DE9414636U1 - Mobiles Bodensystem - Google Patents
Mobiles BodensystemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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- Civil Engineering (AREA)
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Description
Herkömmliche Bodenbelagsysteme zum Verlegen von Bodenplatten, um eine zusammenhängende Fläche herzustellen, beruhen
darauf, die Bodenplatten durch Fixieren in Form von Verkleben sowie Miteinanderverbinden in Form von Fugenverschweißen
auf einem Untergrund zu verlegen. Derartige Systeme erfordern häufig aufwendige Untergrundvorbereitungen
sowie viel Zeit beim Verlegen und weisen den Nachteil auf, daß das System nur schwer oder gar nicht wieder aufgenommen
und an einer anderen Stelle verlegt werden kann.
Weiterhin sind Platten mit Stegen bekannt, die sich ähnlich wie bei einem Puzzle zusammenstecken lassen. Derartige
Platten lassen sich jedoch schlecht auf unebenen Untergründen verlegen und weisen im zusammengesteckten Zustand
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Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
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Telex 244 958 bopat d
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Kiel:
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&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEMA^N ypo PARTNER .. *
Unebenheiten durch hervorstehende Stege auf. Darüber hinaus kann sich ein schlechter optischer Eindruck ergeben,
da keine scharfe Trennung zwischen den Farben zweier benachbarter Bodenplatten möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbelagsystem
zur Verfügung zu stellen, das nahezu auf jedem Boden lose verlegt und jederzeit problemlos wieder aufgenommen
und an anderer Stelle verlegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch rechteckige Bodenplatten
gelöst, die an ihren Seitenrändern Verbindungselemente aufweisen, und Verbindungsleisten, die entlang ihrer
Längsachse an gegenüberliegenden Seiten jeweils zu den Verbindungselementen an den Seitenrändern der Bodenplatten
komplementäre Verbindungselemente aufweisen, wobei die Verbindungselemente mit den komplementären Verbindungselementen
zusammenwirken, um auf jeder Seite zumindest eine lösbare Verbindung zwischen jeweils einer Bodenplatte und
der Verbindungsleiste herzustellen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des Verbindungselements des jeweiligen
Seitenrands in das Verbindungselement der Verbindungsleiste ergibt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Einrastwirkung auch durch Aufziehen der Verbindungsleiste auf den jeweiligen Seitenrand der Bodenplatte erzielbar.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Verbindungselement an
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMA.NN y^o PARTNER .. .
dem jeweiligen Seitenrand der Bodenplatte aus einem nach
außen gerichteten, sich im wesentlichen in der Mitte der Bodenplattendicke befindlichen und sich entlang des Seitenrands
erstreckenden, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung besteht, der im wesentlichen mittig auf einer seiner
zur Bodenplatte parallelen Seiten eine halbkugelförmige Erhöhung aufweist, deren Durchmesser kleiner als die
Abmessung der Seite ist, und das Verbindungselement der Verbindungsleiste aus einer zum Vorsprung komplementären
Ausnehmung besteht, wobei die Ausnehmung derart gestaltet ist, daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden
als auch einer nach unten zeigenden Erhöhung geeignet ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des Verbindungselements der
Verbindungsleiste in das Verbindungselement des jeweiligen Seitenrands ergibt und weiterhin die Einrastwirkung auch
durch Aufziehen des jeweiligen Seitenrands der Bodenplatte auf die Verbindungsleiste erzielbar ist.
