DE19940345C2 - Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildverstärkereinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer RöntgenbildverstärkereinrichtungInfo
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Abstract
Eine solche Einrichtung weist einen Eingangsschirm (2), einen Ausgangsschirm (6) und ein Elektrodensystem derart auf, daß ein Strahlenschattenbild am Eingangsschirm (2) elektronenoptisch auf den Ausgangsschirm (6) projiziert wird. Hierzu weist das Elektrodensystem eine Bildlagenelektrode (7) auf, der die Spannung einer Bildlagenspannungsquelle (8) zuführbar ist. Erfindungsgemäß wird die Spannung so eingestellt oder ist so einstellbar, daß die Bildauflösung im zentralen Bereich des Ausgangsschirmes (8) gegenüber einer optimalen Bildauflösung verschlechtert ist. Es wird somit erreicht, daß die Bildauflösung zugunsten einer verbesserten Auflösung im Randbereich (6) verschoben wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildver
stärkereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der JP 2-172148 (A) (englisches Abstract)
bekannt. Die dort offenbarte Röntgenbildver
stärkereinrichtung weist ein Gehäuse auf, an dessen einer
Stirnseite ein Eingangsschirm und an dessen anderer Stirn
seite ein Ausgangsschirm angeordnet sind. Im Gehäuse ist zwi
schen dem Eingangsschirm und dem Ausgangsschirm ein Elektro
densystem vorgesehen, so daß die aufgrund der auf den Ein
gangsschirm auftreffenden Strahlung, insbesondere Röntgen
strahlung, erzeugten Elektronen elektronenoptisch auf den
Ausgangsschirm projiziert werden. Das Elektrodensystem weist
eine Bildlagenelektrode zum Steuern der Bildlage auf, wobei
die Spannung an der Bildlagenelektrode mittels einer Span
nungsquelle einstellbar ist.
In der DE 20 49 127 B2 ist ein Röntgenbildverstärker be
schrieben, dessen Eingangsschirm von kugelkalottenförmiger
Gestalt ist, was zur Folge hat, daß die optimale Auflösung
wegen der Bildwirkung nur auf einer sehr schmalen, zur Bild
verstärkerachse konzentrischen Zone erreicht werden kann.
Aus der CH 451 342 ist es bekannt, dass sich bei einem Rönt
genbildverstärker die Einstellungen von Bildlage und Bild
größe gegenseitig beeinflussen und deshalb gemeinsam vorzu
nehmen sind.
Das Elektrodensystem eines Röntgenbildverstärkers weist in
bekannter Weise eine Bildlagenelektrode auf, der eine Span
nung einer Spannungsquelle zuführbar ist, so daß insbesondere
im zentralen Bereich des Ausgangsschirmes eine optimale Ab
bildung erfolgt. Ferner ist es bekannt, den Röntgenbildver
stärker mit einer Bildgrößenelektrode auszuführen, der eben
falls eine Spannung einer Spannungsquelle zuführbar ist und
über die die Bildgröße am Ausgangsschirm einstellbar ist.
Eine optimale Bildwiedergabe ist jedoch am Ausgangsschirm
nicht möglich. Insbesondere im Randbereich des Ausgangsschir
mes weist die Bildwiedergabe einen Astigmatismus in den von
den auftreffenden Elektronen erzeugten Bildkurven auf, da
sich die meridionalen (radialen) und sagittalen Bildflächen
aufspalten, wodurch eine unscharfe Abbildung erhalten wird.
Unscharfe Abbildungen sind jedoch unerwünscht, da sie die
Diagnostizierbarkeit von Durchstrahlungsaufnahmen eines Ob
jektes erschweren. Bei einer deutlichen Verkürzung des Rönt
genbildverstärkers von beispielsweise 5 bis 15 cm, was heut
zutage gewünscht ist, nimmt die meridionale und sagittale
Aufspaltung dramatisch zu, so daß die Diagnostizierbarkeit
eines mit einem verkürzten Röntgenbildverstärker erzeugten
Ausgangsbildes erheblich erschwert ist.
