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DE69802620T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von multifarbiger Linsenanordnung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von multifarbiger Linsenanordnung

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DE69802620T2
DE69802620T2 DE69802620T DE69802620T DE69802620T2 DE 69802620 T2 DE69802620 T2 DE 69802620T2 DE 69802620 T DE69802620 T DE 69802620T DE 69802620 T DE69802620 T DE 69802620T DE 69802620 T2 DE69802620 T2 DE 69802620T2
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DE
Germany
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lens system
indexing
indexing half
injection
colored
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DE69802620T
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John Eric Hall
Philip Alan Prophet
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Guide Corp
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Guide Corp
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
    • B29C45/062Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction carrying mould halves co-operating with fixed mould halves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1615The materials being injected at different moulding stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Kunststoff-Spritzguss ist eine häufig praktizierte, generelle Technik in der Massenproduktion von. Linsensystemen bei Kraftfahrzeugen. Verfahren und Maschinen können für die Produktion von mehrfarbigen Linsensystemen, wie sie etwa in Montageeinheiten von Rücklichtern verwendet werden, die Heckleuchten, Bremsleuchten, Blinker, Warnblinker und die Rückfahrscheinwerfer umfassen, entsprechend angepasst werden. Solche mehrfarbigen Linsensysteme werden auf Grund ihrer letztendlichen Montagevorteile, ihrer Flexibilität in der Gestaltung und ihres ansprechenden Äußeren gerne verwendet.
  • Für mehrfarbige Linsensysteme werden im allgemeinen hochentwickelte Spritzguss- Apparate benötigt, die mehrere Einspritz-Stationen enthalten. Das soll heißen, dass mehrfarbige Linsensysteme im Allgemeinen an sequentiell fortschreitenden Einspritz- Stationen spritzgegossen werden, wobei eine jede dieser Stationen dazu bestimmt ist, dass in ihr bestimmte Farben und / oder Eigenschaften des Linsensystems gegossen werden.
  • Generell verwenden Guss-Apparate mit vielen Einspritz-Stationen den automatisierten Transfer der Teile von einer Einspritz-Station zur nächsten sequentiell fortschreitenden Einspritz-Station. Bestimmte Guss-Einspritzungs-Kombinationen sind generell anderen gegenüber vorzuziehen, insbesondere dann, wenn es sich um den Transfer gegossener Teile von einer Station zu einer anderen in dem multi-stationären Spritzguss-Apparat handelt. Zum Beispiel sind an wichtigen Oberflächen zentrale, schiebeventil-eingespritzte Teile denjenigen aus Kantenguss vorzuziehen, da mit der Methode des Kantenguss wegen des Abgratens und der Einschränkungen bei der Hohlraumfüllung noch weitere Arbeitsgänge verbunden sind: Zusätzlich sorgen die Düsenklappen bei Vorgängen mit Schiebeventil-Einspritzung für eine leichtere Verteilung des Materials auf die zu füllenden Hohlräume. Jedoch haben Linsensysteme im allgemeinen eine Form mit einer leicht konvexen äußeren oder Ansichts- Seite, die der Umgebung zugewandt ist, und mit einer konkaven inneren oder Beleuchtungsquellen-Seite, welche die strukturellen Besonderheiten beinhaltet. Dort wo Schiebeventi1-Einspritzung für die Linsensysteme eingesetzt wird, ist es auf Grund der Geometrie der Teile nötig, die Schiebeventil-Einspritzung von der Ansichts-Seite her, durch Düsenidappen in den nicht indexierenden Hälften, mit Materialzug in die gegenüberliegende indexierenden Auswurf-Hälfte hinein, vorzunehmen. Der Materialzug begünstigt vorteilhaft, dass das gegossene Teil in der indexierenden Auswurf-Hälfte zurück gehalten wird, wodurch es möglich wird, dass die indexierende Auswurf-Hälfte sich zusammen mit dem intakten Teil zur nächsten Einspritz-Station bewegt. Jedoch tendiert die Schiebeventil-Einspritzung von Linsensystemen auf der Ansichts-Seite dazu, Abdrücke der Einspritzstelle zu hinterlassen, die aus ästhetischer Sicht inakzeptabel sind, vor allem dann; wenn sie sich in einer zentralen Stelle des durchsichtigen Bereichs des Linsensystems befinden. Außerdem können, besonders in Hinblick auf das bevorzugte Kunststoff-Material, Polycarbonat, Oberflächenspannungen, die um die Einspritzgegend herum auftreten, das Überziehen mit einer Schutzschicht gegen ' ultraviolette Strahlen verhindern, da in den Bereichen mit Oberflächenspannung beider Beschichtung stark hervortretende Makel in der Oberfläche auftreten. Das ist ein Nachteil, da es zu inakzeptablen Verfärbungen und Störungen bei Polycarbonat kommt, wenn es ultraviolettem Licht ausgesetzt ist.
  • GB-1 209303 offenbart Maschinen für den Kunststoff-Formguss und ein Verfahren für das Spritzgießen einer Folge ähnlicher Gegenstände, von denen jeder über eine Vielzahl verschiedener Kunststoffen verfügt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhaft mehrfarbige Linsensysteme durch Schiebeventil-Einspritzung von der konkaven Beleuchtungs-Seite des Linsensystems aus her, wodurch jedweder Defekt der Oberfläche, einschließlich der Abdrücke der Einspritzstelle und der Oberflächenspannungen, auf die nicht exponierte Seite des Linsensystems verlagert wird. Somit können Schutzschichten gegen ultraviolette Strahlung erfolgreich auf die Ansichts- Seite des Linsensystems aufgetragen werden, ohne dass daraus inakzeptable Makel in der Olberfläche resultieren. Die vorliegende Erfindung transportiert erfolgreich gegossene Teile in einem multi-stationären Apparat von Station zu Station, ohne dass es zu Materialzug in der indexierenden Hälfte der Gussform kommt.