Bei dieser alternativen Ausführungsform kann insbesondere
vorgesehen sein, daß das Verbindungselement der Verbindungsleiste aus einem nach außen gerichteten, sich im wesentlichen
in der Mitte der Leistendicke befindlichen und sich entlang der Längsachse erstreckenden, im wesentlichen
rechteckigen Vorsprung besteht, der im wesentlichen mittig auf einer zur Oberseite der Verbindungsleiste parallelen
Seite eine halbkugelförmige Erhöhung aufweist, deren
Durchmesser kleiner als die Abmessung der Seite ist, und das Verbindungselement an dem jeweiligen Seitenrand der
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
Bodenplatte aus einer zum Vorsprung komplementären Ausnehmung besteht, wobei die Ausnehmung derart gestaltet ist,
daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden als auch einer nach unten zeigenden Erhöhung geeignet ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das System zusätzlich Abschlußleisten umfaßt, die nur entlang einer Seite entlang
ihrer Längsachse zu den Verbindungselementen an den jeweiligen Seitenrändern der Bodenplatten komplementäre
Verbindungselemente aufweisen, die genau wie die Verbindungselemente der Verbindungsleisten gestaltet sind.
Ferner kann vorgesehen sein, daß einige der Verbindungsleisten langer als die jeweiligen Seitenränder der Bodenplatten
sind.
Vorzugsweise sind einige der Abschlußleisten langer als die jeweiligen Seitenränder der Bodenplatten.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß zumindest einige der Bodenplatten quadratisch sind.
Vorzugsweise sind die Bodenplatten aus Kunststoff. Ferner ist der Kunststoff vorzugsweise schalldämmend.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
In einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung sind die
Verbindungsleisten aus Kunststoff.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN^d PARTNJER .. .
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff wärmedämmend ist.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
Günstigerweise ist der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Abschlußleisten aus Kunststoff sind.
Vorzugsweise ist der Kunststoff wärmedämmend.
Ferner ist der Kunststoff vorzugsweise schalldämmend.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Bodenplatten
und Verbindungsleisten ein Bodenbelag, der vielen Belastungen, d.h. von normaler Gehbelastung bis zu hohen Flächengewichten
standhält, auf nahezu jedem Boden lose und mit wenig Aufwand verlegt, jederzeit problemlos wieder
aufgenommen und an anderer Stelle verlegt werden kann. Der erfindungsgemäße Bodenbelag kann sowohl für eine vollflächige
Verlegung als auch für Teilbereiche verwendet werden. Die Abschlußleisten sorgen für eine saubere Abgrenzung
.
BOEHMERTABOEHMERT1NORDEM^NN1KNdPARTNER .. .
Mit verschiedenfarbigen Bodenplatten lassen sich interessante Bodenflächenstrukturen erzielen, wodurch sich der
Bodenbelag von anderen Bereichen abhebt und somit insbesondere für Messeböden, Ausstellungshallen, Verkaufsräume,
Ladenlokale, Präsentationsflächen, Hobbyräume, Dachböden, Keller u.v.m. verwenden läßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Bodenbelag gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte und
einer Verbindungsleiste gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung und im zusammengesteckten Zustand,und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte und einer Abschlußleiste gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung
und im zusammengesteckten Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Bodenbelag gemäß der vorliegenden Erfindung. Mehrere Bodenplatten 10 sind unter Verwendung von
Verbindungsieisten 22 sowie Abschlußleisten 40 zu einem
Bodenbelag, von dem nur ein Ausschnitt zu sehen ist, zusammengesteckt.
Die quadratischen Bodenplatten 10 sind an jedem ihrer Seitenränder 12, 14, 16, 18 über die Verbindungsleisten
22 mit weiteren Bodenplatten 10 verbunden. Das durch die Verbindungsieisten 22 aufgespannte Gitter
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMAJ^N j^d PARTNER ,. .
besteht in einer Richtung aus Verbindungsleisten 22, deren Länge ein Mehrfaches der Länge der Seitenränder 12, 14,
16, 18 beträgt, während die Verbindungsleisten 22 quer dazu eine Länge aufweisen, die der Länge der Seitenränder
12, 14, 16, 18 entspricht.
Die Längen der Abschlußleisten 40 betragen je nach Bedarf von einem Bruchteil einer Länge eines Seitenrands 12, 14,
16, 18 bis zu einem reellen Vielfachen derselben.
Fig. 2 zeigt im unteren Teil eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte 10 und einer Verbindungsleiste 22 in Explosionsdarstellung.
