DE19734054A1 - Druckschaltungsplatine mit auf ihr aufgebrachten elektronischen Bauelementen - Google Patents
Druckschaltungsplatine mit auf ihr aufgebrachten elektronischen BauelementenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckschaltungsplatine bzw. gedruckte Leiter
platte mit auf ihr aufgebrachten elektronischen Bauelementen. Insbesondere betrifft die Erfin
dung eine gedruckte Leiterplatte, die mit einem Kühler ausgestattet ist, der ein abgedichtetes
Gehäuse aufweist, in dem ein flüssiges Kühlmittel über die gedruckte Leiterplatte hinweg geleitet
wird, auf der hochintegrierte Schaltungen (LSI-Schaltungen = large scale integrated circuits)
oder ähnliche Halbleiterbauelemente mit hoher Wärmeleistungserzeugung aufgebracht sind.
Aufgrund der in den letzten Jahren erfolgenden Erhöhung der Integrationsdichte von hochinte
grierten Schaltungen und auch der Beschleunigung der Arbeitsgeschwindigkeit von hochinte
grierten Schaltungen in der letzten Zeit erhöht sich die Wärmeleistung zu nehmend, die von den
einzelnen, hohe Integrationsdichte aufweisenden Schaltungen erzeugt wird. Es besteht daher ein
Bedürfnis hinsichtlich der Entwicklung von noch effizienteren Kühleinheiten für gedruckte
Leiterplatten, auf denen solche, hohe Integrationsdichte aufweisenden Schaltungen montiert
sind. Auf den mit solchen hochintegrierten Schaltungen versehenen gedruckten Leiterplatten ist
jeweils eine erforderliche Anzahl von hochintegrierten Schaltungen entweder nur auf einer oder
aber auf beiden Seiten der Leiterplatte angebracht. Zur Kühlung der hochintegrierten Schaltun
gen ist es beim Stand der Technik üblich, die gedruckte Leiterplatte mit den darauf aufgebrach
ten hochintegrierten Schaltungen insgesamt durch zwangsweise Luftkühlung oder durch
Flüssigkeitskühlung zu kühlen, wobei bei der Flüssigkeitskühlung die gedruckte Leiterplatte in ein
flüssiges Kühlmittel eingebracht wird.
Die Zwangskühlung mittels Luft ist jedoch nicht ausreichend, eine Kühlung von hochintegrierten
Schaltungen mit hoher Wärmeleistungserzeugung in zufriedenstellendem Umfang zu erreichen.
Die Kühlung durch Flüssigkeit erfordert demgegenüber das Eintauchen der gesamten gedruckten
Leiterplattenstruktur in dem Kühlmittel, was den Nachteil mit sich bringt, daß ein solcher Kühler
unausweichlich sperrig ausgebildet ist. Da sich die Flüssigkeitskühlung der gedruckten Leiter
platte ferner im wesentlichen auf die Konvektion des Kühlmittels verläßt, ist es nicht möglich,
eine zufriedenstellende Wirkung der Kühlung der gedruckten Leiterplatte insbesondere dann
sicherzustellen, wenn elektronische Bauelemente mit hoher Wärmeleistung auf der gedruckten
Leiterplatte montiert sind.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit elektronischen Bauelementen
bestückte, gedruckte Leiterplatte zu schaffen, die mit einem sehr wirksamen und dennoch
kleinen Kühler ausgestattet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die mit elektronischen Bauele
mente bestückte, gedruckte Leiterplatte ein abgedichtetes Gehäuse auf, in dem eine auf
mindestens einer Seite der Leiterplatte ausgebildete Anordnung aus elektronischen Bauelementen
untergebracht ist, wobei die Ränder des abgedichteten Gehäuses in flüssigkeitsdichter Berührung
mit einer Seite der gedruckten Leiterplatte derart, daß sie die gesamte elektronische Bauele
mentanordnung umgeben, gehalten sind. Das abgedichtete Gehäuse weist eine Einlaßöffnung für
die Einleitung eines Kühlmittels von der Außenseite in das abgedichtete Gehäuse hinein, und eine
Auslaßöffnung für die Ausströmung des Kühlmittels nach außen auf. Das Innere des abgedichte
ten Gehäuses bildet eine Kühlkammer, in der die elektronischen Bauelemente in dem Kühlmittel
eingetaucht sind, das durch die Einlaßöffnung zugeführt wird, dann entlang der elektronischen
Bauelemente verteilt wird bzw. entlang der elektronischen Bauteile strömt, und schließlich durch
die Auslaßöffnung nach außen herausgeführt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung weist die Kühlkammer eine Mehrzahl von Barrieren auf, die sich
zwischen benachbarten elektronischen Bauelementen quer zu der elektronischen Bauelementan
ordnung erstrecken, derart, daß der Kühlmittelkanal oder die Kühlmittelpassage von der Einlaß
öffnung zu der Auslaßöffnung mäanderförmig durch die bzw. zwischen den einzelnen elektroni
schen Bauelementen verläuft.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die elektronischen Bauelemente in Matrixform auf der
gedruckten Leiterplatte angeordnet, und es weist das abgedichtete Gehäuse eine kastenförmige
Gestalt auf, die eine Bodenplatte oder Bodentafel, ein Paar von einander gegenüberliegenden
Seitenwänden, die sich in der Spaltenrichtung der Matrix erstrecken, und ein Paar von einander
gegenüberliegenden Endwänden enthält, die die einander gegenüberliegenden Enden der beiden
zuerst genannten Seitenwände miteinander verbinden. Das abgedichtete Gehäuse weist
weiterhin eine Trennwand auf, die sich von einer der Endwände zu einer nahe bei der anderen
Endwand liegenden Position erstreckt, wodurch zwischen der Trennwand und der anderen
Endwand ein Freiraum definiert wird und weiterhin die Matrixanordnung der elektronischen
Bauelemente in ihrer Spaltenrichtung in zwei Untermatrixanordnungen unterteilt wird, so daß ein
im wesentlichen U-förmiger, von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung verlaufender Kühlmit
telkanal gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1A zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung,
Fig. 1B zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer in Fig. 1A gezeigten Linie 1b-1b′ geschnit
ten ist,
Fig. 2 zeigt eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des in den Fig. 1A und 1B dargestellten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3A zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3B zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer in Fig. 3A gezeigten Linie 3b-3b′ geschnit
ten ist,
Fig. 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des in den Fig. 3A und 3B dargestellten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht auf eine mit elektronischen Bauelementen
bestückte, gedruckte Leiterplatte, die zum Messen der Wirkungen der erfindungsge
mäßen Ausgestaltung verwendet wird,
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung, in der Meßwerte gezeigt sind, die bei der in Fig. 5
dargestellten gedruckten Leiterplatte erhalten werden,
Fig. 7A zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 7B zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer in Fig. 7A gezeigten Linie 7b-7b′ geschnit
ten ist,
Fig. 8A zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 8B zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer in Fig. 8A gezeigten Linie 8b-8b′ geschnit
ten ist,
Fig. 9A zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht, in der eine abgeänderte Ausführungsform
des in den Fig. 8A und 8B gezeigten Ausführungsbeispiels dargestellt ist,
Fig. 9B zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer in Fig. 9A gezeigten Linie 9b-9b′ geschnit
ten ist,
Fig. 10 zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 zeigt eine im Schnitt gesehene Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem elektronische
Bauteile mit relativ geringer Wärmeerzeugung auf der gleichen gedruckten Schaltplati
ne außerhalb des abgedichteten Gehäuses angebracht sind, die durch einen eine
erzwungene Luftkühlung bewirkenden Lüftermotor eines Testgeräts oder einer Test
vorrichtung gekühlt werden,
Fig. 13A zeigt eine Seitenansicht, in der ein Beispiel eines Aufbaus zum Halten einer mit
elektronischen Bauelementen bestückten, gedruckten Leiterplatte dargestellt ist,
Fig. 13B zeigt eine Seitenansicht, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum
Halten einer mit elektronischen Bauelementen bestückten, gedruckten Leiterplatte
dargestellt ist, und
Fig. 13C zeigt eine Seitenansicht, in der eine andere Ausführungsform einer Einrichtung zum
Halten einer mit elektronischen Bauelementen bestückten, gedruckten Leiterplatte
dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der mit einem
Kühler ausgestatteten, gedruckten Leiterplatte bzw. Druckschaltungsplatine in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1A zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer
in Fig. 1B dargestellten Linie 1a-1a′ geschnitten ist, während in Fig. 1B eine Schnittansicht
gezeigt ist, die entlang der in Fig. 1A dargestellten Linie 1b-1b′ geschnitten ist. Wie in den Fig.
