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DE19727481A1 - Anordnung an einem Spuler - Google Patents

Anordnung an einem Spuler

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DE19727481A1
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Germany
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fiber
roll
band
roller
gripping
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DE19727481A
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DE19727481B4 (de
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Mika Nieminen
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Mindset Holding SA
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Nokia Maillefer Holdings SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/71Arrangements for severing filamentary materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem Spuler, die zum Drehen einer im Spuler angebrachten Rolle beim Abspulen eines faserigen oder bandartigen Materials von der Rolle für einen Prozeß im Zusammenhang mit der Behandlung der Faser oder des Bands oder beim Aufspulen des fase­ rigen oder bandartigen Materials auf die Rolle angeordnet ist.
Die oben erwähnten Anordnungen sind heutzutage weit verbreitet, besonders bei der Behandlung von optischen Fibern, Streifen und ähnlichen Produkten. Spuler und damit verbundene Anordnungen werden z. B. beim Be­ schichten von Fasern verwendet. Als Beispiele für Beschichtung lassen sich das Färben von optischen Fasern oder die Herstellung einer Oberflächen­ schicht auf einer Primärbeschichtung erwähnen. Die Fasern können natürlich auch andere als optische Fasern sein.
Der Stand der Technik weist jedoch einige Nachteile auf, insbeson­ dere beim Abspulen. Beim Abspulen von faserigem oder bandartigem Material besteht ein Problem nämlich oft darin, daß beim Abreißen der Faser oder des Bands in dem der Rolle nachfolgenden Prozeß die Rolle ablaufen und sich verwickeln kann. Dies resultiert in Materialverlust, und schlimmstenfalls muß auf die gesamte Materialmenge verzichtet werden; jedenfalls verursacht eine solche Situation zeitaufwendige Auflösearbeit. Beim Aufspulen werden Pro­ bleme entsprechend durch das Peitschen des Endes der Faser oder des Bands nach dem Abreißen verursacht.
Im Zusammenhang mit dem Stand der Technik wurde die Spule oder die Rolle schnell gebremst, damit der Materialverlust möglichst klein wä­ re. Die Gefahr einer schnellen Bremsung besteht jedoch darin, daß die ver­ schiedenen Wicklungsschichten sich im Verhältnis zu einander bewegen, wor­ aus ein Verlust der gesamten auf der Rolle bzw. Spule befindlichen Material­ menge resultieren kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung zu schaffen, mittels deren die Nachteile der bekannten Lösungen eliminiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Anordnung ge­ löst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anordnung ein mit der Rolle ro­ tierendes Greif- und Abschneidemittel aufweist, das dazu dient, eine Faser oder ein Band, das im Prozeß abgerissen ist, zu fangen und neben der Rolle abzuschneiden, und somit das Ablaufen und Verwickeln der Rolle beim Ab­ spulen oder das Peitschen eines Endes der Faser oder des Bands beim Auf­ spulen zu verhindern.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem ihre Einfachheit, weshalb sie sich auch leicht in Betrieb nehmen läßt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Materialverlust möglichst klein bleibt, da die Rolle bzw. die Spule sich nicht verwickeln kann und der Materialverlust ausschließlich aus der im Prozeß be­ findlichen Länge besteht. Die Probleme, die früher im Zusammenhang mit dem Peitschen des Endes der Faser oder des Bands vorgekommen sind, sind auch völlig eliminiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich­ nungsfiguren näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht einer Vorrichtung, die für die Beschichtung einer Faser verwendet wird, wobei die Vorrichtung einen Spuler aufweist, der zum Auf- oder Abspulen einer Faser verwendet wird,
Fig. 2 eine prinzipielle Ansicht eines Details des Spulers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Detail A der Fig. 2 in größerem Maßstab.
Fig. 1 stellt im Prinzip die Vorrichtung dar, bei der die erfindungs­ gemäße Anordnung verwendet wird. Das Bezugszeichen 1 bezieht sich auf eine Ausgaberolle, d. h. die Rolle, aus der eine Faser oder ein Band in eine Beschichtungsphase geführt wird, und das Bezugszeichen 2 stellt entspre­ chend eine Aufnahmerolle dar, d. h. die Rolle, auf die die beschichtete Faser gewickelt wird. Die Faser bzw. das Band wird in der Fig. 1 im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet. Vorrichtungen, mittels deren die Faser be­ schichtet wird, sind in der Figur im allgemeinen mit 4 bezeichnet. Vorrichtun­ gen, die beim Härten der Beschichtung verwendet werden, werden entspre­ chend mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet. Den Vorrichtungen 5 sind u. a. UV-Lampen zuzurechnen.
Die oben dargestellten Vorrichtungen und Mittel stellen den Stand der Technik dar, weshalb sie in diesem Zusammenhang nicht näher erläutert werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Spuler, der zum Drehen einer im Spuler angebrachten Rolle beim Abspulen eines faserigen oder bandartigen Materials 3 von der Rolle für einen Prozeß im Zusammen­ hang mit der Behandlung der Faser oder des Bands, oder beim Aufspulen des faserigen oder bandartigen Materials auf die Rolle angeordnet ist. Die Fig. 2 zeigt eine Ausgaberolle 1 und einen daran angeordneten Spuler senkrecht in Richtung der Rotationsachse der Rolle betrachtet. Die Flansche der Rolle 1 sind in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 1a bezeichnet.
Gemäß der Grundidee der Erfindung weist die Anordnung ein mit der Rolle rotierendes Greif- und Abschneidemittel auf, das dazu dient, eine Faser oder ein Band 3, das im Prozeß abgerissen ist, zu fangen und neben der Rolle 1 abzuschneiden, und somit das Ablaufen und Verwickeln der Rolle 1 oder das Peitschen des Endes der Faser oder des Bands 3 zu verhindern. Bei der Anordnung der Erfindung wird also die Faser oder das Band 3 von dem mit der Rolle 1 rotierenden Fangmittel d. h. dem Greif- und Abschneide­ mittel 6 auf eine Art und Weise ergriffen, und abgeschnitten, daß die Rolle bzw. die Spule sich nicht beim Abspulen verwickeln kann und der Material­ verlust möglichst klein bleibt, d. h. nur die im Prozeß befindliche Länge verlo­ rengeht. Beim Aufspulen wird entsprechend das früher problematische Peit­ schen des Endes der Faser oder des Bands verhindert, da die Faser oder das Band neben der Rolle abgeschnitten wird.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren besteht das mit der Rolle 1 rotierende Greif- und Abschneidemittel 6 aus einem am Flansch 1a angeordneten länglichen Arm 7, an dessen freiem Ende sich eine Rille 8 be­ findet. Die Faser oder das Band 3, das von der Rolle abläuft, wird beim Ab­ reißen im Prozeß von der Rille 8 erfaßt, wobei die Faser oder das Band zu­ gleich neben der Rolle abgeschnitten wird, wie oben festgestellt wurde. Die oben erläuterte Struktur ist besonders deutlich aus der Fig. 3 ersichtlich.
Wenn eine mit einer beweglichen Rolle ausgestattete Lösung ver­ wendet wird, wird ein Schlitten 9 beim Abreißen der Faser möglichst schnell zum entgegengesetzten Ende geführt, wobei die Faser 3 das mit der Rolle 1 rotierende Greif- und Abschneidemittel 6 trifft, das die Faser sowohl ergreift als auch neben der Rolle abschneidet. Wird ein mit einer festen Rolle ausgestat­ teter Spuler verwendet, so kann die Faser beim Abreißen im Prozeß dem mit der Rolle 1 rotierenden Greif- und Abschneidemittel mit Hilfe eines bewegli­ chen Hebelglieds o. ä. zugeführt werden. Das Hebelglied dient in diesem Fall dazu, die Faser beim Abreißen im Prozeß zu ergreifen und die Faser dem mit der Rolle 1 rotierenden Greif- und Abschneidemittel zuzuführen.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele sollen keineswegs dazu dienen, die Erfindung auf irgendeine Weise zu beschränken, sondern die Er­ findung kann völlig frei im Rahmen der Patentansprüche modifiziert werden. Somit ist es klar, daß die Anordnung der Erfindung oder ihre Einzelheiten den gezeigten Lösungen nicht notwendigerweise genau zu entsprechen brauchen) sondern auch andere Lösungen möglich sind.

