DE19829854A1 - Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen Verstärkung eines kleinen Signals - Google Patents
Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen Verstärkung eines kleinen SignalsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Lichtleiterverstärker, und insbesondere einen
Lichtleiterverstärker zur Verbesserung der Verstärkung eines
kleinen Signals mit niedriger Leuchtintensität, durch
Anschluß eines Optokopplers in Form eines Schleifenspiegels.
Bei einem üblichen Fernsprechverstärker für Kommunikation
über große Entfernungen wird eine herkömmliche optische
Kommunikationsverstärker auf solche Weise durchgeführt, daß
ein abgeschwächtes Lichtsignal in ein elektrisches Signal
umgewandelt wird, das elektrische Signal verstärkt wird, und
dann dieses verstärkte elektrische Signal in ein Lichtsignal
zurückverwandelt wird. Ein derartiges Verstärkungsverfahren
erhöht die Abmessungen eines Fernsprechverstärkersystems in
übermäßigem Maße, und hängt stark von der
Übertragungsgeschwindigkeit ab. Ein Lichtleiterverstärker zur
Verstärkung eines optischen Signals oder Lichtsignals ist als
Fernsprechverstärker erforderlich, um die voranstehenden
Schwierigkeiten zu überwinden und ein optisches oder
Lichtsignal wirksam zu verstärken.
Ein Verstärker (EDFA) mit einem Erbium-dotierten Lichtleiter
als derartiger Lichtleiterfernsprechverstärker findet
zunehmende Beachtung als optischer Fernsprechverstärker der
nächsten Generation für optische Kommunikationsvorgänge. Der
EDFA verstärkt periodisch ein optisches Signal, um eine
Abschwächung des optischen Signals infolge einer Übertragung
über große Entfernungen zu verhindern, wenn eine erhebliche
Datenmenge über große Entfernungen über einen Lichtleiter
übertragen wird.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild den Aufbau eines normalen
einzelnen Vorwärts-EDFA, der einen Erbium-dotierten
Lichtleiter (EDF) 130 aufweist, der ein Verstärkungsmedium
für ein optisches oder Lichtsignal darstellt, eine
Pumplaserdiode (LD) 120, einen
Wellenlängenunterteilungsmultiplexer (WDM) 110 und Isolatoren
100 und 140. Die Pumplaserdiode 120 arbeitet hierbei als
Lichtquelle, um Erbium im Grundzustand in dem EDF 130
anzuregen. Der WDM 110 koppelt ein Signallicht und Pumplicht
in einen Lichtleiter, und überträgt dies an eine einzelne
Leitung. Die Isolatoren 100 und 140 verhindern, daß sich ein
optisches oder Lichtsignal in Rückwärtsrichtung ausbreitet.
Der WDM 110 koppelt ein Signallicht und ein Pumplicht in
einen Lichtleiter, und überträgt dies an den EDF 130. Die
optischen Isolatoren 100 vor dem WDM 110 verhindern, daß das
optische oder Lichtsignal wenig wirksam durch verstärkte
spontane Emission (ASE) erzeugt wird, die von dem EDF 130
hervorgerufen wird, und durch ein optisches Gerät wie
beispielsweise einen Signaleingangsverbinder reflektiert
wird, und erneut in den EDF 130 eintritt. Entsprechend
verhindert der Isolator 140 hinter dem EDF 130 eine
Beeinträchtigung des Verstärkungswirkungsgrades des EDFA
infolge der ASE, die durch ein optisches Gerät wie
beispielsweise einen Signalausgangsverbinder reflektiert
wird, und erneut auf den EDF 130 auftrifft. Die Pump-LD 120
weist eine Wellenlänge von 980 nm auf, pumpt Laserlicht in
Vorwärtsrichtung (also in Signalausbreitungsrichtung), und
erzeugt eine feste Leistung von 120 mW. Der EDF 130 ist ein
stark mit Aluminium dotierter EDF, und die
Erbiumkonzentration beträgt 290 ppm.
