DE19729009A1 - Ladevorrichtung für das allgemeine Laden verschiedener Arten von Akkumulatoren-Batterien - Google Patents
Ladevorrichtung für das allgemeine Laden verschiedener Arten von Akkumulatoren-BatterienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ladeschalt
kreis und besonders auf eine Ladevorrichtung für das Laden von
verschiedenen Arten von Akkumulatorenbatterien mit unterschied
lichen Ladespannungen und -kapazitäten.
Mit der Entwicklung der Akkumulatorenbatterietechnologie wur
den verschiedene Ladeakkumulatorenbatterien, wie etwa Erstzel
len, Zweitzellen, Brennstoffzellen und physikalische Zellen her
gestellt. Mit dem Beliebtwerden von vielen Arten von Batterien
mit vom Benutzer geforderten Kapazitäten wurden sie verbreitet
in elektronischen Geräten in der Form von Zellen oder Packungen
benutzt. Jedoch sind ihre Ladespannungen unterschiedlich, selbst
für dieselbe Familie von Akkumulatorenbatterien. Z.B. haben die
verbreitet in Kommunikationsapparaten benutzten Lithium-Ionen-
Batterien grob betrachtet drei unterschiedliche Ladespannungen.
Die Graphitserie und die nicht-graphitierbare Kohlenstoffserien
haben die maximale Ladespannung von 8,4 V, die Koksserie eine
von 8,2 V. Selbst dieselbe Lithium-Tonen-Batterie hat entspre
chend der internen Dichte und der internen Komponenten unter
schiedliche Ladespannungen. Da Ladespannung und Kapazität von
Batterie zu Batterie unterschiedlich ist, benötigen sie unter
schiedliche Ladevorrichtungen.
Wie oben ausgeführt, werden Ladevorrichtungen für die jewei
ligen Ladespannungen und Kapazitäten benötigt, und dies engt die
Auswahlbreite des Benutzers ein. Mit anderen Worten: was mit
einer Art Ladevorrichtung geladen werden kann, ist begrenzt auf
nur eine Batterie mit festgelegter Kapazität, die bei dem Ent
wurf der Ladevorrichtung bestimmt wurde.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ladevorrich
tung für das allgemeine Laden von Akkumulatorenbatterien mit
unterschiedlichen Ladespannungen und Kapazitäten vorzusehen.
Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird
eine Ladevorrichtung für das allgemeine Laden von unterschied
lichen Arten von Akkumulatorenbatterien vorgesehen, wobei die
sie ladende Vorrichtung beim Anschluß eines Batterieaufbaus mit
einer zu ladenden Akkumulatorenbatterie und erstem und zweitem,
an die Batterie angeschlossenem Fühlerwiderstand enthält: einen
Schalterabschnitt, der gesteuert wird, um die Zufuhr von Energie
zur Ladevorrichtung zu unterbrechen; eine Vielzahl von Ladepfa
den, die zwischen einem Ladeversorgungsanschluß und dem Lade
anschluß der Akkumulatorenbatterie angeordnet sind und mit den
Batteriearten korrespondieren; einen Ladespannungserkenner zum
Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten
Stroms, wenn er mit dem ersten Fühlerwiderstand des Batterie
aufbaus verbunden ist, um die Ladespannung der Batterie zu
erkennen; einen Kapazitätserkenner zum Erkennen einer vorbe
stimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit
dem zweiten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus verbunden ist,
um die Ladekapazität der Batterie zu erkennen; und eine Steu
erung zum Bestimmen der Art der Akkumulatorenbatterie und zum
Auswählen eines korrespondierenden Ladepfads entsprechend des
Spannungs- und Stromwertes, die vom Ladespannungserkenner bzw.
