergestellten Formkörper vor Feuchtigkeitsaufnahme zu schützen,kann man diese durch Tauchen in bzwO Besprühen mit Imprägniermitteln,etwa in bzw. mit Siliconharzemulsionen oder Siliconaten - CH3Si(OH)ONa - insbesondere mit Lösungen von Methylphenylpolysiloxanen,unter Zusatz von Vernetzungsmitteln und Kondensationskatalysatoren, oder durch Paraffin- und Wachsemulsionen mit Al ~ Salzen, durch Bitumenemulsionen,wasserabweisend machen Eine andere Möglichkeit besteht darin,die durch AuSschäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe hergestellten Formkörper durch Beschichten mit einer 60 %igen,ammoniakstabilisierten Gummimilich wasserdicht zu machen, der Vernetzungsmittel,wie Natriumsalz der Alkylnaphtalin sulfosäure und koagulierende Stoffe denen zOBo auch thermisch geblähter Glimmer gehört,zugegeben sindD Die durch Auf schäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe hergestellten Formkörper kann man auch durch Beschichten mit einer 60 Vo igen,ammoniakstabilisierten Gummimilch,gegebenenfalls durch Zusatz von Vernetzungsmittel und koagulierende Stoffe,wasserdicht machen,indem man der Gummimilch einen Anteil von 5 - 4o % Wasserglas beimischt und die entstandene Schicht durch Wärmeeinwirkung und Be gasung mit C02 verfestigtOGegebenenfalls genügt auch die Begasung allein.
  • Die durch Auf schäumen des Wasserglases mit oder ohne beigege bene andere Stoffe hergestellten Formkörper lassen sich durch Beschichten mit Glasuren,vor allem solchen die wasserglashaltig sind,mit Kunststoffen,Kunststofflacken,elasto -meren Organopoly iloxanprodukten mit Vernetzungsmitteln uni Kondensationskatalysatoren,ferner mit Metallfolien,gegen eindringende Flüssigkeiten schützensoder auch durch Auf spritzen von Metallen aller Art, z.B. Aluminium, Blei, Messing, Kupfer, Stahl u.sOwO Die durch Aufschäumen des Wasserglases, ohne beigegebene an -dere Stoffe, hergestellen Borzkörper,kann man auch in größ -eren Blöcken fertigen und sie durch mechanische Bearbeitung, zOBO durch Sägen,oder mittels elektrisch beheizter Drähte oder Bänder, vorwiegend solcher aus Invarstahl,auf die ge -wünschten Ab,essungen zurechtschneiden.
  • Invarstahl ist deshalb vorzuziehen, weil die geringe Wärme -dehnung ein Durchhängen der Heizdrähte bzw. der Heizbänder verhindert.
  • Der Einsatzbereich der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Formkörper liegt hauptsächlich auf dem Isoliermittelgebiet.
  • Besonders geeignet ist der ujasserglasschaum in der Verar -beitung zu Sandwichplatten in Verbindung mit vielerlei anderen solierenden oder nichtisolierenden Stoffen.Da Wasserglasschaum absolut unbrennbar ist, gute Isoliereigenschaften und ein geringes spez. Gewicht von o,6 - o,8 besitzt, das noch in weiteren Grenzen einstellbar istXist es außer zu Attrappen auch als Dekorationsmaterial und als leich@es Packmaterial für Luftfracht geeignet, zumal dort besonderer wert auf Umbrennbarkeit gelegt werden muß.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    1. Verfahren zur Herstellung von formkörpern die ganz oder teilweise aus Wasserglasschaum bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserglas mit einer Trockensubstanz in den Bereichen von ca 45 - 86 %, in Formen bei Temperaturen von ca 480 - 500°C, je nach Wändstärke und Größe des Formkörpers in ca 7 bis 50 min aufgeschäumt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglas flüssiges Natronwasserglas mit einer Trocken -substanz von ca 48,5 %, einer Gräigkeit von 48 - 50° Be, einem spez. Gew. von 1,49 - 1,53, einem Gehalt von Na2O = ca 13,5 %, SiO2 = ca 35,0 %, H2O = ca 51,5 %, einem Ge = wichtsverhältnis Na2O : SiO2 = ca 1 : 2,6, einem Molverhältnis Na2O : SiO2 = ca 2,63 verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglas flüssiges Natronwasserglas mit einer Trocken -substanz von ca 56,4 %, einer Gräigkeit von 58 - 60° Be, einem spez. Gew. von 1,67 - 1,71, einem Gehalt von Na2O = 18,2 %, SiO2 = ca 38,2 %, H2O = ca 43,6 %, einem Gewichtsverhältnis Na2O : SiO2 = 1 : 2,1, einem Molverhältnis Na2O : SiO2 = ca 2,17 verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglas Trisilikat, ein feinkörniges bzw. pulverförmiges, neutrales Natronwasserglass, mit einer Trockensubstanz von ca 79,2 %, einem spez. Gew. von 0,35 - 0,50, einem Gehalt von Na2O = 18,3 %, SiO2 = ca 60,9 %, H2O = ca 20,8 % und einem Gewichtsverhältnis Na2O : SiO2 = ca 1 : 3,3 verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglas Disikat, ein feinpulverisiertes, alkalisches Natronwasserglass mit einer Trockensubstanz von ca 83,7 % einem spez. Gewicht von 0,5 - 0,55, einem Gehalt von Na2O = ca 27,6 %, SiO2 = ca 56,1 %, H20 = ca 16,8 %, sowie einem Gewichtsverhältnis von Na2O : SiO2 = ca 1 : 2,04 verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglas pulverisiertes Kaliwasserglas, mit einer Trockensub stanz von ca 79 %, einem spezO Gewicht von 0,30 - %0,35, einem Gehalt von K20 r ca 22,9 %, SiO2 = ca 56,1 %,H2O = ca 21 % und einem Gewichtsverhältnis K20 SiO2 = ca 1 : 2,45 verwendet wird, 7. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß Wasserglas mit einer Trockensubstanz von weniger als 45 % verwendet wird,das durch Einrühren von flüssigem oder pulverförmigem Wasserglas höherer Grädigkeit auf einen Anteil an Drockensubstanz angehoben ist, der zwischen 45 und 86 %,vorzugsweise zwischen 48 und 80 % liegt, 80 Verfahren nach den Ansprüchen lo w 7. adurch gekennzeichnet, daß dem Wasserglas von der Schäumvorgang bis zu 95 % Anteile von serkleinertem, bereits ganz oder teilweise aufgeschäumtem Wasserglas zugegeben wird.
