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DE19753091A1 - Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine - Google Patents

Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine

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Publication number
DE19753091A1
DE19753091A1 DE19753091A DE19753091A DE19753091A1 DE 19753091 A1 DE19753091 A1 DE 19753091A1 DE 19753091 A DE19753091 A DE 19753091A DE 19753091 A DE19753091 A DE 19753091A DE 19753091 A1 DE19753091 A1 DE 19753091A1
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DE
Germany
Prior art keywords
printing
sheet
sheet guiding
guiding device
conveying direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19753091A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Spies
Wolfgang Rozek
Reinhard Rueckert
Edgar Dr Doersam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
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Priority to DE59801939T priority patent/DE59801939D1/de
Priority to AT98121731T priority patent/ATE207812T1/de
Priority to EP98121731A priority patent/EP0922577B1/de
Priority to JP33561398A priority patent/JP3269608B2/ja
Publication of DE19753091A1 publication Critical patent/DE19753091A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/36Article guides or smoothers, e.g. movable in operation
    • B65H5/38Article guides or smoothers, e.g. movable in operation immovable in operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/102Combinations of transfer drums and grippers with pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Bogendruckmaschine für den Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip Gummi gegen Gummi in einer Druckzone ist aus der DE 26 03 483 A1 bekannt. Die Bogenführung ist dabei derart ausgebildet, daß in Förderrichtung des Bedruckstoffes ein erstes mit einem Kompressor gekoppeltes Blasrohr mit Öffnungen angeordnet ist, dessen Blasluftstrahl den Bedruckstoff gegen die Anlegetrommel drückt und einen Kontakt des Bedruckstoffes mit dem unteren Gummituchzylinder (Bogenführungszylinder) vor dem Druckspalt verhindert. Vor dem Druckspalt ist weiterhin ein Saugkasten mit einer vorzugsweise konkav gekrümmten Saugfläche angeordnet, die dem Ansaugen des Bedruckstoffes dient. Damit soll der Bedruckstoff möglichst lange an der Saugfläche entlang geführt werden ehe er mit dem unteren Gummituchzylinder vor dem Druckspalt in Berührung kommt. Der Saugkasten ist mit einer Vakuumquelle gekoppelt. Nach dem Druckspalt ist ein zweites Blasrohr, Luftschwert genannt, angeordnet, aus dessen Öffnungen Blasluft auf die Oberfläche des oberen Gummituchzylinders als auch in den Druckspalt selbst strömt.
Es ist eine in Förderrichtung des Bedruckstoffes vor dem Druckspalt von Gummituchzylinder und Druckzylinder angeordnete weitere Blasvorrichtung bekannt, die von der MAN Roland Druckmaschinen AG in der Baureihe Roland 800, einer Rotationsdruckmaschine nach dem Fünf-Zylinder-Prinzip, in den Jahren 1978 bis 1995 realisiert und verkauft wurde. Diese Blasvorrichtung ist aus einer Mehrzahl von zueinander in Zylinderachsrichtung beabstandeten und der Krümmung der Druckzylindermantelfläche angepaßten Führungselementen gebildet, wobei jedes Führungselement einen hohlzylindrischen Querschnitt aufweist. Ein jedes Führungselement besitzt in der Wandung schräg ange­ ordnete, gegen den Druckzylinder und die Förderrichtung des Bedruckstoffes gerichtete Blasluftöffnungen, welche ein Abheben des Bogens von der Druckzylinder- Mantelfläche vermeiden. Das Innere des hohlzylindrischen Führungselementes stellt die Blasluftkammer dar, die mit einem Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung gekoppelt ist. Die Blasluftöffnungen aufweisende Wandung der Führungselemente stellt eine Außenkontur dar, die der Mantel­ fläche des Druckzylinders angepaßt ist. Weiterhin sind zusätzliche kleinere Blasluftöffnungen angeordnet, die - quer zur Bewegungsrichtung betrachtet - im Randbereich der Führungselemente nach innen und nach außen gerichtet sind.