Kapazitätserkenner erkannt wurden, um so zu ermöglichen, daß der
ausgewählte Ladepfad mit dem Ladeanschluß der Akkumulatoren
batterie verbunden wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer
Ladevorrichtung für das allgemeine Laden verschiedener Arten von
Akkumulatorenbatterien nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm einer in
Fig. 1 gezeigten Ausgangsspannungssteuerung;
Fig. 3 ist ein einer anderen Ausführungsform einer Ladevor
richtung für das allgemeine Laden verschiedener Arten von Akku
mulatorenbatterien nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm einer in
Fig. 3 gezeigten Ausgangsspannungssteuerung und einer Ladepfad
steuerung.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden folgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
Es wird bemerkt, daß dieselben Komponenten dieselben Bezugs
zeichen haben, obgleich sie in unterschiedlichen Zeichnungen
gezeigt werden. Viele spezifischen Einzelheiten, wie etwa die
Schaltkreiselemente, die in der folgenden Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, werden zum Zweck des
vollständigen Verständnisses der vorliegenden Erfindung vorge
sehen. Es ist für normale, der Technik kundige Personen offen
sichtlich, daß die vorliegende Erfindung ohne diese Einzelheiten
ausgeführt werden kann. Zusätzlich werden die Details wohlbe
kannter Funktionen und Konfigurationen, die den Sinn der vorlie
genden Erfindung verdecken, nicht erwähnt.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Batterieaufbau 400 einschließ
lich einer zu ladenden Batterie 450 und zweier Fühlerwiderstände
R12 und R13 mit einer Ladevorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung verbunden. Der Verbinder 300 enthält einen Spannungs
rückmeldungsanschluß VF, einen Ladeanschluß VBT, einen Strom
rückmeldungsanschluß CF und einen Masseanschluß GND, um die
Ladevorrichtung mit dem Batterieaufbau 400 zu verbinden. Wenn
der Batterieaufbau 400 an die Ladevorrichtung gekoppelt wird,
sind der Spannungsrückmeldungsanschluß VF und der Stromrückmel
dungsanschluß CF mit den Fühlerwiderständen R11 bzw. R12 verbun
den. Hier sind die anderen Anschlüsse der Widerstände R11 und
R12 mit Masse verbunden.
Entsprechend der Konstruktion der Ladevorrichtung wandelt der
Energieeingabeabschnitt 100 den Wechselstrom über einen Wechsel
stromstecker in Gleichstrom um. Der Gleichrichter 211 empfängt
Gleichstrom von dem Energieeingabeabschnitt 100 und nimmt einen
vorbestimmten Strom auf. Das Filter 213 entfernt die von dem
Gleichrichter 210 aufgenommenen Stromschwankungen. Der Schalter
abschnitt 212 stellt eine Verbindung zwischen Gleichrichter 211
und Filter 213 her oder trennt sie auf, als Reaktion auf ein
vorbestimmtes Steuerungssignal. Die Ausgabesteuerung 214, die
mit dem Ladeanschluß VBT des Verbinders 300 verbunden ist,
prüft, ob die Spannung, mit der die Batterie 450 geladen wird,
höher oder niedriger als eine vorbestimmte Ladespannung der
korrespondierenden Batterie 450 ist. Falls sie höher ist, wird
ein vorbestimmtes Rückmeldungssignal FB zum Schalterabschnitt
212 hin gebildet, um zwischen dem Gleichrichter 211 und dem
Filter 213 aufzutrennen. Der Ladespannungserkenner 215 erkennt
eine sich einstellende, vorbestimmte Spannung oder Strom, wenn
er mit dem in den Batterieaufbau 400 eingebauten Fühlerwider
stand R11 über den Spannungsrückmeldungsanschluß VF des Verbin
ders 300 verbunden ist. Dies dient dazu, die Art der Batterie
450 nach der von dem Ladespannungserkenner 215 erkannten Span
nung oder Strom zu entscheiden, weil der Wert des Fühlerwider
stands R11 je nach Art der Batterie 450 variiert.
Der Kapazitätserkenner 216 erkennt eine sich einstellende,
vorbestimmte Spannung oder Strom, wenn er mit dem in den Batte
rieaufbau 400 eingebauten Fühlerwiderstand R12 über den Span
nungsrückmeldungsanschluß CF des Verbinders 300 verbunden ist.
Dies dient dazu, die Art der Batterie 450 nach der von dem Kapa
zitätserkenner 216 erkannten Spannung oder Strom zu entscheiden,
weil der Wert des Fühlerwiderstands K12 je nach Art der Batterie
450 variiert. Die folgende Tabelle zeigt Beispiele von Werten
der Fühlerwiderstände R12 in Entsprechung der Ladekapazität von
Batterie 450.
