DE19843201A1 - Lasthitfirst - Google Patents
LasthitfirstInfo
- Publication number
- DE19843201A1 DE19843201A1 DE19843201A DE19843201A DE19843201A1 DE 19843201 A1 DE19843201 A1 DE 19843201A1 DE 19843201 A DE19843201 A DE 19843201A DE 19843201 A DE19843201 A DE 19843201A DE 19843201 A1 DE19843201 A1 DE 19843201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- called party
- telephone number
- stored
- telecommunication
- called
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/46—Arrangements for calling a number of substations in a predetermined sequence until an answer is obtained
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/2749—Automatic dialling or redialling systems, e.g. on off-hook or redial on busy
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/42229—Personal communication services, i.e. services related to one subscriber independent of his terminal and/or location
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
- H04Q3/0029—Provisions for intelligent networking
- H04Q3/005—Personal communication services, e.g. provisions for portability of subscriber numbers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/27453—Directories allowing storage of additional subscriber data, e.g. metadata
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M2203/00—Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
- H04M2203/20—Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to features of supplementary services
- H04M2203/2072—Schedules, e.g. personal calendars
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/54—Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Telekommunikationsverbindung von einem Anrufer zu einem Angerufenen über
mindestens ein Telekommunikationsnetz, wobei der Angerufene unter mehreren
Telekommunikationsnetz-seitig gespeicherten Telefonnummern möglicherweise
erreichbar ist.
Ein Verfahren zum sukzessiven Anrufen eines angerufenen
Telekommunikationsteilnehmers unter mehreren für ihn gespeicherten
Telefonnummern ist grundsätzlich bekannt. So kann unter ISDN beispielsweise in
einem Endgerät eine automatische Anrufweiterleitung programmiert werden, welche
bei einem Anruf einer der Telefonnummern des Angerufenen dann, wenn hier keine
Telekommunikationsverbindung erfolgreich aufgebaut werden kann (weil unter dieser
Telefonnummer nicht abgehoben wird) den Anruf an eine oder mehrere sukzessiv
angewählte weitere gespeicherte Telefonnummern weitervermittelt.
Beim sukzessiven Anwählen mehrerer gespeicherter Telefonnummern eines Anrufers
ergibt sich für den Anrufenden eine Wartezeit, die bei einer größeren Zahl von
Telefonnummern des Angerufenen durchaus relativ lang sein kann. Dies gilt
insbesondere dann, wenn das Telekommunikationsnetz beim Anruf einer der
möglichen gespeicherten Telefonnummern des Angerufenen eine vorgegebene Zeit
(timeout) abwartet, indem es beispielsweise das Telefon unter dieser Telefonnummer
eine vorgegebene Zahl von Klingelzeichen (z. B. 10 × klingeln) ausführen läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine möglichst einfache und
ergonomische Optimierung der Wartezeit eines Anrufenden, der einen Angerufenen
mit mehreren gespeicherten Telefonnummern, unter welchen den Angerufene
möglicherweise erreichbar ist, anruft. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Indem erfindungsgemäß Telekommunikationsnetz-seitig gespeichert wird, unter
welcher Telefonnummer ein Angerufener zuletzt erfolgreich erreichbar war und bei
einem sukzessiven Anrufen eines Angerufenen jeweils diese gespeicherte
Telefonnummer des Angerufenen zuerst angerufen wird, werden die Wartezeiten für
den Anrufenden erfolgreich und einfach verkürzt, da dieses Verfahren die
Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Anrufes implizit berücksichtigt. Da hierbei
keine aufwendigen Statistiken geführt werden müssen, ist das Verfahren einfach und
kostengünstig ausführbar und implementierbar. Auch ist es sehr ergonomisch für den
Anrufer, weil seinerseits keine zusätzlichen Aktionen oder Eingaben erforderlich sind.
Das Verfahren kann auch verwendet werden, wenn der Anruf zwischen dem Anrufer
und dem Angerufenen über mehrere Telekommunikationsnetze, beispielsweise zwei
Mobilfunknetze oder ein Festnetz und ein Mobilfunknetz geleitet wird. Dabei kann die
Signalisierung beim versuchten Verbindungsaufbau (unter jeweils einer der
gespeicherten angerufenen Telefonnummer) in üblicher Weise erfolgen.
Wenn eine der gespeicherten Telefonnummern eines Angerufenen, unter welchen
dieser erreichbar ist eine Mobilfunktelefonnummer ist, ist zweckmäßig zuerst diese
Mobilfunktelefonnummer anzurufen.
Als erfolgreicher Aufbau einer Telefonverbindung zu einer der gespeicherten
Telefonnummern kann bereits angesehen werden, wenn der Angerufene abhebt und
eine Vollverbindung (Sprach-Vollverbindung/TCH) zustande kommt oder erst wenn
sich unter einer Telefonnummer des Angerufenen jemand persönlich mit einer
menschlichen Stimme meldet, oder wenn auf Seiten des Angerufenen nach dem
Abheben eine akustische (Sprache oder DTMF) Eingabe, insbesondere eine
Telekommunikationsnetz-seitig angeforderte Eingabe (z. B. "drücken Sie 1 oder
sagen Sie 1, wenn Sie die Verbindung annehmen wollen") erfolgt.
Eine der für einen Angerufenen gespeicherten Telefonnummern kann eine Universal-
Telefonnummer sein. Jedoch kann die Universal-Telefonnummer auch getrennt
gespeichert sein und lediglich die sukzessive Anwahl von anderen, nämlich den als
mögliche Nummern des Angerufenen gespeicherten Telefonnummern bewirken.