    9o Verfahren nach den Ansprüchen la - 80'dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasserglas andere Stoffe, wie zoBo geblähter oder ungeblähter Glimmer, bzw. Liprit oder Qurzporphyr, Asbest, Talkum, Kaolin, insbesondere sogenannte "Neuburger Kreide", keramische Teilchen, z.B. Schmottemehl, Oxide, wie Zinnoxid, Zinkoxid oder temperaturbeständige Farbstoffe, z.B. Ruß, Steinholzfarben u.s.w.
    beigegeben werden0 lOo Verfahren nach den Ansprüchen lo - 90,dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserglas in offenen oder geschlossenen,entsprechend temperaturbeständigen Formen, z.B. aus Stahl, Messing, Kupfer, feuerfestem Glas,Keramik oder Asbest, aufgeschäumt wird0 llo Verfahren nach den Ansprüchen 1. - 90,dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserglas in Formen aus geblähtem Glimmer, Liparit bzw. Quarzporphyr, Asbestzement oder sonstigen temperaturbe ständigen Stoffen, z.B. Blechen, aufgeschäumt wird, mit denen es auch nach dem Schäumvorgang verbunden bleibt0 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1.- 10., dadurch gekenn zeichnet'daß das in offenen oder geschlossenen Formen aufgeschäumte Wasserglas durch anschließende mechanische Verdichtung mittels Pressens, vorzugsweise nach der Entformung, in den Randzonen verfestigt wird.
    l3o Verfahren nach den Ansprüchen 1.-11., dadurch gekenn zeichnet, daß nur pulverförmiges oder zerklleinertes, erst teilweise aufgeschäumtes Wasserglas'mittels einer Kernschießmaschine aus einem unter Überdruck stehenden, ventilgesteue:rtenmit einem Schieber versehenen,oberen Behälter bzw. einer Kammer, in eine unter atmosphärischem Druck stehende, mit Luftaustrittskanälen bzw. Schlitzen versehene Schießform eingefiiilt und anschließend unter Temperatureinwirkund ausgeschäumt wird.
    14. Verfahren nach den Ansprüchen lo - 11., dadurch gekenn -zeichnet, daß nur pulverförmiges oder zerkleinertes, erst teilweise aufgeschäumtes Wasserglas, aus einem unter Überdruck stehenden, ventilgesteuerten, mit einem Schieber versehenen,oberen Behälter bzw. einer Kammer,in eine unter Unterdruck oder Vakuum stehende Form eingefüllt und anschließend unter Temperatureinwirkung aufgeschäumt wirdb 150 Verfahren nach den Ansprüchen lo - 14., dadurch gekenn -zeichnet'daß das zum Auf schäumen vorbereitete Wasser glas,soweit es plastisch ist, in der jeweils benötigten Dosierung in Platten, Stangen, Kugeln, Tropfen oder in einer auf die endgültige Formgebung abgestimmten Weise abgemesF sen und an der Oberfläche allseitig solange mit C02 be -gast wird, bis sich eine Schutzhaut aus kolloidalem Siliziumgel bildete 16. Verfahren nach den Ansprüchen 1. - 15., dadurch gekennzeichnnet, daß an Stelle von pulverisiertem oder zerkleinertem, erst teilweise aufgeschäumtem Wasserglas'solches verwendet wird, das in kleinen Teilchen oder Tropfen in freiem Fall oder mittels eines Förderbandes schnell durch eine auf etwa 500°C erhitzte Brennzone geleitet wird, wobei zu 50 - 75 % aufgeschäumte Wasserglasteilchen entstehen, die untereinander kaum eine Verbindung be sitzend 17. Verfahren nach den Ansprüchen 1. - 14. und 16., dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserglas in elektrisch- öl- oder gasbeheizten Brenn- oder Tunnelöfen aufgeschäumt wird.