Die Hauptsteuerung 250, die aus der Eingabe-/Ausgabesteuerung
251, der CPU 252, dem Analog-Digitalwandler 253 und dem Speicher
254 besteht, steuert den Gesamtbetrieb, der sich auf das Einset
zen, der Kapazität, dem Ladestrom und der Sicherheit der Batte
rie 450 bezieht. Der Speicher 254 speichert einen vorbestimmte
Spannungs- und Kapazitätsbezugswert. Der Analog-Digitalwandler
253 digitalisiert die analoge Spannung bzw. Strom, die von dem
Ladespannungserkenner 215 und dem Kapazitätserkenner 216 erkannt
wurden, und übergibt sie an die CPU 252. Die Anzeige 217 wurde
entworfen, um vorbestimmte Zustände entsprechend den von der CPU
252 über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 251 übertragenen Steu
erungssignalen und Daten anzuzeigen. In dieser Ausführungsform
wird als Anzeige eine lichtemittierende Diode (LED) benutzt, um,
für das bloße Auge erkennbar, den Zustand des Ladens anzuzeigen
oder, ob Laden durchgeführt wird oder nicht.
Mit Bezug auf Fig. 2 benutzt diese Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zwei Arten von Batterien und nimmt an, daß
ihre jeweiligen Ladespannungen 8,2 V und 8,4 V sind.
Am nicht-invertierenden Eingang des Vergleichers COM, der die
Ausgangsspannungssteuerung 214 bildet, wird die Bezugsspannung
Vref auf 8,2 V eingestellt, und am invertierenden Eingang werden die
Widerstände R1, R2 und R3 geeignet gewählt, so daß die Ausgabe des Verglei
chers COM im Hoch-Zustand gehalten wird, bis die Ladespannung V1
8,2 V erreicht. Falls die Ladespannung V1 größer als 8,2 V ist,
erzeugt der Vergleicher einen Niedrig-Zustand des Ausgabesig
nals. Dann wird der Transistor Q1 eingeschaltet, so daß ein
Strompfad, der den Emitter und den Kollektor von Transistor Q1
verbindet, am LED des Optokopplers PC gebildet wird. Damit
schaltet der Fototransistor durch und erzeugt das Rückmeldungs
signal FB in einem Niedrig-Zustand, so daß die Anschlüsse a und
b des Schalterabschnitts 212 offen sind. Die Ausgangsspannungs
steuerung 214 betreibt wahlweise zwei Ladepfade, um so wahlweise
mit 8,2 V und 8,4 V zu laden, entsprechend dem von der CPU 252
zugeführten, die Art der Batterie bestimmenden Signal. Unter der
Annahme, daß mit 8,4 V geladen wird, falls das von der CPU 252
zugeführten, die Art der Batterie bestimmenden Signal im Nie
drig-Zustand ist, bleibt der Transistor Q2 im Aus-Zustand, wenn
das die Art der Batterie bestimmenden Signal im Hoch-Zustand
ist. Der Widerstand R3 ist zum Widerstand R2 parallel geschaltet
und die mit dem Widerstand korrespondierende Spannung ist 8,4 V.
Mit Bezug auf Fig. 3 unterscheidet sich diese Ausführungsform
von der von Fig. 1 in dem die Steuerung durch eine Ladepfadsteu
erung 220 und nicht durch die CPU 252 durchgeführt wird.
Fig. 4 zeigt ein detailliertes Schaltkreisdiagramm der Aus
gangsspannungssteuerung 214 und der Ladepfadsteuerung 220 von
Fig. 3. Der Grundbetrieb der Ausgangsspannungssteuerung 214 ist
fast derselbe wie der in der Beschreibung von Fig. 2. Der ein
zige Unterschied liegt darin, daß Transistor Q2 ein- bzw. ausge
schaltet ist, wenn Transistor Q3 durch Zuführung der Spannung (K) an
die Basis von Transistor Q3 ein- bzw. ausgeschaltet wird, welche
vom Ladespannungserkenner 215 und dem Kapazitätserkenner 216 erkannt wurde. Wenn ein Batterie
aufbau 400, in dem die Ladespannung 8,4 V ist, an den Verbinder
300 angeschaltet wird, wird die durch die Widerstandskomponente
des Ladespannungserkenners 215 und und dem Kapazitätserkenner 216 und die im Batterieaufbau enthal
tenen Widerstände R11 und R12 gebildete Spannung der Basis des Transis
tors Q3 zugeführt. Wenn Transistor Q3 ausgeschaltet wird, dann
liegt der Widerstand R3 parallel zum Widerstand R2, und die mit
dem Widerstandswert korrespondieren Spannung ist 8,4 V.