Insbesondere kann die Universal-Telefonnummer eine Mobilfunknummer des
Angerufenen sein.
Die gespeicherten Telefonnummern eines Angerufenen können durch ihn änderbar
sein, beispielsweise per Internet oder über ein Mobiltelekommunikationsnetz oder ein
Festnetz. Dabei kann insbesondere gespeichert werden, zu welchen Zeiten eines
Tages (eventuell differenziert nach Wochentagen) ein Angerufener in welcher
Reihenfolge unter seinen gespeicherten Telefonnummern erreicht werden möchte,
wobei bei Vorhandensein einer gespeicherten letzten erfolgreichen
(erfindungsgemäßen) Telefonnummer ein Override (grundsätzliche Anwahl dieser
gespeicherten letzten erfolgreichen Telefonnummer) erfolgen kann.
Hinsichtlich der Vorrichtung zur Implementierung der Erfindung sind Speicher für die
mehreren Telefonnummern eines Telekommunikationsteilnehmers vorgesehen, unter
welchen dieser grundsätzlich möglicherweise erreichbar sein kann, ein Speicher für
diejenige Telefonnummer, unter welche er zuletzt erreichbar war, sowie eine
Telefonnummernanwahl-Einrichtung, welche so ausgebildet ist (als Programm oder
als Hardware-Realisierung), daß sie bei Anruf des Angerufenen sukzessive seine
gespeicherten Telefonnummern bis zum erfolgreichen Aufbau einer
Telekommunikationsverbindung anwählt und daß sie diejenige Telefonnummer für
einen jeweiligen Telekommunikationsteilnehmer speichert, unter welche er zuletzt
erfolgreich angerufen wurde, wobei die Telefonnummernanwahl-Einrichtung so
ausgebildet ist, daß sie jeweils einen Angerufenen zunächst unter der
Telefonnummer zu erreichen versucht, unter welcher er zuletzt erfolgreich erreichbar
war, also eine Telekommunikationsverbindung (beispielsweise durch Abheben oder
Abheben und Ansage eines Codeworts) aufgebaut wurde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 die grundlegende Funktion eines Universal-Number-Systems mit
mehreren Telefonnummern eines Angerufenen,
Fig. 2 die Realisierung der Signalisierung bei Vermittlung durch eine separate
Einheit eines Telekommunikationsnetzes,
Fig. 3 die Realisierung der Signalisierung mit einem intelligenten Netzwerk
und
Fig. 4 als Flußdiagramm den groben Ablauf eines
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt als grobes Blockschaltbild das Prinzip eines
Rufnummernumleitungsservice für eine persönliche Rufnummer eines
Telekommunikationsteilnehmers. Ein Anrufer 1 möchte einen Angerufenen 2 über ein
oder mehrere Telekommunikationsnetz(e) anrufen. Hier folgt der Anruf über zwei nur
grob schematisch dargestellte Telekommunikationsnetze in Form des Festnetzes 3
und des damit (Interconnection) verschalteten Mobilfunknetzes 4, da der Anrufer hier
aus einem Festnetz anruft und der Angerufene seinen "persönliche Rufnummern"-
Service im ihm zugeordneten Mobilfunknetz implementieren ließ.
Der Anrufer ruft eine Universal-Telefonnummer des Angerufenen 2 an, indem er diese
an seinem Telefonapparat wählt. Eine Universal-Telefonnummer kann beispielsweise
mit einem Universal-Telefonnummerncode (hier 0700-. . .) beginnen, welcher als
Universal-Telefonnummer in einem Land oder einer Vielzahl von Ländern in den
Nummerierungsplänen vorreserviert sein kann. Statt der Nummer 0700 kann eine
Universal-Telefonnummer auch eine herkömmliche Telefonnummer sein.
Insbesondere kann die Universal-Telefonnummer mit einer Vorwahl beginnen, die ein
bestimmtes Telekommunikationsnetz, beispielsweise ein Mobilfunknetz 4 (wie
beispielsweise das deutsche D2-Netz) durch die Vorwahl (+49/172 oder 0172)
identifiziert, wenn die persönliche Rufnummern-Services in diesem Mobil-
Telekommunikationsnetz 4 implementiert sind. In diesem Falle kann die Universal-
Telefonnummer eine der Telefonnummern des Angerufenen sein, unter welchen er
möglicherweise erreichbar ist. Die verschiedenen Telefonnummern des Angerufenen
können unterschiedlichen Netzen zugeordnet sein. So kann beispielsweise
mindestens eine Telefonnummer eine Mobilfunknummer sein; auch kann mindestens
eine Telefonnummer eine Festnetznummer sein; eine oder mehrere
Telefonnummer(n) können Mailbox-Nummern, also Nummern von elektronischen
Anrufbeantwortern im Telekommunikationsnetz 4 (oder einem anderen
Telekommunikationsnetz) oder beim Angerufenen sein.
Wie bei Telekommunikationsnetzen üblich, besteht zwischen dem Anrufer, dem
Telekommunikationsnetz 3, dem Telekommunikationsnetz 4 und dem Angerufenen 2
die Möglichkeit der Signalisierung und der Telekommunikation über eine
Telekommunikationsvollverbindung. Dabei kann die Signalisierung überall oder
teilweise über andere Kanäle erfolgen als die Telekommunikation. Insbesondere
zwischen dem Anrufer und demjenigen Telekommunikationsnetz, mit welchem er
direkt verbunden ist (3) kann beispielsweise über die gleichen Leitungen die
Signalisierung und die Telekommunikation erfolgen. Insbesondere zwischen
verschiedenen Telekommunikationsnetzen 3, 4 können Signalisierung und
Telefonverbindung (TCH) über unterschiedliche Weiterleitungen folgen.
