DE19901114A1 - Spritzpreßmaschine - Google Patents
SpritzpreßmaschineInfo
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- DE19901114A1 DE19901114A1 DE1999101114 DE19901114A DE19901114A1 DE 19901114 A1 DE19901114 A1 DE 19901114A1 DE 1999101114 DE1999101114 DE 1999101114 DE 19901114 A DE19901114 A DE 19901114A DE 19901114 A1 DE19901114 A1 DE 19901114A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/04—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
- B29C45/06—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spritzpreßma
schine des Typs, die ein Karussell aufweist, das eine Mehr
zahl von Formen längs einer Strecke transportiert, die wenig
stens eine Spritzpreßstation und wenigstens eine Entnahmesta
tion, in der das gepreßte Material entnommen wird, durch
läuft. Dabei betrifft die Erfindung eine Spritzpreßmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wobei man ins
besondere von einer Maschine des Typs "Rotativ-Transfer"
sprechen könnte.
Die erfindungsgemäße Maschine ist dadurch charakterisiert,
daß eine Presse vorgesehen ist, die in der Lage ist, die
Form, also das Formwerkzeug, während der Einspritzung ge
schlossen zu halten, wobei die Presse neben dem Karussell
aufgestellt ist und wobei Mittel vorgesehen sind, die in der
Lage sind, die Form zu entnehmen, um sie zum Zeitpunkt der
Injektion in die Presse einzuführen.
Die Erfindung ist außerdem dadurch charakterisiert, daß zwei
oder mehr Injektoren vorgesehen sind, die in der Lage sind,
gleichzeitig von unterschiedliche Positionen und insbesondere
auf entgegengesetzten Seiten in die Form einzuspritzen.
Es ist bekannt, daß bei den Spritzpreßverfahren die sich im
Innern der Form entwickelnden Drücke sehr hoch sind, so daß
das Öffnen einer Form hervorgerufen werden kann. Um dieses
Problem zu beseitigen, greift man auf geeignete Vorrichtungen
zurück, insbesondere auf öldynamische Pressen oder ähnliches,
die während der Phase des Einspritzens des Materials auf die
Form einwirken, um zu verhindern, daß die starken Innendrücke
ein unerwünschtes Öffnen der Form verursachen.
Die Karussell-Maschine ist besonders vorteilhaft in Fällen,
in denen nach der Einspritzphase eine lange Abkühlzeit ver
streichen muß, bevor man das hergestellte Produkt aus der
Form entnehmen kann, um ein in seiner Gestalt stabiles Pro
dukt zu erhalten.
Außerdem erweist sich die Lösung einer karussellartig aufge
bauten Maschine als nützlich für die optimale Gewichtsvertei
lung, vor allem während der Phase der rotativen Verlagerung,
und für eine optimale Verteilung der Benutzung der darauf
montierten Formen und insbesondere für die Kühlflüssigkeit.
Es sind insbesondere Preßmaschinen bekannt, die eine Mehrzahl
von auf einem Karussell montierten Formen umfassen, wobei je
der Form eine Presse zugeordnet ist.
Im übrigen weisen die oben beschriebenen Karussell-Maschinen
verschiedene Unzulänglichkeiten auf.
Zieht man in Betracht, daß eine Karussell-Spritzpreßmaschine
oft wenigstens acht bis zwölf Formen umfaßt, wird offensicht
lich, daß der Einsatz weiterer Pressen die Realisierung einer
sehr schwergewichtigen und kostenintensiven Struktur nach
sich zieht.
Es sind daher Maschinen bekannt, bei denen eine oder zwei
feststehende Pressen vorgesehen sind, die jeweils an einer
portalartigen Struktur montiert sind, die sich vollständig
oder teilweise reiterähnlich über das Karussell erstreckt.
Der Einsatz von einer oder zwei das Karussell reiterartig
überbrückender Pressen setzt jedoch, auch wenn damit niedri
gere Herstellungskosten verbunden sind, eine besonders robu
ste und kostenaufwendige Konstruktion des Karussells voraus.
Tatsächlich muß in einem solchen Fall das Karussell mit be
sonderen Trägern oder Haltern versehen werden, um zu gewähr
leisten, daß die darauf befestigten Formen frei zwischen dem
unteren Teil und dem oberen Teil der die Schließpresse tra
genden Struktur bewegbar sind.
Außerdem befinden sich bei derartigen Karussell-Maschinen die
zum Füllen der Form dienenden Mittel, d. h. die Injektoren, in
entgegengesetzter Position zu einer einzigen Oberfläche der
Form.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Spritzpreßmaschine zu realisieren, die im Vergleich zu den
gegenwärtig bekannten Maschinen verbessert ist.