  • Diese, sowie weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung, werden durch und in einem multi-stationären Spritzguss-Apparat ermöglicht, der eine indexierende Abdeck-Hälfte und eine nicht indexierende Auswurf-Hälfte besitzt. Die nicht indexierenden Auswurf-Hälften stellen den Auswurfapparat, sowie einen Schmelzeverteiler für die heiße Schmelze und eine Düsenklappe als Zugang für die Schiebeventil-Einspritzung, bereit. Die indexierenden Abdeck-Hälften sind so angepasst, dass sie die gegossene Linse zurückzuhalten, ohne dass die Notwendigkeit des Materialzuges in die indexierende Abdeck-Hälfte hinein besteht. In Übereinstimmung mit den Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für das Positionieren von Rückhalte-Apparaten, um damit die gegossenen Teile festzuhalten und zu entlassen, dadurch gesorgt, dass Positionierungs-Apparate mit der indexierenden Abdeck-Hälfte verbunden sind. In Übereinstimmung mit den Merkmalen einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, ist für das Positionieren von Rückhalte-Apparaten, um mit ihrer Hilfe die gegossenen Teile festzuhalten und zu entlassen, dadurch gesorgt, dass Positionierungs-Apparaten mit der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte verbunden sind.
  • Genauer ausgedrückt, bedeutet das, dass ein multi-stationärer Guss-Apparat zum Beispiel über drei Spritzguss-Stationen verfügt. An der Ausgangs-Station wird eine Portion des Linsensystems durch ein Schiebeventil eingespritzt. Diese Portion verfügt in seiner Peripherie über außergewöhnliche Merkmale, welche, zusammen mit dem Rückhalte- Apparat, dazu dienen, das gegossenen Teil in der indexierenden Abdeck-Hälfte festzuhalten. Das heißt, dass Kanten des Linsensystems von dem Rückhalte-Apparat überlappt werden, indem sie ineinander greifen. Jede Einspritz-Station verfügt über eine mit ihr assoziierte, nicht indexierende Auswurf-Hälfte, die wiederum über einen mit ihr assoziierten Auswurf-Apparat verfügt. Auswerferbolzen und / oder -blätter stoßen in Gleichtakt mit der Trennung der Gusshälften vor, woraufhin das gegossene Teil aus der Auswurf-Hälfte frei gesetzt wird und in der indexierende Abdeck-Hälfte verbleibt. Verschiedene strukturelle Eigenschaften, die im allgemeinen die Form von Materialzug annehmen, können deswegen in der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte geschaffen werden und erfolgreich aus ihr entfernt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung soll jetzt mit Hilfe von Beispielen und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei in den Zeichnungen Folgendes dargestellt ist:
  • Fig. 1 ist eine schematische Aufsicht auf nicht indexierende Hälften in einem multistationären Spritzguss-Apparat, mit den Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines stufenförmigen Schnitts durch einen multistationären Spritzguss-Apparat, der entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 durchgeführt worden ist; mit den Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines Schnitts durch einen multi-stationären Spritzguss-Apparat, der entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 durchgeführt worden ist, mit den Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 repräsentiert ein Fließschema für die Produktion eines mehrfarbigen Linsensystems mit den Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt im Detail ein bevorzugtes Linsensystem an den Rückhalteköpfen der indexierenden Hälfte, mit den Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6A-6C zeigen im Detail ein alternatives Linsensystem an den Rückhalteköpfen der indexierenden Hälfte, mit den Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein exemplarischer Spritzguss-Apparat für die Herstellung eines mehrfarbigen Linsensystems für Kraftfahrzeuge wird zuerst mit Bezug auf die verschiedenen Abb. 1-3 veranschanschaulicht. In der veranschaulichten Ausfürungsform wird ein Guss-Apparat mit drei Stationen vorgegeben, obwohl die Prinzipien der vorliegenden Erfindung, so wie sie auf den Apparat und die Aspekte des Prozesses angewendet werden, auch genau so gut auf mehrere oder weniger Guss-Stationen angewendet werden können. Bei den verschiedenen Ansichten beziehen identische Referenznummern, die in mehr als einer der Abbildungen vorkommen, sich auf gleiche Merkmale. Wer in dieser Technik bewandert ist, wird feststellen, dass Fig. 1 eine Ansicht eines schematisches Plans der stationären unteren Hälften 10, 11 und 13 eines Spritzguss-Apparats mit drei Stationen darstellt. In der Ansicht von Fig. 1 sind außerdem die unterschiedlichen, generellen Portionen 80A, 80B und 80C, hier schräg schraffiert dargestellt, eines mehrfarbigen Linsensystems 80, eingespritzt in die jeweiligen Guss-Stationen, enthalten. Die Guss-Stationen in Fig. 1 sind mit 1. (erste), 2. (zweite) und 3. (dritte) bezeichnet, um dem sequentiellen Fortschreiten der oberen Hälfte des Apparats (in der Figur nicht dargestellt) zu entsprechen. Es wird bevorzugt eine korrespondierende Anzahl indexierender, oberer Hälften für den Herstellungsprozess und den Apparat einzusetzen, so dass in jedem Produktionslauf alle diese Stationen bei der gleichzeitigen Einspritzung der jeweiligen stationsspezifischen Portionen des Linsensystems benutzt werden. Leitende Führungsstifte 102, die mit jeder unteren Hälfte verbunden sind, liefern konventionelle Führungshülsen für korrespondierende Führungsstifte (nicht gezeigt), die sich an den oberen Hälften befinden.