Der Lichtleiterverstärker wandelt Pumplichtenergie in
Signallichtenergie unter Verwendung des Laserprinzips um.
Wenn die Intensität des Signallichtes ausreichend niedrig
ist, kann der normale Lichtleiterverstärker nicht wirksam das
Erbium, welches ausreichend durch Pumplicht mit hoher
Intensität angeregt wird, in den Grundzustand umwandeln, da
das Signallicht einmal durch den EDF hindurchgeht. Der
Verstärkungswirkungsgrad des üblichen Lichtleiterverstärkers
ist daher nicht hoch. Dies bedeutet, daß die Energie des
Pumplichts nicht wirkungsvoll in die Energie des Signallichts
umgewandelt werden kann. Daher gibt es eine Grenze für die
Erhöhung der Verstärkung eines kleinen Signals (für die
Kleinsignalverstärkung), und ist der Unterschied der
Verstärkung bei verschiedenen Wellenlängen des Signallichtes
relativ groß.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung
der voranstehenden Schwierigkeiten und in der Bereitstellung
eines Verstärkers (EDFA) mit einem Erbium-dotierten
Lichtleiter zur Erzielung einer hohen Verstärkung eines
kleinen Signals, mit einem Optokoppler hinter einem EDF in
Form eines Schleifenspiegels, um erneut ein Signallicht zu
verstärken, welches über den Schleifenspiegel unter
Verwendung des EDF ausgegeben wird, und schließlich das
verstärkte Signallicht unter Verwendung eines optischen
Zirkulators aus zugeben, um die Verstärkung eines kleinen
Signals in dem gesamten Wellenlängenbereich des EDFA zu
erhöhen und die unterschiedliche Verstärkung bei
verschiedenen Wellenlängen des Signallichts zu verringern.
Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erzielen wird
ein Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen
Verstärkung eines kleinen Signals zur Verfügung gestellt, der
ein schwaches einfallendes Signallicht verstärkt, und
aufweist: eine Pumplaserdiode (LD) zum Anlegen von Pumplicht
zur Verstärkung des einfallenden Signallichts; einen
Wellenlängenunterteilungsmultiplexer (WDM) zum Koppeln des
einfallenden Signallichts und des Pumplichts, weiches von der
Pump-LD ausgegeben wird, in einen Lichtleiter; ein
Lichtleiterverstärkungsmedium zur Verstärkung des
einfallenden Signallichts, welches von dem WDM ausgegeben
wird, unter Verwendung des Pumplichts der Pump-LD, und auch
eines Rückkopplungssignallichts, welches zurück in das
Lichtleiterverstärkungsmedium von einem Koppler aus gelangt;
einen Koppler, der in Form eines Schleifenspiegels angebracht
ist, um das einfallende Signallicht zu reflektieren, welches
bereits durch das Lichtleiterverstärkungsmedium verstärkt
wurde, in Form einer Schleife, und zum Zurücksenden des
reflektierten Signallichts zurück zu dem
Lichtleiterverstärkungsmedium; und einen Zirkulator, der vor
dem WDM angeordnet ist, zum Empfang des schwachen
einfallenden Signallichts und zur Übertragung des schwachen
einfallenden Signallichts an dem WDM, und zur Ausgabe des
Rückkopplungssignallichts, welches von dem
Lichtleiterverstärkungsmedium verstärkt wurde, und durch den
WDM gelangt ist.
Vorzugsweise weist der Lichtleiterverstärker weiterhin ein
Filter auf, welches in dem Koppler angebracht ist, der als
Schleifenspiegel arbeitet, oder zwischen dem
Lichtleiterverstärkungsmedium und dem Koppler angeordnet ist,
um eine verstärkte spontane Emission (ASE) zu verhindern, und
so eine höhere Verstärkung eines kleinen Signals zu erzielen.
