DE19704292A1 - Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl. - Google Patents
Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung geht aus von Verkleidungselementen zur
Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Derartige Verkleidungselemente sind im
vielfacherweise bekannt.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Bodensystem (G
9414636.5) werden rechteckige Bodenplatten mittels
Verbindungsleisten miteinander verbunden. Hierdurch wird
eine lösbare Verbindung zwischen jeweils einer Bodenplatte und
einer Verbindungsleiste hergestellt. Die Verbindungsleisten sind
also zwischen den Bodenplatten angeordnet, die Bodenplatten als
solche sind immer durch die Verbindungsleisten getrennt.
Nachteil dieses Systems ist es also, daß die Bodenplatten nicht
unmittelbar aneinander gefügt werden, sondern stets die
Bodenplatten an die Verbindungsleisten gefügt werden. Die
Verbindungsleisten sind deshalb stets sichtbar, was aus
ästhetischen Gründen häufig unerwünscht ist.
Die erfindungsgemäßen Verkleidungselemente mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs haben
demgegenüber den Vorteil, daß ein weitgehend fugenloses
Verbinden der einzelnen Verkleidungselemente möglich ist,
wobei die Verbindung lösbar ausgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die
Verkleidungselemente aufgrund der Verbindung steile auch auf
unbehandelten weitgehend ebenen Flächen verlegt werden
können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Oberschicht aus einem oder mehreren Einzelelementen. Dadurch
können die Einzelelemente verlegeunabhängig auf die
entsprechende Grundplatte aufgebracht werden. Ein solches
Aufbringen kann sehr rationell und in Serienproduktion
erfolgen, insbesondere dann, wenn es gilt eine Vielzahl von
verschiedenen Einzelelementen als Oberschicht zu schaffen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Oberschicht zumindest teilweise aus Intarsien. Gerade das
Verlegen von Intarsien aus verschiedenen Materialien wie
beispielsweise Holz, Stein und Keramik ist mit sehr viel Aufwand
verbunden, insbesondere bei Parkettintarsien, Holzintarsien
oder Bordüren. Erfindungsgemäß müssen die Intarsien nicht wie
beim herkömmlichen Verlegen Vorort verlegt werden, sondern
werden entsprechend erst als Oberschicht auf eine Grundplatte
angebracht. Das Verkleidungselement wird dann Verlegeort
verlegt. Herkömmliches Verlegen von Intarsien ist mit einem
hohen Zeitaufwand verbunden. Da die erfindungsgemäßen
Verkleidungselemente aber unabhängig von dem Verlegeort
auch in verschiedenen Größen gefertigt werden, erfolgt ein
Verlegen Vorort auf einfache, zügige und kostengünstige Weise.
Nach einer weiteren Alternativen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist die Oberschicht zumindest teilweise aus Stein
und oder steinähnlichem Material wie Marmor, Kunststein, Gips,
Putz, Keramik oder ähnlichem.
Nach einer weiteren vorteilhaften Alternativen Ausgestaltung
der Erfindung ist die Oberschicht zumindest teilweise aus Metall
oder metallähnliche Material.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Grundplatte aus Kunststoff. Kunststoff ist sehr einfach
und billig zu Verarbeiten und weist geeignete
Materialeigenschaften auf.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Grundplatte aus recyclebarem Kunststoff.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Grundplatte aus Recyclat.
Nach einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Kunststoff wärmedämmend dann ausgestaltet, wenn die
Anforderungen dies verlangen bzw. wärmedurchlässig
aus gestaltet, wenn beispielsweise Heizelemente unterhalb des
Verkleidungselements angebracht werden, und somit ein
Wärmedurchgang durch das Verkleidungselement gewährleistet
sein muß.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Kunststoff schalldämmend ausgebildet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Kunststoff wasser- und ölundurchlässig.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Oberschicht an die Grundplatte an geklebt. Ein solches
Kleben ist einfach und kostengünstig zu realisieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Oberschicht mit der Grundplatte durch Erwärmen
entweder der Oberschicht und oder der Grundplatte und ein
miteinander in Kontakt bringen dieser unlösbar miteinander
verbunden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die
Grundplatte aus Kunststoff ist, welche durch Erwärmen
angeschmolzen werden kann; die Oberschicht wird dann auf die
Grundplatte gedrückt. Ein spezieller Klebstoff oder ähnliches ist
nicht notwendig.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Grundplatte Aussparungen auf der Unterseite auf,
durch welche diese mittels entsprechenden Verbindung steilen
an der ebenen Flächen befestigbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
füllen die Verbindungsteile die Aussparungen weitgehend
vollständig aus. Dies ist insbesondere dann notwendig wenn die
Verkleidungselemente als Böden verwendet werden, welche
dann eine gewisse Last aufnehmen müssen. Durch eine
Vermeidung von Hohlräumen werden Spannungsspitzen
vermieden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich die lösbare Verbindung durch Einrasten bzw.