  • Bei einer bevorzugt angewendeten Praxis, wird ein Paar Linsensysteme, wie etwa von der rechten und linken Seite von Fahrzeugkomponenten, in Paaren produziert, wie es bei dem Linsensystem 80 (durchgehende äußere Umrandung) und bei dem Linsensystem 81 (gestrichelte äußere Umrandung) an jeder der abgebildeten Stationen, gezeigt ist. Wer in dieser Technik bewandert ist, wird auch die kreisförmigen, durchbrochenen Umrandungen als die jeweiligen Positionen der Düsenklappen der Stationen erkennen, die generell Positionen für das Schiebeventil-Einspritzen des Guss-Materials an der Oberfläche in den verschiedenen Stationen darstellen.
  • Die Ansicht des schematischen, stufenförmigen Schnitts in Fig. 2 entspricht der unterbrochenen Linie 2-2 durch den multi-stationären Spritzguss-Apparat aus Fig. 1. Die Figur beinhaltet beide Hälften des Guss-Apparats in der Ansicht, die im Weiteren im Detail beschrieben werden soll. Dem ganz ähnlich, entspricht die schematische Schnitt-Ansicht in Fig. 3 der Linie 3-3 durch das multi-stationäre Linsensystem aus Fig. 1, und beinhaltet ebenfalls beide Hälften des exemplarischen Guss-Apparates, wie er später noch beschrieben werden wird.
  • Eine nicht indexierende Maschinen-Aufspannplatte 68 bildet eine Stütze für einen nicht indexierenden unteren Guss-Apparat, welcher die nicht indexierende Auswurf-Hälfte 10, den Kunststoff-Einspritz-Apparat und andere stationsspezifische Antriebsapparate enthält. Der Kunststoff-Einspritz-Apparat enthält im allgemeinen Düsenklappen 32, einen Heißkanal 14, und Zylinder für die Schiebeventil-Einspritzung 16, um das Guss-Material sowohl zu den stationsspezifischen Guss-Hohlräumen, die durch die oberen und unteren Hälften gebildet worden sind, zu transportieren, als es auch dort einzuspritzen. Der Heißkanal befindet sich auf konventionelle Art innerhalb eines Hohlraums, der durch die Schmelzeverteiler-Abstands- Platte 22 und die Auswerfer-Klemm-Platte 26 begrenzt ist, und ist dort fest angebracht. Die Auswerfer-Klemm-Platte 26 ist mit Hilfe einer Vielzahl von Bolzen 76 unbeweglich an der nicht indexierenden Maschinen-Aufspannplatte 68 befestigt. Zusätzlich ist ein konventioneller hydraulischer Maschinen-Stoßheber (nicht gezeigt) wirksam über die stationären und indexierenden Maschinen-Aufspannplatten gekoppelt, und ist bidirektional zu betätigen, um die Guss-Hälften zu schließen und fest zu klemmen, oder die Guss-Hälften zu trennen und zu öffnen.
  • Auswerfer-Schienen 24 trennen die Schmelzeverteiler-Abstands-Platte 22 und die nicht indexierende Auswurf-Hälfte 10 voneinander. Innerhalb des entstandenen · Zwischenraumes ist eine Auswerfer-Platte 18 mit Hilfe von Führungsbolzen 46, welche mit der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte 10 gekoppelt sind, so an der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte 10 befestigt, dass sie gleitfähig ist. Die Auswerfer-Platte 18 wird durch Rückstellfedern 52, die um jeden Führungsbolzen 46 herumgehen und an gegenüberliegenden Enden mit der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte 10 und der Auswerfer-Platte 18 ineinander greifen, von der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte fort gelenkt. Jeder einzelne aus der Vielzahl von Rückdrückstiften 54 ist durch die nicht indexierende Auswurf-Hälfte 10 hindurch gleitend befestigt und drückt an einem benachbarten Ende gegen die Auswerfer- Platte 18. Die Rückdrückstifte 54 werden vor der Auswerfer-Platte 18 durch eine Auswerfer- Rtickhalte-Platte 20, die an der Auswerfer-Platte 18 fest angebracht ist, abgefangen. Die Rttckdrückstifte 54 liegen axial versetzt gegenüber einer Vielzahl korrespondierender Rückdrückstifte 60, welche auf gleiche Weise durch die indexierende Abdeck-Hälfte 12 gleitend angebracht sind. Deswegen drückt ein Teil des äußersten Endes eines jeden Rückdrückstiftes 54 gegen einen Teil des äußersten Endes eines entsprechenden Rückdrückstiftes 60, der sich in der indexierenden Abdeck-Hälfte 12 befindet, und der verbleibende Teil des äußersten Endes eines jeden Rückdrückstiftes 54 drückt gegen einen Teil der auseinander gehenden Oberfläche der indexierenden Abdeckhälfte 12, die sich direkt neben dem entsprechenden Rückdrückstift 60 befindet. Zusätzlich zu den beschriebenen Rttckdrückstiften 54, sind noch ein oder mehrere Auswerfer-Stifte 66 auf gleiche Weise durch die nicht indexierende Auswurf-Hälfte 10 gleitend angebracht und drücken mit ihrem unteren Ende gegen die Auswerfer-Platte 18. Die Auswerfer-Stifte 66 werden vor der Auswerfer- Platte 18 durch eine Auswerfer-Rückhalte-Platte 20, die fest an der Auswerfer-Platte 18 angebracht ist, abgefangen. Des Weiteren drückt das äußerste Ende der Auswerfer-Stifte 66 gegen das mehrfarbige Linsensystem 80. So wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff Auswerfer-Stift auf jedwede Abwandlung von Auswerfer-Stiften, oder gleichwertigen Auswurf-Apparaten, wie zum Beispiel Auswerfer-Scheiben. Die Auswerfer-Platte 18 greift mit einer Vielzahl Zylindern 44 fl3r das Betreiben der Auswerfer-Platte ineinander, um Kräfte, welche der Richtungskraft der Rückstellfedern 52 entgegen gesetzt sind, selektiv auszuüben, wobei die Verschiebung der Auswerfer-Platte die Rückdrückstifte 54 und die Auswerfer- Stifte 66 linear trifft.