1A und 1B gezeigt ist, ist auf jeder Seite einer gedruckten Leiterplatte 10 auf deren gesamter
Fläche eine Matrixanordnung aus 32 elektronischen Bauelementen 3 aufgebracht, die hohe
Wärmeleistung erzeugen und zum Beispiel hochintegrierte Schaltungen (LSI) sind. Jede Seite der
gedruckten Leiterplatte 10 ist mit einem kastenförmigen, abgedichteten Gehäuse 20 bedeckt,
das eine offene Seite aufweist und eine Kühlkammer bildet, in der die elektronischen Bauele
mente 3 untergebracht sind. Durch die bzw. entlang der elektronischen Bauelemente 3 wird ein
Kühlmittel 7 verteilt bzw. vorbeigeleitet. Das abgedichtete Gehäuse 20 weist eine Bodenplatte
bzw. Bodenwand 21, zwei einander gegenüberliegende Seitenplatten bzw. Seitenwände 22a und
22b, und zwei Endplatten bzw. Endwände 22c und 22d auf. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält
jedes elektronische Bauelement 3 eine hochintegrierte Schaltung (LSI) 33 mit Anschlußstiften
oder Anschlußkontakten 31, und einen Radiator oder Kühler 32 mit Abstrahlungsrippen, der in
engem Kontakt mit der hochintegrierten Schaltung 33 gehalten ist. Beide Seiten der gedruckten
Leiterplatte 10 und Randbereiche 26 des abgedichteten Gehäuses 20 werden gegenseitig in
flüssigkeitsdichten Kontakt durch Klammern 12a und 12b unter Zwischenlage von elastischen O-Ringen
bzw. Dichtringen 4 aneinander gedrückt und sind durch Schrauben 13 aneinander
befestigt.
Die hochintegrierte Schaltung 33 und die gedruckte Leiterplatte 10 sind durch die Anschlußstifte
31 des elektronischen Bauelements 3 sowohl elektrisch als auch mechanisch miteinander
verbunden. Der Radiator 32 ist an der Oberfläche der hochintegrierten Schaltung 33 fest
angebracht und besteht aus einem guten thermischen Leiter wie etwa aus Kupfer oder Alumi
nium. An der Oberfläche des Radiators 32 ist eine Mehrzahl von Abstrahlungsrippen ausgebildet.
Die gedruckte Leiterplatte 10 weist weiterhin eine Anzahl von Verbindern 5 auf, die an ihren
Seitenrändern angebracht sind. Die Anschlußstifte 31 der elektronischen Bauelemente 3 sind mit
den Verbindern 5 über in mehreren Schichten ausgebildete Verbindungen bzw. Verbindungslei
tungen der gedruckten Leiterplatte 10 verbunden. Zwischen dem abgedichteten Gehäuse 20 und
der gedruckten Leiterplatte 10 ist somit die Kühlkammer 25 ausgebildet, in der die elektroni
schen Bauelemente 3 untergebracht sind und dort durch das Kühlmittel 7 gekühlt werden, das
durch die elektronischen Bauelemente 3 hindurch bzw. entlang dieser Bauelemente in der durch
die Pfeile 71 angegebenen Richtung strömt. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet eine Einlaßöff
nung für die Einleitung des Kühlmittels 7 in die Kühlkammer, wobei in der Endwand 22c jeweils
eine entsprechende Einlaßöffnung bzw. Durchführungsöffnung 61′ vorgesehen ist. Mit dem
Bezugszeichen 62 ist jeweils eine Auslaßöffnung für die Herausführung des Kühlmittels 7 aus der
Kühlkammer 25 bezeichnet, wobei in der Endwand 22d jeweils eine entsprechende Auslaßöff
nung 62′ ausgebildet ist.
Das Kühlmittel 7 strömt durch die Einlaßöffnungen 61 und 61′ in die Kühlkammer 25, in der die
elektronischen Bauelemente 3 in diesem Kühlmittel 7 eingetaucht sind bzw. vollständig vom
Kühlmittel 7 (an ihren freiliegenden Bereichen) umgeben werden. Das Kühlmittel 7 strömt in der
durch die Pfeile 71 angezeigten Richtung, wobei es die elektronischen Bauelemente 3 kühlt.
Anschließend wird das Kühlmittel durch die Auslaßöffnungen 62 und 62′ aus dem abgedichteten
Gehäuse 20 nach außen herausgeleitet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Dichteinrichtung bzw. ein Dichtmittel 27 vorgesehen, das zur
Erzielung einer flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen der gedruckten Leiterplatte 10 und dem
randseitigen Endbereich 26 des abgedichteten Gehäuses 20 dient. Das Bezugszeichen 11
bezeichnet eine metallische Folie, die auf dem Oberflächenbereich der gedruckten Leiterplatte 10
bereits vorab für den flüssigkeitsdichten Kontakt mit dem randseitigen Endbereich 16 des
abgedichteten Gehäuses 20 aufgebracht ist. Die gedruckte Leiterplatte 10 und das abgedichtete
Gehäuse 20 sind miteinander mit Hilfe der elastischen, durch einen O-Ring gebildeten Dichtung 4
verbunden, die zwischen eine Rille 28, die in der endseitigen Fläche des randseitigen Endbereichs
26 eingeschnitten oder eingebracht ist, und der metallischen Folie 11 eingefügt ist. Das
abgedichtete Gehäuse 20 wird gegen die gedruckte Leiterplatte 10 mit Hilfe der Klammern 12a
und 12b angedrückt und hierdurch an der gedruckten Leiterplatte 10 befestigt.
Die metallische Folie 11 ist durch Aufbringen oder Plattieren eines Musters aus Gold auf der
Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 10, oder durch anfängliches Aufbringen eines Musters auf
Kupfer und einer nachfolgenden Plattierung dieses Musters mit Gold ausgebildet. Die elastische
Dichtung 4, die zwischen dem abgedichteten Gehäuse 20 und der gedruckten Leiterplatte 10
gehalten ist, ist aus einem Material hergestellt, dessen Eigenschaften durch das Kühlmittel 7
nicht verschlechtert werden. Als Kühlmittel 7 wird zum Beispiel FLUORINERT
(Warenbezeichnung der Firma 3M, Inc.) verwendet, das eine inerte Flüssigkeit ist. Durch die
Plattierung der metallischen Folie 11 mit Gold können die Dichteigenschaften der Dichteinrich
tung 27 über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden. Der vorstehend beschrie
bene Aufbau der Dichteinrichtung 27 wird auch bei allen weiteren, im nachfolgenden Text
beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eingesetzt.
Der Radiator 32, der an jedem in der Kühlkammer 25 untergebrachten elektronischen Bauele
ment 3 montiert ist, wird durch das Kühlmittel 7 gekühlt, dessen Temperatur geeignet gesteuert
wird und das in das abgedichtete Gehäuse 20 mit dem erforderlichen Druck von einem außerhalb
des Gehäuses angeordneten Kühlgerät (Kühlaggregat) durch die Einlaßöffnung 61 und einen
Schlauch oder ein Rohr bzw. eine Leitung eingeleitet wird. Das Kühlmittel 7, das in die Kühl
kammer 25 über die Einlaßöffnung 61 injiziert worden ist, strömt in der durch die Pfeile 71
angegebenen Weise und absorbiert hierbei Wärme von den elektronischen Bauelementen 3 und
von deren Radiatoren 32. Das Kühlmittel 7 wird dann durch die Auslaßöffnung 62 nach außen
herausgeführt.
Wenn das Kühlmittel 7 gemäß der vorstehenden Erläuterung in die Kühlkammer 25 über die
Einlaßöffnungen 61 und 61′ eingeleitet und anschließend über die Auslaßöffnungen 62 und 62′
herausgeführt wird, wird die Wärme, die durch die elektronischen Bauelemente 3 erzeugt wird,
durch das in Berührung mit ihnen strömende Kühlmittel 7 absorbiert, das heißt aufgenommen
und kann folglich wirkungsvoll abgeleitet werden. Da das abgedichtete Gehäuse ferner an der
gedruckten Leiterplatte derart angebracht ist, daß es die elektronische Bauelementanordnung
abdeckt, kann die zusammengebaute Baueinheit klein ausgelegt sein.
Bei dem in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel strömt das Kühlmittel 7 im
wesentlichen parallel zu der Richtung der aufeinanderfolgenden Anordnung der elektronischen
Bauelemente 3, wie es durch die Pfeile 71 angegeben ist. Es kann sich daher die Tendenz
einstellen, daß ein hohe Temperatur aufweisender Strömungsquerschnitt des Strömungsmittels,
das in der Nähe der elektronischen Bauelemente 3 fließt, und ein relativ niedrige Temperatur
besitzender Strömungsquerschnitt des Kühlmittels, das abseits der elektronischen Bauelemente 3
fließt, eine stationäre Verteilung aufweisen. Es kann sich daher das Ergebnis einstellen, daß ein
erheblicher Anteil des Kühlmittels, das in dem relativ niedrige Temperatur aufweisenden
Strömungsquerschnitt fließt, im wesentlichen intakt, das heißt ohne nennenswerte Temperatur
erhöhung, aus der Kühlkammer 25 herausgeleitet wird, was zu dem Problem führt, daß das
Kühlmittel nicht effektiv zur Abführung der die elektronischen Bauelemente 3 erzeugten Wärme
ausgenutzt wird. Bei einem solchen Zustand erhöht sich die Wirksamkeit der Kühlung selbst
dann nicht, wenn die Strömungsrate des Kühlmittels 7 auf einen hohen Wert eingestellt wird.