Einklopfen des Verbindungsteiles in die Aussparung. Gerade ein
solches Einrasten bzw. Einklopfen des Verbindungsteiles
gewährleistet eine schnelle und einfache Montage der
Verbindung steile und weist den Vorteil auf, daß zur Herstellung
der Verbindung keine entsprechenden Werkzeuge von Nöten
sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erindung
laufen die Aussparungen über die gesamte Seitenlänge der
Längs- und/oder Querseiten der Grundplatten. Dadurch wird
eine gleichmäßige Materialschwächung und Belastbarkeit der
Verbindung steile erlangt, entsprechende Spannungsspitzen
werden vermieden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Aussparung als eine sich in Richtung grundplatteninneres
aufweitenden Nut ausgebildet. Durch eine solche Nut läßt sich
ein entsprechendes Verbindungsteil auf einfache Weise
einführen und die Aufweitung gewährleistet hierbei eine
schlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungsteil und den
Verkleidungselemente.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist als Aussparung mindestens eine der der zu verkleidenden
Fläche zugewandte Kante der Grundplatte ausgespart, wobei
diese Aussparung entsprechende Konturen aufweist. Eine solche
Kante hat den Vorteil, daß entsprechende Verkleidungselemente
auf der ebenen Fläche angebracht werden können, wobei
gleichzeitig durch ein Verbindungsteil zwei
Verkleidungselemente miteinander verbunden werden können.
Nach einer weitern vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Aussparung eine in Richtung Grundplatteninneres parallel
verlaufende Nut und an dem der Außenseiten abgewandten
Ende der Nut ist eine kugel- bzw. rautenförmige Aufweitung
vorgesehen. Auch diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht
ein einfaches Verbinden der Verkleidungselemente.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich die lösbare Verbindung durch seitliches Einschieben
der Verbindung steile in die jeweilige Aussparung. Ein solches
Ein schieben ist montagetechnisch leicht zu realisieren und
gewährleistet eine Verbindung mit guten Eigenschaften.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind zumindest einige der Verbindungsteile länger und/oder
kürzer als die jeweiligen Längen der Längs- bzw. Querseiten der
Grundplatten. Hierdurch wird erreicht, daß keine Hohlräume in
den Aussparungen nach Montage vorhanden sind, welche zu
unerwünschten Spanungsspitzen bzw. Materialschäden führen
können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Verbindung steile elastisch verformbar, also bedingt
dehnbar oder biegbar. Durch eine solche Elastizität kann ein
erleichtertes Verlegen der Verkleidungselemente ermöglicht
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Verbindungsteile aus Metall oder metallähnlichen
Werkstoff.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Verkleidungselement eine vieleckige Grundfläche auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Grundfläche des Verkleidungselements viereckig.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Verkleidungselement eine runde Grundfläche auf.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der.
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch zwei erfindungsgemäße
Verkleidungsplatten mit Verbindung steilen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch erfindungsgemäßen
Verkleidungsplatten mit einem Verbindung steil, und
Fig. 3 einen Schnitt parallel zu der ebenen Fläche durch die
erfindungsgemäßen Verkleidungselemente.
Die in Fig. 1 gezeigten Verkleidungselemente 1 weisen an
deren dem Boden 2 abgewandte Seite die entsprechende
Oberschicht 3 auf, welche beispielsweise aus hochwertigen
Materialen wie Intarsien sein kann. Die zwei gezeigten
Verkleidungselemente werden mittels eines Verbindungsteiles 4
fugenlos miteinander verbunden. Die Aussparungen 5 in den
Verkleidungselementen 1 weisen hierbei an deren Querseite 6
eine sich in Richtung Grundplatteninneres aufweitende Nut auf.