Wenn der Anrufer 1 nun eine Universal-Number des Angerufenen 2 anruft, wird in
einem der Telekommunikationsnetze 3, 4 hier im Mobilfunknetz 4 versucht, den
Angerufenen 2 zu erreichen. Der Angerufene 2 hat hier die mit den Bezugszeichen
5 bis 8 durchnumerierten Telefonnummern, nämlich 0172/. . .(5), 0211/. . .(6),
02102/. . .(7), 0172/50. . .(8).
Diese Telefonnummern 5 bis 8 des Telekommunikationsteilnehmers 2 (der hier der
Angerufene ist) sind in einer Vorrichtung eines der Telekommunikationsnetze (4)
gespeichert. In diesem Speicher 9 sind hier für jeweils einen
Telekommunikationsteilnehmer seine Telefonnummern, unter welchen er
möglicherweise erreichbar ist, gespeichert. Beispielsweise ist für den
Telekommunikationsteilnehmer 2 gespeichert, daß er von 8 bis 12 unter der Nummer
0172/. . . .(Bezugszeichen 5), von 9 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer
0211/. . .(Bezugszeichen 6), von 18 bis 9 Uhr unter der Privattelefonnummer
02102/. . .(Bezugszeichen 7) und bei Nichterreichbarkeit einer der obigen Nummern
unter der Mailbox 8 (welche sich im Telekommunikationsnetz 4 angeordnet befindet)
erreichbar ist. Dabei können sich die Zeitscheiben der unterschiedlichen
Telefonnummern wie hier überlappen. Wenn angerufen wird, wird jeweils aufgrund
einer Uhr im Telekommunikationsnetz (4) überprüft, welche der für den Angerufenen
Telekommunikationsteilnehmer 2 möglichen Telefonnummern im Speicher aktuell
sukzessive angewählt werden soll. Bei einem Anruf um 09.30 Uhr ist es
beispielsweise hier die Nummer 0172/. . .(Bezugszeichen 5) und die Nummer
0211/. . .(Bezugszeichen 6) sowie bei Nichterreichen der beiden ersten Nummern (5
und 6) die Telefonnummer der netzseitigen Mailbox 0172/50. . .(Bezugszeichen 8).
Nun kann grundsätzlich sukzessive eine Telefonnummer (der Telefonnummer mit den
Bezugszeichen 5 bis 8 bzw. in dem oben ausgeführten Fall mit den Nummern 5, 6, 8
um 9.30) angerufen werden, bis eine Telekommunikationsverbindung zum
Angerufenen 2 erfolgreich aufgebaut wurde (indem dieser abhebt oder abhebt und
eine vorgegebene Spracheingabe oder Tasteneingabe etc. ausführt oder
dergleichen). Hierfür muß jedoch der Anrufer relativ lange warten. Deshalb wird
erfindungsgemäß sobald ein Angerufener erfolgreich unter einer Nummer angerufen
wurde, im gleichen oder einem anderen Speicher 9 die letzte erfolgreiche Nummer 10,
unter welcher erfolgreich eine Telekommunikationsverbindung von einem beliebigen
Anrufer zu diesem Angerufenen aufgebaut wurde gespeichert. Wenn also der
angerufene Telekommunikationsteilnehmer 2 zuletzt unter seinem Handy
0172/. . .(Bezugszeichen 5) erreichbar war, wird als letzte erfolgreiche Telefonnummer
10 diese Nummer 0172/. . . oder eine Speicheradresse dieser Nummer gespeichert.
Beim nächsten Anruf eines beliebigen (gleichen oder anderen) Anrufers 1 bei diesem
Angerufenen 2 wird nun zunächst diese Telefonnummer mit dem Bezugszeichen 10
(0172/. . .) unter welche der Angerufene zuläßt erreichbar war angewählt. Hierdurch ist
die durchschnittliche Wartezeit des Anrufers erheblich verkürzt.
Das Verfahren wäre auch erweiterbar, indem die Häufigkeit des Erreichens einer
Telefonnummer allgemein oder die Häufigkeit des Erreichens einer Telefonnummer
zu bestimmten Zeiten erfaßt und gespeichert (9) wird oder indem nicht nur für die
erste sondern auch für die folgenden Telefonnummern eine Reihenfolge gespeichert
wird, in welche diese anzurufen sind.
Zum sukzessiven Anwählen der Telefonnummern (mit den Bezugszeichen 5 bis 8)
eines Angerufenen Telekommunikationsteilnehmers 2 ist im Telekommunikationsnetz
4 eine Telefonnummernanwahl-Einrichtung vorgesehen, welche bei Anruf eines
Angerufenen 2 aufgrund der angerufenen Universal-Nummer (070. . . oder 0172. . .)
anhand einer Tabelle feststellt, ob er den erfindungsgemäßen Service bekommen
soll. Wenn er ihn bekommen soll, entnimmt die Telefonnummernanwahl-Einrichtung
11 sukzessive aus dem Speicher 9 die gespeicherten Telefonnummern (mit den
Bezugszeichen 5 bis 8) des angerufenen Telekommunikationsteilnehmers 2 und ruft
jeweils eine Telefonnummer nach der anderen an, bis sie eine erfolgreiche
Telekommunikationsverbindung aufbaut, wobei sie als erste Nummer den
Angerufenen 2 unter derjenigen Telefonnummer (Bezugszeichen 10) im Speicher 9
anruft, unter welcher zu ihm eine erfolgreiche Telekommunikationsverbindung
aufgebaut wurde.