Wenn das Kühlmittel, das in Berührung mit den elektronischen Bauelementen 3 strömt, eine
niedrige Strömungsrate aufweist, unterliegt es einem großen Temperaturanstieg. In einem
solchen Fall erhöht sich die Temperatur des Kühlmittels 7 bei dessen weiterer Strömung
allmählich stromabwärts, und es verringert sich demgemäß seine Kühlungsfähigkeit bzw.
Kühlwirkung entsprechend, was wiederum zu einer deutlichen Erhöhung der Temperatur der
stromab befindlichen elektronischen Bauelemente 3 führt.
Die Strömungsrate des Kühlmittels 7 kann dadurch erhöht werden, daß der Einlaßdruck bei der
Einleitung des Kühlmittels angehoben wird, um hierdurch die Strömungsgeschwindigkeit des
Kühlmittels zu erhöhen. Bei dem Einsatz einer solchen Ausgestaltung, bei der das Kühlmittel mit
hohem Druck injiziert wird, verringert sich aber die Zuverlässigkeit der Abdichtung gegenüber
dem Kühlmittel 7, das heißt es erhöht sich die Leckgefahr. Weiterhin führt eine solche Ausge
staltung zu einer sperrigen, mit Flüssigkeit arbeitenden Kühleinheit und führt demgemäß auch zu
einem Anstieg der Herstellungskosten für die Kühleinheit.
Damit die Wärmeabsorptionswirkung bzw. Wärmeabführungswirkung des Kühlmittels 7 verbes
sert wird, ist es wünschenswert, daß die gesamte Kühlmittelströmung so gleichmäßig wie
möglich zu der Wärmeabführung beiträgt. Dies bedeutet, daß es wichtig ist, daß jeder Anteil des
Kühlmittels 7 die Möglichkeit erhält, in Berührung mit den elektronischen Bauelementen 3 zu
strömen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Kühlmittelströmung über ihren Querschnitt
hinweg gestört wird.
Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, das
eine erhöhte Kühlwirksamkeit bzw. Kühlungseffizienz dadurch erreichen soll, daß die Richtung
der Strömung des Kühlmittels 7 geändert wird oder dessen Strömung durch Barrieren gestört
wird, die in der Kühlkammer 25 vorgesehen sind. Auch wenn bei den nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispielen zur Abkürzung der Beschreibung nicht auf die in den Fig. 1A und 2
gezeigten Klammern 12a und 12b und die Schrauben 13 Bezug genommen wird, sind diese
hierbei aber selbstverständlich ebenfalls vorgesehen.
Das in den Fig. 3A und 3B gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig.
1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die elektronischen Bauelemente
in der Form einer Matrix angeordnet sind, die aus sechs Zeilen und vier Spalten besteht, und daß
Barrieren bzw. Sperren 24 vorgesehen sind, die sich abwechselnd von einer der einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 22a und 22b jeweils in Richtung zu der anderen bzw. von der
jeweils anderen Wand zu der einen Wand erstrecken, wobei die Barrieren abwechselnd in jeder
Spalte bzw. Zeile ausgebildet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Einlaßöffnung 61 für
das Kühlmittel und die Auslaßöffnung 62 jeweils in der Nähe der einander gegenüberliegenden
Enden der gleichen Seitenwand 22b vorgesehen. Da die Richtung der Strömung des Kühlmittels
7 von der Einlaßöffnung 61 zu der Auslaßöffnung 62 durch die Barrieren 24 jeweils mehrfach
umgekehrt wird, wie es durch die Pfeile veranschaulicht ist, wird die Kühlmittelströmung
umgewälzt oder gestört, und es wird eine gleichförmige Temperaturverteilung über die gesamte
Strömung hinweg erzielt.
In Fig. 3B ist ein Querschnitt dargestellt, der in der Richtung der Pfeile gesehen ist, die in Fig. 3A
an der Linie 3b-3b′ gezeigt sind. Fig. 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, die
entlang der in Fig. 3A dargestellten Linie 4-4′ geschnitten und in der durch die Pfeile an dieser
Linie 4-4′ veranschaulichten Richtung gesehen ist.
Gemäß den Fig. 3A, 3B und 4 weist die gedruckte Leiterplatte 10 an ihren beiden Seiten jeweils
elektronische Bauelemente 3 auf, die in Matrixform angeordnet sind, wie es auch bei dem in Fig.
1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die elektronischen Bauelemente sind jeweils durch
die Anschlußstifte bzw. Anschlußkontakte 31 mit der gedruckten Leiterplatte 10 elektrisch und
mechanisch verbunden. Jedes elektronische Bauelement 3 weist den Radiator bzw. die Radia
toreinrichtung 32 auf, der bzw. die an der Oberfläche des zugehörigen elektronischen Bauele
ments 3 fest angebracht ist und jeweils eine Mehrzahl von Radiatorrippen besitzt, die an seiner
bzw. ihrer Oberfläche ausgebildet sind. Auf jeder Seite der gedruckten Leiterplatte 10 ist das
abgedichtete Gehäuse 20 montiert, durch das zwischen der Platine 10 und dem Gehäuse die
Kühlkammer 25 definiert bzw. ausgebildet wird, in der die zu kühlenden elektronischen Bauele
mente 3 untergebracht sind. Das abgedichtete Gehäuse 10 weist somit die Barrieren bzw.
Sperren 24 auf, die sich abwechselnd von der Bodenplatte bzw. Bodenwand 21 und einer der
einander gegenüberliegenden Seitenwände 22a und 22b in Richtung zu der gedruckten Leiter
platte 10 und der anderen Seitenwand, bzw. von der anderen Seitenwand in Richtung zu der
erst genannten Seitenwand erstrecken. Das untere Randende jeder Barriere 24 kann von der
gedruckten Leiterplatte 10 beabstandet angeordnet sein.
Zwischen der gedruckten Leiterplatte 10 und jedem abgedichteten Gehäuse 20 ist somit die
Kühlkammer 25 ausgebildet, in der die elektronischen Bauelemente 3 untergebracht sind und in
der das Kühlmittel 7 mäandrierend bzw. unter wiederholter Richtungsumkehrung in denjenigen
Richtungen strömt, die durch die Pfeile veranschaulicht sind. Hierbei können auch die Einlaßöff
nungen und Auslaßöffnungen 61 und 62 bei einer der Kühlkammern 25 entfallen, und es können
statt dessen Löcher, durch die hindurch die beiden Kühlkammern 25 miteinander in Verbindung
gebracht werden, in der gedruckten Leiterplatte 10 nahe bei der Einlaßöffnung 61 und der
Auslaßöffnung 62 des anderen Kühlkanals 25 ausgebildet werden, so daß das Kühlmittel 7 durch
die Löcher von der einen Seite zu der anderen Seite der gedruckten Leiterplatte 10 strömt.
Hierdurch ist es möglich, die Anzahl von Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen 61 und 62 zu
verringern.
Nachfolgend werden die Ergebnisse von Messungen erläutert, die anzeigen, daß die Wirksamkeit
der Kühlung der elektronischen Bauelemente 3 dadurch erhöht werden kann, daß die Strömung
des Kühlmittels durch die Barrieren 24, die in der Kühlkammer 25 gemäß der vorstehenden
Beschreibung angeordnet sind, gestört wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist die gedruckte Leiterplatte 10, die für die Messungen eingesetzt
wurde, acht elektronische Bauelemente 3 auf, die in einer Reihe mit gleichen Abständen
ausgerichtet sind. Die Kühlkammer 25 enthält die Barrieren 24, die jeweils zwischen jedem
zweiten und dritten elektronischen Bauelement 3 verläuft, das heißt nach dem zweiten, dem
vierten und dem sechsten Bauelement 3 vorgesehen ist. Das abgedichtete Gehäuse 20 mißt 200
mm auf 40 mm. Jedes elektronische Bauelement 3 besteht aus einem keramischen Substrat, das
Abmessungen von 16 mm auf 16 mm auf 1,0 mm besitzt, und aus einer hochintegrierten
Schaltung LSI, die auf dem keramischen Substrat mit einer Größe von 7,5 mm auf 7,5 mm auf
0,5 mm ausgebildet ist und einen Heizwert von 12 W aufweist.
Fig. 6 zeigt Meßwerte für die Oberflächentemperatur der elektronischen Bauelemente #1 und #8
für Fälle, bei denen die Strömungsrate des Kühlmittels auf 1000 cm³/min, 1500 cm³/min bzw.