  • Eine indexierende Maschinen-Aufspannplatte 70 stellt einen Halter für den indexierenden oberen Guss-Apparat dar, der eine indexierende Abdeckhälfte 1Z und einen Antriebsapparat für die Abdeck-Hälfte enthält. Eine Abdeck-Klemmplatte 28 ist durch eine Vielzahl Bolzen 78 fest an der Maschinen-Äufspannplatte 70 befestigt. Die indexierende Maschinen-Aufspannplatte 70 ist auf konventionelle Art daran angepasst, die verschiedenen oberen Guss-Apparate in der richtigen dazugehörigen Sequenz von der augenblicklichen Einspritz-Station zur nächsten Einspritz-Station zu drehen.
  • Abdeckschienen 30 trennen die Abdeck-Klemmplatte 28 und die indexierende Abdeck-Hälfte 12 voneinander. Innerhalb des so entstandenen Zwischenraumes ist eine Deckel-Hebeplatte 58 mit Hilfe von Führungsbolzen 48, welche mit der indexierenden Abdeck-Hälfte 12 gekoppelt sind, so an der indexierenden Abdeck-Hälfte 12 befestigt, dass sie gleiten kann. Die Deckel-Hebeplatte 58 wird durch Rückstellfedern 50, die um jeden Führungsbolzen 48 herumgehen und an ihren gegenüberliegenden Enden mit der indexierenden Abdeck-Hälfte 12 und der Deckel-Hebeplatte 58 ineinander greifen, von der indexierenden Abdeck-Hälfte 12 fort gelenkt. Jeder einzelne aus der Vielzahl von Rückdrückstiften 60 ist durch die indexierende Abdeck-Hälfte 12 hindurch gleitend befestigt und drückt an einem benachbarten Ende gegen die Deckel-Hebeplatte 58. Die Rückdrückstifte 60 werden gegenüber der Deckel-Hebeplatte 58 durch eine Deckel-Rückhalteplatte 64, die an der Deckel-Hebeplatte 58 fest befestigt ist, abgefangen. Die Rückdrückstifte 60 liegen gegenüber einer Vielzahl korrespondierender Rückdrückstifte 54, welche auf gleiche Weise durch die indexierende Abdeck-Hälfte 12 gleitend, angebracht sind, axial versetzt, wie bereits kurz vorher beschrieben worden ist. Deswegen drückt ein Teil des äußersten Endes eines jeden Rückdrückstiftes 60 gegen einen Teil des äußersten Endes eines jeden Rückdrückstiftes 54, der sich iri der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte 10 befindet, und der verbleibende Teil des äußersten Endes eines jeden Rückdrückstiftes 60 drückt gegen einen Teil der auseinander gehenden Oberfläche der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte 10, die sich direkt neben dem korrespondierenden Rückdrückstift 54 befindet. Die Deckel-Hebeplatte 58 greift über einen Bolzen 74 in eine Ausstoß-Erweiterung 72. Die Ausstoß-Erweiterung ist über die Oberseite der indexierenden Maschinen-Aufspannplatte 70 zugänglich für die selektive Ausübung von Kräften, welche der Richtungskraft der Rückstellfedern SO entgegen gesetzt sind, wobei gleichzeitig die Verschiebung der Deckei-Hebeplatte 58 die Rückdrückstifte 60 trifft.