Die netzseitige Realisierung hinsichtlich der Signalisierung kann in unterschiedlicher
Weise erfolgen.
Fig. 2 zeigt grob schematisch die Realisierung der Signalisierung und Vermittlung
durch eine separate Einheit 12 im Telekommunikationsnetz (4 in Fig. 1).
In diesem Beispiel wird diejenige Telefonnummer (Nummer 10 in Fig. 1) unter
welcher ein angerufen er Telekommunikationsteilnehmer (2) zuletzt erfolgreich erreicht
wurde jeweils als zweite Telefonnummer angerufen. Hier wird als erste
Telefonnummer jeweils eine Mobilfunktelefonnummer des Angerufenen angerufen.
Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn als Universal-Number eine
Mobilfunktelefonnummer des Angerufenen verwendet wird. Hier wird also wenn
jemand unter seiner Mobilfunktelefonnummer (mit dem Bezugszeichen 5 in Fig. 1
oder 2) 0172/. . . angerufen wird, zunächst versucht ihn unter dieser Telefonnummer
0172/. . .(5) zu erreichen und erst wenn er unter dieser (als erste Nummer
angerufenen) Telefonnummer nicht erreichbar ist, wird überprüft, welche
Telefonnummer (Bezugszeichen 10 in Fig. 1) des angerufenen
Telekommunikationsteilnehmers 2 als letzte Telefonnummer eine erfolgreiche
Telekommunikationsverbindung mit diesem Angerufenen ermöglichte. In diesem Fall
wird als diejenige Telefonnummer des Angerufenen 2, zu welcher (ausgehend vom
gleichen oder einem anderen Anrufer) erfolgreich eine
Telekommunikationsverbindung aufgebaut wurde als zweite Telefonnummer
angerufen. Dies verringert erheblich den Signalisierungsaufwand in dem
Telekommunikationsnetz, welches die Vermittlungen zu den Telefonnummern (5 bis
8) übernimmt, sowie die Signalisierung zu anderen (soweit beteiligt)
Telekommunikationsnetzen 3, so daß das Verfahren hierdurch effizienter und
kostengünstig er wird.
Fig. 2 zeigt ebenfalls den Speicher 9 aus Fig. 1 und die Telefonnummernanwähl-
Einrichtung 11, welche die Signalisierungen zur Vermittlung übernimmt. Über diese
sind mehrere Vermittlungsstellen 13, 14, 15 schematisch dargestellt, welche MSCs,
insbesondere Gateway-MSCs sein können. Die Gateway-MSC kann beispielsweise
die MSC 13 zwischen einem Festnetz 3 (aus welchem der Anrufer anruft) und einem
Mobilfunknetz 4 in welches angerufen wird, sein. Auch die MSC 15, welche hier
wieder in ein Festnetz führt, kann eine Gateway-MSC sein. Hierbei übernimmt die
Telefonnummernanwahl-Einrichtung 11 in Form einer separaten Einheit die
Vermittlungen bei der Anwahl der unterschiedlichen Telefonnummern. Dabei ist
zwischen der Telefonnummernanwähl-Einrichtung 11 und der MSC 14, mit der sie
verbunden ist, ein Verkehrskanal (TCH) vorgesehen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann auch eine Realisierung in einem intelligenten Netzwerk derart
erfolgen, daß die Vermittlung direkt in den Vermittlungsstellen 13, 14, 15 stattfindet. In
Fig. 3 besteht zwischen der Telefonnummernanwähl-Einrichtung 11 (bezeichnet als
SCP = Service Control Point) unter derjenigen MSC 14, mit der sie verbunden ist hier
lediglich ein Signalisierungskanal (mit zwei Richtungen). Die Vermittlungsstelle 14
übernimmt also die Vermittlung zu den unterschiedlichen Rufnummern (mit den
Bezugszeichen 5 bis 8 in Fig. 1) und ruft von der Einrichtung 11 über einen
Signalisierungskanal lediglich die unterschiedlichen Nummern 5 bis 8 des
angerufenen Telekommunikationsteilnehmers 2 ab, führt jedoch die Anwahl der
unterschiedlichen Telefonnummern (einschließlich Wartezeitüberprüfung/Timeout,
Anwahl, Überprüfung der Eingabe eines Zeichens von der Tastatur oder per Sprache,
Ansage ("bitte 1 drücken oder sagen zur Annahme") etc. aus.
Fig. 4 zeigt als Flußdiagramm den groben Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Bei einem Anruf 16 eines Anrufers (1) wird zunächst der erste
Sendeplaneintrag (unter eventueller Berücksichtigung der Uhrzeit des Anrufs und der
Zeitscheiben für eine Nummer) aus dem Speicher (9) herausgesucht (17). Hierauf
wird im Schritt 18 versucht, zum angerufenen Telekommunikationsteilnehmer 2 eine
Telekommunikationsverbindung herzustellen; er wird also unter der Telefonnummer
dieses Sendeplaneintrages angewählt.
