DE3001151C2 - Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen ErzeugnissenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
- C04B28/26—Silicates of the alkali metals
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen durch Verformen, Trocknen und Brennen einer keramischen
Rohmasse auf der Basis von Ton, Tonmaterialien und anderen in der Tonindustrie üblichen Rohsteffen sowie
Zuschlagstoffen.
Die gemäß vorliegender Erfindung hergestellten leichten keramischen Erzeugnisse weisen hohe Festigkeitswerte bei leichtem Gewicht auf und können für die
verschiedensten Zwecke der Keramik und der Bauindustrie verwendet werden wie z. B. Bauziegel, Leichtbauelemente, Haushalt- und Sanitärker mik. technische
Keramik.
Es ist bekannt, daß man keramische Leichtstoffe, /.. B. Ziegelsleine und andere Tonerzeugnisse, aus Ton
herstellen kann, indem man dem Ton brennbare organische Stoffe wie z. B. Sägemehl, Kohlenstaub oder
dgl, zumischt und dann brennt. Diese Erzeugnisse bringen aber bei geringen Dichten unzureichende
Festigkeiten, Es ist auch bekannt, daß man der keramischen Rohmasse als Ausbrennstoff Kunststoffhohlkörper, insbesondere in Kugelform zufügt. Bei
diesem Verfahren zeigen sich aber erhebliche Nachteile bei der kontinuierlichen Herstellung von großformatigen leichten keramischen Erzeugnissen, Bei der
Verarbeitung mit Schneckenpressen kann der erforder-
lu liehe hohe Druck zur Beschädigung oder Zerstörung der
Hohlkörper sowie zu Entmischungen führen.
Es ist verner bekannt, daß man leichte keramische
Erzeugnisse dadurch herstellen kann, daß man der keramischen Rohmasse anorganische Leichtzuschlag
stoffe wie z. B. Perlit, Blähton oder Vermiculit zusetzt
Auch hier ergeben sich erhebliche Nachteile bei der Verarbeitung. Korngröße und Zusammensetzung können sich nachteilig auswirken. Unter Verwendung von
Wasserglas in fester hochvoluminöser Form und einem
Wasserglashärter in der keramischen Rohmasse kann
man ebenfalls leichte keramische Erzeugnisse herstellen. Wenn man jedoch auf diese Weise leichtere
Erzeugnisse mit einer Dichte von etwa 0,5—0,8 g/cm3
und darunter herstellen will, muß man größere Mengen
von dem hochvoluminösen Wasserglas zugeben. Dadurch ergeben sich erhebliche Nachteile, die durch einen
zu hohen Alkaligehall bedingt sind, z. B. Ausblühungen und leichte Sinterung.
zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen
durch Verformen, Trocknen und Brennen einer keramischen Rohmasse aus Ton, Tonmaterialien sowie
Leichtzuschlagstoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Leichtzuschlagstoffe Kunststoffteilchen
und/oder Kunststoffhohlkörper, Wasserglas sowie ein
getrocknet und in üblicher Weise gebrannt wird.
beschriebenen Verfahren vorteilhaft die Komponenten getrennt in eine Form einbringen kann. Die vorliegende
Erfindung betrifft somit eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von leichten keramischen
Erzeugnissen durch Verformen, Trocknen und Brennen
einer keramischen Rohmasse aus Ton, Tonmaterialien
sowie Leichtzuschlagstoffen unter Zusatz vor, Kunststoffteilchen und/oder Kunststoffhohlkörper, Wasserglas sowie einem Wasserglashärter gemäß DE-PS
21 50 735, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Komponenten getrennt in eine Form eingebracht
werden, die Masse dann getrocknet und in üblicher Weise gebrannt wird.