Über elektronenoptische Simulationsrechnungen kann die Krüm
mung des Eingangsschirmes des Bildverstärkers berechnet wer
den. Es hat sich hierbei gezeigt, daß zur Optimierung die
Mittenkrümmung stärker ausgebildet werden muß als die Rand
krümmung der Eingangskalotte. Hierdurch ergibt sich eine ver
besserte Bildwiedergabe am Ausgangsschirm. Am Ausgangsschirm
können zudem sphärische Fiberoptiken verwendet werden. Durch
diese Fiberoptiken läßt sich ein Ausgangsschirm herstellen,
dessen zumindest eine Oberfläche nicht plan parallel, sondern
so ausgebildet ist, daß sie den entsprechenden Bildlagen,
d. h. der jeweiligen Schärfenebene, derart angepaßt ist, daß
das elektronenoptische Bild im wesentlichen scharf auf dieser
Oberfläche abgebildet wird. Diese Fiberoptiken sind also vor
zugsweise so auszugestalten, daß sie dem Verlauf der Bildkur
venkrümmung/Bildschärfenebene nachgebildet ist. Diese Fiber
optiken sind jedoch teuer und problematisch hinsichtlich ih
rer Spannungsfestigkeit.
Durch eine Erhöhung der Scheitelhöhe der Eingangskalotte
(starke Mittenkrümmung) des Eingangsschirmes wird zwar die
meridionale und sagittale Aufspaltung der Bildwiedergabe am
Ausgangsschirm verringert, jedoch führt diese Maßnahme zu
einem Kontrastverlust durch Streuung von Escape-Quanten vom
Rand des Eingangsleuchtschirmes zu dessen Zentrum und dem
sich hierdurch verstärkenden Übersprechen vom Licht zur Pho
tokathode.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb einer
Röntgenbildverstärkereinrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, das eine gute Diagnostizierbarkeit, d. h. eine gute
Bildwiedergabe, aufgrund der Strahlenabtastung eines Untersu
chungsobjektes mit einem Röntgenbildverstärker ermöglicht.
Insbesondere soll dies auch bei einem verkürzten Röntgenbild
verstärker möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteil der Erfindung ist, daß insbesondere die Spannung an
der Bildlagenelektrode so eingestellt wird, daß die Bildauf
lösung im zentralen Bereich des Ausgangsschirmes gegenüber
einer optimalen Bildauflösung verschlechtert ist. Hierdurch
wird eine bessere Bildauflösung im Randbereich des Ausgangs
schirmes durch eine Reduzierung der meridionalen und sagit
talen Aufspaltung der Bildwiedergabe ermöglicht, so daß die
Diagnostizierbarkeit der Bildinformationen im Randbereich
auch bei verkürzten Röntgenbildverstärkern ermöglicht ist.
Es ist vorteilhaft, wenn insbesondere auch die Spannung an
einer zusätzlich vorhandenen Bildgrößenelektrode so einge
stellt wird, daß die Bildgröße, die auch von der Bildlagen
spannung abhängig ist, insgesamt unbeeinflußt bleibt. Auch
hierdurch wird insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 die Bildauflösung zugunsten einer bes
seren Bildwiedergabe im Randbereich des Ausgangsschirmes ver
schoben und die Bildgröße bleibt unverändert.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die Spannung der
Bildlagen- und der Bildgrößenelektrode gemeinsam oder unab
hängig voneinander verändert wird.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Spannung an der Bildla
gen- und/oder der Bildgrößenelektrode vorzugsweise über eine
Fernbedienung verändert wird. Es läßt sich somit die Bild
schärfewiedergabe in gewünschter Weise einstellen, wodurch
die Diagnostizierbarkeit weiter verbessert wird.
Eine für den Betrachter praktisch nicht erkennbare Bildwie
dergabeverschlechterung im zentralen Bereich des Ausgangs
schirmes zugunsten einer verbesserten Bildwiedergabe im Rand
bereich des Ausgangsschirmes ergibt sich, wenn die Bildauflö
sung im zentralen Bereich um 8 bis 17% gegenüber einer opti
malen Bildwiedergabe verschlechtert ist. Es wird somit eine
am Ausgangsschirm für den Betrachter insgesamt verbesserte
Bildwiedergabe und damit Diagnostizierbarkeit gewährleistet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie
les anhand der Zeichnung.
In der Figur ist ein Gehäuse einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren betriebenen Röntgenbildverstärkereinrichtung mit
dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. An einer ersten großen
Stirnseite dieses Gehäuses ist ein Eingangsschirm 2 ausgebil
det, der im wesentlichen eine Leuchtschicht aufweist, die
auftreffende Strahlung in Lichtphotonen wandelt. Dem Ein
gangsschirm 2 ist eine Photokathode 3 nachgeordnet, die auf
grund dieser Lichtphotonen Elektronen emittiert. Diese Elekt
ronen werden durch ein von einer ersten und einer zweiten
Elektrode 4, 5 ausgehendes elektrisches Feld zum Ausgangs
schirm 6 beschleunigt. Der Ausgangsschirm ist in einer Anode
14 angeordnet, welche typischerweise mit 20-50 kV betrieben
wird. Die auf den Ausgangsschirm 6 auftreffenden Elektronen
erzeugen dort Lichtphotonen, die beispielsweise über eine
nachgeschaltete Fernsehkamera oder einen CCD-Wandler in e
lektrische Signale gewandelt werden und über eine Auswerte
elektronik als beispielsweise Bildsignale an einer Anzeige
vorrichtung dargestellt werden. Zwischen dem Eingangsschirm 2
und dem Ausgangsschirm 6 sind im Gehäuse 1 noch weitere E
lektroden vorgesehen, so daß ein am Eingangsschirm 2 aufgrund
eines Röntgenschattens erzeugte Strahlenschattenbild elektro
nenoptisch auf den Ausgangsschirm 6 abgebildet wird. Dieses
Elektrodensystem weist insbesondere eine Bildlagenelektrode 7
auf, an die eine Spannung einer Bildlagenspannungsquelle 8
angelegt wird. Die Spannung an der Bildlagenelektrode 7 wird
so eingestellt, daß die Bildauflösung im zentralen Bereich
des Ausgangsschirmes 6 gegenüber einer optimalen Bildauflö
sung verschlechtert ist.
Wie bereits erläutert, führt die Verschlechterung der Bild
auflösung im zentralen Bereich des Ausgangsschirmes 6 zu ei
ner Verschiebung hinsichtlich einer verbesserten Auflösung im
Randbereich des Ausgangsschirmes 6, so daß insgesamt besser
diagnostizierbare Bildsignale erhalten werden können. Die
Spannung der Bildlagenspannungsquelle 8 sollte jedoch nur in
soweit verändert werden, als die Auflösung im zentralen Be
reich des Ausgangsschirmes 6 für den Betrachter an der Anzei
geeinrichtung nicht auffällig wird. Es hat sich als günstig
erwiesen, wenn die Bildauflösung im zentralen Bereich des
Ausgangsschirmes 6 im Bereich von 8 bis 17%, vorzugsweise im
Bereich zwischen 10 und 15%, verschlechtert wird.
Da eine Veränderung der Spannung an der Bildlagenelektrode 7
auch zu einer Veränderung der Bildgröße am Ausgangsschirm 6
führt, ist es zweckmäßig, wenn auch die Spannung einer Bild
größenelektrode 9 zur Aufhebung dieser Größenänderung einge
stellt wird. Hierzu steht die Bildgrößenelektrode 9 mit einer
Bildgrößenspannungsquelle 10 in Verbindung.
Im Rahmen der Erfindung kann die Spannung der Bildlagenspan
nungsquelle 8 sowie der Bildgrößenspannungsquelle 10 fest
eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, diese Span
nungsquellen 8, 10 hinsichtlich deren Spannung veränderbar
auszuführen, wodurch sich vorteilhaft die Möglichkeit ergibt,
die Auflösung am Ausgangsschirm 6 veränderbar auszuführen. Es
kann somit eine Verschiebung der Auflösung von einer optima
len Auflösung im zentrumsnahen Bereich zum Randbereich hin
durchgeführt werden. Eine Spannungsveränderung kann bei
spielsweise über eine Fernbedienung 11 bewirkt werden, die
einen ersten Steller 12 zur Spannungsveränderung der Bild
lagenspannungsquelle 8 und einen zweiten Steller 13 aufweist,
über den die Spannung der Bildgrößenspannungsquelle 10 ver
ändert wird. Im Rahmen der Erfindung kann aber auch nur ein
Steller vorgesehen sein, über den gekoppelt die Spannung an
der Bildlagenspannungsquelle 8 und der Bildgrößenspannungs
quelle 10 eingestellt wird. Dies vereinfacht die Bedienung,
begrenzt aber die individuelle Steuerung. Von Vorteil ist je
doch, daß sich die Wirkung einer Veränderung der Spannung der
Bildlagenspannungsquelle 8 hinsichtlich der Abbildung linear
zu einer Veränderung der Spannung der Bildgrößenspannungs
quelle 10 verhält. Eine Bildlagenkorrektur durch Veränderung
der Spannung der Bildlagenspannungsquelle 8 wirkt also linear
auf die Bildgröße am Ausgangsschirm 8 ein und kann durch eine
entsprechende Veränderung der Spannung der Bildgrößenspan
nungsquelle 10 korrigiert werden. Die Abhängigkeit beider
Spannungsgrößen zueinander kann beispielsweise über eine Pro
grammierung bewirkt werden. Eine Bildlagenkorrektur und somit
eine Bildschärfeverschiebung zum Rand des Ausgangsschirmes 6
von z. B. 2,5 mm kann beispielsweise durch eine Korrektur der
Spannung an der Bildlagenspannungsquelle 8 von ca. 20 V und
eine somit erforderliche Bildgrößenkorrektur durch eine Kor
rektur von ca. 7 V der Spannung der Bildgrößenspannungsquelle
10 erreicht werden. Hieraus ergibt sich im zentralen Bereich
des Ausgangsschirmes 6 eine Auflösungsverschlechterung von
ca. 10 bis 15%.