Weiterhin weist vorzugsweise der Lichtleiterverstärker eine
Verstärkungsausgleichsvorrichtung auf, die in dem Koppler
angebracht ist, der als Schleifenspiegel dient, oder zwischen
dem Lichtleiterverstärkungsmedium und dem Koppler, zur
Angleichung der Verstärkungen des Lichtleiterverstärkers.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus
welchem weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 als Blockschaltbild den Aufbau eines herkömmlichen
einzelnen Vorwärtsverstärkers (EDFA) mit Erbium-do
tiertem Lichtleiter;
Fig. 2 als Blockschaltbild den Aufbau eines
Lichtleiterverstärkers zur Erzielung einer hohen
Verstärkung eines kleinen Signals gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ein Diagramm mit einer Darstellung von
Verstärkungen in Abhängigkeit von der Wellenlänge,
zum Vergleich der Kleinsignalverstärkungen von zwei
Arten von EDFAs.
In Fig. 2 weist ein Lichtleiterverstärker zur Erzielung
einer hohen Verstärkung eines kleinen Signals gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
Pumplaserdiode (LD) 210 auf, einen
Wellenlängenunterteilungsmultiplexer (WDM) 220, einen Erbium-
dotierten Lichtleiter (EDF) 230, einen Koppler 240, und einen
Zirkulator 200.
Die Pump-LD 210 legt Pumplicht als Lichtquelle an, um
Erbiumionen im Grundzustand in dem EDF anzuregen, der ein
Verstärkungsmedium darstellt, um so Eingangssignallicht mit
niedriger Intensität zu verstärken.
Der WDM 220 koppelt das Eingangssignallicht und das
Pumplicht, welches von der Pump-LD 210 ausgegeben wird, in
einen Lichtleiter ein, und legt das gekoppelte
Eingangssignallicht an den EDF 230 an.
Der EDF 230 verstärkt das Eingangssignallicht von dem WDM 220
unter Verwendung des Pumplichts der Pump-LD 210, und
verstärkt darüber hinaus Rückkopplungssignallicht, welches
von dem Koppler 240 aus erneut in den EDF 230 eintritt.
Der Koppler 240 als ein 50 : 50 Koppler für 1550 nm ist in Form
eines Schleifenspiegels angebracht und reflektiert das
einfallende Signallicht, welches bereits durch den Durchgang
durch den EDF 230 verstärkt wurde, in Form einer Schleife zum
EDF 230.
Der Zirkulator 200 ist vor dem WDM 220 angeordnet, empfängt
das einfallende Signallicht mit niedriger Intensität, und
überträgt dies an den WDM 220, und gibt schließlich das
rückgekoppelte Signallicht aus, welches von dem EDF 230
verstärkt wurde und durch den WDM 220 hindurchgegangen ist.
Die Anschlüsse (Ports) 1 und 2 des Zirkulators 200 übertragen
das Eingangssignallicht, und die Anschlüsse 2 und 3
übertragen das Ausgangssignallicht. Die Dämpfungsverluste
betragen im erstgenannten Fall 1,2 dB und im letztgenannten
Fall 1,73 dB. Die Anschlüsse 2 → 1 und die Anschlüsse 3 → 2
weisen jeweils eine Isolation von 40 dB oder mehr auf, und
dienen als Isolator, der als Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
in einem herkömmlichen EDFA verwendet wird. Es ist daher
nicht erforderlich, einen zusätzlichen Isolator zu verwenden.
Um das gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte Ergebnis mit
einem herkömmlichen einzelnen Vorwärts-EDFA zu vergleichen,
der in Fig. 1 gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß die
Pump-LD eine Wellenlänge von 980 nm aufweist, eine
eingestellte Leistung von 120 mW hat, wie bei dem
herkömmlichen EDFA, und Laserlicht in Vorwärtsrichtung pumpt,
also in Signallichtausbreitungsrichtung. Der WDM 220 ist vom
Verschmelzungstyp, und der verwendete EDF ist ein stark mit
Aluminium dotierter EDF mit einer Länge von 5 m, der eine
Erbiumkonzentration von 290 ppm aufweist.