  • Obere Guss-Apparate enthalten außerdem eine Vielzahl von Kanten-Rückhalteköpfen 36, die allgemein um die äußere Peripherie des Linsensystems verteilt liegen, wie es klar und deutlich in der schematischen Aufsicht von Fig. 1 zu erkennen ist. Die Kanten- Rückhalteköpfe 36 überlappen mit den peripheren außergewöhnlichen Merkmalen des Lirisensystems, wenn sie sich in einer ineinandergreifenden Position befinden, wie es sehr deutlich aus Fig. 2 ersichtlich wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind an einem ihrer Enden eine Vielzahl korrespondierepder Hebestäbe 34, zum Beispiel mit Bolzen 38; an den Kanten-Rückhalteköpfen 36 fest gemacht, und gehen durch die indexierende Abdeck- Hälfte hindurch. Vorzugsweise ist jeder Hebestab 34 rechtwinkelig innerhalb der äußeren Peripherie des Linsensystems angebracht, so dass das Schlagen eines jeden Hebestiftes den betreffenden Kanten-Rückhaltekopf 36 nach unten und aus dem Inneren heraus von dem korrespondierenden, außergewöhnlichen, Merkmal des Linsensystems 80 weg befördert. Das gegenüberliegende Ende eines jeden Hebestiftes 34 ist, zum Beispiel durch einen Bolzen 42, an einem entsprechenden Gleitschuh 40 fest gemacht, der durch eine konventionelle T-Nut- Gleit-Konfiguration oder etwas Vergleichbarem, gleitend in der Deckel-Rückhalteplatte 64 und der Deckel-Hebeplatte 58 fest gehalten wird. Das gleitende Einrasten eines jeden Gleitschuhs 40 ist nötig, um die Verschiebungen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Verschiebung der Deckel-Hebeplatte 58 stattfinden, eines jeden einzelnen Gleitschuhs 40 zu ermöglichen, während die Deckel-Hebeplatte 58 nach unten bewegt wird, und um das entgegengerichtete Verschieben eines jeden Gleitschuhs 40, während der Rückfederung oder des Zurückziehens der Deckel-Hebeplatte 58 nach oben, zu ermöglichen. Die verbleibende Fähigkeit eines jeden Gleitschuhs 40 einzurasten, wird benötigt, um den entsprechenden Hebestift 34 und den Kanten-Rückhaltekopf 36 dazu zu bringen, dem nach oben gerichteten Rückzug oder der Rückfederung der Deckel-Hebeplatte 58 zu folgen. Es ist günstig, wenn in der Abdeck-Hälfte wenigstens an der Öfihung, die der Deckel-Hebeplatte am Nächsten liegt, eine Verschleiß-Hülse 56 zur Verfügung steht, wie es in der Abbildung gezeigt ist.
  • Alle indexierenden oberen Guss-'Apparate sind im Allgemeinen mit der jeweiligen indexierenden Maschinen-Aufspannplatte in einem karussellartigen Arrangement verbunden, das fXir eine konventionelle Rotation des oberen Guss-Apparates der Reihe nach durch die verschiedenen Guss-Stationen, angepasst worden ist. Wenn die Gussform vollständig geöfret ist, kommt es zum Indexieren und zur Abfolge des oberen Guss-Apparates. Eine offene Grussform ist dadurch charakterisiert, dass der Guss-Maschinen-Stoßheber sich in einer zurückgezogenen Position befindet, und dass darum die stationären und die indexierenden Maschinen-Aufspannplatten 68 und 70 jeweils vollständig geöffflet sind. Außerdem ist eine offene Gussform generell durch die Rückfederung oder den Rückzug der Auswerfer-Platte 18 und der Deckel-Hebeplatte 58 auf die, von den Rückstellfedern gelenkte Position, also weg von den jeweiligen Guss-Hälften, charakterisiert. Als solches ist zu erkenne, dass die Hebestifte 34 in dem oberen Guss-Apparat sich in der eingerasteten Position befinden, um das Linsensystem 80, für den Transport in der Abdeck-Hälfte zur nächsten, sequentiellen Station, in selbiger festzuhalten.
  • Ein wichtiger Aspekt der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart sich bei der Trennung der nicht indexierenden Auswurf-Hälfte 10 von der indexierenden Abdeck-Hälfte 12. Der Vorgang des Trennens der Guss-Hälften wird begonnen, nachdem das Guss-Material in jede Station eingespritzt worden ist, wobei der Schließdruck des Stoßhebers der Guss-Maschine gelockert worden ist. Gleichzeitig damit, oder direkt nachdem der Schließdruck von dem Stoßheber der Guss-Maschine gelockert worden ist, wird durch den Zylinder 44 für das Betreiben der Auswerfer-Platte Druck auf die Auswerfer-Platte 18 ausgeübt. Ein Stoßheber-Öffnungsdruck der Guss-Maschine wird auf den Maschinen-Stoßheber ausgeübt, und dann, sobald die Gussformen sich trennen, stößt die Auswerfer-Platte 18 auf die Rückdrück-Stifte 54 zusammen mit den Auswerfer-Stiften 66. Da die Rückdrück-Stifte 54 auf beides drücken, sowohl auf die Abdeck-Hälfte als auch auf die entsprechenden Rückdrück-Stifte 60, die mit dem oberen Guss-Apparat assoziiert sind, bewirkt das Anstoßen der Rückdrück-Stifte 54 unterstützend, dass die Deckel-Hebeplatte 58 der Bewegung des Auseinanderweichens folgt. Das gleichzeitige Stoßen der Auswerfer-Stifte überträgt eine freisetzende Kraft auf wichtige Portionen des Linsensystems, insbesondere auf Regionen mit starkem Materialzug. Das Trennen der Abdeck- und Auswurf-Hälften wird im Wesentlichen mit dem Stoßen einer minimalen Auswerfer-Plätte 18 erreicht, von zum Beispiel etwa 2,0 bis 12,0 mm.