Die Aufweitung 7 ist hierbei weitgehend kugelförmig. Das
Verbindungsteil 4 ist zu der kugelförmigen Aufweitung 7
weitgehend komplementär ausgebildet. Werden nun zwei
Verkleidungselemente miteinander verbunden, so wird das
Verbindungsteil 4 derart in die Aussparung 5 eingeführt, bis der
der Aufweitung 7 komplementäre Teil des Verbindungsteils 4 in
die Aufweitung 7 einrastet. Alternativ kann das Verbindungsteil
4 seitlich in die Aussparung 5 eingeschoben werden. Um die
Verkleidungselement auf dem Boden 2 zu befestigen, werden
entsprechende Verbindungsteile 8 an dem Boden befestigt, auf
welche die Verkleidungselemente aufgesteckt bzw.
aufgeschoben werden.
Das in Fig. 2 gezeigte an dem Boden 2 fest verankerte
Verbindungsteil 9 löst zwei Aufgaben, nämlich einerseits die
Verkleidungselemente 1 fugenlos miteinander zu verbinden und
gleichzeitig diese mit dem Boden 2 zu verbinden. Die
Verkleidungselemente können hierbei entweder von oben auf
das zuvor an dem Boden 2 angebrachte Verbindungsteil 9
aufgesteckt werden oder auch in diese seitlich eingeschoben
werden.
Die in Fig. 3 gezeigten Verkleidungselemente 1 können sowohl
Verbindungsteile nach Fig. 1 oder Fig. 2 sein. Hier
dargestellte Aussparungen 5 erstrecken sich über die gesamte
Längs- bzw. Querseite der Verkleidungselemente 1, wobei die
entsprechende Verbindung steile länger bzw. auch kürzer als die
entsprechende Seitenlängen der Verkleidungselemente sein
können.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
entnehmbaren Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
1
Verkleidungselement
2
Boden
3
Oberschicht
4
Verbindung steil
5
Aussparung
6
Querseite
7
Aufweitung
8
Verbindung steilBoden
9
Verbindung steilBoden-Verkleidungselement
Claims (27)
1. Verkleidungselemente (1) (Platten, Tafeln odgl.) zur
Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere
von Böden, Wänden, Decken udgl.,
mit einer Grundfläche,
mit einer der zu verkleidenden Fläche abgewandten Oberseite,
mit einer der zu verkleidenden Fläche zu gewandten Unterseite und
mit die Verkleidungselemente (1) miteinander und/oder die Verkleidungselemente (1) mit den Flächen verbindenden Verbindung steilen (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungselemente (1) jeweils eine Grundplatte aufweisen,
daß die Verkleidungselemente (1) jeweils eine auf der Grundplatte angeordnete, die Oberseite bildende Oberschicht (3) aufweisen,
daß die Grundplatten an den Längs- und/oder Querseiten (6) mit den Verbindung steilen (4) zusammenwirkende Aussparungen (5) aufweisen,
daß die Verbindung steile (4) eine zu den Aussparungen (5) weitgehend komplementäre Form aufweisen,
daß jeweils ein Verbindung steil (4) mindestens mit zwei Verkleidungselementen (1) zusammenwirkt und
daß durch das Zusammenwirken von Verbindungsteil (4) und Verkleidungselement (1) die Verkleidungselemente (1) weitgehend fugenlos und lösbar miteinander verbunden sind.
mit einer Grundfläche,
mit einer der zu verkleidenden Fläche abgewandten Oberseite,
mit einer der zu verkleidenden Fläche zu gewandten Unterseite und
mit die Verkleidungselemente (1) miteinander und/oder die Verkleidungselemente (1) mit den Flächen verbindenden Verbindung steilen (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungselemente (1) jeweils eine Grundplatte aufweisen,
daß die Verkleidungselemente (1) jeweils eine auf der Grundplatte angeordnete, die Oberseite bildende Oberschicht (3) aufweisen,
daß die Grundplatten an den Längs- und/oder Querseiten (6) mit den Verbindung steilen (4) zusammenwirkende Aussparungen (5) aufweisen,
daß die Verbindung steile (4) eine zu den Aussparungen (5) weitgehend komplementäre Form aufweisen,
daß jeweils ein Verbindung steil (4) mindestens mit zwei Verkleidungselementen (1) zusammenwirkt und
daß durch das Zusammenwirken von Verbindungsteil (4) und Verkleidungselement (1) die Verkleidungselemente (1) weitgehend fugenlos und lösbar miteinander verbunden sind.
2. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Oberschicht (3) aus einem oder mehreren
Einzelelementen ist.
3. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Oberschicht (3) zumindest teilweise aus Intarsien
(Parkettintarsien, Holzintarsien, Bordüren odgl.) ist.
4. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Oberschicht (3) zumindest teilweise aus Stein
und/oder steinähnlichem Material (Marmor, Kunststein, Gips,
Putz, Keramik odgl.) ist.
5. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Oberschicht (3) zumindest teilweise aus Metall
und/oder metallähnlichem Material ist.
6. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte aus Kunststoff ist.
7. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Grundplatte aus recyclebarem Kunststoff ist.
8. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Grundplatte aus Recyclat Kunststoff ist.
9. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Kunststoff wärmedämmend oder wärmedurchlässig
ausgebildet ist.
10. Verkleidungselemente (1) nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff schalldämmend ausgebildet ist.
11. Verkleidungselemente (1) nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff wasser- und ölundurchlässig ist.
12. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschicht (3) an die Grundplatte angeklebt ist.
13. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschicht (3) mit der Grundplatte durch Erwärmen
der Oberschicht (3) und/oder der Grundplatte und
miteinander in Kontakt bringen unlösbar miteinander
verbunden sind.
14. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte Aussparungen (5) auf der Unterseite
aufweist, durch welche sie mittels entsprechenden
Verbindungsteilen (4) an der ebenen Fläche befestigbar ist.
15. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung steile (4) die Aussparungen (5)
weitgehend vollständig ausfüllen.
16. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die lösbare Verbindung durch einrasten bzw.
einklopfen des Verbindungsteiles (4) in die Aussparung (5)
ergibt.
17. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (5) über die gesamte Seitenlänge der
Längs- und/oder Querseiten (6) der Grundplatten verlaufen.
18. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Aussparung (5) als eine sich in Richtung
Grundplatteninneres aufweitende Nut aus gebildet ist.
19. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß als Aussparung (5) mindestens eine der der Fläche
zugewandten Kante der Grundplatte ausgespart ist und diese
Aussparung (5) verschiedene Konturen aufweisen kann.
20. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Aussparung (5) eine in Richtung
Grundplatteninneres parallel verlaufende Nut ist und daß an
dem der Außenseite abgewandten Ende der Aussparung (5)
eine kugel- bzw. rautenförmige Aufweitung (7) vorgesehen
ist.
21. Verkleidungselemente (1) nach einem der Ansprüche 18 bis
20, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die lösbare Verbindung durch seitliches Einschieben
des Verbindung steiles (4) in die jeweilige Aussparung (5)
ergibt.
22. Verkleidungselemente (1) nach einem der Ansprüche 17 bis
21, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige der Verbindungsteile (4) länger
und/oder kürzer als die jeweiligen Längen der Längs- und
Querseiten (6) der Grundplatten sind.
23. Verkleidungselemente (1) nach einem der Ansprüche 17 bis
22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile elastisch verformbar (dehnbar
bzw. biegbar) sind.
24. Verkleidungselemente (1) nach einem der Ansprüche 17 bis
23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung steile aus Metall bzw. metallähnlichen
Werkstoffen sind.
25. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungselement eine vieleckige Grundfläche
aufweist.
26. Verkleidungselemente (1) nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Grundfläche viereckig ist.
27. Verkleidungselemente (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungselement (1) eine runde Grundfläche
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19704292A DE19704292A1 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19704292A DE19704292A1 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704292A1 true DE19704292A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7819355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19704292A Withdrawn DE19704292A1 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19704292A1 (de) |
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