Claims (4)

1. Anordnung an einem Spuler, die zum Drehen einer im Spuler angebrachten Rolle (1) beim Abspulen eines faserigen oder bandartigen Mate­ rials (3) von der Rolle für einen Prozeß im Zusammenhang mit der Behand­ lung der Faser oder des Bands, oder beim Aufspulen des faserigen oder bandartigen Materials (3) auf die Rolle angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung ein mit der Rolle (1) rotierendes Greif- und Ab­ schneidemittel (6) aufweist, das dazu dient, eine Faser oder ein Band (3), das im Prozeß abgerissen ist, zu fangen und neben der Rolle (1) abzuschneiden, und somit das Ablaufen und Verwickeln der Rolle (1) beim Abspulen oder das Peitschen des Endes der Faser oder des Bands beim Aufspulen zu verhin­ dern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rolle (1) rotierende Greif- und Abschneidemittel (6) ein an einem Flansch der Rolle angeordneter länglicher Arm (7) ist, an dessen freiem Ende sich eine Rille (8) befindet, die so angeordnet ist, daß die von der Rolle (1) ablaufende Faser oder das Band (3) von der Rille erfaßt wird, wobei die Rille die Faser oder das Band (3) zugleich abschneidet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser oder das Band (3) derart angeordnet ist, daß es dem mit der Rolle (1) rotierenden Greif- und Abschneidemittel (6) derart zugeführt wird, daß ein Schlitten (9), an dem die Rolle (1) befestigt ist, mit einer schnellen Bewegung zum entgegengesetzten Ende geführt wird, wobei die Faser oder das Band das Greif- und Abschneidemittel (6) trifft.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser oder das Band (3) derart angeordnet ist, daß es dem mit der Rolle (1) rotierenden Greif- und Abschneidemittel (6) mittels eines bewegli­ chen Hebelglieds zugeführt wird.
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