    18. Verfahren nach den Ansprüchen lo - 16 0'dadurch gekenn zeichnet, daß das Wasserglas in den Formen dadurch auf -geschäumt wird,daß durch diese Heißluft oder überhitzter, annähernd druckloser Dampf, oder auch solcher mit hohem Druck, geleitet wird.
    19C Verfahren nach den Ansprüchen 1. -16., dadurch gekenn -zeichnet, daß das Wasserglas in solchen Formen auf ge -schäumt wird, die ihrerseits in dicht verschließbaren Heißluft- odere Dampfglocken, einem Temperaturstoß von ca 500°C ausgesetzt werden, wobei die Heißluft bzw. der überhitzte Dampf zu dem aufschäumenden Wasserglas bzw.
    durch dieses, über Schlitze oder Bohrungen in der Form, Zutritt haben kann oder nicht.
    20. Verfahren nach den Ansprüchen 1. - 16., dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserglas in solchen Formen aufgeschäumt wird die doppelwandig sind, wobei zwichen der Innenform und der Außenform die miteinander @@er Schlitze oder Bohrungen in Verbindung stehen könne@ @ @lcher Abstand besteht, daß Heißluft oder überhitzte Dampf kindurchgeleitet werden kann.
    21. Verfahren nach den Ansprüchen 1. - 14. und @o, dadurch gekennzeichnet, daß @@@ Wasserglas @@ Schäumvorgang in de@ Normen, oder nach dere Entform @ @ittels eines heizbaren Dosiergerätes mit CO2, Luft, saürehaltigen oder sonstiger chemischen Dämpfen, z.B. Ammonia dämpfen, begast wird.
    22. Verfahren nach den Ansprüchen 1.- 20., dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufschäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe , hergestellten Form -körper durch Anreicherung mit einer möglischst nochprozentigen Alumiumsulfatlösung, mittels Tauchens, eventuell in Verbindung mit Über - oder Unterdruck, angereichert, an -schließend getrocknet und/oder einer erneuten Wärmebehandlung bei ca 400°C unterzogen wird.
    23. Verfahren nach den Anspruchen 1.- 23., dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufscäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe hergestellten Formkörper z.B.
    durch Tauchen in oder Besprühen mit Imprägniermittel, etwa in bzw. mit Siliconharzemulsionen oedr Siliconaten - CH3Si(OH)2ONa - insbesondere mit Lösungen von Methylphenylpolysiloxanen, unter Zusatz von Vernetzungsmitteln und Kondensationskatalysatoren, oder durch Paraffin- und Wachsemulsionen mit Al - Salzen, durch Bitumenemulsionen, wasserabweisend gemacht werden.
    24. Verfahren nach den Anspruchen 1.- 22., dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufscäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe hergestellten Formkörper durch Beschichten mit einer 60% ige@, ammoniakstabilisierten Gummimilch wasserdicht gemacht @@der@ der Vernetzungsmittel, wie Natriumsalz der @@@@ @@tali@sulf@säure und koagulierende @t@ff@, zu @er@n z@@ @@@@ chemisch geblähter Glimmer gehört, @@ s@@@ 25. Verfahren nach den Anspruchen 1.- 22., dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufscäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe hergestellten Formkörper durch Beschichten mit einer 60% ige@ ammoniakstabilisierten Gummimilch gegebenenfalls durch Zusatz von Vernetzungsmittel und koagulierenden Stoffen Wasserdicht gemacht werden, indem @n der Gummimilch einen Anteil von 5 - 40 % Wasserglas beimischt der die entstandene Schicht durch Wärmeeinwirkung und Beg@sung von CO2 verfestigt.
    26. Verfahren nach den Anspruchen 1.- 23., dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufscäumen des Wasserglases mit oder ohne beigegebene andere Stoffe hergestellten Formkörper durch Beschichten mit Glasuren,vor allem solchen die wasserglashaltig sind, mit Kunststoffen, Kunststofflacken, elastomeren Organopolysi loxanprodukten mit Vernetzungsmitteln und Kondensationskatalysatoren, ferner mit Metallfolien oder durch Aufspritzen von Metallen, gegen eindringende Flüssigkeiten geschützt sind 27. Verfahren nach den Ansprüchen 1. - 8., 12. - 22., da durch gekennzeichnet,daß die durch Aufschäumen des Wasser -glases,ohne beigegebene andere Stoffe, hergestellten Form körper in größeren Blöcken gefertigt und durch mechanische Bearbeitung z.B. durch Sägen,oder mittels elektrisch beheizter Drähte oder Bänder'auf die gewünschten Abmessungen ge bracnt werden0
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0053296A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-09 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung von Schaumkörpern aus Wasserglas
EP1180503A3 (de) * 2000-08-16 2003-11-26 Mattig & Lindner GmbH Poröses silikatisches Granulat und Verfahren zu dessen Herstellung

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