Hierauf wird im Schritt 19 überprüft, ob erfolgreich eine
Telekommunikationsverbindung zum Angerufenen unter dieser Rufnummer aufgebaut
wurde. Falls nein, also falls der Angerufene hier nicht erreicht wurde (wegen Timeout
oder Nichteingabe eines abgefragten Codes etc.), wird im Schritt 20 überprüft, ob
weitere Telefonnummern (exklusive einer Mailbox im Netz) des Anrufers im Speicher
9 vorhanden sind. Falls ja wird im Schritt 22 der nächste Suchplaneintrag
(Telefonnummer 6, 7 usw.) aus dem Speicher geholt und wiederum im Schritt 18
versucht zu dieser Telefonnummer des angerufenen Telekommunikationsteilnehmers
eine Telekommunikationsvollverbindung aufzubauen. Wenn im Schritt 20 (N) kein
weiterer Telefonnummern-Eintrag (exklusive der netzseitigen Mailbox 8) für den
angerufenen Telekommunikationsteilnehmer gefunden wurde, bzw. für die Zeit des
Anrufs gefunden wurde, wird der Anrufer im Schritt 23 mit einer netzseitigen Mailbox
(8 in Fig. 1) als Telekommunikationsverbindung verbunden. Falls im Schritt 19
entschieden wurde (J), daß der Aufbau einer Telekommunikationsverbindung zum
angerufenen Telekommunikationsteilnehmer 2 erfolgreich war, also daß dieser
erreicht wurde bzw. den Anruf durch Eingabe eines Zeichen etc. annahm, wird im
Schritt 21 diejenige Telefonnummer (5 bis 7 oder 5 bis 8) als letzte erfolgreiche
Nummer (10) gespeichert, unter welche der Angerufene 2 zuletzt (vom einem
beliebigen Anrufer) erreicht wurde und der Anrufer wird zum Angerufenen
durchgestellt (24). Dabei kann, wenn eine der Telefonnummern (Bezugszeichen 8 in
Fig. 1) eine netzseitige Mailbox des Angerufenen 2 ist, das Abspeichern dieser
Telefonnummer (8) der netzseitigen Mailbox als zuletzt erfolgreich angerufene
Telefonnummer auch unterdrückt werden; derart wird die Telefonnummer, zu welcher
eine Telekommunikationsverbindung erfolgreich aufgebaut wurde hier nur
abgespeichert, falls es sich nicht um eine netzseitige Mailbox des Angerufenen
handelt; wenn zuletzt eine netzseitige Mailbox (8) des Angerufenen erfolgreich
angerufen wurde, erfolgt dann kein Eintrag, was bedeutet, daß die wiederum hier vor
zuletzt erfolgreich angerufene Telefonnummer des Angerufenen (entweder eine aus
5, 6, 7 oder eine aus 6, 7) gespeichert bleibt.
Zusätzlich oder alternativ kann auch die Abspeicherung der zuletzt erfolgreich
angerufenen Telefonnummer 10 dann unterdrückt werden, wenn die Universal-
Number des Angerufenen eine seiner Telefonnummern (z. B. seine
Mobilfunktelefonnummer 0172/. . .(5)) ist und er unter dieser angerufenen
Telefonnummer 5, welche identisch mit seiner Universal-Number ist, welche vom
Angerufenen von außen angerufen wird, erfolgreich war, so daß in diesem Falle
lediglich seine weiteren angerufenen-Telefonnummern 6 und 7 im Falle ihres
erfolgreichen Anrufs als zuletzt erfolgreich angerufenen Telefonnummer (10 in Fig. 1)
abgespeichert werden.
Die letzte erfolgreiche Nummer (10) wird nur berücksichtigt wenn seither
vorgegebener oder vorgebbarer Timer nicht abgelaufen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist als elektronische Schaltung oder in anderer
Weise implementierbar. Obwohl der Kern der Erfindung nicht in einem Programm
liegt, kann eine Realisierung der Erfindung auch ein Programm umfassen.
Claims (19)
1. Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung von einem
Anrufer (1) zu einem Angerufenen (2) über mindestens ein
Telekommunikationsnetz (3, 4; 13, 14, 15; 14, 15),
- - wobei der Angerufene (2) unter mehreren Telekommunikationsnetz-seitig (4) gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8) möglicherweise erreichbar ist,
- - wobei jeweils sukzessive unter den gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8) versucht wird, zum Angerufenen (2) durch Anwählen jeweils einer der gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8) des Angerufenen eine Telekommunikationsverbindung aufzubauen, bis eine Telekommunikationsverbindung zum Angerufenen erfolgreich aufgebaut wurde,
- - wobei bei erfolgreichem Aufbau einer Telekommunikationsverbindung Telekommunikationsnetz-seitig (4) gespeichert (10) wird, unter welcher Telefonnummer (5 bis 8; 5 bis 7; 6, 7; 6 bis 8) des Angerufenen (2) dieser erfolgreiche Aufbau erfolgte, und eine Verbindung vom Anrufer (1) zum Angerufenen (2) erfolgt,
- - und wobei beim sukzessiven Anrufen von gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8) eines Angerufenen als erste (5 bis 8) oder als zweite (6 bis 8) Telefonnummer diejenige gespeicherte Telefonnummer (5 bis 8) dieses Angerufenen (2) angerufen wird, unter welcher zu diesem Angerufenen (2) zuletzt erfolgreich eine Telekommunikationsverbindung aufgebaut wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung vom Anrufer zum Angerufenen über mehrere
Telekommunikationsnetze (3, 4) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Telekommunikationsnetze zwischen dem Angerufenen und dem Anrufer
ein Festnetz und ein Telekommunikationsnetz ein Mobilfunknetz sind.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ablauf einer mit der Anwahl einer der gespeicherten Telefonnummern
(5 bis 8) gestarteten Uhr (Timeout) die Telekommunikationsverbindung zu dieser
Telefonnummer als nicht erfolgreich angesehen wird und daß die nächste
Telefonnummer (5 bis 8) angewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der sukzessiven Anwahl der Telefonnummern zuerst eine Anwahl einer
Mobilfunknummer des Angerufenen erfolgt und daß als zuletzt erfolgreiche
Telefonnummer des Angerufenen gespeicherte Telefonnummer nach dieser als
zweite Telefonnummer angewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zu den Vermittlungsstellen eines Telekommunikationsnetzes (4)
separate Einheit (Fig. 2) die Vermittlung zu den sukzessiv anzuwählenden
Telefonnummern des Angerufenen übernimmt.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als erfolgreiche Telekommunikationsverbindung nur eine durchgeschaltete
Sprachverbindung zum Angerufenen definiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Telekommunikationsverbindung zu einer der Telefonnummern (5 bis 9)
des Angerufenen nur dann als erfolgreiche Telekommunikationsverbindung
betrachtet wird, wenn sich auf Seiten des Angerufenen eine Person mit einer
Stimme meldet.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anruf bei einer Telefonnummer erst dann als erfolgreich betrachtet wird,
wenn der Angerufene eine vorgegebene akustische oder vorgegebene Tasten-
Eingabe an seinem Endgerät eingibt.