Wie oben beschrieben, erlaubt die Ladevorrichtung der vorlie
genden Erfindung, verschiedene Arten von Batterien mit unter
schiedlichen Ladespannungen und Kapazitäten gemeinsam zu laden,
und erübrigt unterschiedliche Ladevorrichtungen für Batterien
mit jeweils unterschiedlichen Spannungen und Kapazitäten. Für
den Benutzer reduziert dies Kosten und erhöht die Betriebs
freundlichkeit, wodurch der Auswahlbereich ausgeweitet wird.
Deshalb ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht
begrenzt ist auf die bestimmte, hier als bester Mode für die
Ausführung der Erfindung betrachtete Ausführungsform, sondern
daß die vorliegende Erfindung nicht begrenzt ist auf spezifi
sche, in dieser Spezifikation beschriebene Ausführungsformen,
sondern durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (5)
1. Ladevorrichtung für das allgemeine Laden von unterschied
lichen Arten von Akkumulatorenbatterien, wobei die sie ladende
Vorrichtung beim Anschluß eines Batterieaufbaus mit einer zu
ladenden Akkumulatorenbatterie und erstem und zweitem, an die
Batterie angeschlossenem Fühlerwiderstand enthält:
einen Schalterabschnitt, der gesteuert wird, um die Zufuhr von Energie zur Ladevorrichtung zu unterbrechen;
eine Vielzahl von Ladepfaden, die zwischen einem Ladever sorgungsanschluß und dem Ladeanschluß der Akkumulatorenbatterie angeordnet sind und mit den Batteriearten korrespondieren;
einen Ladespannungserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem ersten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus verbunden ist, um die Lade spannung der Batterie zu erkennen;
einen Kapazitätserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem zwei ten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus verbunden ist, um die Ladekapazität der Batterie zu erkennen; und
eine Steuerung zum Bestimmen der Art der Akkumulatorenbat terie und zum Auswählen eines korrespondierenden Ladepfads ent sprechend des Spannungs- und Stromwertes, die vom Ladespannungs erkenner bzw. Kapazitätserkenner erkannt wurden, um so zu ermög lichen, daß der ausgewählte Ladepfad mit dem Ladeanschluß der Akkumulatorenbatterie verbunden wird.
einen Schalterabschnitt, der gesteuert wird, um die Zufuhr von Energie zur Ladevorrichtung zu unterbrechen;
eine Vielzahl von Ladepfaden, die zwischen einem Ladever sorgungsanschluß und dem Ladeanschluß der Akkumulatorenbatterie angeordnet sind und mit den Batteriearten korrespondieren;
einen Ladespannungserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem ersten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus verbunden ist, um die Lade spannung der Batterie zu erkennen;
einen Kapazitätserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem zwei ten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus verbunden ist, um die Ladekapazität der Batterie zu erkennen; und
eine Steuerung zum Bestimmen der Art der Akkumulatorenbat terie und zum Auswählen eines korrespondierenden Ladepfads ent sprechend des Spannungs- und Stromwertes, die vom Ladespannungs erkenner bzw. Kapazitätserkenner erkannt wurden, um so zu ermög lichen, daß der ausgewählte Ladepfad mit dem Ladeanschluß der Akkumulatorenbatterie verbunden wird.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine mit dem
positiven Ladeanschluß verbundene Ausgangsspannungssteuerung
enthält, zum Prüfen, ob die Spannung, mit der die Batterie
gerade geladen wird, höher ist als eine geeignete Ladespannung
einer korrespondierenden Batterie, und, falls sie höher ist,
Erzeugen eines vorbestimmten Rückmeldungssignals zum Schalter
abschnitt, so daß der Schalterabschnitt aufgetrennt ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine
Anzeige enthält, die vorbestimmte Zustände anzeigt, so daß ein
Benutzer mit bloßem Auge den Ladezustand erkennen kann, und
auch, ob Laden durchgeführt wird oder nicht.