Aus der EP 0 695 715 B1 ist eine Bogenglätteinrichtung für die Führung bogenförmiger Bedruckstoffe in einem Ausleger einer Rotationsdruckmaschine bekannt, welche dem Entrollen der Bedruckstoffe dient und in eine Leiteinrichtung integriert ist. In Bezug auf die Führungsbahn der Leiteinrichtung ist die Bogen­ glätteinrichtung aus deren Ebene geringfügig zurückgesetzt und dient dem Entrollen von Bogen bei einseitig bedruckten bogenförmigen Bedruckstoffen. Ein Leitelement zur Abdeckung der Bogenglätteinrichtung bei beidseitig bedruckten Bedruckstoffen ist in den Freiraum zwischen Bogenglätteinrichtung und Führungsbahn bewegbar, so daß eine im wesentlichen geschlossene Führungs­ bahn gebildet ist.
Ein ungleichmäßiges Aufliegen des Bedruckstoffes auf dem Druckzylinder bzw. unteren Gummituchzylinder ist dabei nicht auszuschließen, insbesondere im Bereich der Hinterkante des Bogenmaterials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine gleichmäßigere Führung des Bedruckstoffes auf dem Bogenführungszylinder, insbesondere einem Druckzylinder, gestattet und einen verbesserten Einlauf des Bedruckstoffes in einen Druckspalt gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches oder Nebenanspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Es wurde gefunden, daß im Druckprozeß sowie im Lackierprozeß, insbesondere bei Bedruckstoffen mit geringerem Flächengewicht, der hintere Bereich der bogenförmigen Bedruckstoffe zum Einrollen neigt. Dieser Effekt verstärkt sich mit zunehmender Anzahl der Druckspalte bzw. Lackierspalte innerhalb der Druckmaschine. Bei Druckmaschinen, die von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck bzw. umgekehrt umstellbar sind, wirkt sich dieser Effekt besonders negativ aus, wenn die Druckwerke/Lackwerke in Förderrichtung der Bedruck­ stoffe einem, z. B. nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung wirksamen Wendesystem vorgeordnet sind und diesem Wendesystem wiederum Druckwerke /Lackwerke in Förderrichtung nachfolgen. Das Einrollen des Bedruckstoffes kann zu unerwünschtem Passerversatz und zum Doublieren führen. Ein vergleichbarer Effekt ist bei Bedruckstoffen zu verzeichnen, die bereits einseitig bedruckt bzw. lackiert von einem gewendeten Anlegerstapel erneut den Druckwerken/­ Lackwerken mit der unbedruckten Seite obenliegend zugeführt werden.
Um ein glattes, flatterfreies Führen des bogenförmigen Bedruckstoffes auf der Mantelfläche des Bogenführungszylinders zu realisieren, ist in Förderrichtung des Bedruckstoffes vor dem aus Gummituchzylinder (für Druckwerke) oder Form­ zylinder (für Lackwerke) und Bogenführungszylinder, vorzugsweise dem Druckzylinder, gebildeten zwickelförmigem Druckspalt eine erfindungsgemäße, pneumatisch beaufschlagbare Bogenführungseinrichtung angeordnet, deren Unterseite als Führungsfläche dem Bogenführungszylinder benachbart ist.
Dabei ist die Bogenführungseinrichtung vor dem Druckspalt derart angeordnet, daß zwischen der Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung und der Mantelfläche des Bogenführungszylinders, z. B. des Druckzylinders, ein Einlaufspalt für den Bedruckstoff gebildet ist, der in Förderrichtung zum Druckspalt hin einen sich verjüngenden Verlauf aufweist. Die Bogen­ führungseinrichtung ist achsparallel zum Bogenführungszylinder angeordnet.
Nach einer ersten Lösung besitzt die Bogenführungseinrichtung an der zum Bogenführungszylinder zeigenden Führungsfläche mindestens eine, sich zumindest über die minimale Formatbreite erstreckende, Bogenglätteinrichtung. Die Bogenglätteinrichtung ist in die Bogenführungseinrichtung, speziell in deren Führungsfläche, integriert und weist wenigstens einen Glättspalt auf und ist mit einem Pneumatiksystem in Funktionsverbindung. In Förderrichtung des Bedruckstoffes ist die Bogenglätteinrichtung am Anfang der Bogen­ führungseinrichtung (vom Druckspalt abgewandt) angeordnet, wobei der weitere Teil der Bogenführungseinrichtung zumindest als Führungsfläche bis in die Nähe des zwickelförmigen Druckspaltes reicht.
Die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung eignet sich insbesondere für Bedruckstoffe, deren Oberseite unbedruckt ist, d. h. keine Farb- und/oder Lackbelegung aufweist. Darüber hinaus ist die Erfindung vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Bogenglätteinrichtung abdeckbar ist, d. h. die Abdeckung fluchtet mit der Führungsfläche, und somit ist die Bogenführungseinrichtung auch für Bedruckstoffe mit bedruckter Oberseite als Leitfläche einsetzbar.
Nach einer zweiten Lösung besitzt die Bogenglätteinrichtung in der Führungsfläche mindestens eine Reihe untereinander beabstandeter und mit einem Pneumatiksystem in Funktionsverbindung stehender Blas-Sog-Düsen, die sich zumindest über die minimale Formatbreite erstrecken. Die Blas-Sog-Düsen sind in der Führungsfläche schräg gegen die Förderrichtung des Bedruckstoffes gerichtet.
In einer weiteren Ausbildung ist neben der in Förderrichtung vor dem Druckspalt angeordneten Bogenführungseinrichtung (mit Bogenglätteinrichtung) eine weitere Bogenführungseinrichtung (ohne Bogenglätteinrichtung) nach dem Druckspalt angeordnet. Diese Bogenführungseinrichtung dient der Führung des Bedruckstoffes beim Verlassen des Druckspaltes. Die dem Druckspalt nach­ geordnete Bogenführungseinrichtung ist ebenfalls pneumatisch beaufschlagbar, so daß die aus den Öffnungen austretende Blasluft mittels Druckenergie auf den Bedruckstoff wirkt.
Dabei weist die Bogenführungseinrichtung wenigstens eine pneumatisch beauf­ schlagbare Kammer mit auf den Bedruckstoff gerichteten Öffnungen für den Blasluftaustritt auf. In einer Weiterbildung weist die Bogenführungseinrichtung mehrere Kammern auf, die durch Abschottungen getrennt sind und separat mit Pneumatiksystemen für die Blasluftversorgung gekoppelt sind. Alternativ ist auch die Ausbildung mit einem Pneumatiksystem mit nur einer Blasluftversorgung ausführbar, wobei die Blasluftversorgung bis an die dem Druckspalt benachbarte Kammer reicht und die Blasluft durch Öffnungen in den Abschottungen in die weiteren Kammern zurückströmt.
Zwischen der Unterseite (Führungsfläche) der Bogenführungseinrichtung und der Mantelfläche des Bogenführungszylinders ist ein Auslaufspalt gebildet, der ausgehend vom Druckspalt in Förderrichtung einen sich erweiternden Spalt aufweist.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Wendesystem,
Fig. 2 eine Bogenführungseinrichtung mit einem Bogenglätter vor dem Druckspalt,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Bogenführungseinrichtung,
Fig. 4 eine Bogenführungseinrichtung mit Blas-Sog-Düsen.
Eine Bogenrotationsdruckmaschine ist gemäß Fig. 1 in Reihenbauweise dar­ gestellt. Dabei sind mehrere Druckwerke 1 mit Druckzylinder 10 aneinan­ dergereiht und untereinander mittels Transfertrommeln 4 bzw. Wendesystemen 3 verbunden. Transfertrommeln 4 und Wendesysteme 3 weisen zugeordnete Bogenleiteinrichtungen 7 auf. Dem letzten Druckwerk 1 ist ein Ausleger 2 nachgeordnet, welcher den Bedruckstoff mittels Kettenradwelle 5 und umlaufenden Kettensystemen 6 in Förderrichtung 8 an den Bogenleit­ einrichtungen 7 entlang transportiert und auf einem Auslegerstapel ablegt. Jedes Druckwerk 1 besteht in bekannter Weise aus einem Druckzylinder 10, einem Gummituchzylinder 11 und einem Plattenzylinder. Dem Plattenzylinder ist ein Farbwerk, ggf. ein Feuchtwerk zugeordnet, auf das hier nicht weiter eingegangen werden soll.
Bei Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenbauweise sind für die Inline-Ver­ edelung bekanntlich auch ein oder mehrere Lackwerke den Druckwerken zuordbar. Ein Lackwerk ist dabei mit einem Druckwerk 1 vergleichbar. Der Gummituchzylinder 11 des Druckwerkes entspricht dann bekanntlich dem Formzylinder des Lackwerkes, der mit einer Auftragwalze sowie einem Lack­ dosiersystem in Funktionsverbindung ist. Der Druckzylinder 10 übernimmt auch im Lackwerk die Funktion des Bogenführungszylinders.
Gummituchzylinder bzw. Formzylinder 11 sowie Druckzylinder 10 bilden einen Druckspalt 12 durch den in Druck an - Stellung der bogenförmige Bedruckstoff transportiert und bedruckt bzw. lackiert wird. Alternativ kann in Druck ab - Stellung z. B. bei Kontrolle des Papierlaufes oder falls ein Druckwerk bzw. Lackwerk 1 nicht benötigt wird, der auf der Mantelfläche des Druckzylinders 10 aufliegende Bedruckstoff kontaktlos zum abgestellten Gummituchzylinder/Formzylinder 11 den Druckspalt 12 passieren, indem eine Bogenführungseinrichtung 9 in Betrieb bleibt.
In Förderrichtung 8 ist in erster Ausbildung vor dem Druckspalt 12 diese Bogen­ führungseinrichtung 9 angeordnet. Die Bogenführungseinrichtung 9 weist einen annähernd keilförmigen Querschnitt auf, der sich kastenförmig über die Breite des Druckzylinders 10 erstreckt und in Richtung des zwickelförmigen Raumes des Druckspaltes 12, gebildet durch den Gummituch-/Formzylinder 11 und Druckzylinder 10, hineinragt. Gemäß Fig. 2 ist die Bogenführungseinrichtung 9 in drei Kammern 13, 14, 15 unterteilt, wobei die Kammer 13 am weitesten in den Druckspalt 12 ragt und die Kammer 15 am weitesten vom Druckspalt 12 entfernt ist. Die Kammern 13 und 14 sind mit je einem oder einem gemeinsamen Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung gekoppelt und weisen an einer Führungsfläche 22 (Unterseite der Bogenführungseinrichtung 9) Öffnungen 16 auf, die entgegen der Förderrichtung 8 zum benachbarten Druckzylinder 10 geneigt sind. Bevorzugt weist die Kammer 13 darüberhinaus wenigstens eine Öffnung 16 auf, welche in Richtung Druckspalt 12 gegen den Gummituch-/­ Formzylinder 11 gerichtet ist, derart daß die Blasluftströmung vor dem Druckspalt 12 gegen den Gummituch-/Formzylinder 11 bläst und am Gummituch-/­ Formzylinder 11 abgelenkt und gegen die Förderrichtung 8 gerichtet den Bedruckstoff auf dem Mantel des Druckzylinders 10 glatt führt und ausstreicht. Die dem Druckspalt 12 entfernteste Kammer 15 der Bogenführungseinrichtung 9 weist eine dem Druckzylinder 10 gegenüberliegend zugeordnete Bogen­ glätteinrichtung 17 auf und ist mit einem separaten Pneumatiksystem 18 gekoppelt. Das Pneumatiksystem 18 ist wahlweise für die Versorgung mit Blasluft zur Bogenführung oder mit Saugluft als Bogenglätteinrichtung umschaltbar. Alternativ kann das Pneumatiksystem 18 auch ausschließlich für die Saugluftversorgung der Bogenglätteinrichtung 17 ausgebildet sein.
Die Bogenführungseinrichtung 9 ist beidseitig in Seitengestellen gelagert. Bevorzugt ist die Lagerung ein Drehgelenk 21, so daß die Bogenführungs­ einrichtung 9 in einem definierten Winkel um diese Drehachse schwenkbar ist. Damit ist die Bogenführungseinrichtung 9, z. B. abhängig vom Flächengewicht der zu verarbeitenden Bedruckstoffe oder vom Drucksujet, in ihrem Abstand zum Druckzylinder 10 einstellbar. Dieser Abstand stellt einen Einlaufspalt 19 dar, der trotz der Schwenkbarkeit der Bogenführungseinrichtung 9 stets in Richtung zum Druckspalt 12 sich verjüngend angeordnet ist. Aus den Kammern 13, 14 strömt aus den in der Führungsfläche 22 angeordneten Öffnungen 16 Blasluft aus, wobei deren kinetische Energie in auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergien P1, P2 umgesetzt ist, die größer sind als der Umgebungsdruck P0. Dabei ist die Druckenergie P1 dem Bereich der Kammer 13 und die Druckenergie P2 dem Bereich der Kammer 14 zugeordnet, wobei auf den Umgebungsdruck P0 bezogen die Druckenergien P1 gleich oder ungleich zu P2 sind. Bevorzugt gilt jedoch P1 < P2 < P0.
In die Kammer 15 ist die Bogenglätteinrichtung 17 integriert und weist in ihrem Glättspalt eine über die Formatbreite quer zur Förderrichtung 8 des Bedruckstoffes verlaufende Saugleiste auf, welche durch Bohrungen, Schlitze oder eine durchgehende Nut gebildet ist. Die Bogenglätteinrichtung 17 besitzt eine wellenförmig gekrümmte Kontur und ist dem Druckzylinder 10 benachbart zugeordnet. Die Kammer 15 sowie die Saugleiste sind durch das Pneumatiksystem 18 mit einem Unterdruck Pu versehen. Dabei gilt P1 < P2 < P0 < Pu.
In einer Weiterbildung ist die Bogenglätteinrichtung 17 mit beweglichen Mitteln verschließbar, so daß der Glättspalt unwirksam ist, das Pneumatiksystem 18 ist dabei außer Betrieb. Die bewegbaren Mittel verschließen den Glättspalt derart, daß diese mit der Führungsfläche 22 fluchten.
In einer Weiterbildung, ist die Bogenglätteinrichtung 17 von den verschließbaren Mitteln freilegbar, das Pneumatiksystem 18 ist umgeschaltet auf Blasluftversorgung, so daß aus den Bohrungen, Schlitzen oder der Nut des Glättspaltes Blasluft in Richtung Bogenführungszylinder, Druckzylinder 10, ausströmt. Die Bogenglätteinrichtung 17 ist somit eine Blasvorrichtung. Die kinetische Energie der Blasluftströmung aus dem Bereich der Blasvorrichtung (umgeschaltete Bogenglätteinrichtung 17) wirkt als Druckenergie P3 auf den Bedruckstoff, wobei bevorzugt gilt P1 < P2 < P3 < P0.
In der ersten Ausbildung ist innerhalb einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauweise die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung 9 in Förderrichtung 8 nach einem Wendesystem 3 und vor dem Druckspalt 12 des nachfolgenden Druckwerkes (Fig. 1) oder Lackwerkes 1 angeordnet. In Weiterbildung ist innerhalb einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauweise die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung 9 in Förderrichtung 8 einem Anlegesystem als Zuführeinrichtung, z. B. einem Saugbändertisch und Anlage, nachgeordnet und vor dem Druckspalt 12 des Anlagedruckwerkes angeordnet.
Alternativ besteht in einfacher Ausbildung die Bogenführungseinrichtung 9 aus der Bogenglätteinrichtung 17 und einem fest verbundenen Leitblech 20. Die Bogenglätteinrichtung 17 ist wiederum mit dem Pneumatiksystem gekoppelt und statt der oben beschriebenen Kammern 13, 14 ist in Förderrichtung 8 der Bogenglätteinrichtung 17 folgend das nahe an den Druckspalt 12 ragende Leitblech 20 angeordnet. Das Leitblech 20 entspricht in diesem Beispiel der Führungsfläche 22 und bildet mit dem Mantel des Druckzylinders 10 den Einlaufspalt 19.
In zweiter Ausbildung ist wiederum in Förderrichtung 8 vor dem Druckspalt 12 die Bogenführungseinrichtung 9 mit annähernd keilförmigen Querschnitt angeordnet, welche sich kastenförmig über die Breite des Druckzylinders 10 erstreckt und in Richtung Druckspalt 12 ragt. Gem. Fig. 4 weist die Bogenführungseinrichtung 9, am weitesten vom Druckspalt 12 entfernt, in der Führungsfläche 22 eine Mehrzahl von in Reihe angeordneter und mit einem Pneumatiksystem 18 verbundener Blas- Sog-Düsen 25 auf, welche untereinander in definierten Abständen angeordnet sind und sich zumindest über die minimale Formatbreite erstrecken. Die Blas- Sog-Düsen 25 sind schräg gegen die Förderrichtung 8 des Bedruckstoffes und tangential zur Führungsfläche 22 gerichtet, um zwischen Bedruckstoffoberseite und Führungsfläche 22 einen Unterdruck zu erzeugen. Im Bereich der Kammer 15 wird die Druckluft vom Pneumatiksystem 18 über ein Leitungssystem 23 einer Kammer 26 zugeführt. Von der Kammer 26 aus erfolgt die Aufteilung der Druckluftströmung an die einzelnen mit der Kammer 26 in Funktionsverbindung stehenden Blas-Sog-Düsen 25. In bevorzugter Ausbildung ist jeder Blas-Sog- Düse 25 ein Einsatzelement 24 zugeordnet, welches mit der Kammer 15 oder dem Leitungssystem 23 den Strömungsquerschnitt für die jeweilige Blas-Sog- Düse 25 definiert. Die Einsatzelemente 24 sind insgesamt fluchtend zur Führungsfläche 22 angeordnet.
Die Bogenführungseinrichtung 9 mit Blas-Sog-Düsen 25 weist in Förderrichtung 8 wiederum die Führungsfläche 22 auf, welche in einfacher Form als nahe an den Druckspalt 12 reichendes Leitblech 20 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist die Bogenführungseinrichtung 9 ebenso mit pneumatisch beaufschlagbaren Kammern 13, 14, 15 ausführbar. Dabei ragt die Kammer 13 am weitesten in Richtung Druckspalt 12 und die Kammer 15 ist am weitesten vom Druckspalt 12 entfernt. Die Kammer 15 nimmt das Leitungssystem 23 für die Druckluftzuführung auf oder ist selbst als Leitungssystem für die Druckluftzuführung ausgebildet. In dieser Ausbildung ist die Kammer 15 mit jeder Blas-Sog-Düse 25 direkt in Funktionsverbindung. Die Kammern 13, 14 weisen, wie bereits beschrieben, die in die Führungsfläche 22 integrierten Öffnungen 16 für den Blasluftaustritt auf.
Der vor dem Druckspalt 12 angeordneten Bogenführungseinrichtung 9 ist in bevorzugter Ausbildung eine weitere Bogenführungseinrichtung, dem Druckspalt 12 (in Förderrichtung 8) folgend, nachgeordnet. Die Bogenführungseinrichtung dient der Führung des Bedruckstoffes beim Verlassen des Druckspaltes 12 in Förderrichtung 8. Die nachgeordnete Bogenführungseinrichtung ist ebenfalls pneumatisch beaufschlagbar zur Führung des Bedruckstoffes auf dem Druckzylinder 10 mittels Blasluft und weist eine Führungsfläche auf, die mit der Mantelfläche des Druckzylinders 10 einen sich vom Druckspalt 12 in Förderrichtung 8 erweiternden Auslaufspalt aufweist.
Die Wirkungsweise ist bei einer Druckmaschine wie folgt: Von dem Wendesystem 3 wird der Bedruckstoff im Übergabebereich an den nachgeordneten Druckzylinder 10 übergeben und mit der unbedruckten Oberseite (die bedruckte Unterseite wird auf dem Druckzylinder 10 geführt) dem Druckspalt 12 des nachfolgenden Druckwerkes 1 in Förderrichtung 8 zugeführt. Nach dem Verlassen des Übergabebereiches in Förderrichtung 8 neigt der hintere Bereich des bogenförmigen Bedruckstoffes zum Abheben vom Druckzylinder 10 und eventuell zum Flattern. Beim Passieren der Bogenführungseinrichtung 9 saugt die Bogenglätteinrichtung 17 den Bedruckstoff in den Glättspalt, der Bedruckstoff wird kurzzeitig über die wellenförmige Kontur gezogen, dabei streckt sich der Bedruckstoff entgegen der Förderrichtung 8 und gleichzeitig wird der Bedruckstoff entrollt (Decurleffekt). Die aus den in der Führungsfläche 22 angeordneten Öffnungen 16 der Kammern 13, 14 ausströmende Blasluft drückt danach sofort den Bedruckstoff auf den Druckzylinder 10. Bei der Bogenführungseinrichtung 9 mit Leitblech 20 wird nach dem Strecken und Entrollen des Bedruckstoffes dieser am Leitblech 20 bis kurz vor den Druckspalt 12 geführt.
Ist die Bogenführungseinrichtung 9 mit Blas-Sog-Düsen 25 ausgestattet, so wird der Bedruckstoff durch den Unterdruck gegen die Führungsfläche 22 sowie die Unterseite der Einsatzelemente 24 gezogen und entgegen der Förderrichtung 8 gestreckt. Bei Ausbildung mit dem Leitblech 20 wird der Bedruckstoff daran bis kurz vor den Druckspalt 12 geführt. Bei Ausbildung mit den Kammern 13, 14 wird der Bedruckstoff mittels der aus den Öffnungen 16 austretenden Blasluft und deren Druckenergien wiederum auf den Druckzylinder 10 gedrückt.
Bezugszeichenliste
1
Druckwerk
2
Ausleger
3
Wendesystem
4
Transfertrommel
5
Kettenradwelle
6
Kettensystem
7
Bogenleiteinrichtung
8
Förderrichtung
9
Bogenführungseinrichtung
10
Druckzylinder
11
Gummituchzylinder/Formzylinder
12
Druckspalt
13
Kammer
14
Kammer
15
Kammer
16
Öffnung
17
Bogenglätteinrichtung
18
Pneumatiksystem
19
Einlaufspalt
20
Leitblech
21
Drehgelenk
22
Führungsfläche
23
Leitungssystem
24
Einsatzelement
25
Blas-Sog-Düse
26
Kammer
P1
Druckenergie
P2
Druckenergie
P3
Druckenergie
P0
Umgebungsdruck
Pu
Unterdruck

Claims (16)

1. Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine, die in Förderrichtung eines Bedruckstoffes im zwickelförmigen Raum vor einem von Formzylinder und Bogenführungszylinder gebildeten Druckspalt achsparallel zu einem Bogenführungszylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Bogenführungseinrichtung (9) aus einer mit einem Pneumatik­ system (18) für die Luftversorgung gekoppelten Bogenglätteinrichtung (17) und einer in Förderrichtung (8) des Bedruckstoffes dem Druckspalt (12) vorgeordneten Führungsfläche (22) besteht, und
  • - daß die Bogenglätteinrichtung (17) in die Führungsfläche (22) integriert ist, um den Bedruckstoff entgegen der Förderrichtung (8) zu strecken und zu entrollen.
2. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (22) mit dem benachbarten Bogenführungszylinder (10) einen Einlaufspalt (19) für den Bedruckstoff bildet, der in Förderrichtung (8) des Bedruckstoffes zum Druckspalt (12) sich verjüngend angeordnet ist.
3. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (22) ein Leitblech (20) ist, das mit der Bogen­ glätteinrichtung (17) fest verbunden ist.
4. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (22) eine Vielzahl schräg angeordneter, gegen die Förderrichtung (8) des Bedruckstoffes gerichteter Öffnungen (16) für den Blasluftaustritt aufweist und mit wenigstens einer pneumatisch beaufschlagbaren Kammer (13, 14) in Funktionsverbindung ist.
5. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) aus mehreren pneumatisch beaufschlagbaren Kammern (13, 14) mit Öffnungen (16) für den Blasluftaustritt besteht, die in Förderrichtung (8) des Bedruckstoffes vor dem Druckspalt (12) gleiche oder ungleiche, auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergien (P1, P2 ) aufweisen.
6. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenglätteinrichtung (17) wenigstens einen Glättspalt aufweist, wobei der Glättspalt bei abgeschaltetem Pneumatiksystem innerhalb der Führungsfläche (22) verschließbar ist.
7. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Bogenglätteinrichtung (17) gekoppelte Pneumatiksystem auf eine Blasluftversorgung umschaltbar ist, um eine Blasluftströmung auf die benachbarte Mantelfläche des Bogenführungszylinder zu richten.
8. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) dem Druckspalt (12) in einem Druckwerk oder Lackwerk (1) zugeordnet ist, welches in Förderrichtung (8) einem Wendesystem (3) nachgeordnet ist.
9. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) dem Druckspalt (12) in einem Druckwerk oder Lackwerk (1) zugeordnet ist, welches in Förderrichtung (8) einem Anlegesystem nachgeordnet ist.
10. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Druckspalt (12) eine wenigstens eine pneumatisch beaufschlagbare Kammer mit einer Führungsfläche aufweisende Bogenführungseinrichtung angeordnet ist, deren Öffnungen für den Blasluftaustritt der Förderrichtung (8) entgegen auf den Bogen­ führungszylinder (10) gerichtet sind.
11. Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine, die in Förderrichtung eines Bedruckstoffes im zwickelförmigen Raum vor einem von Formzylinder und Bogenführungszylinder gebildeten Druckspalt achsparallel zu einem Bogenführungszylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Bogenführungseinrichtung (9) aus einer mit einem Pneumatiksystem (18) für die Luftversorgung in Funktionsverbindung stehenden Mehrzahl von Blas-Sog-Düsen (25) und einer in Förderrichtung (8) des Bedruckstoffes dem Druckspalt (12) vorgeordneten Führungsfläche (22) besteht, und
  • - daß die Blas-Sog-Düsen (25) schräg gegen die Förderrichtung (8) und tangential zur Führungsfläche (22) gerichtet sind, um den Bedruckstoff gegen die Führungsfläche (22) zu ziehen und entgegen der Förderrichtung (8) zu strecken.
12. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatiksystem (18) mit einem Leitungssystem (23) und einer Kammer (26) verbunden ist, von der aus die Druckluftströmung an jede Blas- Sog-Düse (25) aufteilbar ist.
13. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatiksystem (18) mit einer Kammer (15) in Funktionsverbindung ist, von der aus die Druckluftströmung an jede Blas- Sog-Düse (25) aufteilbar ist.
14. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 11 und 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blas-Sog-Düse (25) ein Einsatzelement (24) zugeordnet ist, welches zur Führungsfläche (22) fluchtend angeordnet ist.
15. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (22) ein Leitblech (20) ist, welches mit den Blas- Sog-Düsen (25) fest verbunden ist.
16. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (22) eine Vielzahl von schräg angeordneter, gegen die Förderrichtung (8) des Bedruckstoffes gerichteter Öffnungen (16) für den Blasluftaustritt aufweist und mit wenigstens einer pneumatisch beaufschlagbaren Kammer (13, 14) in Funktionsverbindung ist.
DE19753091A 1997-11-29 1997-11-29 Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine Withdrawn DE19753091A1 (de)

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