Erfindungsgemäß können die Kunststoffteilchen und/oder Kunststoffhohlkörper in eine Form gebracht
werden und die als Gießmasse vorliegende restliche keramische Rohmasse darüber gegossen werden. Die
keramische Rohmasse füllt dann die Hohlräume zwischen den Kiinststoffteilchen und/oder Kunststoff*
hohlkörpern aus. Um ein Ausschwimmen der Kunst
stoffteilchen zu verhindern, kann die Form durch ein
Netz abgedeckt werden.
In anderen Ausführungsformen können die Kunststoffteilchen und/oder Kunststoffhohlkörper entweder
Wassergla? oder einen Wasserglashärier enthalten,
welche vorzugsweise auf die Oberfläche aufgebracht
sind. Man kann dies in der Weise durchführen, daß man die Kunststoffteilchen und/oder Kunätstoffhohlkörpcr
in eine entsprechende Lösung eintaucht und dann die
überflüssige Lösung abtropfen läßt.
Bei Verwendung von Wasserglas, welches sich bekanntlich auch durch gute Klebeeigenschaften auszeichnet,
können die Kunststoffteilchen und/oder Kunststoffohlkörper dadurch gleichzeitig an den Beruhrungsstellen
verklebt werden, Diese Verklebung kann in der Weise erfolgen, daß eine Form angenommen wird,
welche dem keramischen Erzeugnis nach dem Brennen entspricht. Die restliche keramische Rohmasse wird
dann in die entstandenen Hohlräume gegossen, nach Erhärtung der Masse dann getrocknet und in üblicher
Weise gebrannt
Die Verklebung kann auch durch andere Maßnahmen erreicht werden, z. B. durch Erhitzen. Bei der Bildung
von Kunststoffhohlkörper wie z. B. Styropor wird eine ts
derartige Verklebung auch technisch bei der Herstellung von Styroporplatten durchgeführt Die Kunststoffteilchen
und/oder Kunststoffhohlkörper können in den verschiedensten äußeren Formen verwendet werden.
Besondere Verteile bietet die Kugelform mit Durchmessern zwischen etwa 0,1 mm und mehreren Millimetern.
Für bestimmte Zwecke sind auch z. B. schwammartige oder röhrenförmige Ausbildungen geeignet
In der Regel ist eine gleichmäßige durchgehende Porenbildung erwünscht Es ist aber auch möglich, die
Leichtzuschlagstoffe unregelmäßig zu verteilen, wenn man z. B. an der Außenseite von Bauelementen eine
dichte Oberflächenschicht erhalten will, die aus Gründen der Wetterfestigkeit möglichst geringe Porosität
aufweisen soll.
Die Härtung der Rohmasse kann auf kurze Zeiten
eingestellt werden, wenn dies für eine schnelle kontinuierliche Arbeitsweise erforderlich ist Als Härter
kommen die üblichen Wasserglashärter in Frage, so z. B. Silicofluorid, Säurehärter oder orgaiiische Härter. Diese
können auch in den zugesetzten Leichtzuschlagstoffen gelöst sein, letztere können auch eine derartige
Zusammensetzung haben, daß sie selbst als Härter wirken, wenn z. B. Polymerisate oder Kunststoffhohlkörper
verwendet werden, die saure Gruppen oder solche Gruppen enthalten, die nach entsprechender
Umwandlung in saure Gruppen übergehen können.
Es hat sich als günstig erwiesen, Wasserglas und Härter so abzustimmen, daß die Härtung zwischen etwa
5 und 60 Minuten erfolgt Die porenbildenden Zuschlagstoffe können selbst ganz oder teilweise in der
keramischen Rohmasse löslich sein, wenn die Auflösung zusammen mit der Härtung erfolgt so daß dadurch
Poren entstehen. Eine ähnliche Wirkung kann man auch
erzielen, wenn die zugesetzten Kunststoffe bei erhöhten Temperaturen schmelzen oder sich zersetzen.