  • Nachdem sich die Abdeck- und die Auswurf-Hälften getrennt haben, und die Auswerfer-Platte 18 vollständig angestoßen hat, fährt die Gussform mit dem Öffnen fort. Während des fortgesetzten Öffnungsprozesses, wird die Deckel-Hebeplatte 58 von den Riückstellfedern 50 zurück gehalten, damit die Kanten-Rückhalteköpfe 36 in ihrer überlappenden Position bleiben. Wenn die Gussform erst vollständig geöffnet ist, führt die End- bzw. dritte Station der vorliegenden Ausführungsform einen Maschinen-Ausstoß durch, wn die Deckel-Hebeplatte 58 mit Hilfe der Ausstoß-Erweiterung 72 abzustoßen. Das Stoßen der Deckel-Hebeplatte 58 führt dazu, dass die Kanten-Rückhalteköpfe 36 sich ablösen, wodurch das Linsensystem 80 freigesetzt wird. Eine detaillierte Ansicht eines losgelösten Kanten-Rückhaltekopfes 36 ist in Fig. 5 abgebildet. Wie aus den Details ersichtlich wird, befinden sich die Kanten-Rückhalteköpfe 36 in der losgelöste Position sowohl unterhalb als auch außerhalb der peripheren außergewöhnlichen Merkmale des Linsensystems 80, um so eine ungehinderte Ausdehnung des fertigen Teils zu ermöglichen. Das fertige Linsensystem 80 löst sich selber auf Grund der Schwerkraft aus der Abdeck-Hälfte. Das Teil kann dann von Hand aufgenommen werden, oder noch besser von einem konventionellen Roboter- Mechanismus, um zu weiteren Fertigungsprozessen transportiert zu werden, was das Überziehen mit Schutzschichten, die Inspektion und die Verpackung mit einbezieht.
  • Ein anderer wichtiger Aspekt der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Sequenz der gegossenen Strukturen. Damit der obere Guss- Apparat in der Lage ist, das Linsensystem 80 von einer Station zur nächsten zu transportieren,, beginnend mit dem ersten Guss, welcher an der ersten Station eingespritzt wird, ist die erste Station diejenige Station, an der die peripheren außergewöhnlichen Merkmale des Linsensystems, die von den Kanten-Rückhalteköpfen 36 überlappt werden, eingespritzt werden müssen. In dem exemplarischen dreistationären Guss-Apparat und dem Prozess für das mehrfarbige Linsensystem, wie es am Besten in Fig. 1 illustriert ist, wird deswegen an der ersten Station eine erste, transparente Farbe gegossen, die von der Beleuchtungs-Seite des Linsensystems her eingespritzt wird, und die peripheren außergewöhnlichen Merkmale des Linsensystems schafft, welche geeignet sind, zusammen mit den passend angebrachten Kanten-Rückhalteköpfen 36 das notwendige Zurückhalten des Teils zu bewirken. Die schematische Darstellung von Portion 80A des Linsensystems 80, das an der ersten Station eingespritzt worden ist, zeigt, dass in ihr die gesamte äußere Peripherie des Linsensystems aus der vorliegenden Ausführungsform mit enthalten ist, wodurch die gewünschte Situation geschaffen wird, in der die Kanten-Rückhalteköpfe 36 im wesentlichen symmetrisch an dem Linsensystem verteilt sein können. An der zweiten Station werden die zweite und dritte, transparente Farbe 80B gegossen, welche ebenfalls von der Beleuchtungs-Seite des Linsensystems her eingespritzt werden und an die erste transparente Farbe, die an der ersten Station gegossen worden ist, angrenzen. Ein direktes Aneinanderliegen ist generell nötig, um die verschiedenen Portionen des Linsensystems physikalisch miteinander zu verbinden. An der dritten Station wird ein opaker Rahmen 84C gegossen, der von der Beleuchtungs-Seite des Linsensystems her eingespritzt wird, um die innere Rückseite der vorher gegossenen transparenten Portionen 80A und 80B zu überlagern, und um so für die gewünschten strukturellen und optischen, eingrenzenden Eigenschaften des Linsensystems zu sorgen. Jede der Einspritzungen an den Stationen erfolgt in der beschriebenen Ausfühnmgsform im Wesentlichen gleichzeitig, unter Vorhandensein einer Anzahl Abdeck-Hälften, die mit der Anzahl Auswurf-Hälften übereinstimmt:
  • In Fig. 4 ist ein Fließdiagramm des Prozesses dargestellt, das graphisch die bevorzugte Zusammenstellung der generellen Bearbeitungsschritte zeigt, wie sie oben beschrieben worden sind. Offener und geschlossener Zustand des Guss-Apparates sowie Vorstoß und Rückzug der verschiedenen Apparate im Gussvorgang können durch · konventionelle Mikroschalter oder andere Lagegeber und Techniken, die auf diesem Gebiet üblicherweise praktiziert werden, angezeigt werden.
  • Die Fig. 6A bis 6C bieten eine Veranschaulichung der ersten bis dritten Station mit den Merkmalen einer alternativen Ausführungsform, wobei primär die Mechanisierung der Kanten-Rückhalteköpfe und des dafür zuständigen Positionierungs-Apparats berücksichtigt werden. Die Kanten-Rückhalteköpfe in den verschiedenen Fig. 6A bis 6C sind wie Schlitten 84 geformt, sie werden in der indexierenden Abdeck-Hälfte mit Hilfe der konventionellen "T"-Nut-Konfiguration gleitend fest gehalten und verfügen über konventionelle Gleit-Verschleiß-Bleche 92.