2000 cm³/min eingestellt war. Die Temperatur des Kühlmittels an der Einlaßöffnung 61 betrug
25°C. Die schwarzen Löcher bzw. Kreise geben diejenigen Werte an, die bei Fehlen von
Barrieren gemessen wurden, während die weißen Löcher bzw. Kreise diejenigen Werte veran
schaulichen, die bei vorhandenen Barrieren gemessen wurden. Aus Fig. 6 ist klar ersichtlich, daß
der Kühlwirkungsgrad der Kühlung der Bauelemente durch das Vorsehen der Barrieren 24 erhöht
werden kann.
Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele der mit einem Kühler ausgestatteten
gedruckten Leiterplatte gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
Bei dem in den Fig. 7A und 7B gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Seite der gedruckten
Leiterplatte 10 elektronische Bauelemente 3 in der Form einer Matrix aus acht Zeilen und vier
Spalten angebracht. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Trennwand, die die durch die
elektronischen Bauelemente gebildete Matrix in zwei Untermatrizen unterteilt, die jeweils aus
zwei Reihen bzw. Spalten von elektronischen Bauelementen 3 bestehen. In der Endwand 22c,
die durch die Trennwand 8 unterteilt wird, sind die Einlaß- und Auslaßöffnungen 61 und 62
vorgesehen, die jeweils mit den beiden Regionen der Kühlkammer 25 in Verbindung stehen. Die
Trennwand 8 erstreckt sich von der Bodenplatte bzw. Bodenwand 21 und der Endwand 22c
unter integraler oder einstückiger Ausbildung mit diesen. Wenn das obere abgedichtete Gehäuse
20 an der gedruckten Leiterplatte 10 angebracht wird, wird das untere Randende der Trennwand
8 in flüssigkeitsdichten Kontakt oder in Eingriff mit der Oberseite der gedruckten Leiterplatte 10
gepreßt, wodurch die Strömung des Kühlmittels 7 zwischen den beiden getrennten Regionen der
Kühlkammer 25 in diesem Bereich gesperrt wird. Der endseitige Rand der Trennwand 8, der an
deren längsseitigem Ende bzw. deren freien Ende vorgesehen ist, erstreckt sich nicht bis zu der
Endwand 22d, so daß zwischen diesem Endrand und der Endwand 22d ein Freiraum bereitge
stellt ist. Hierdurch wird ein im wesentlichen U-förmig verlaufender Kühlkanal von der Einlaßöff
nung 61 zu der Auslaßöffnung 62 in der Kühlkammer 25 ausgebildet. In dem U-förmig verlau
fenden Kühlmittelkanal sind Barrieren 9 vorgesehen, die sich abwechselnd von den Seitenwän
den 22a und 22b sowie der Trennwand 8 zwischen benachbarten elektronischen Bauelementen
3 erstrecken. Die Barrieren bzw. Sperren 9 sind integral bzw. einstückig mit der Bodenplatte
bzw. Bodenwand 21 und den Seitenwänden 22a und 22b, oder mit der Trennwand 8 ausgebil
det und weisen die gleiche Höhe auf wie die Seitenwände und die Endwände. Die unteren
randseitigen Kanten der Barrieren 9 werden in flüssigkeitsdichter Weise gegen die gedruckte
Leiterplatte 10 gedrückt, wenn das obere abgedichtete Gehäuse 20 an dieser angebracht wird.
Die Breite bzw. Länge jeder Barriere 9 beträgt ungefähr 1/2 des Abstands zwischen der Seiten
wand 22a oder 22b und der Trennwand 8. Die Barrieren 9 erstrecken sich von den Seitenwän
den 22a, 22b bzw. von der Trennwand 8 alternierend nach jedem zweiten elektronischen
Bauelement 3, gesehen in der Richtung der Anordnung der elektronischen Bauelemente 3. Durch
diese Barrieren 7 wird das Kühlmittel 7, das in dem U-förmig verlaufenden Kanal von der
Einlaßöffnung 61 zu der Auslaßöffnung 62 strömt, wiederholt zu mäandrierendem Verlauf bzw.
zur Richtungsumkehr gebracht, so daß die Kühlmittelströmung gestört wird.
Die Kühlkammer 25 ist mit dem Kühlmittel 7 gefüllt, das in ihr strömt und durch die Einlaßöff
nungen 61 und 61′ eingeleitet wird, und es sind die elektronischen Bauelemente 3 in das
Kühlmittel 7 eingetaucht. Da die Kühlkammer 25 bei diesem Ausführungsbeispiel in zwei Abteile
unterteilt ist und da die Barrieren 9 in der vorstehend erläuterten Weise in der Kühlkammer und
den beiden Abteilen angeordnet sind, ist die Querschnittsfläche des Kühlmittelkanals oder der
Kühlmittelströmungspassage klein. Folglich ist die Geschwindigkeit der Strömung des Kühlmittels
7 höher als diejenige bei dem in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel, wenn von
der gleichen Strömungsrate ausgegangen wird. Das Kühlmittel 7, das in den Kühlmittelkanal
bzw. Kühlkanal 25 einströmt, wird zu einer turbulenten Strömung, wenn es an den Barrieren 9
mit hoher Geschwindigkeit anstößt, und strömt in der durch die Pfeile 71 veranschaulichten
Richtung, wobei es die elektronischen Bauelemente 3 kühlt. Schließlich strömt das Kühlmittel 7
aus der Kühlkammer 25 durch die Auslaßöffnungen 62 und 62′ nach außen.
Aufgrund der turbulenten Strömung des Kühlmittels 7 werden dessen höhere und tiefere
Temperaturen aufweisenden Abschnitte effektiv miteinander gemischt, so daß eine gleichförmige
Temperaturverteilung über die gesamte Kühlmittelströmung hinweg erzielt wird, wodurch die
Wirkung der Abkühlung der elektronischen Bauelemente noch weiter gefördert wird. Auch wenn
die elektronischen Bauelemente 3 bei diesem Ausführungsbeispiel auf den beiden Seiten der
gedruckten Leiterplatte 10 angebracht sind, ist es auch möglich, die elektronischen Bauelemente
3 lediglich auf einer einzigen Seite der Leiterplatte 10 zu montieren. Obwohl bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel lediglich eine einzige Trennwand 8 in der Kühlkammer 25 ausgebildet ist, ist es
ferner auch möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei dem solche Trennwände zwischen
benachbarten elektronischen Bauelementen 3 in der Zeilen- oder Spaltenrichtung von deren
matrixförmiger Anordnung verlaufen, abwechselnd von den Endwänden 22c und 22d ausgehen
zu lassen, und die Barrieren 9 hierbei zwischen jedem zweiten und dritten elektronischen
Bauelement 3 in der Spaltenrichtung, das heißt jeweils nach jedem zweiten Bauelement 3 in der
Spaltenrichtung, derart vorzusehen, daß diese abwechselnd von den beiden sich gegenüberlie
genden Trennwänden vorstehen (oder von einer Trennwand 8 und der Seitenwand 22a oder
22b).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8A und 8B wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung beschrieben. In Fig. 8A ist eine Schnittansicht gezeigt, die entlang der in Fig. 8B
gezeigten Linie 8a-8a′ gesehen ist. Fig. 8B zeigt eine Schnittansicht, die entlang der in Fig. 8A
dargestellten Linie 8b-8b′ geschnitten ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die elektronischen Bauelemente 3 auf beiden Seiten der
gedruckten Leiterplatte 10 in gleicher Weise wie bei dem in den Fig. 7A und 7B dargestellten
Ausführungsbeispiel angebracht. Die Endwand 22c weist lediglich eine einzige Einlaßöffnung 61′
auf, die durch diese hindurchgehend eingebracht ist und zum Einleiten des Kühlmittels 7 in die
Kühlkammer 25 dient sowie auf der Oberseite bzw. oberhalb der gedruckten Leiterplatte 10
angeordnet ist. In der Nähe der Einlaßöffnung 61′ weist die gedruckte Leiterplatte 10 eine
Einlaßöffnung 14 auf, durch die hindurch das Kühlmittel 7, das in die obere Kühlkammer 25
eingeführt worden ist, auch in diejenige Kühlkammer eingeleitet wird, die auf der Unterseite bzw.
unterhalb der gedruckten Leiterplatte 10 definiert ist. In gleichartiger Weise ist lediglich eine
einzige Auslaßöffnung 62′ durch die Endwand 22c hindurchführend vorgesehen, um das
Kühlmittel 7 zur Außenseite herauszuführen. In der Nähe der Auslaßöffnung 62′ weist die
gedruckte Leiterplatte 10 eine Auslaßöffnung 15 auf, die durch sie hindurchgehend gebohrt bzw.