Als Wassergläser können die üblichen Natron- und Kaliwassergläser verwendet werden. Für besondere
Zwecke werden Lithiumwassergläser eingesetzt Man kann aber auch ganz oder teilweise organische
Wassergläser verwenden, wie z. B. das unter dem Namen Guanidinsilikat bekannte Wasserglas, wenn
man den Alkaligehalt herabsetzen will.
Die chemische Zusammensetzung der gebrannten keramischen Erzeugnisse kann in weiten Grenzen
variieren, wie es in der Tonindustrie und Keramik allgemein bekannt ist Die keramische Rohmasse kann
daher aus den in diesen Industriezweigen üblichen Rohstoffen zusammengesetzt sein. Dazu gehören z. B.
neben Ton, Kaolin und Zuschlagstoffen wie Quarz, Schamotte, Feldspat Dolomit Talk auch Aluminiumoxid
und Zirkonoxid und andere Rohstoffe, wie sie in der Oxidkeramik verwendet werden. So können z. B.
leichte keramische Erzeugnisse hergestellt werden, die über 90% Aluminiumoxid enthalten.
Eine Form wurde mit Kunststoffhohlkugeln von etwa 3 mm Durchmesser gefüllt und mit einem engmaschigen
Netz abgedeckt Dann wurde eine Steingutgießmasse, die 2% Wasserglas und 0,5% Wasserglashärter enthielt,
in diese Form hineingegossen. Die Gießmasse füllte die Zwischenräume zwischen den Kunststoffhohlkugeln aus
und erhärtete in etwa 30 Minuten. Nach Trocknung wurde eniformt und anschließend bei etwa 1200°
gebrannt Dabei wurde eine Leichtbauplatte von 0,6 g/cm3 Dichte erhalten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von vorwiegend leichten keramischen Erzeugnissen durch Verformen, Trocknen und Brennen einer keramischen
Rohmasse aus Ton, Tonmaterialien, als Leichtzuschlagstoffe Kunststoffteilchen und/oder Kunststoffhohlkörper. Wasserglas sowie ein Wasserglashärter nach Patent 2150 735, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoffe,
das Wasserglas sowie der Wasserglashärter und die keramische Rohmasse getrennt in eine Form
eingebracht werden, die Masse dann getrocknet und in üblicher Weise gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteilchen und/oder
Kunststoffhohlkörper in Kugelform eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch anorganische Leichtzuschlagstoffe der keramischen Rohmasse zugesetzt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffteilchen und/oder
Kunststoffhohlkörper sowie anorganische Leichtzuschlagstoffe, die einen Wasserglashärter enthalten
oder als Härter wirken, um allein oder zusammen mit einem in geringerer Menge der keramischen
Rohmasse zugesetztem Härter eine Erhärtung zu bewirken, verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffteilchen und/oder
Kunststofihohlkörper, die Wasserglas vorzugsweise an der Oberfläche enthalten, verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteilchen und/
oder Kunststoffhohlkörper durch Wasserglas verklebt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß porenbildende Zuschlagstoffe
nur an bestimmten Stellen der keramischen Rohmasse eingearbeitet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserglashärter in einer
Menge, die eine Aushärtung der Rohmasse innerhalb von S bis 60 Minuten bewirkt, eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803001151 DE3001151C2 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803001151 DE3001151C2 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3001151B1 DE3001151B1 (de) | 1981-06-04 |
DE3001151C2 true DE3001151C2 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=6092027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803001151 Expired DE3001151C2 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3001151C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3722242C1 (de) * | 1987-07-06 | 1988-12-01 | Dr Poegel Hans Joachim | Verfahren zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen |
DE9012777U1 (de) * | 1990-09-07 | 1990-11-08 | Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim | Bauelement des Hochbaus |
DE10227096A1 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-29 | Poegel, Hans Joachim, Dr. | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung verformter keramischer Erzeugnisse |
-
1980
- 1980-01-15 DE DE19803001151 patent/DE3001151C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
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DE3001151B1 (de) | 1981-06-04 |
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