  • In Fig. 6A, welche die erste Station darstellt, resultiert das Annähern der Abdeck- Hälfte 12 an die Auswurf-Hälfte 10 darin, dass die jeweiligen Schlitten 84 mit den korrespondierenden Nockenstifte 86, die an der Auswurf-Hälfte fest gemacht sind, zusammen treffen. Die Nockenstifte befördern die Schlitten kurz vor Verschließen der Gussform auf effektive Weise in die gewünschte Position. Nach dem vollständigen Schließen der Gussform, stelltt das Sperrblock-Verschleiß-Blech 88 die letztendliche Guss-Position des Schlittens 84 her und bildet die hauptsächliche, das Gewicht tragende Oberfläche für den Schlitten 84, während des unter hohem Druck stattfindenden Guss-Prozesses. Das Sperrblock-Verschleiß- Blech 88 ist mit einem Bolzen 90 fest gemacht, was es ermöglicht, ein abgenutztes Sperrblock-Verschleiß-Blech 88, falls nötig, auszuwechseln. Wenn sich die Gussform öffnet, hält der "Vlier"-Stift 82 durch Feder-Spannkraft den Schlitten in der eingerasteten Position zurück, um das Linsensystem 80 in der Abdeck-Hälfte 12 festzuhalten.
  • In Fig. 6B, welche die zweite Station darstellt, findet das Annähern der Abdeck- Hälfte 12 an die Auswurf-Hälfte 10 ohne jedwedes Belasten des Schlittens statt, wovon der Freiraum, der sich an der Auswurf-Hälfte 10 um den gesamten Schlitten 84 herum befindet, zeugt. Diese Provision setzt voraus, dass keinerlei Einspritzung von Gussmaterial in Kontakt mit dem Schlitten kommt wozu ein Sperrblock-Verschleiß-Blech oder eine ähnliche Leistungs-Mechanisierung des Schlittens 84 benötigt würde. In der vorliegenden Ausfcührungsform sorgt der "Vlier"-Stift 82 für ein ausreichendes Zurückhalten des Schlittens an der zweiten Station.
  • In der Fig. 6C, welche die dritte und letzte Station darstellt, resultiert das Annähern der Abdeck-Hälfte 12 an die Auswurf-Hälfte 10 in dem Aufeinandertreffen der jeweiligen Schlitten 84 mit den korrespondierenden Dübeln 100. Jeder Dübel 100 ist in einen Schlitten 96 der Auswurf-Hälfte eingelassen, und ist in zwei Richtungen bedienbar, um die letztendliche Guss-Position des Schlittens 84 während der Einspritzung des Gussmaterials herzustellen, und um den Schlitten 84, direkt im Anschluss an den Prozess des Gussmaterial- Einspritzens, in eine entkoppelte Position zu bringen. Die bidirektionale Bedienung des Schlittens 96 in der Auswurf-Hälfte kann mit Hilfe eines konventionellen Zylinders 98 (schematisch gezeigt), welcher an der Auswurf-Hälfte 10 befestigt ist, ausgeführt werden. Vorzugsweise wird ein konventionelles Verschleiß-Blech 94 zur Unterstützung des Schlittens 96 der Auswurf-Hälfte eingesetzt.
  • In der alternativen Ausführungsform, die mit Bezug auf die Fig. 6A bis 6C beschrieben worden ist, werden die Schlitten 84 nur an der letzten oder dritten Station vor Trennen oder Öffnen der Gussform in die entkoppelte Position überführt. Folglich wird das Linsensystem an allen Stationen, mit Ausnahme der letzten Station, während des Trennens und Öffnens der Gussform in der Abdeck-Hälfte 12 zurück gehalten. An der letzten Station kann der Auswurf-Apparat so mechanisiert sein, dass er das fertig gestellte Linsensystem gleichzeitig mit dem Trennen und Öffnen der Gussform oder direkt im Anschluss an das Trennen und / oder Öffnen der Gussform auswirft. In jedem Fall entlässt die alternative Ausführungsform das fertig gestellte Linsensystem vor dem Trennen und Öffnen der Gussform aus der Abdeck-Hälfte.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte und alternative Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es vorstellbar, dass gewisse Modifikationen von denjenigen, die in dieser Technik hinlänglich erfahren sind, schon bald durchgeführt werden. Deswegen sind die beschriebenen Ausführungsformen dazu gedacht, als nicht einschränkende Beispiele für die Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen defmiert ist, gesehen zu werden.

Claims (3)

1. Ein Verfahren zum Spritzgiessen eines mehrfarbigen, zusammengesetzten Linsensystems (80), das eine Ansichts-Seite und eine Beleuchtungs-Seite umfasst, in einem multi-stationären Einspritzguss-Apparat, der eine Vielzahl Einspritz-Stationen (erste, zweite, dritte) besitzt, welche eine Ausgangs-Einspritz-Station (erste) und eine End-Einspritz-Station (dritte) umfassen, mit den jeweils entsprechenden Düsenklappen (32), und wobei der Guss-Apparat eine Vielzahl nicht indexierender Hälften (10, 11, 13) enthält, die mit der Vielzahl der Einspritz-Stationen korrespondieren, und eineindexierende Hälfte (12) enthält, die der Bewegung durch die sequentiell fortschreitenden Einspritz-Stationen (erste, zweite, dritte) dient, und wobei das Verfahren diese Schritte umfasst:
das Anschliessen (403) der indexierenden Hälfte (12) an die nicht indexierende Hälfte (10), welche mit der Ausgangs-Einspritz-Station (ersten) korrespondiert;
die Schiebeventil-Einspritzung (405), von der Beleuchtungs-Seite her, einer ersten farbigen, transparenten Portion (80A) für das zusammengesetzte Linsensystems (80), welches in der Peripherie über aussergewöhnliche Merkmale des zusammengesetzten Linsensystems (80) verfügt, die zum mindesten teilweise überlappen und eine Vielzahl Rückhalte- Köpfe (36) verwenden, welche mit der indexierenden Hälfte (12) verbunden sind, um das Herauslösenen der ersten farbigen, transparenten Portion (80A) des zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der indexierenden Hälfte (12) zu verhindern;
das Freisetzen (411-417) der ersten farbigen, transparenten Portion (80A) des zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der nicht indexierenden Hälfte (10), welche mit der Ausgangs-Einspritz-Station (ersten) korrespondiert, durch den Hub einer Vielzahl von Ausvverferbolzen (66), die sich in der korrespondierenden, nicht indexierenden Hälfte (10) befinden, wenn die indexierende Hälfte (12) von der korrespondierenden, nicht indexierenden Hälfte (10) getrennt wird;
das Bewegen (427) der indexierenden Hälfte (12) und der ersten transparenten, farbigen Portion (80A) des zusammengesetzten Linsensystems (80) zur nächsten sequentiell fortschreitenden Einspritz-Station (zweiten), welche zwischen der Ausgangs- (ersten) und der End- (dritte) Einspritz-Station liegt, und das Anschliessen (403) der indexierenden Hälfte (12) an die korrespondierende, nicht indexierende Hälfte (11);
das Schiebeventil-Einspritzen (407), von der Beleuchtungs-Seite her, einer zweiten farbigen, transparenten Portion (80B) des zusammengesetzten Linsensystems (8t)), welche an die erste farbige, transparente Portion (80A) des zusammengesetzten Linsensystems (80) < angrenzt;
das Herauslösen (411-417) der ersten (80A) und der zweiten (80B) farbigen, transparenten Portion des zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der nicht indexierenden Hälfte (11), korrespondierend mit der mittleren Einspritz-Station (zweiten), durch den Hub einer Vielzahl Auswerferbolzen (66), die sich in der korrespondierenden, nicht indexierenden Hälfte (11) befinden, wenn die indexierende Hälfte (12) von der korrespondierenden, nicht indexierenden Hälfte (12) getrennt wird;
das Bewegen (427) der indexierenden Hälfte (12) sowie der ersten (80A) und der zweiten (80B) farbigen, transparenten Portion des zusammengesetzten Linsensystems (80) zur End-Einspritz-Station (dritten), und das Anschliessen (403) der indexierenden Hälfte (12) an die nicht indexierende Hälfte (13), welche mit der End-Einspritz-Station (dritten) korrespondiert;
das Schiebeventil-Einspritzen (409), von der Beleuchtungs-Seite her, einer Rahmen- Portion (80C) des zusammengesetzten Linsensystems (80), welche an vorher festgelegte Bereiche der Beleuchtungs-Seite von der ersten (80A) und zweiten (80B) farbigen, transparenten Portionen angrenzt, um so das mehrfarbige, zusammengesetzte Linsensystem (80) zu vervollständigen; und
das Herauslösen (419-421) des mehrfarbigen, zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der End-Einspritz-Station (dritten).
2. Das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, um durch Spritzgiessen ein mehrfarbiges, zusammengesetztes Linsensystem (80) herzustellen, worin der Schritt des Herauslösens (419-421) des mehrfarbigen, zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der End- Einspritz-Station (dritten) die folgenden Schritte unfasst:
das Herauslösen des mehrfarbigen, zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der nicht indexierenden Hälfte (13), korrespondierend mit der End-Einspritz-Station (dritten), durch den Hub einer Vielzahl von Auswerferbolzen (66), die sich in der korrespondierenden, nicht indexierenden Hälfte (13) befinden, wenn die indexierende Hälfte (12) von der korrespondierenden, nicht indexierenden Hälfte (13) getrennt wird; und
das Herauslösen (419-421) des mehrfarbigen, zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der indexierenden Hälfte (12) durch das Ablösen der Vielzahl Rückhalte-Köpfe (36) von den peripher gelegenen, aussergewöhnlichen Merkmalen des zusammengesetzten Linsensystems (80), um dabei das mehrfarbige, zusammengesetzte Linsensystem (80) aus der indexierenden Hälfte (12) freizusetzen.
3. Das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, um durch Spritzgiessen ein mehrfarbiges, zusammengesetztes Linsensystem (80) herzustellen, worin der Schritt des Herauslösens des mehrfarbigen, zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der End- Einspritz-Station (dritten) die folgenden Schritte unfasst:
das Ablösen der Vielzahl Rückhalte-Köpfe (36) von den peripher gelegenen, aussergewöhnlichen Merkmalen des zusammengesetzten Linsensystems (80), um dabei das mehrfarbige, zusammengesetzte Linsensystem (80) aus der indexierenden Hälfte (12) freizusetzen;
das Trennen der indexierenden Hälfte (12) von der nicht indexierenden Hälfte (13), wobei das mehrfarbige, zusammengesetzte Linsensystem (80) auf der nicht indexierenden Hälfte (13) verbleibt, korrespondierend mit der End-Einspritz-Station (dritten); und das Herauslösen des mehrfarbigen, zusammengesetzten Linsensystems (80) aus der nicht indexierenden Hälfte (13), welche mit der End-Einspritz-Station (dritten) korrespondiert, durch den Hub einer Vielzahl Auswerferbolzen, welche sich in der korrespondierenden, nicht indexierenden Hälfte (13) befinden.
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