4. Ladevorrichtung für das allgemeine Laden von unterschied
lichen Arten von Akkumulatorenbatterien, wobei die sie ladende
Vorrichtung beim Anschluß eines Batterieaufbaus mit einer zu
ladenden Akkumulatorenbatterie und erstem und zweitem, an die
Batterie angeschlossenem Fühlerwiderstand enthält:
einen Verbinder mit einem Spannungsrückmeldungsanschluß,
einem positiven Ladeanschluß, einem Stromrückmeldungsanschluß und dem Masseanschluß, wobei der Verbinder den Spannungsrück meldungsanschluß und den Stromrückmeldungsanschluß an die Bat terie über den ersten bzw. zweiten Fühlerwiderstand ankoppelt, wenn der Batterieaufbau an die Ladevorrichtung angeschaltet wird;
einen Schalterabschnitt, der gesteuert wird, um die Zufuhr von Energie zur Ladevorrichtung zu unterbrechen;
eine Vielzahl von Ladepfaden, die zwischen einem Ladeversor gungsanschluß und dem Ladeanschluß der Akkumulatorenbatterie angeordnet sind und mit den Batteriearten korrespondieren;
eine Ausgangsspannungssteuerung, die mit dem positiven Lade anschluß des Verbinders verbunden ist, zum Prüfen, ob die Span nung, mit der die Batterie gerade geladen wird, höher ist als eine geeignete Ladespannung einer korrespondierenden Batterie, und, falls sie höher ist, zum Erzeugen eines vorbestimmten Rück meldungssignals zum Schalterabschnitt, so daß der Schalterab schnitt aufgetrennt ist;
einen Ladespannungserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem ersten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus über den Spannungsrückmel dungsanschluß des Verbinders verbunden;
einen Kapazitätserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem zwei ten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus über den Stromrückmel dungsanschluß des Verbinders verbunden;
ein Speicher zum Speichern eines vorbestimmten Spannungs- und Kapazitätsbezugswertes entsprechend der Art der Batterie;
einen Analog-Digitalwandler zum Digitalisieren der vom Lade spannungserkenner und Kapazitätserkenner erkannten analogen Spannung bzw. Stroms und
eine CPU zum Zugreifen auf den Speicher entsprechend der von dem Analog-Digitalwandler übermittelten Spannungs- und Strom werte, zum Entscheiden, welche Art der Batterie vorliegt, und zum Erzeugen eines dem Batterietyp entsprechenden Signals, um einen Ladepfad auszuwählen.
einen Verbinder mit einem Spannungsrückmeldungsanschluß,
einem positiven Ladeanschluß, einem Stromrückmeldungsanschluß und dem Masseanschluß, wobei der Verbinder den Spannungsrück meldungsanschluß und den Stromrückmeldungsanschluß an die Bat terie über den ersten bzw. zweiten Fühlerwiderstand ankoppelt, wenn der Batterieaufbau an die Ladevorrichtung angeschaltet wird;
einen Schalterabschnitt, der gesteuert wird, um die Zufuhr von Energie zur Ladevorrichtung zu unterbrechen;
eine Vielzahl von Ladepfaden, die zwischen einem Ladeversor gungsanschluß und dem Ladeanschluß der Akkumulatorenbatterie angeordnet sind und mit den Batteriearten korrespondieren;
eine Ausgangsspannungssteuerung, die mit dem positiven Lade anschluß des Verbinders verbunden ist, zum Prüfen, ob die Span nung, mit der die Batterie gerade geladen wird, höher ist als eine geeignete Ladespannung einer korrespondierenden Batterie, und, falls sie höher ist, zum Erzeugen eines vorbestimmten Rück meldungssignals zum Schalterabschnitt, so daß der Schalterab schnitt aufgetrennt ist;
einen Ladespannungserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem ersten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus über den Spannungsrückmel dungsanschluß des Verbinders verbunden;
einen Kapazitätserkenner zum Erkennen einer vorbestimmten Spannung oder eines vorbestimmten Stroms, wenn er mit dem zwei ten Fühlerwiderstand des Batterieaufbaus über den Stromrückmel dungsanschluß des Verbinders verbunden;
ein Speicher zum Speichern eines vorbestimmten Spannungs- und Kapazitätsbezugswertes entsprechend der Art der Batterie;
einen Analog-Digitalwandler zum Digitalisieren der vom Lade spannungserkenner und Kapazitätserkenner erkannten analogen Spannung bzw. Stroms und
eine CPU zum Zugreifen auf den Speicher entsprechend der von dem Analog-Digitalwandler übermittelten Spannungs- und Strom werte, zum Entscheiden, welche Art der Batterie vorliegt, und zum Erzeugen eines dem Batterietyp entsprechenden Signals, um einen Ladepfad auszuwählen.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, die ferner eine Anzeige ent
hält, die vorbestimmte Zustände anzeigt, so daß ein Benutzer mit
bloßem Auge den Ladezustand erkennen kann, und auch, ob Laden
durchgeführt wird oder nicht.
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