ausgebildet ist, so daß das Kühlmittel 7 von der unteren Kühlkammer 25 durch diese Auslaßöff
nung 15 hindurchströmen kann und sich mit dem Kühlmittel 7 vereinigt, das durch die obere
Kühlkammer geströmt ist. Anschließend wird das Kühlmittel durch die Auslaßöffnung 62′
ausgeleitet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel strömt das Kühlmittel 7, das durch die Einlaßöffnungen 61 und
61′ eingeleitet wird, sowohl in die Kühlkammer 25, die auf der Oberseite bzw. oberhalb der
gedruckten Leiterplatte 10 ausgebildet ist, als auch in die Kühlkammer 25, die an der Unterseite
bzw. unterhalb der gedruckten Leiterplatte 10 ausgebildet ist, wobei der letztgenannte Strö
mungspfad durch die Einlaßöffnung 14 hindurchführt. Das Kühlmittel 7, das in der oberen Kühl
kammer 25 strömt, fließt in der durch die Pfeile 71 angezeigten Weise und strömt aus dem
abgedichteten Gehäuse 20 durch die Auslaßöffnungen 62 und 62′ hinaus. Das Kühlmittel 7, das
über die Einlaßöffnung 14 in die untere Kühlkammer 25 einströmt, fließt in gleicher Weise durch
die Kühlkammer 25 und strömt dann durch die Auslaßöffnung 15 wieder in die obere Kühlkam
mer 25 und strömt dann aus dem abgedichteten Gehäuse 20 durch die Auslaßöffnungen 62′ und
62 hinaus.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann daher das Kühlmittel 7 in gleichmäßiger Weise auf die
Kühlkammern 25 auf den beiden Seiten der gedruckten Leiterplatte 10 aufgeteilt werden, indem
die Einlaß- und Auslaßöffnungen 14 und 15 in der gedruckten Leiterplatte 10 jeweils nahe bei
den Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen 61′ und 62′ ausgebildet werden, auch wenn für die beiden
abgedichteten Gehäuse 20 nur eine Einlaßöffnung 61 und eine Auslaßöffnung 62 vorgesehen
sind. Das Vorsehen dieser Öffnungen führt darüberhinaus nicht zu einer in irgendeiner Weise
erhöhten komplexeren Gestaltung der Flüssigkeitskühlanordnung. Dies bedeutet, daß die Anzahl
von Rohren oder Schläuchen bzw. Leitungen, die mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 61 und
62 verbunden werden müssen, bei diesem Ausführungsbeispiel somit lediglich insgesamt bei
zwei für jede gedruckte Leiterplatte 10 liegt, so daß die erforderliche Anzahl von Rohren oder
Schläuchen bzw. Leitungen im Fall des Testens der elektronischen Bauelemente 3 auf einer
Vielzahl von solchen gedruckten Leiterplatten 10, die in einem Halbleitertestgerät gestapelt sind,
beträchtlich verringert werden kann. Dies ist bei der Verringerung der Größe des Halbleitertestge
räts wirkungsvoll.
In den Fig. 9A und 9B ist eine abgeänderte Ausführungsform des in den Fig. 8A und 8B
gezeigten Ausführungsbeispiels dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Einlaßöffnung
14 entfallen, und es sind die Auslaßöffnungen 62′ und 62 in der Endwand 22c des unteren
abgedichteten Gehäuses an denjenigen Positionen vorgesehen, die den Einlaßöffnungen 61′ und
61 des oberen abgedichteten Gehäuses entsprechen, so daß lediglich ein Kühlmittelkanal
geschaffen wird, der durch alle bzw. entlang aller elektronischen Bauelemente 3 sowohl in der
oberen als auch in der unteren Kühlkammer 25 geführt ist. Bei einem solchen Aufbau ist die
Strömungsgeschwindigkeit in einem Fall, bei dem die elektronischen Bauelemente 3 durch ein
Kühlmittel, das die gleiche Strömungsrate wie bei dem in den Fig. 8A und 8B gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel aufweist, gekühlt werden, verdoppelt, wodurch eine erhöhte Kühlwirkung hervor
gerufen wird. Bei dem in den Fig. 8A und 8B gezeigten Ausführungsbeispiel dienen die Öffnung
14 und 15, durch die hindurch die obere und die untere Kühlkammer 25 miteinander in Verbin
dung stehen, als Einlaß- und Auslaßöffnungen für das Kühlmittel für die untere Kühlkammer 25.
Bei dem in den Fig. 9A und 9B gezeigten Ausführungsbeispiel dient die Öffnung 15, durch die
hindurch die obere und die untere Kühlkammer 25 miteinander in Verbindung stehen, sowohl als
eine Auslaßöffnung für das Kühlmittel der oberen Kühlkammer 25 als auch als eine Einlaßöffnung
für das Kühlmittel für die untere Kühlkammer 25.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird nachfolgend ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung beschrieben, das hinsichtlich der Gestaltung mit dem in den Fig. 7A und 7B
gezeigten Ausführungsbeispiel identisch ist, mit Ausnahme der Position der Anordnung jeder
Barriere 9. In jedem Abteil der Kühlkammer 25, die durch die Trennwand 8 voneinander getrennt
sind, sind hierbei Barrieren bzw. Sperren 9 vorgesehen, die von der Bodenplatte bzw. Boden
wand 21 (nicht gezeigt) nach oben ragen und sich von der Seitenwand 22a (oder 22b) und der
Trennwand 8 jeweils in entgegengesetzte Richtungen abwechselnd nach jeweils zwei elektroni
schen Bauelementen 3, in der Zeilenrichtung von deren matrixförmiger Anordnung erstrecken.
Die einander gegenüberliegenden bzw. zugewandten Seitenflächen von benachbarten Barrieren 9
bilden zwischen sich einen zentralen Kühlmittelkanal 252. Mit dem Bezugszeichen 9′ sind
unabhängige Barrieren bzw. Sperren bezeichnet, die jeweils an der Bodenwand 21 für jeweils
eine Vierergruppe aus einander benachbarten elektronischen Bauelementen 3 angeordnet sind
und sich in Richtung zu der Seitenwand 22a (oder 22b) und der Trennwand 8 in der Spaltenrich
tung in dem kreuzförmigen Freiraum erstrecken, der die vier elektronischen Bauelemente
voneinander trennt. Zwischen den einander gegenüberliegenden Endrändern der unabhängigen
Barrieren 9′ und der Seitenwand 22a (oder 22b) und der Trennwand 8 sind jeweils Bypasskanäle
bzw. Umgehungskanäle 251 gebildet. Die Barrieren 9 und die unabhängigen Barrieren 9′ sind
folglich in der Zeilenrichtung der matrixförmigen Anordnung der elektronischen Bauelemente 3
abwechselnd angeordnet. Die unabhängigen Barrieren 9′ sind in ihrer Höhe nahezu gleich groß
wie die Seitenwände und die Endwände. Wie vorstehend erwähnt ist, bilden die unabhängigen
Barrieren 9′ und die Seitenwand oder die Trennwand zwischen sich jeweils die Umgehungska
näle 251 aus, und es bilden die einander benachbarten Barrieren 9, die sich ausgehend von der
Seitenwand und der Trennwand jeweils aufeinander zu erstrecken, zwischen sich jeweils den
zentralen Kanal 252 aus.
Das Kühlmittel 7, das in die Kühlkammer 25 über die Einlaßöffnungen 61 und 61′ einströmt,
wird zunächst durch die unabhängige Barriere 9′, die der Einlaßöffnung 61′ am nächsten liegt,
auf die Umgehungskanäle 251 aufgeteilt, wie es durch die Pfeile 71 angegeben ist. Die aufgeteil
ten Ströme des Kühlmittels 7 verbinden sich stromab der ersten unabhängigen Barriere 9′ wieder
und werden miteinander gemischt. Das Kühlmittel 7, das in dieser Weise wieder vereinigt und
gemischt ist, strömt durch den zentralen Kanal 252, wonach es erneut durch die nächste
unabhängige Barriere 9′ in zwei Ströme aufgeteilt wird, die in die Umgehungskanäle 251 fließen,
wie es durch die Pfeile 71 angegeben ist. Die beiden Ströme verbinden sich stromab dieser
unabhängigen Barriere 9′ wieder und vermischen sich. Das Kühlmittel 7 kühlt somit die elektroni
schen Bauelemente 3, während es wiederholt durch die Umgehungskanäle und die zentralen
Kanäle strömt, und fließt schließlich aus der Kühlkammer 25 durch die Auslaßöffnungen 62′ und
62 hinaus.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Kühlmittel 7 durch jede unabhängige Barriere 9′
blockiert und in zwei Ströme aufgeteilt, die durch die Umgehungskanäle 251 fließen, wie es
durch die Pfeile 71 angegeben ist. Diese beiden Ströme treffen stromab der unabhängigen
Barriere 9′ wieder aufeinander und werden somit in ausreichendem Maße gegenseitig gemischt.