Auf der Grundlage des voranstehenden Aufbaus wird nachstehend
der Betrieb bei der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zuerst geht einfallendes Signallicht durch die Anschlüsse 1
und 2 des Zirkulators 200 hindurch, wird mit Pumplicht durch
den WDM 220 gekoppelt, und wird hauptsächlich durch den EDF
230 verstärkt. Das verstärkte Signallicht wird im Verhältnis
von 50 : 50 aufgeteilt, und die getrennten Lichtanteile machen
einen Durchlauf und werden miteinander in dem Koppler 250
gekoppelt. Das Signallicht, welches über einen
Schleifenspiegel rückgekoppelt wird, wird erneut durch den
EDF 230 verstärkt, und schließlich wird das verstärkte
Signallicht über die Anschlüsse 2 und 3 des Zirkulators 200
ausgegeben.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Intensität des
Eingangssignallichts, welches zur Messung der Eigenschaften
des EDFA verwendet wird, auf -30 dBm eingestellt, und die
Wellenlänge bzw. die Intensität des Pumplichts sind auf
980 nm bzw. 120 mW eingestellt. Ein optisches Gerät wie etwa
der WDM und der EDF bei der vorliegenden Erfindung sind
ebenso wie jene ausgebildet, die bei dem herkömmlichen EDFA
verwendet werden, und die beiden EDFs weisen dieselbe Länge
auf. Die Verstärkung wurde in Abständen von 5 nm der
Wellenlängen des Eingangssignallichts zwischen 1530 nm und
1560 nm gemessen, und das Meßergebnis ist in Fig. 3 zusammen
mit den gemessenen Verstärkungen des herkömmlichen EDFA
gezeigt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der das
Schleifenverfahren verwendende EDFA eine
Kleinsignalverstärkung auf, die bei Wellenlängen zwischen
1530 nm und 1560 nm höher ist als bei dem herkömmlichen
einzelnen Vorwärts-EDFA, und ist der Unterschied der
Verstärkung klein, liegt nämlich zwischen 6 dB und 13 dB. Der
EDFA gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt eine
Verstärkung eines kleinen Signals, die um 7 dB oder mehr
höher ist, insbesondere bei der Wellenlänge von 1560 nm.
Weiterhin ist ein Filter (nicht dargestellt) in dem Koppler
140 angeordnet, der als der Schleifenspiegel dient, oder
zwischen dem EDF 230 und dem Koppler 240, und kann durch
Verhinderung von ASE eine höhere Verstärkung eines kleinen
Signals erreichen. Ein Verstärkungsangleicher (nicht gezeigt)
kann darüber hinaus in dem Koppler 240 angebracht sein, der
als der Schleifenspiegel dient, oder zwischen dem
Lichtleiterverstärkungsmedium und dem Koppler, um die
Verstärkungen des Lichtleiterverstärkers auszugleichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine hohe Verstärkung
eines kleinen Signals in dem gesamten Wellenlängenbereich
zwischen 1530 nm und 1560 nm erzielt werden, durch Verwendung
des 50 : 50 Kopplers für 1550 nm als Schleifenspiegel.
Der Unterschied der Verstärkung zwischen verschiedenen
Wellenlängen kann wesentlich enger sein bei dem EDFA gemäß
der vorliegenden Erfindung, als bei dem herkömmlichen EDFA,
der eine EDF mit derselben Länge wie jener des EDF gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet.
Das Schleifenspiegelverfahren, welches die Grundlage für den
EDFA bildet, der bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird, ist ein Doppeldurchgangsverfahren, was eine
Verringerung der Länge des EDF gestattet, verglichen mit
vorhandenen Einzeldurchgangsverfahren, da das Signallicht
zweimal durch den EDF hindurchgeht.
Da der Abstand zwischen Verstärkern bei einem Anstieg der
Verstärkung des EDFA bei Übertragungen über große
Entfernungen größer wird, können für eine vorgegebene
Entfernung weniger Verstärker verwendet werden. Das
Schleifenspiegelverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
ist daher kostengünstig, und kann die Wahrscheinlichkeit für
das Auftreten von in den Verstärkern hervorgerufenen Fehlern
verringern.