10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Telekommunikationsteilnehmer (Angerufener 2) jeweils eine
Universal-Telefonnummer (5) im Telekommunikationsnetz (4) gespeichert ist,
bei deren Anwahl durch einen Anrufer das erfindungsgemäße sukzessive
Anwählen der für den Angerufenen gespeicherten Telefonnummern (nur 5 bis 8)
erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine gespeicherte Universal-Telefonnummer jeweils eine der
gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8) des Angerufenen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Universal-Telefonnummer eine Mobilfunknummer des Angerufenen ist.
13. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gespeicherten Telefonnummern eines potentiell Angerufenen (2) durch
ihn änderbar sind.
14. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu den gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8) eines Angerufenen
gespeichert wird, zu welchen Tageszeiten und/oder Wochentages sie beim
sukzessiven Anrufen angerufen werden sollen, wobei sie außerhalb dieser
Tageszeiten und/oder Wochentage beim sukzessiven Anrufen nicht angerufen
werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenn eine Telefonnummer eines Angerufenen gespeichert ist, unter
welcher (10) zuletzt erfolgreich eine Telekommunikationsverbindung aufgebaut
wurde, der Angerufene auch dann zuerst unter dieser Telefonnummer
angerufen wird, wenn zu den gespeicherten Telefonnummern eine andere
Reihenfolge des sukzessiven Anrufens gespeichert ist.
16. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorgenannten Ansprüche,
welche Telekommunikationsnetz-seitig implementiert ist und folgendes umfaßt
- - einen Speicher (9) für mehrere Telefonnummern (6 bis 9; 5 bis 9) jeweils eines Telekommunikationsteilnehmers (1, 2), welcher unter einer oder mehreren von diesen gespeicherten Telefonnummern bei einem Anruf erreichbar sein kann,
- - einen Speicher (9) für diejenige Telefonnummer (10) eines Telekommunikationsteilnehmers (2), unter welcher zu diesem (2) von einem anderen Telekommunikationsteilnehmer (1) angerufenen Telekommunikationsteilnehmer (2) zuletzt erfolgreich eine Telekommunikationsverbindung aufgebaut wurde,
- - eine Telefonnummernanwahl-Einrichtung (11), welche so ausgebildet ist,
daß sie
- - bei einem Anruf eines Angerufenen (2) jeweils sukzessiv unter dessen gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8) versucht, zum Angerufenen (2) durch Anwählen jeweils einer der gespeicherten Telefonnummern des Angerufenen eine Telekommunikationsverbindung aufzubauen, bis eine Telekommunikationsverbindung zum Angerufenen erfolgreich aufgebaut wurde,
- - bei erfolgreichem Aufbau einer Telekommunikationsverbindung Telekommunikationsnetz-seitig (9) speichert, unter welcher Telefonnummer (10) des Angerufenen dieser erfolgreiche Aufbau erfolgte,
- - beim sukzessiven Aufbau von gespeicherten Telefonnummern eines Angerufenen als erste oder als zweite Telefonnummer diejenige gespeicherte Telefonnummer (10) dieses Angerufenen (2) an ruft, unter welcher (10) zu diesem Angerufenen (2) zuletzt erfolgreich eine Telekommunikationsverbindung aufgebaut wurde.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Telefonnummernanwähl-Einrichtung in einer Vermittlungsstelle (MSC 14)
eines Telekommunikationsnetzes (4) implementiert ist und daß zwischen der
Telefonnummernanwähl-Einrichtung (14) und einer Einrichtung mit einem
Speicher (9) Signalisierungskanäle geschaltet sind, über welche sukzessive
anzuwählende Telefonnummern übermittelt werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Telefonnummernanwähl-Einrichtung eine von den Vermittlungsstellen
(13 bis 15) eines Telekommunikationsnetzes (4) separate Einrichtung (11) eines
Telekommunikationsnetzes (4) ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16,17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einem Anruf einer der gespeicherten Telefonnummern (5 bis 8)
eines Angerufenen Telekommunikationsnetz-seitig startbare Uhr vorgesehen ist,
durch deren Ablauf die Anwahl der nächsten Telefonnummer (5 bis 8) durch die
Telefonnummernanwähl-Einrichtung (11) auslösbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843201A DE19843201A1 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Lasthitfirst |
EP99923382A EP1114550A1 (de) | 1998-09-14 | 1999-03-17 | Sequentielles anrufen mit priorisierung der zuletzt erfolgreich erreichbaren telefonnummer |
AU40295/99A AU4029599A (en) | 1998-09-14 | 1999-03-17 | Sequential calling system with prioritization of the last successfully dialled telephone number |
US09/787,159 US6807268B1 (en) | 1998-09-14 | 1999-03-17 | Sequential calling system with prioritization of the last dialed telephone number |
PCT/DE1999/000846 WO2000016540A1 (de) | 1998-09-14 | 1999-03-17 | Sequentielles anrufen mit priorisierung der zuletzt erfolgreich erreichbaren telefonnummer |