Wird während einer Strahlenaufnahme eines Untersuchungsobjek
tes oder der Durchleuchtung des Untersuchungsobjektes das Bild aus
einem ersten und einem zweiten Teilbild mit unterschiedlichen
Schärfeebenen zentral zusammengesetzt, so hat der diagnosti
zierende Arzt oder Betrachter über die volle Bildgröße eine
hinreichend gute Bildauflösung. Lediglich im Bereich der Zu
sammensetzung zweier Bilder wird eine gewisse Unschärfe exis
tieren, die jedoch akzeptabel ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildverstärkereinrich
tung mit einem Eingangsschirm (2),
mit einem Ausgangsschirm (6),
mit einem Elektrodensystem, mit dem ein Strahlenschattenbild am Eingangsschirm (2) elektronenoptisch auf den Aus gangsschirm (6) projiziert wird, und
mit einer dem Elektrodensystem zugeordneten Spannungsquelle, wobei das Elektrodensystem eine Bildlagenelektrode (7) zum Steuern der Bildlage aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der Bildlagenelektrode (7) so eingestellt wird, daß die Bildauflösung im zentralen Bereich des Ausgangs schirms (6) gegenüber einer optimalen Bildauflösung ver schlechtert ist.
mit einem Ausgangsschirm (6),
mit einem Elektrodensystem, mit dem ein Strahlenschattenbild am Eingangsschirm (2) elektronenoptisch auf den Aus gangsschirm (6) projiziert wird, und
mit einer dem Elektrodensystem zugeordneten Spannungsquelle, wobei das Elektrodensystem eine Bildlagenelektrode (7) zum Steuern der Bildlage aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der Bildlagenelektrode (7) so eingestellt wird, daß die Bildauflösung im zentralen Bereich des Ausgangs schirms (6) gegenüber einer optimalen Bildauflösung ver schlechtert ist.
2. Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildverstärkereinrich
tung nach Anspruch 1,
wobei das Elektrodensystem zusätzlich eine Bildgrößenelektro de (9) aufweist und
wobei die Spannung an der Bildgrößenelektrode (9) so einge stellt wird, daß die auch von der Bildlagenspannung abhängige Bildgröße insgesamt unbeeinflußt bleibt.
wobei das Elektrodensystem zusätzlich eine Bildgrößenelektro de (9) aufweist und
wobei die Spannung an der Bildgrößenelektrode (9) so einge stellt wird, daß die auch von der Bildlagenspannung abhängige Bildgröße insgesamt unbeeinflußt bleibt.
3. Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildverstärkereinrich
tung nach Anspruch 2,
wobei die Spannung der Bildlagen- und der Bildgrößenelektrode
(7, 9) gemeinsam oder unabhängig voneinander verändert wird.
4. Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildverstärkereinrich
tung nach Anspruch 2 oder 3,
wobei die Spannung über eine Fernbedienung (11) verändert
wird.
5. Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildverstärkereinrich
tung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die Bildauflösung um 8% bis 17% verschlechtert ist.
6. Verfahren zum Betrieb einer Röntgenbildverstärkereinrich
tung mit einer nachgeschalteten Fernseheinrichtung, aufwei
send eine CCD- oder Fernsehkamera zum Aufnehmen eines Bildes
des Ausgangsschirmes, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, auf
weisend die Verfahrensschritte:
- - Aufnahme eines ersten Teilbildes, wobei die Spannung der Bildlagenelektrode (7) so eingestellt wird, daß die Bild auflösung im zentralen Bereich des Ausgangsschirmes (6) größer als im Randbereich ist,
- - Aufnahme eines zweiten Teilbildes, wobei die Spannung der Bildlagenelektrode (7) so eingestellt wird, daß die Bild auflösung im zentralen Bereich des Ausgangsschirmes (6) gegenüber einer optimalen Bildauflösung verschlechtert ist und
- - Kombination des ersten und zweiten Teilbildes mittels eines Rechners.
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