Insbesondere besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung dar
in, eine wirtschaftlich und technisch vorteilhafte Lösung für
das Verschließen der Form während der Injektionsphase vorzu
schlagen, und außerdem eine technologisch vorteilhafte Lösung
für die Durchführung der Injektions- bzw. Einspritzphase.
Diese Ziele werden erreicht mittels einer Spritzpreßmaschine
der Art, die ein Karussell umfaßt, das eine Mehrzahl von For
men transportiert, und bei der eine neben dem Karussell ange
ordnete Presse vorgesehen ist, wobei Mittel vorhanden sind,
die dafür sorgen, daß eine jeweilige Form, wenn sie sich in
Übereinstimmung mit der Spritzstation befindet, entnommen und
in die Presse eingeführt wird, und die nach beendetem Spritz
vorgang die betreffende Form an das Karussell zurückgeben. Im
besonderen werden die oben erwähnten Ziele mit einer Spritz
preßmaschine erreicht, die die Merkmale des Patentanspruches
1 aufweist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung können ge
mäß den Merkmalen der abhängigen Ansprüche ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Maschine wird nun beispielhaft und nicht
einschränkend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun
gen näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfin
dungsgemäßen Maschine während einer er
sten Phase des Arbeitszyklus zeigt;
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie die Fig. 1 wäh
rend einer zweiten Phase des Arbeitszy
klus zeigt;
Fig. 3a, 3b, 3c drei schematische Aufrißdarstellungen ei
ner Besonderheit der Maschine zeigen, die
die zur Entnahme des gespritzten Produk
tes notwendigen Bewegungsphasen der Form
illustrieren;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Er
findung während einer ersten Phase des
Arbeitszyklus zeigt;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie die Fig. 4, al
lerdings während einer zweiten Phase des
Arbeitszyklus darstellt; und
Fig. 6 eine zweite alternative Ausführungsform
der Erfindung wiedergibt.
Unter Bezugnahme auf die oben genannten Zeichnungen bezeich
net die Bezugsziffer 1 in ihrer Gesamtheit eine Maschine zum
Spritzpressen, die von der Art ist, welche ein eine Mehrzahl
von Formen 3 transportierendes Karussell 2 und wenigstens ei
ne Spritzstation 4 mit wenigstens einem Injektor 6 umfaßt.
Die Maschine ist mit einer Presse 5 und mit wenigstens einer
Ausgabe- bzw. Entnahmestation 7 für die spritzgepreßten Pro
dukte ausgestattet.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die auch als In
jektionsstation oder Einspritzstation bezeichenbare Spritz
station 4 vom Karussell 2 getrennt und außerhalb dieses Ka
russells 2 positioniert ist.
Es sind außerdem Mittel 8 vorhanden, die in bekannter Art
ausgeführt werden können und die geeignet sind, um die Formen
3 zwischen dem Karussell 2 und der Spritzstation 4 zu bewe
gen.
Die Presse 5 ist so nahe wie möglich neben dem Karussell 2 im
Bereich der Spritzstation 4 angeordnet.
Das Karussell kann erforderlichenfalls noch die zugehörigen
Träger- bzw. Haltemittel umfassen, beispielsweise Spannbak
kenmittel, die während des Abkühlzyklus der gepreßten Teile
für einen geschlossenen Zustand aufrechterhalten.
Auf diese Weise stellt sich der gesamte Komplex als erheblich
einfacher und leichter als bekannte Vorrichtungen dar, mit
unmittelbaren Vorteilen sowohl unter dem Gesichtspunkt der
Realisierungskosten als auch unter demjenigen der Betriebs- und
Wartungskosten.
In der Tat kann das Karussell mit einem weniger kräftigen und
weniger platzraubenden Motor versehen sein, kann einen leich
ten und ökonomischen Aufbau haben, benötigt keine Fundamente
und die Formen benötigen insbesondere keine besonderen Trag- bzw.
Haltemittel am Karussell.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung ist
auch die Entnahmestation 7 für die gepreßten Produkte außer
halb des Karussells 2 positioniert und sind, analog zu den
Bewegungsmitteln 8, Mittel 9 vorhanden, die in der Lage sind,
die Form 3 zwischen dem Karussell 2 und der Entnahmestation 7
zu bewegen.
Am Anfang des Preßzyklus befindet sich die Maschine in der in
Fig. 1 gezeigten Position, wobei eine leere Form 51 die Po
sition 1 in Übereinstimmung mit der Spritzstation 4 einnimmt
und sich eine Form 52 mit dem schon abgekühlten Produkt in
Übereinstimmung mit der Entnahmestation 7 in Position 2 be
findet.