JP2000570956A JP2002525921A (ja) | 1998-09-14 | 1999-03-17 | 最後に成功裏に到達可能であった電話番号を優先させる順次呼出しシステム |
DE29908660U DE29908660U1 (de) | 1998-09-14 | 1999-05-10 | Lasthitfirst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843201A DE19843201A1 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Lasthitfirst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843201A1 true DE19843201A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7881680
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843201A Withdrawn DE19843201A1 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Lasthitfirst |
DE29908660U Expired - Lifetime DE29908660U1 (de) | 1998-09-14 | 1999-05-10 | Lasthitfirst |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29908660U Expired - Lifetime DE29908660U1 (de) | 1998-09-14 | 1999-05-10 | Lasthitfirst |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6807268B1 (de) |
EP (1) | EP1114550A1 (de) |
JP (1) | JP2002525921A (de) |
AU (1) | AU4029599A (de) |
DE (2) | DE19843201A1 (de) |
WO (1) | WO2000016540A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951380A1 (de) * | 1999-10-26 | 2001-05-03 | Deutsche Telekom Ag | System zum operatorlosen Hotline-Routing |
WO2001069902A1 (en) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Elisa Communications Oyj | Method in a messaging service provided via the telecommunication network |
FR2807259A1 (fr) * | 2000-04-03 | 2001-10-05 | France Telecom | Systeme de transfert automatique d'appels telephoniques |
DE10235628A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-19 | Siemens Ag | Verfahren und eine Vorrichtung in einem mobilen Kommunikationsnetz zum gleichzeitigen Anrufen von mindestens zwei Endgeräten (MS) eines angerufenen Teilnehmers |
DE10324636A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-30 | Vodafone Holding Gmbh | Verfahren zur Weitervermittlung von Daten bei Nichterreichbarkeit eines Mobilfunkendgeräts |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20060104430A1 (en) * | 2004-11-12 | 2006-05-18 | International Business Machines Corporation | Method for multiple dialing by phone |
DE202005021463U1 (de) * | 2005-01-18 | 2008-04-17 | Biotronik Crm Patent Ag | Patientengerät |
US8311205B2 (en) * | 2009-01-29 | 2012-11-13 | At&T Intellectual Property Ii, L.P. | System and method for handling multiple call redirections in a voice messaging system |
TWI556621B (zh) * | 2013-08-29 | 2016-11-01 | 鴻海精密工業股份有限公司 | 電話裝置、伺服器及自動轉接電話的方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0350918A2 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-17 | Fujitsu Limited | Elektronisches Schaltsystem mit Anrufumleitungsfunktion |
EP0643520A2 (de) * | 1993-08-10 | 1995-03-15 | International Standard Electric Corporation | System und Verfahren zur passiven Sprachverifizierung in einem Fernsprechnetzwerk |
GB2315191A (en) * | 1996-07-08 | 1998-01-21 | Mitel Corp | Call forwarding |
WO1998021900A1 (en) * | 1996-11-08 | 1998-05-22 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Method and arrangement for call forwarding in intelligent network |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5315636A (en) * | 1991-06-28 | 1994-05-24 | Network Access Corporation | Personal telecommunications system |
US5329578A (en) * | 1992-05-26 | 1994-07-12 | Northern Telecom Limited | Personal communication service with mobility manager |
US5600704A (en) * | 1994-08-30 | 1997-02-04 | Ericsson Inc. | Systems and methods for prioritized routing of telephone calls to a subscriber |
US5802160A (en) * | 1996-01-19 | 1998-09-01 | Pilgrim Telephone, Inc. | Multi-ring telephone method and system |
US5905789A (en) * | 1996-10-07 | 1999-05-18 | Northern Telecom Limited | Call-forwarding system using adaptive model of user behavior |
US5896448A (en) * | 1996-12-17 | 1999-04-20 | Bellsouth Corporation | Method and apparatus for routing calls based on call success history |
US6104799A (en) * | 1997-10-24 | 2000-08-15 | At&T Corp. | Customer defined call setup |
-
1998
- 1998-09-14 DE DE19843201A patent/DE19843201A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-03-17 AU AU40295/99A patent/AU4029599A/en not_active Abandoned
- 1999-03-17 WO PCT/DE1999/000846 patent/WO2000016540A1/de not_active Application Discontinuation
- 1999-03-17 JP JP2000570956A patent/JP2002525921A/ja active Pending
- 1999-03-17 EP EP99923382A patent/EP1114550A1/de not_active Ceased
- 1999-03-17 US US09/787,159 patent/US6807268B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-05-10 DE DE29908660U patent/DE29908660U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0350918A2 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-17 | Fujitsu Limited | Elektronisches Schaltsystem mit Anrufumleitungsfunktion |