Als Ergebnis dieses Strömungsverlaufs wird die Temperatur des Kühlmittels 7 durchgehend
vergleichmäßigt, und es bilden sich keine laminaren Strömungen mit hoher und niedriger
Temperatur in dem Kühlmittel 7 aus. Folglich erhöht sich die Wirksamkeit bzw. der Wirkungsgrad
der Kühlung entsprechend.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird nachfolgend ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Barrieren 9, die bei den
Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 7A, 7B, 8A, 8B oder 9A, 9B vorgesehen sind, jeweils ein
oder mehrere, durch sie hindurchgehende bzw. eingebohrte Löcher 91 auf. Wie vorstehend
beschrieben, wird das Kühlmittel 7, das in die Kühlkammer 25 über die Einlaßöffnungen 61 und
61′ eingeleitet wird, dadurch gerührt, daß es auf die Barrieren 9 auftritt, wobei das Kühlmittel 7
die elektronischen Bauelemente 3 kühlt, während es in mäandrierender Weise unter Richtungs
umkehr durch die Kühlkammer fließt, wie es durch die Pfeile 71 veranschaulicht ist. In diesem
Fall tendiert das Kühlmittel 7 jedoch dazu, in der Nähe der Rückseite jeder Barriere 9 zu stagnie
ren, und zwar insbesondere in den jeweiligen Eckbereichen zwischen der Seitenwand 22a (oder
22b) und der Trennwand. Hierdurch ergibt sich das Problem, daß das elektronische Bauelement
3, das sich unmittelbar hinter jeder Barriere 9 befindet, weniger stark gekühlt wird als das
elektronische Bauelement 3, das sich unmittelbar vor der Barriere 9 befindet.
Als Lösung für dieses Problem sind bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel ein oder
mehrere Durchgangslöcher 91 durch jede Barriere 9 hindurch gebohrt bzw. in jede Barriere 9
eingebracht, und es strömt das Kühlmittel 7, das anderenfalls in der Nähe der Barriere 9
stagnieren würde, direkt zu deren Rückseite durch die Durchgangslöcher 91 hindurch, so daß
keine stagnierenden Bereich des Kühlmittels 7 auftreten. Die Durchgangslöcher 91 können auch
bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein und durch die unabhängigen
Barrieren 9′ hindurchführen, um hierdurch eine Stagnation des Kühlmittels 7 in der Nähe der
Mitte der Rückseite jeder Barriere 9′ zu verhindern. Durch die Ausbildung von solchen durch die
Barrieren hindurchführenden Durchgangslöchern auch bei den anderen Ausführungsbeispielen
lassen sich die gleichen, vorstehend erläuterten Wirkungen erzielen.
Wenn es notwendig sein sollte, elektronische Bauelemente mit relativ geringer Wärmeleistung
bzw. Wärmeerzeugung auf der gleichen gedruckten Leiterplatte 10 zusammen mit elektronischen
Bauelementen mit großer Wärmeleistung bzw. Wärmeerzeugung zu montieren, können die
elektronischen Bauelemente mit relativ geringer Wärmeerzeugung bei jedem der vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele außerhalb des abgedichteten Gehäuses 20 auf der gedruck
ten Leiterplatte 10 angeordnet werden, wie es in Fig. 12 mit den Bezugszeichen 3′ veranschau
licht ist, wobei diese elektronischen Bauelemente mit relativ geringer Wärmeleistung bzw.
Wärmeentwicklung durch einen Lüfter bzw. Kühllüfter 150 zur Zwangskühlung gekühlt werden
können. Gemäß Fig. 12 ist eine Mehrzahl von mit elektronischen Bauelementen bestückten,
gedruckten Leiterplatten 10 parallel zueinander an einem Platinen-Montagerahmen bzw.
Halterahmen 110 eines Halbleitertestgeräts angeordnet, und es ist der Kühllüfter bzw. Kühllüf
termotor 150 an dem Halterahmen 110 unterhalb der gedruckten Leiterplatten 10 fest ange
bracht. Der Kühllüfter bzw. Kühllüftermotor 150 bläst Luft parallel zu den gedruckten Leiterplat
ten 10, so daß die auf diesen befindlichen elektronischen Bauelemente 3′ gekühlt werden. Wenn
die elektronischen Bauelemente 3 mit großer Wärmeentwicklung bzw. Wärmeleistung und die
elektronischen Bauelemente 3′ mit relativ geringer Wärmeleistung bzw. Wärmeentwicklung auf
der gleichen gedruckten Leiterplatte 10 angeordnet sind, kann die Packungsdichte der elektroni
schen Bauelemente 3 mit großer Wärmeentwicklung auf der gedruckten Leiterplatte 10 auf einen
Wert erhöht werden, der ungefähr so groß ist wie die Packungsdichte der elektronischen
Bauelemente 3′ mit geringer Wärmeentwicklung, da die elektronischen Bauelemente 3 in der
Kühlkammer 25 durch das Kühlmittel 7 in der vorstehend beschriebenen Weise zwangsweise
gekühlt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13A, 13B und 13C werden nunmehr Gestaltungen für die
Anbringung der mit dem Kühler ausgestatteten gedruckten Leiterplatte an einem Halbleitertestge
rät erläutert.
In Fig. 13A sind mit dem Bezugszeichen 100 Führungen bezeichnet, die einen Teil des nicht
gezeigten Halbleitertestgeräts bilden. Die Führungen 100 weisen jeweils eine Führungsrille 102
auf, die in sie eingeschnitten bzw. eingearbeitet ist, und führen die mit dem Kühler versehene
gedruckte Leiterplatte 10, deren beide einander gegenüberliegenden Seitenränder 13 gleitend in
den Rillen 102 aufgenommen sind. Die gedruckte Leiterplatte 10, deren Ränder 13 in die
Führungsrillen 102 eingepaßt sind, wird durch die Führungen 100 in das Testgerät hineingeführt
und in diesem festgehalten.
Gemäß Fig. 13B weisen die einander gegenüberliegenden Seitenwände 22a und 22b des
abgedichteten Gehäuses 20 des Kühlers Vorsprünge 29 auf, die in den Führungsrillen 102 der
Führungen 100 gleitverschieblich aufgenommen sind. Die gedruckte Leiterplatte 100, deren
Vorsprünge 29 in die Führungsrillen 102 eingepaßt sind, wird durch die Führungen 100 in das
Testgerät hineingeleitet.
In Fig. 13C bezeichnet das Bezugszeichen 101 Führungsschienen oder Vorsprünge, die einen Teil
des Halbleitertestgeräts bilden. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 22a und 22b des
abgedichteten Gehäuses 20 weisen jeweils eine Rille 29′ für die Aufnahme eines der Führungs
vorsprünge 101 auf. Die gedruckte Leiterplatte 10, bei der die Führungsvorsprünge 101
gleitverschieblich in ihren Rillen 29′ aufgenommen sind, wird entlang der Führungsvorsprünge
101 in das Testgerät hineingeführt.
Die mit Kühler versehene gedruckte Leiterplatte kann somit einzeln und/oder einfach an dem
Halbleitertestgerät angebracht oder von diesem abgenommen werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist erläutert, daß die Trennwand 8, die
Barrieren 9 und die unabhängigen Barrieren 9′ sich jeweils von dem abgedichteten Gehäuse 20
weg erstrecken bzw. an diesem angebracht sind. Die Trennwand, die Barrieren 9 und die
unabhängigen Barrieren 9′ können jedoch auch an der gedruckten Leiterplatte 10 angeordnet
sein. Weiterhin sind die elektronischen Bauelemente 3 nicht nur auf hochintegrierte Schaltungen
LSI beschränkt, sondern können auch jede beliebige andere Art von wärmeerzeugenden
elektronischen Bauelementen sein.
Mit der vorliegenden Erfindung werden somit unter anderem die nachfolgend angegebenen
Wirkungen erzielt. Wie vorstehend erläutert, ist das abgedichtete Gehäuse 20 gemäß der
vorliegenden Erfindung an der gedruckten Leiterplatte 10 in einer solchen Weise angebracht, daß
es die an der Leiterplatte befindlichen elektronischen Bauelemente bedeckt. Das Kühlmittel 7
wird in das abgedichtete Gehäuse 20 eingeleitet und fließt dann durch die bzw. entlang der
elektronischen Bauelemente 3 zur zwangsweisen Abführung der durch diese erzeugten Wärme,
so daß die elektronischen Bauelemente 3 wirksamer als im Fall einer zwangsweisen Luftkühlung
oder einer Kühlung unter Ausnutzung der natürlichen Konvektion eines Kühlmittels gekühlt
werden können. Wenn die Barrieren 9 (9′) in dem abgedichteten Gehäuse 20 vorgesehen sind,
wird das Kühlmittel 7 wirksam umgewälzt und weist eine gleichförmige Temperaturverteilung
auf, so daß eine besonders hohe und gute Kühlwirkung erzielt wird. Durch eine zwangsweise
Umwälzung bzw. Durchleitung des Kühlmittels 7 durch die Kühlkammer 25 mit hohem Druck
kann die Kühlwirkung noch weiter verbessert werden.