Die Bewegungsmittel 8 entnehmen die leere Form (Fig. 3a) und
verlagern diese, beispielsweise durch eine Ziehbewegung, in
die Presse (Position 1 in Fig. 2), während gleichzeitig in
der Entnahmestation 7 die Form 52 zum Entfernen des spritzge
preßten Teils 10 geöffnet wird, wie dies schematisch in Fig.
3b und 3c gezeigt ist.
Die Presse schließt sich auf das leere Formwerkzeug und ini
tiiert die Einspritzphase entsprechend der bekannten Techni
ken; am Ende hebt sich die Presse hoch um dem Manipulator
bzw. der Handhabungseinrichtung 8 zu ermöglichen, die Form
auf das Karussell zurückzubringen, während gleichzeitig auch
die Form in der Entnahmestation (Fig. 3) in das Karussell
zurückgebracht wird, das dann um einen Schritt weiterbewegt
werden kann, um einen neuen Injektionszyklus bezüglich des
folgenden Formwerkzeuges ausführen zu können.
In einer alternativen Ausführungsform (Fig. 4) umfaßt die
Spritzpreßmaschine 1 ein Paar von Karussells 2, die in entge
gengesetzten Richtungen drehbar und bezüglich der Spritzsta
tion 4 spiegelbildlich angeordnet sind.
Indem man sie zweckmäßigerweise wechselweise um jeweils einen
Schritt rotieren läßt, ermöglicht dies den Einsatz eines ein
zigen Injektors und einer einzigen Presse für beide Maschinen
und bewirkt auf diese Weise, daß in einer speziellen Phase
des Produktionssystems die bereits gefüllte Form aus der
Presse in ihr zugeordnetes Karussell verlagert werden kann,
während gleichzeitig die leere Form des anderen Karussells
unter die Presse verlagerbar ist, um dort mit Material ge
füllt zu werden.
Die Position der Presse, aufgestellt neben dem Karussell, er
möglicht auf einfache Weise die Realisierung eines Spritz
preßprozesses in besonders effizienter und technisch wirksa
mer Weise.
Tatsächlich ist es sowohl bei Vorhandensein zweier Karussells
als auch mit nur einem einzigen Karussell möglich, an der je
weils in der Presse befindlichen Form den Injektionszyklus
gleichzeitig von zwei entgegengesetzten Seiten der Form her
vorzunehmen. Wie in Fig. 6 dargestellt, befinden sich die
Injektoren an einander entgegengesetzten Stellen.
Der Notwendigkeit und dem Bedürfnis entsprechend kann man die
Anzahl der Injektoren und deren Position relativ zueinander
auswählen. Beispielsweise können vier Injektoren so angeord
net werden, daß sie sich paarweise gegenüberliegen oder daß
drei davon an einer Oberfläche und einer an der entgegenge
setzten bzw. gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehen ist,
und im Fall eines einzigen Karussells können gut drei Ober
flächen der sich unter der Presse befindlichen Form verwendet
werden, wobei auch die dem Karussell entgegengesetzte Form
oberfläche zur Verfügung steht.
Eine solche Charakteristik ist besonders innovativ und effi
zient im Zusammenhang mit Karusell-Maschinen und erweist sich
als besonders nützlich beim Pressen von Produkten mit großen
Oberflächen.
In diesen Fällen ist die Strecke des eingespritzten Materials
im Vergleich zu den bekannten Maschinen praktisch halbiert.
Dies gewährleistet den Erhalt einer einfachen und korrekten
Befüllung der Form, eines geringeren Spritzdruckes und daher
eine Verbesserung der technischen Merkmale des auf diese Wei
se hergestellten Produktes.
Zusammenfassend läßt sich nochmals festhalten, daß die
Spritzpreßmaschine im Falle eines besonders vorteilhaften
Aufbaues mit wenigstens einem intermittierend drehbaren Ka
russell 2 ausgestattet ist, das eine Mehrzahl von Formen 3
trägt, die das Negativ eines insbesondere aus Kunststoffmate
rial herzustellenden Produktes repräsentieren. Ferner ist we
nigstens eine mit einer Presse 5 ausgestattete Spritzstation
4 vorhanden, sowie wenigstens eine Entnahmestation 7, in der
ein in einer Form im Rahmen eines Spritzpreßvorganges herge
stelltes Produkt aus der Form entnommen bzw. entfernt wird.
Die Presse 5 befindet sich außerhalb des Karussells 2 neben
diesem, so daß die am Karussell 2 entlang eines Kreisbogens
angeordneten Formen 3 bei der intervallweisen Rotationsbewe
gung des Karussells 2 an der Presse 5 vorbeilaufen. Soll be
züglich einer Form ein Spritzpreßvorgang stattfinden, wird
die betreffende Form 3 in Übereinstimmung mit der Spritzsta
tion 4 gegenüberliegend der Presse 5 positioniert, was durch
entsprechende Drehpositionierung des Karussells 2 erfolgt.