EP0643520A2 (de) * | 1993-08-10 | 1995-03-15 | International Standard Electric Corporation | System und Verfahren zur passiven Sprachverifizierung in einem Fernsprechnetzwerk |
GB2315191A (en) * | 1996-07-08 | 1998-01-21 | Mitel Corp | Call forwarding |
WO1998021900A1 (en) * | 1996-11-08 | 1998-05-22 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Method and arrangement for call forwarding in intelligent network |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951380A1 (de) * | 1999-10-26 | 2001-05-03 | Deutsche Telekom Ag | System zum operatorlosen Hotline-Routing |
DE19951380B4 (de) * | 1999-10-26 | 2013-06-13 | Deutsche Telekom Ag | System zum operatorlosen Hotline-Routing |
WO2001069902A1 (en) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Elisa Communications Oyj | Method in a messaging service provided via the telecommunication network |
FR2807259A1 (fr) * | 2000-04-03 | 2001-10-05 | France Telecom | Systeme de transfert automatique d'appels telephoniques |
DE10235628A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-19 | Siemens Ag | Verfahren und eine Vorrichtung in einem mobilen Kommunikationsnetz zum gleichzeitigen Anrufen von mindestens zwei Endgeräten (MS) eines angerufenen Teilnehmers |
DE10235628B4 (de) * | 2002-08-02 | 2004-12-23 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung in einem mobilen Kommunikationsnetz zum gleichzeitigen Anrufen von mindestens zwei Endgeräten (MS) eines angerufenen Teilnehmers |
DE10324636A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-30 | Vodafone Holding Gmbh | Verfahren zur Weitervermittlung von Daten bei Nichterreichbarkeit eines Mobilfunkendgeräts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4029599A (en) | 2000-04-03 |
JP2002525921A (ja) | 2002-08-13 |
US6807268B1 (en) | 2004-10-19 |
EP1114550A1 (de) | 2001-07-11 |
WO2000016540A1 (de) | 2000-03-23 |
DE29908660U1 (de) | 1999-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69413149T2 (de) | Verfahren zur telefonverbindungsherstellung in einem telefonsystem | |
DE69735443T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur verwendung eines mobiltelefons in einem drahtlosen büronetz | |
DE69800769T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen eines Alias für die Identifizierung der Rufnummer eines Anrufers in einem Kommunikationssystem | |
DE69432740T2 (de) | Fernmelde- anrufleitungsdienst | |
EP0727914B1 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Anrufverbindung für einen Gruppenanruf zu einer Gruppe von Mobilfunkteilnehmern in einem Mobilfunknetz | |
DE4427072C1 (de) | Einrichtung zur Rufweiterleitung von einem ersten Kommunikationsnetz in ein zweites räumlich entferntes Kommunikationsnetz | |
DE69732280T2 (de) | Verfahren zur allgegenwärtigen Dienstbereitstellung für mobile Teilnehmer durch Verwendung eines drahtlosen Übergangsschalters | |
DE19520632C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Rufen eines Teilnehmers über ein Mobilfunknetz | |
DE19534341A1 (de) | Telekommunikations-Verbindungsverfahren | |
DE19843201A1 (de) | Lasthitfirst | |
DE69828041T2 (de) | Verfahren zur erzeugung eines dienstprofils mit gebraucherauswahl für eine endstelle in einem telekommunikationsnetzwerk | |
EP0715473B1 (de) | Verfahren zur Nutzung von Diensten durch Netzteilnehmer eines Kommunikationsnetzes | |
DE19623332A1 (de) | Verbindungsaufbauverfahren sowie Vermittlungsstelle, Dienstrechner und Kommunikationsnetz | |
DE4430343A1 (de) | Verfahren zum Anrufen eines Telefonteilnehmers | |
DE19647109C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Ermöglichung eines Zugriffs auf Dienste und Einrichtungen eines GSM-Mobilfunknetzes über ein externes Telekommunikationsnetz | |
DE19715668C2 (de) | Kommunikationssystem zum Bereitstellen von Nachrichten in verschiedenen Sprachen | |
EP1083761A2 (de) | Verfahren zur Änderung von Servicedaten | |
EP1108341B1 (de) | Verfahren und mobil-kommunikationssystem zur steuerung eines verbindungsaufbaus | |
WO2001084860A1 (de) | Rufnummernumwertung für private rufnummernpläne | |
WO2003019962A1 (de) | Verfahren zum vervollständigen einer rufnummer und vorrichtungen zum umsetzen des verfahrens | |
EP0906706B1 (de) | Verfahren zur unterstützung von privaten nummerierungsplänen durch öffentliche telekommunikationsnetze | |
EP1728378A1 (de) | Umleitung von anrufen um den netzübergang zwischen festnetz und funknetz zu vermeiden | |
DE10235628B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung in einem mobilen Kommunikationsnetz zum gleichzeitigen Anrufen von mindestens zwei Endgeräten (MS) eines angerufenen Teilnehmers | |
DE4307123A1 (de) | Kommunikationssystem und Systemkomponenten dafür | |
EP0740483A2 (de) | Verfahren zum Verbindungsaufbau für Anrufe für Funkteilnehmer mit bedingter Anrugumlenkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |