DE19753775A1 - Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels - Google Patents
Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines DrehwinkelsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Meßvorrichtung zur be
rührungslosen Erfassung eines Drehwinkels nach der Gattung
des Anspruchs 1. Aus der nachveröffentlichten DE-OS 196 34 281.3
ist ein Sensor bekannt, der in drei Ebenen
übereinander angeordnet ist. Der Rotor bildet die mittlere
Ebene, wobei er aus der Trägerplatte für einen
Permanentmagneten besteht. Die Trägerplatte selbst besteht
aus nichtmagnetisch leitendem Material, so daß der Ma
gnetfluß über die beiden anderen Ebenen, d. h. den Stator
verläuft und mit Hilfe zweier Distanzstücke, die zwischen
den beiden Ebenen des Stators angeordnet sind, gesteuert
wird. Die Welle bzw. der Fortsatz einer Welle, die am Rotor
befestigt ist, hat keinen Einfluß auf den Magnetfluß. Mit
diesem Sensor ist zwar ein relativ großer Winkelbereich ohne
Vorzeichenwechsel meßbar, er baut aber in Achsrichtung ge
sehen durch den Aufbau in drei parallelen Ebenen relativ
groß.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung zur berührungslosen Er
fassung eines Drehwinkels mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Sensor
in Achsrichtung eine relativ kleine Größe aufweist. Er baut
nur noch in zwei Ebenen. Die Trägerplatte des
Permanentmagneten, die den Rotor darstellt, dient zugleich
auch zur Führung des magnetischen Flusses. Ferner ist die
Welle bzw. Achse auf der der Rotor sitzt in die Führung des
magnetischen Flusses mit einbezogen, wodurch sich
zusätzliche magnetische Flußleitstücke erübrigen. Ferner
wird durch diesen Aufbau die Anzahl der Teile und der damit
verbundene Montageaufwand verringert.
Der Sensor ist aufgrund seines einfachen Aufbaus mit relativ
geringem Montageaufwand in verschiedenen Systemen, wie zum
Beispiel einer Drosselmeßvorrichtung, eines Pedalmoduls für
einen Gaspedalwertgeber integrierbar oder als eigenständiger
Sensor bei Drosselklappengebern oder einer Karosserieeinfe
derungsvorrichtung verwendbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An
spruch 1 angegebenen Meßvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Die Fig. 1 bis 4 zeigen verschiedenen Ansichten
bzw. Schnitte durch ein erstes Ausführungsbeispiel. Fig. 1
zeigt hierbei einen Längsschnitt in Blickrichtung X nach Fig.
3, Fig. 2 einen Schnitt B-B nach Fig. 4, Fig. 3 eine
Draufsicht in Blickrichtung Y nach Fig. 1 und Fig. 4 einen
Längsschnitt in Richtung A-A nach Fig. 3. Die Fig. 5 und
6 zeigen den Magnetfluß bei einer Winkeldrehung von 0° bzw.
einer Induktion B = 0, die Fig. 7 und 8 zeigen den ent
sprechenden Magnetfluß bei maximaler Winkeldrehung bzw. bei
einer Induktion B = max, die Fig. 9 zeigt den entsprechen
den Verlauf der Induktion B über den Drehwinkel α. Weitere
Ausführungsbeispiele, die den Einbau des Sensors in einen
Drosselklappensteller bzw. einen Pedalwertgeber darstellen,
sind als Längsschnitt in der Fig. 10 und 11 dargestellt.
Weitere Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 12 und 14 in
Draufsicht bzw. die Fig. 13 und 15 in einem Längsschnitt.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 10 ein Sensor bezeichnet, der
mit Hilfe einer Achse 11, mit einem nicht dargestellten Bau
teil verbunden ist, dessen Drehbewegung bestimmt werden
soll. An der Stirnseite der Achse 11 ist ein Fortsatz 12 an
gebracht, so daß eine Schulter 13 entsteht, auf der eine
Trägerplatte 14 mittig aufgesetzt ist, die gleichzeitig als
Rotor dient. Die Achse 11, der Fortsatz 12 und die Träger
platte 14 können sowohl als Einzelbauteile als auch als ein
einziges Bauteil hergestellt sein. Auf der Trägerplatte 14
ist möglichst mit großem radialen Abstand vom Mittelpunkt,
d. h. vom Ansatzpunkt der Achse 11, ein ringförmiger Perma
nentmagnet 15 angeordnet. Je größer hierbei der Abstand ist,
desto besser ist die Auflösung des Meßsignals. Der Perma
nentmagnet 15 kann als Kreisausschnitt (Kreissegment) oder
Teil eines Kreisrings ausgeführt sein. Sein Winkelbereich
ist mindestens so groß, wie der zu bestimmende maximale
Drehwinkel des zu überwachenden bzw. des zu messenden Bau
teils. Wie aus den Darstellungen in der Fig. 2 bzw. 3 zu
ersehen ist, beträgt der Winkelbereich des Permanentmagneten
15 bei diesem Ausführungsbeispiel 180°, so daß ein zu
messender Drehwinkel von 180° erreicht werden kann. Der Per
manentmagnet 15 ist ferner in Achsrichtung, d. h. senkrecht
zur Trägerplatte 12 polarisiert. Die Trägerplatte 14 besteht
aus magnetisch leitendem, insbesondere weichmagnetischem Ma
terial. Erfindungsgemäß besteht die Achse 11 und der Fort
satz 12 oder zumindest der Fortsatz 12 auch aus magnetisch
leitendem, insbesondere weichmagnetischem Material.
In einer zweiten Ebene über dem Permanentmagneten 15 ist
parallel zur Trägerplatte 14 mit einem geringen Abstand ein
Stator angeordnet, der aus zwei Segmenten 16, 17 besteht.
Das Segment 16 umschließt dabei mit einem Bogen 19 den Fort
satz 12. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bogen 19 als
Kreisbogen ausgebildet. Es ist aber auch eine andere Kontur
denkbar. Wesentlich dabei ist aber, daß eine magnetisch lei
tende Verbindung zwischen dem Fortsatz 12 und dem Segment 16
möglich ist. Der Spalt 20 zwischen der Achse 11 und dem Bo
gen 19 ist deshalb möglichst gering auszubilden. Zwischen
den beiden Segmenten 16, 17 ist ein durchgehender Spalt aus
gebildet, der beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 4 zwei gleich ausgebildete äußere Abschnitte 21 und
einen mittigen, im Bereich des Bogens 19 befindlichen Di
stanzabscbnitt 22 aufweist. Beim Distanzspalt 22 ist es
wichtig, daß zwischen den Segmenten 16 und 17, d. h. bei
diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des Bogens 19,
möglichst kein magnetischer Fluß der vom Permanentmagneten
15 erzeugten Magnetfeldlinien möglich ist. Der Distanzspalt
22 kann deshalb mit Luft oder einem anderen magnetisch
nichtleitendem Material ausgefüllt sein. Ist der
Distanzspalt 22 mit Luft gefüllt, so muß er im Verhältnis
zum Spalt 21 größer ausgebildet sein, um diesen
obengenannten Effekt zu erreichen. Statt Luft kann auch ein
anderes, magnetisch nichtleitendes Material ausgewählt
werden. Im Spalt 21 ist etwa mittig ein ma
gnetfeldempfindliches Element 25, wie z. B. Feldplatte, Ma
gnettransistor, Spulen, magnetoresistives Element oder ein
Hall-Element angeordnet. Wichtig hierbei ist, daß das ma
gnetfeldempfindliche Bauteil eine möglichst lineare Ab
hängigkeit seines Ausgangssignals von der magnetischen In
duktion B aufweist. In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils eine
Messung mit Hilfe eines einzigen magnetfeldempfindlichen
Elements 25, eines Hall-Elements dargestellt. In diesem Fall
muß das Element 25 möglichst mittig im Spalt 21 angeordnet
sein. Hingegen wäre es auch möglich, z. B. jeweils ein Ele
ment 25 in beiden Spalten 21 anzuordnen, um z. B. eine soge
nannte redundante Messung (Sicherheitsmessung) durchführen
zu können. Auch wäre es denkbar, in einem Spalt zwei Ele
mente anzuordnen. Wird, wie in der Fig. 3 ersichtlich, nur
in einem Spalt 21 ein magnetfeldempfindliches Element 25 an
geordnet, so kann der gegenüberliegende Spalt 21 auch die
Größe des Distanzspalts 22 aufweisen und somit die dem Di
stanzspalt 22 innehabende magnetisch nichtleitende Funktion
aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, den als
Meßspalt dienenden Spalt 21 nicht, wie in der Fig. 3 darge
stellt, symmetrisch sondern auch unsymmetrisch oder auch ab
gewinkelt anzuordnen. Wichtig ist dabei, daß der Spalt 21
relativ gering im Verhältnis zum Distanzspalt 22 ausgebildet
ist, um einen möglichst ungestörten Fluß der Magnetlinien
durch das magnetfeldempfindliche Element 25 zu ermöglichen.
In der Fig. 9 ist der Verlauf der Kennlinie der magne
tischen Induktion B im Element 25 z. B. einem Hall-Element
über dem Drehwinkel α der Achse 11 dargestellt. Es ist er
kennbar, daß bei einem Drehwinkel α von 0° die Induktion B
ebenfalls Null beträgt, während sie beim maximalen Dreh
winkel α auch den maximalen Induktionswert erreicht. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist der maximale Drehwinkel bei
180° erreicht. Die Stellung des Sensors 10 bei einem Dreh
winkel von 0° ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Es ist
ersichtlich, daß der Magnetfluß vom Permanentmagneten 15
über den geringen Spalt, der zur Beweglichkeit des Rotors
gegenüber dem Stator dient, zum Segment 16, von dort über
den geringen Lagerungsspalt zum Fortsatz 12 und von dort
über die Trägerplatte 14 zurück zum Permanentmagneten 15
führt. Wie insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich ist, ist
der Magnetfluß so gesteuert, daß er bei einem Drehwinkel von
0° nicht durch das Element 25 verläuft, so daß im Element 25
keine magnetische Induktion B erfolgen kann. Wird nun die
Achse 11 und somit die Trägerplatte 14 mit dem Permanent
magneten 15 gedreht, so wird der durch das Element 25 ver
laufende magnetische Fluß vergrößert, und es ergibt sich die
in der Fig. 9 dargestellte lineare Meßlinie. Die Ein
stellung bei maximalem Drehwinkel α ist in der Fig. 7 bzw.
8 dargestellt. Die Fig. 7 ist eine Ansicht in Blickrichtung
A auf die Fig. 8. In der Stellung des maximalen Drehwinkels
α verläuft der gesamte Magnetfluß des Permanentmagneten 15
über den geringen Spalt in das Segment 17. Von dort fließt
der Magnetfluß durch den einen Spalt 21 in das Segment 16
und ein auf der gegenüberliegenden Seite über den anderen
Spalt 21 zurück durch den Lagerungsspalt in den Fortsatz 12
und von dort über die Trägerplatte 14 zum Permanentmagneten
15. Insbesondere aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß beim
Passieren des Spalts 21 nahezu der gesamte Magnetfluß durch
das Element 25 geführt wird und dadurch im Element 25 eine
maximal mögliche magnetische Induktion B bewirkt wird. Aus
der Fig. 8 ist ferner ersichtlich, daß durch den Distanz
spalt 22 ein nahezu vollständiger Verlauf der Magnetlinien
über den Spalt 21 und somit durch das Element 25 bewirkt
wird. Es darf möglichst kein Magnetfluß über den Distanz
spalt 22 erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist der Einbau des
oben beschriebenen Sensors in eine Drosselklappenstellein
heit 30 dargestellt. Mit Hilfe dieser Einheit 30 wird der
Drehwinkel einer Drosselklappe für eine Motorsteuerung er
faßt. Hierbei sind die Segmente 16, 17 des Stators direkt im
Deckel 31 der Drosselklappenstelleinheit 30 angeordnet. Da
der Deckel 31 aus Kunststoff besteht, können die Segmente
16, 17 in den Deckel 31 mit eingespritzt werden. Es wäre
aber auch möglich, die beiden Segmente 16, 17 des Stators in
den Deckel 31 einzuklipsen. Selbstverständlich muß dabei
aber ein Spalt 33 vorhanden sein, der einen magnetischen
Fluß vom Permanentmagneten 15 zu den Segmenten 16 bzw. 17
ermöglicht. In einem Spalt 33, der in der Fig. 10 nicht er
sichtlich ist, befinden sich wiederum das eine oder die bei
den Elemente 25. Die Achse 11 ist hierbei direkt auf der
Welle 32 der Drosselklappe befestigt oder stellt einen Fort
satz dieser Welle 32 dar. Die als Rotor dienende Träger
platte 14 mit dem Permanentmagneten 15 ist somit direkt auf
der Welle 32 der Drosselklappe befestigt. Ohne große Än
derungen kann der Sensor nach den Fig. 1 bis 4 bzw. 12
bis 15 in eine Drosselklappenstelleinheit 30 eingebaut wer
den. Hierbei kann in einfacher Weise das z. B. bisher verwen
dete Potentiometer ausgetauscht werden. Die Fig. 11 stellt
einen Pedalwertgeber dar. In der Fig. 11 sind die Segmente
16, 17 des Stators in den Boden 40 der Einheit 30a ange
ordnet. Die Segmente 16, 17 können auch hier wieder in den
Boden 40 eingegossen oder eingeklipst werden. Der Fortsatz
der Welle 32 ragt somit durch den Stator hindurch und die
als Rotor dienende Trägerplatte 14 ist am Ende der Achse 32
befestigt. Somit ist entsprechend den Fig. 10 und 11 der
Sensor entsprechend den Ausführungen der Fig. 1 bis 4
bzw. 12 bis 15 den baulichen Gegebenheiten der Drossel
klappenstelleinheit 30 bzw. des Pedalwertgebers anpaßbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ist die
Trägerplatte des Sensors keine Vollscheibe mehr. Es reicht
aus, wenn die Trägerplatte 14a als Segment ausgebildet ist,
das einen Winkelbereich entsprechend der Größe des Perma
nentmagneten 15 aufweist. In der Fig. 12 ist bezogen auf
die Fig. 1 bis 4 ein Permanentmagnet mit einem Winkelbe
reich von 180° dargestellt. Somit hat die Trägerplatte 14a
auch einen Winkelbereich von etwa 180°. Die Außenkontur die
ser als Segment ausgebildeten Trägerscheibe 14a kann be
liebig ausgebildet sein. So ist z. B. in den Fig. 14 und
15 das Trägersegment 14b als Zahnradsegment ausgebildet. Wie
insbesondere aus der Fig. 15 ersichtlich ist, ist das Zahn
radsegment 45 an die Trägerscheibe 14b angespritzt, wobei
das Zahnradsegment 45 auch den Permanentmagneten 15 mit um
gibt. Mit Hilfe des aus nicht magnetisch leitendem Material
hergestellten Zahnradsegments kann gleichzeitig eine An
triebskraft auf die Trägerplatte eingeleitet werden. Dadurch
ist eine Integrierung in einen Antrieb und somit eine sehr
kompakte Bauweise möglich.
Claims (11)
1. Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Dreh
winkels α zwischen einem Stator (16, 17) und einem Rotor
(14), wobei auf dem Rotor (14) ein Permanentmagnet (13) an
geordnet ist, wobei sich zwischen Stator (16, 17) und Rotor
(14) ein Luftspalt befindet und der Stator aus mindestens
zwei Segmenten (16, 17) besteht, die durch mindestens einen
magnetisch nicht leitenden Spalt (21, 22) getrennt sind, wo
bei sich in mindestens einem Spalt (21) mindestens ein ma
gnetfeldempfindliches Element (25) befindet, wobei min
destens ein Teil (17) des Stators keine magnetisch leitende
Verbindung mit dem Rotor (14) aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Achse (11) des Rotors (14) mindestens einen Be
reich aus magnetisch leitendem Material aufweist, der min
destens vom Rotor (14) zu dem Teil (16) des Stators, das
eine magnetisch leitende Verbindung mit dem Rotor (14) auf
weist, und daß mindestens ein erster Spalt (22) zwischen den
beiden Teilen (16, 17) des Stators vorhanden ist, der den
Magnetfluß des Permanentmagneten (15) behindert und so
steuert, daß er über mindestens einen der anderen Spalte
(21) verläuft.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Spalt (22) größer als der andere Spalt (21)
ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch i und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (11), insbesondere der Fortsatz
(12), und der Rotor (14) aus weichmagnetischem Material be
stehen.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil (16) des Stators einen Fortsatz
(19) aufweist, in den die Achse (11), insbesondere deren
Fortsatz (12), ragt.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (19) des Teils (16) des Stators bogenförmig
ausgebildet ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor und der Stator scheibenförmig
ausgebildet sind.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor als Segment ausgebildet ist.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei andere Spalte (21) vorhanden sind,
in denen jeweils mindestens ein Hall-Element (25) angeordnet
ist.
9. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (11) und der Rotor (14) ein
teilig ausgebildet sind.
10. Drosselklappensensor oder Pedalwertgeber mit einer Meß
vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der als Stator (16, 17) dienende Teil im
Deckel (31) des Sensors (30) integriert ist, und daß der
Deckel (31) aus Kunststoff besteht.
11. Drosselklappensensor oder Pedalwertgeber mit einer Meß
vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der als Stator (16, 17) dienende Teil im
Boden (40) des Sensors (30) integriert ist, und daß der Bo
den (40) aus Kunststoff besteht.
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