Anschließend werden beispielsweise von einer Handhabungsein
richtung gebildete Bewegungsmittel 8 aktiviert, die die be
treffende Form aus dem Karussell 2 entnehmen und in die Pres
se 5 einführen. Nach Beendigung des Spritzpreßvorganges setz
ten die Bewegungsmittel 8 die nun mit Kunststoffmaterial ge
füllte Form 3 in das Karussell zurück, welches anschließend
weitertaktet, bis die nächste auf dem Karussell befindliche
und noch leere Form an der Spritzstation 4 positioniert ist.
Bezüglich dieser Form schließt sich nun der gleiche Handha
bungs- und Spritzpreßvorgang an wie vorstehend erwähnt. Die
Entnahme eines fertiggestellten Produktes erfolgt insbesonde
re in entsprechender Weise in der Entnahmestation 7, die mit
ebenfalls als Handhabungsmittel bezeichenbaren Bewegungsmit
teln 9 ausgestattet ist, um eine jeweilige Form 3 vorüberge
hend aus dem Karussell 2 zu den erwähnten Entnahmezwecken
auszulagern und anschließend wieder in das Karussell zurück
zusetzen.
Ein Fachmann erfaßt sofort die beträchtlichen Vorteile, die
die oben beschriebenen Merkmale mit sich bringen, und zwar in
puncto konstruktiver Vereinfachung, besserer Wirtschaftlich
keit und weniger aufwendigem Betrieb.
Claims (4)
1. Spritzpreßmaschine, mit einem intermittierend drehbaren
Karussell (2), das eine Mehrzahl von Formen (3) trägt, mit
wenigstens einer Spritzstation (4), die mit einer Presse (5)
ausgestattet ist, und mit wenigstens einer Entnahmestation
(7) für spritzgepreßte Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Presse (5) außerhalb des Karussells (2) angeordnet ist,
und daß Mittel (8) vorhanden sind, die in der Lage sind, die
Formen (3) so zu bewegen, daß sie für den Spritzvorgang aus
dem Karussell (2) entnommen und in die Presse (5) eingeführt
werden.
2. Spritzpreßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Entnahmestation (7) getrennt vom Karussell (2)
und wie die Presse (4) außerhalb des Karussells (2) angeord
net ist, und daß Mittel (9) zum Bewegen der Formen (3) zwi
schen dem Karussell (2) und der Entnahmestation (7) vorhanden
sind.
3. Spritzpreßmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer jeweiligen Spritzstation (4) zwei
oder mehr als zwei Injektoren zugeordnet sind, die in der La
ge sind, von unterschiedlichen Stellen her gleichzeitig in
die Form einzuspritzen.
4. Spritzpreßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegend angeord
nete drehbare Karussells vorgesehen sind, zwischen den wenig
stens eine gemeinsame Spritzstation (4) angeordnet ist, wobei
ferner außerhalb der Karussells, und einer jeweiligen Spritz
station zugeordnet, eine Presse vorgesehen ist, die in der
Lage ist, die Formen während der in sie erfolgenden Einsprit
zung verschlossen zu halten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI980194 IT1298536B1 (it) | 1998-02-03 | 1998-02-03 | Macchina per lo stampaggio ad iniezione di tipo transfer-rotativo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19901114A1 true DE19901114A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=11378799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101114 Withdrawn DE19901114A1 (de) | 1998-02-03 | 1999-01-14 | Spritzpreßmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901114A1 (de) |
IT (1) | IT1298536B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005003074A1 (de) * | 2005-01-22 | 2006-07-27 | Zahoransky Gmbh Formen-Und Werkzeugbau | Spritzgießmaschine |
WO2008104878A1 (en) * | 2007-03-01 | 2008-09-04 | Ipotenusa S.R.L. | System for manufacturing of foamed plastic material products, such as eva, particularly soles or other products with lightness and comfort features |
EP3040176A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-07-06 | WIS Tooling GmbH | Fertigungsanlage |
WO2018073735A1 (fr) | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Aisapack Holding Sa | Procede et dispositif de surmoulage par injection |
DE102011001516B4 (de) | 2010-03-25 | 2021-11-18 | Heller-Consult GmbH | Anordnung und Verfahren zur Herstellung von Transportpaletten aus Kunststoff sowie eine in der Anordnung und im Verfahren verwendete Gießform |
-
1998
- 1998-02-03 IT ITMI980194 patent/IT1298536B1/it active IP Right Grant
-
1999
- 1999-01-14 DE DE1999101114 patent/DE19901114A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1298536B1 (it) | 2000-01-12 |
ITMI980194A1 (it) | 1999-08-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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