Wenn die Einlaßöffnung 14 und die Auslaßöffnung 15 vorgesehen sind, die durch die gedruckte
Leiterplatte 10 jeweils nahe bei der Einlaßöffnung 61′ bzw. der Auslaßöffnung 62′ hindurchge
hen, kann das Kühlmittel 7 gleichmäßig auf die Kühlkammern 25 auf den beiden Seiten der
gedruckten Leiterplatte 10 aufgeteilt und durch diese hindurch geführt werden, wobei lediglich
eine Einlaßöffnung 61 und eine Auslaßöffnung 62 für die beiden abgedichteten Gehäuse 20
vorgesehen werden müssen. Darüberhinaus führt die Bereitstellung von solchen Öffnungen nicht
zu einer Erhöhung der Komplexität der Flüssigkeitskühlanordnung. Für die Einlaßöffnung 61 und
die Auslaßöffnung 62 müssen lediglich insgesamt zwei Rohre, Schläuche oder Leitungen für
jeweils eine gedruckte Leiterplatte 10 vorgesehen werden, so daß die Anzahl von benötigten
Rohren, Schläuchen oder Leitungen, die bei einem Test von elektronischen Bauelementen 3 auf
einer Mehrzahl von solchen, in einem Halbleitertestgerät gestapelten, gedruckten Leiterplatten
10 benötigt werden, deutlich verringert werden kann. Dies ist bei der Verringerung der Abmes
sungen des Halbleitertestgeräts wirkungsvoll.
Weiterhin wird das Kühlmittel 7 durch jede unabhängige Barriere 9′ jeweils blockiert und in zwei
Ströme aufgeteilt, die durch die Umgehungskanäle 251 strömen, wie es durch die Pfeile 71
veranschaulicht ist, wobei sich die beiden Ströme wieder stromab der unabhängigen Barriere 9′
treffen. Folglich wird das Kühlmittel 7 in ausreichendem Maße gerührt bzw. umgewälzt. Als
Ergebnis wird erreicht, daß die Temperatur des Kühlmittels 7 in dem gesamten Kühlmittel
vergleichmäßigt wird und daß das Kühlmittel 7 keine laminaren Strömungen mit hoher und
niedriger Temperatur ausbildet. Demzufolge erhöht sich die Wirksamkeit der Kühlung entspre
chend.
Wenn ein oder mehrere Durchgangslöcher 91 vorgesehen sind, die durch jede Barriere 9
hindurchgehend gebohrt bzw. ausgebildet sind, strömt das Kühlmittel 7, das anderenfalls in der
Nähe der Barrieren 9 stagnieren würde, direkt zu deren jeweiliger Rückseite durch die Durch
gangslöcher 91 hindurch, so daß keine ruhende Zone des Kühlmittels 7 auftritt. Wenn solche
durch die unabhängigen Barrieren 9′ hindurchführenden Durchgangslöcher 91 ausgebildet
werden, ist es möglich, zu vermeiden, daß das Kühlmittel 7 nahe bei der Mitte der Rückseite
jeder Barriere 9′ stagniert bzw. nicht strömende Bereiche ausbildet.
Wenn die in Form eines elastischen O-Rings (Ring mit O-förmigem Querschnitt) ausgebildete
Dichtung 4 in die Rille 28 eingepaßt wird, die in der randseitigen Kante 26 jedes abgedichteten
Gehäuses 20 an der gedruckten Leiterplatte 10 eingebracht ist, läßt sich eine sehr gut wirkende
Dichteinrichtung 27 erhalten. In diesem Fall wird die Flüssigkeitsdichtheit durch das metallische
Muster 14 erhöht, das bereits vorab auf demjenigen Oberflächenbereich der gedruckten
Leiterplatte 10 aufgebracht ist, der für einen Eingriff mit dem endseitigen Rand 26 ausgelegt ist.
Das metallische Muster 14 wird durch Aufbringen oder Abscheiden eines Kupfermusters auf der
Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 10 oder durch Plattieren bzw. Beschichten des Kupfermu
sters mit Gold gebildet. Das Plattieren oder Beschichten des metallischen Musters 14 mit Gold
stellt eine Flüssigkeitsdichtigkeit der Dichteinrichtung 27 über einen langen Zeitraum hinweg
sicher.
Wenn eine Ausgestaltung zur Führung der gedruckten Leiterplatte in das Halbleitertestgerät
hinein mit Hilfe der Führungen 100 oder der Führungsvorsprünge 101, die einen Teil des
Testgeräts bilden, eingesetzt wird, kann die gedruckte Leiterplatte 10 einfach oder jeweils
einzeln an dem Testgerät angebracht oder von diesem abgenommen werden.
Bei der beschriebenen, mit Kühler ausgestatteten gedruckten Leiterplatte sind somit elektroni
sche Bauelemente in Matrixform angeordnet und durch ein abgedichtetes Gehäuse bedeckt, das
mit der Leiterplatine flüssigkeitsdicht verbunden ist und einen Kühlkanal enthält, der von einer in
dem Gehäuse ausgebildeten Einlaßöffnung zu einer ebenfalls in dem Gehäuse gebildeten
Auslaßöffnung führt. In dem Kühlmittelkanal können Sperren vorgesehen sein, durch die die
Strömungsrichtung des Kühlmittels geändert wird und somit das Kühlmittel umgewälzt und die
Kühlmittel-Temperatur vergleichmäßigt wird.
Claims (27)
1. Gedruckte Leiterplatte (10), die mit elektronischen Bauelementen (3) bestückt ist,
wobei die elektronischen Bauelemente (3) in Form einer Bauelementanordnung auf mindestens
einer Seite der gedruckten Leiterplatte (10) angeordnet sind, mit
einem abgedichteten Gehäuse (20), das die Bauelementanordnung bedeckt und dessen Rand in flüssigkeitsdichter Berührung mit der einen Seite der gedruckten Leiterplatte (10) derart gehalten ist, daß er die Bauelementanordnung umgibt, wobei das abgedichtete Gehäuse (20) eine Einlaßöffnung (61, 61′) für die Einleitung eines Kühlmittels (7) in das abgedichtete Gehäuse (20) von der Außenseite, und eine Auslaßöffnung (62, 62′) für die Herausführung des Kühlmit tels (7) aus dem abgedichteten Gehäuse (20) nach außen aufweist,
wobei das Innere des abgedichteten Gehäuses (20) eine Kühlkammer (25) bildet, in der die elektronischen Bauelemente (3) in dem Kühlmittel (7), das über die Einlaßöffnung (61, 61′) eingeleitet wurde, eingetaucht sind und das Kühlmittel an den elektronischen Bauelementen (3) vorbeigeführt und über die Auslaßöffnung (62, 62′) nach außen herausgeführt wird.
einem abgedichteten Gehäuse (20), das die Bauelementanordnung bedeckt und dessen Rand in flüssigkeitsdichter Berührung mit der einen Seite der gedruckten Leiterplatte (10) derart gehalten ist, daß er die Bauelementanordnung umgibt, wobei das abgedichtete Gehäuse (20) eine Einlaßöffnung (61, 61′) für die Einleitung eines Kühlmittels (7) in das abgedichtete Gehäuse (20) von der Außenseite, und eine Auslaßöffnung (62, 62′) für die Herausführung des Kühlmit tels (7) aus dem abgedichteten Gehäuse (20) nach außen aufweist,
wobei das Innere des abgedichteten Gehäuses (20) eine Kühlkammer (25) bildet, in der die elektronischen Bauelemente (3) in dem Kühlmittel (7), das über die Einlaßöffnung (61, 61′) eingeleitet wurde, eingetaucht sind und das Kühlmittel an den elektronischen Bauelementen (3) vorbeigeführt und über die Auslaßöffnung (62, 62′) nach außen herausgeführt wird.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer (25)
eine Mehrzahl von Barrieren (9, 9′, 24) enthält, die sich jeweils in zwischen den elektronischen
Bauelementen (3) vorhandenen Räumen in der quer zu der Anordnungsrichtung weisenden
Richtung derart erstrecken, daß ein von der Einlaßöffnung (61, 61′) zu der Auslaßöffnung (62,
62′) führender Kühlmittelkanal mäandrierend verläuft.
3. Leiterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtete
Gehäuse (20) eine kastenförmige Gestalt aufweist, die eine Bodenwand (21) und zwei einander
gegenüberliegende, in der Erstreckungsrichtung der Bauelementanordnung verlaufende Seiten
wände (22a, 22b) enthält, daß die elektronischen Bauelemente (3) voneinander beabstandet
angeordnet sind, und daß die Barrieren (9, 9′, 24) zwischen den elektronischen Bauelementen
(3) quer zu der Anordnung verlaufen und abwechselnd von der einen und der anderen der
einander gegenüberliegenden Seitenwände (22a, 22b) ausgehen und hierdurch jeweils Freiräume
zwischen den freien Enden der Barrieren und den ihnen gegenüberliegenden Seitenwänden
definieren, so daß der Kühlmittelkanal mäandrierend von der Eingangsöffnung (61, 61′) zu der
Auslaßöffnung (62, 62′) verläuft.
4. Leiterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelementanord
nung durch eine matrixförmige Anordnung mit mindestens drei Reihen und mindestens zwei
Spalten gebildet ist.
5. Leiterplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren (9,
9′, 24) von der Bodenwand (21) zu der gedruckten Leiterplatte (10) verlaufen.
6. Leiterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelementanord
nung in Form einer Matrix ausgebildet ist und daß die Barrieren (9, 9′, 24) versetzt derart
angeordnet sind, daß sie sich in der Spaltenrichtung der matrixförmigen Anordnung nicht
überlappen.
7. Leiterplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die matrixförmige
Bauelementanordnung als Matrix mit mindestens drei Reihen und mindestens zwei Spalten
ausgebildet ist, und daß die Barrieren (9, 9′, 24) derart angeordnet sind, daß sich die Barrieren in
zwei beliebigen benachbarten Räumen zwischen den elektronischen Bauelementen in der
Zeilenrichtung abwechselnd in den Räumen zwischen den elektronischen Bauelementen (3) in der
Spaltenrichtung erstrecken.
8. Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtete
Gehäuse (20) eine kastenförmige Gestalt aufweist, die aus einer Bodenwand (21), zwei einander
gegenüberliegenden, in der Richtung der Bauelementanordnung verlaufenden Seitenwänden
(22a, 22b) und zwei einander gegenüberliegenden, die jeweils gegenüberliegenden Enden der
Seitenwände miteinander verbindenden Endwänden (22c, 22d) besteht, und daß eine Trenn
wand (8) von einer der Endwände (22c) in Richtung zu der anderen Endwand (22d) unter Bildung
eines Freiraums zwischen dem freien Ende der Trennwand (8) und der anderen Endwand (22d)
verläuft, wobei die Trennwand (8) die in Form einer Matrix vorliegende Bauelementanordnung in
deren Spaltenrichtung in zwei Untermatrixanordnungen unterteilt, wodurch in der Kühlkammer
(25) ein im wesentlichen U-förmig verlaufender Kühlmittelkanal gebildet ist, der von der Einlaß
öffnung (61, 61′) zu der Auslaßöffnung (62, 62′) verläuft.
9. Leiterplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die matrixförmige
Anordnung eine Anordnung aus vier Spalten von elektronischen Bauelementen (3) und minde
stens drei Reihen von elektronischen Bauelementen (3) ist, daß jede der beiden Untermatrixan
ordnungen eine Anordnung aus zwei Spalten von elektronischen Bauelementen (3) ist, daß
Barrieren (9, 9′) vorhanden sind, die von der Trennwand (8) und jeder der Seitenwände (22a,
22b) ausgehen und abwechselnd in in der Reihenrichtung verlaufende Räume vorstehen, die
durch die elektronischen Bauelemente in den beiden Spalten in jeder der beiden Untermatrixan
ordnungen definiert sind, und daß die freien Enden der Barrieren von der Trennwand bzw. von
der jeweiligen Seitenwand jeweils beabstandet sind, um hierdurch einen mäandrierenden Verlauf
des U-förmig verlaufenden Kühlmittelkanals zu erzielen.
10. Leiterplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) von
der Bodenwand (21) und einer der Endwände ausgeht und die gleiche Höhe wie die Seitenwände
und die Endwände aufweist, daß die Barrieren von der Bodenwand (21), den Seitenwänden
(22a, 22b) und/oder der Trennwand (8) ausgehen und die gleiche Höhe wie die Seitenwände und
die Trennwand aufweisen, und daß die freien Enden der Barrieren in der Reihenrichtung und die
Seitenwand bzw. die Trennwand in der Erstreckungsrichtung der Barrieren jeweils Freiräume
bzw. Durchgänge definieren, die den Durchgang des Kühlmittels ermöglichen.
11. Leiterplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängige Barrieren
(9′) vorhanden sind, die jeweils in abwechselnde Räume zwischen den elektronischen Bauele
menten (3) jeder Untermatrixanordnung jeweils in deren Reihenrichtung verlaufend eingefügt sind
und sich quer zu dem Raum erstrecken, der zwischen den elektronischen Bauelementen (3) in
der Spaltenrichtung der Anordnung gebildet ist, wobei die beiden Enden jeder unabhängigen
Barriere (9′) der jeweiligen Seitenwand und der Trennwand gegenüberliegen und von diesen
jeweils beabstandet sind, um hierdurch Umgehungskanäle (251) für das Kühlmittel zwischen den
unabhängigen Barrieren (9′) und den Endwänden bzw. der Trennwand zu bilden, und daß sich
jeweils zwei Barrieren (9) abwechselnd von jeder Seitenwand und der Trennwand jeweils
aufeinander zu erstrecken und in diejenigen Räume, die den von den unabhängigen Barrieren
belegten Räumen jeweils benachbart sind, in der Reihenrichtung zwischen den elektronischen
Bauelementen hineinragen, wobei sich die freien Enden der beiden Barrieren (9) gegenüberliegen
und jeweils voneinander beabstandet sind, um hierdurch zwischen ihnen jeweils einen zentralen
Kanal (252) zu bilden.
12. Leiterplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8),
die Barrieren (9) und die unabhängigen Barrieren (9′) integral mit der Bodenwand (21) ausgebil
det sind und ungefähr die gleiche Höhe wie die Seitenwände (22a, 22b) und die Endwände (22c,
22d) aufweisen.
13. Leiterplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren (9) inte
gral mit der Bodenwand (21) ausgebildet sind.
14. Leiterplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren (9) an der
Leiterplatte (10) befestigt sind.
15. Leiterplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren (9) und
die unabhängigen Barrieren (9′) an der Leiterplatte (10) befestigt sind.
16. Leiterplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren
(9, 9′) jeweils ein Durchgangsloch (91) aufweisen.
17. Leiterplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren (9) und
die unabhängigen Barrieren (9′) jeweils ein Durchgangsloch (91) aufweisen.
18. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Dichteinrichtung (27), die eine Rille (28), die in dem Rand des abgedichteten Gehäuses (20)
um laufend vorhanden ist, und eine elastische Ringdichtung (4) mit einem O-Ring enthält, der in
die Rille (28) eingepaßt ist und an die Leiterplatte (10) angedrückt ist.
19. Leiterplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches
Muster (11) auf denjenigen Oberflächenbereich der Leiterplatte (10) vorab aufgebracht ist, an
den die elastische, in die Rille (28) eingepaßte Ringdichtung (4) zur Erzielung einer flüssigkeits
dichten Abdichtung angedrückt wird.
20. Leiterplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische
Muster (11) ein aus Kupfer gebildetes Muster ist.
21. Leiterplatte nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das metalli
sche Muster mit Gold plattiert ist.
22. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
weitere Anordnung von elektronischen Bauelementen (3), die an der anderen Seite der gedruck
ten Leiterplatte (10) angebracht sind, und durch ein zweites abgedichtetes Gehäuse (20), das an
der anderen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte (10) in flüssigkeitsdichter Weise angebracht
ist, das diese elektronischen Bauelemente (3) in abgedichteter Weise enthält.
23. Leiterplatte nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Öffnung (14), die durch
die Leiterplatte (10) in der Nähe der Einlaßöffnung (61, 61′) hindurchgeht und zur Einleitung des
Kühlmittels in das zweite abgedichtete Gehäuse dient, und durch eine weitere Öffnung (15), die
durch die Leiterplatte (10) in der Nähe der Auslaßöffnung (62, 62′) hindurchgeht und zur
Herausführung des Kühlmittels aus dem zweiten abgedichteten Gehäuse dient.
24. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
mindestens ein weiteres elektronisches Bauelement (3′), das auf der Leiterplatte (10), jedoch
außerhalb des abgedichteten Gehäuses (20) angeordnet ist und einer Zwangskühlung ausgesetzt
ist.
25. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorsprünge an den beiden einander gegenüberliegenden Rändern der Leiterplatte (10) in
vorstehender Weise ausgebildet sind, die für einen Eingriff mit Führungsrillen (102) einer
Führungseinrichtung (100) eines Halbleitertestgeräts ausgelegt sind.
26. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
Vorsprünge (29) an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden des abgedichteten
Gehäuses (20) für einen Eingriff in Führungsrillen (102) einer Führungseinrichtung (100) eines
Halbleitertestgeräts in vorstehender Weise vorgesehen sind.
27. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
Rillen (29′) in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des abgedichteten Gehäuses
(20) für einen Eingriff mit Führungsvorsprüngen (101) eines Halbleitertestgeräts ausgebildet sind.
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