Claims (5)
1. Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen
Verstärkung eines kleinen Signals, der ein schwaches
einfallendes Signallicht verstärkt, und aufweist:
eine Pumplaserdiode (LD) zum Anlegen von Pumplicht zur Verstärkung des einfallenden Signallichts;
einen Wellenlängenunterteilungsmultiplexer (WDM) zum Koppeln des einfallenden Signallichts und des Pumplichts, welches von der Pump-LD ausgegeben wird, in einen Lichtleiter;
ein Lichtleiterverstärkungsmedium zur Verstärkung des einfallenden Lichtsignals, welches von dem WDM ausgegeben wird, unter Verwendung des Pumplichts von der Pump-LD, und ebenso von Rückkopplungssignallicht, welches von einem Koppler aus zurück in das Lichtleiterverstärkungsmedium hineingelangt;
einen Koppler, der in Form eines Schleifenspiegels angebracht ist, um das einfallende Signallicht, welches bereits durch das Lichtleiterverstärkungsmedium verstärkt wurde, in Schleifenform zu reflektieren, und das reflektierte Signallicht zurück zum Lichtleiterverstärkungsmedium zu schicken; und
einen Zirkulator, der vor dem WDM angeordnet ist, um das schwache einfallende Signallicht zu empfangen, und das schwache einfallende Signallicht zum WDM zu übertragen, und zur Ausgabe des Rückkopplungssignallichts, welches durch das Lichtleiterverstärkungsmedium verstärkt wurde, und durch den WDM hindurchgelangt ist.
eine Pumplaserdiode (LD) zum Anlegen von Pumplicht zur Verstärkung des einfallenden Signallichts;
einen Wellenlängenunterteilungsmultiplexer (WDM) zum Koppeln des einfallenden Signallichts und des Pumplichts, welches von der Pump-LD ausgegeben wird, in einen Lichtleiter;
ein Lichtleiterverstärkungsmedium zur Verstärkung des einfallenden Lichtsignals, welches von dem WDM ausgegeben wird, unter Verwendung des Pumplichts von der Pump-LD, und ebenso von Rückkopplungssignallicht, welches von einem Koppler aus zurück in das Lichtleiterverstärkungsmedium hineingelangt;
einen Koppler, der in Form eines Schleifenspiegels angebracht ist, um das einfallende Signallicht, welches bereits durch das Lichtleiterverstärkungsmedium verstärkt wurde, in Schleifenform zu reflektieren, und das reflektierte Signallicht zurück zum Lichtleiterverstärkungsmedium zu schicken; und
einen Zirkulator, der vor dem WDM angeordnet ist, um das schwache einfallende Signallicht zu empfangen, und das schwache einfallende Signallicht zum WDM zu übertragen, und zur Ausgabe des Rückkopplungssignallichts, welches durch das Lichtleiterverstärkungsmedium verstärkt wurde, und durch den WDM hindurchgelangt ist.
2. Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen
Verstärkung eines kleinen Signals nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
ein Filter vorgesehen ist, das in dem Koppler angebracht
ist, der als Schleifenspiegel arbeitet, oder zwischen
dem Lichtleiterverstärkungsmedium und dem Koppler, um
eine verstärkte spontane Emission (ASE) zu verhindern,
und so eine höhere Verstärkung eines kleinen Signals zu
erzielen.
3. Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen
Verstärkung eines kleinen Signals nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
ein Verstärkungsausgleicher vorgesehen ist, der in dem
Koppler angebracht ist, der als Schleifenspiegel
arbeitet, oder zwischen dem
Lichtleiterverstärkungsmedium und dem Koppler, zum
Ausgleich der Verstärkungen des Lichtleiterverstärkers.
4. Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen
Verstärkung eines kleinen Signals nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtleiterverstärkungsmedium ein Erbium-dotierter
Lichtleiter ist.
5. Lichtleiterverstärker zur Erzielung einer hohen
Verstärkung eines kleinen Signals nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler
ein 50 : 50-Koppler zur Verwendung bei 1550 nm ist.
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