Die Bodenplatte 10 weist an ihrem Seitenrand 12 ein Verbindungselement 20 auf, das aus einem
nach außen gerichteten, sich in der Mitte der Bodenplattendicke 30 befindlichen und sich entlang des Seitenrands
12 erstreckenden, rechteckigen Vorsprung 32 besteht, der mittig auf seiner oberen, zur Bodenplatte 10 parallelen
Seite 34 eine halbkugelförmige Erhöhung 36 aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung der Seite 34 ist.
Die Verbindungsleiste 22 weist entlang ihrer Längsachse an gegenüberliegenden Seiten 24, 26 zu dem Verbindungselement
20, das an den vier Seitenrändern 12, 14, 16, 18 der Bodenplatte 10 identisch ist, komplenentäre Verbindungselemente
28 auf. Das Verbindungselement 28 besteht aus einer zum Vorsprung 32 komplementären Ausnehmung 38 und ist so
gestaltet, daß die Bodenplatte 10 auch mit einer nach unten zeigenden Erhöhung 36 in die Ausnehmung 38 der Verbindungsleiste
22 einrasten kann. Der Vorsprung 32 der Bodenplatte 10 läßt sich in die Ausnehmung 3 8 der Verbindungs-
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN ,und PARTNER
leiste 22 einrasten. Die daraus resultierende Verbindung zwischen der Bodenplatte 10 und der Verbindungsplatte 22
läßt sich auch dadurch erzielen, daß die Verbindungsleiste 22 seitlich auf den Seitenrand 12 der Bodenplatte 10 gezogen
wird.
Da in entsprechender Weise eine weitere Bodenplatte 10 auf der Seite 26 der Verbindungsleiste 22 eingerastet werden
kann, ergibt sich somit eine Verbindung zwischen zwei Bodenplatten 10. Dieses kann in Längsrichtung der Verbindungsleiste
mit weiteren Bodenplatten 10 bzw. quer zur Längsachse der Verbindungsleiste 22 mit weiteren Verbindungsleisten
22 und Bodenplatten 10 fortgesetzt werden.
Fig. 3 zeigt im unteren Teil eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte 10 und einer Abschlußleiste 40 in Explosionsdarstellung.
Die Bodenplatte 10 weist dieselben Merkmale wie die in Fig. 2 beschriebene auf.
Die Abschlußleiste 40 entspricht im Prinzip einer halben Verbindungsleiste 22, da sie nur an einer Seite 24 eine
wie bereits in Fig. 2 beschriebene Ausnehmung 38 aufweist.
Die Abschlußleiste 40 dient dazu, den Außenrand des zusammengesetzten Bodenbelags abzuschließen und abzugrenzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie wie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
• ·
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und £AR£N% j
D2608
10 | Bodenplatte |
12, 14, 16, 18 | Seitenrand |
20 | Verbindungselement |
22 | Verbindungsleiste |
24, 26 | Seite |
28 | Verbindungselement |
29 | Leistendicke |
30 | Bodenplattendicke |
31 | Vorsprung |
32 | Vorsprung |
33 | Oberseite |
34 | Seite |
35 | Seite |
36 | Erhöhung |
37 | Erhöhung |
38 | Ausnehmung |
39 | Ausnehmung |
40 | Abschlußleiste |
42 | Verbindungselement |
Claims (23)
1. Bodenbelagsystem, gekennzeichnet durch rechteckige Bodenplatten
(10), die an ihren Seitenrändern (12, 14, 16, 18) Verbindungselemente (20) aufweisen, und Verbindungsleisten
(22), die entlang ihrer Längsachse an gegenüberliegenden Seiten (24, 2S) jeweils zu den Verbindungselementen
(20) an den Seitenrändern (12, 14, 16, 18) der Bodenplatten (10) komplementäre Verbindungselemente (28)
aufweisen, wobei die Verbindungselemente (20) mit den komplementären
Verbindungselementen (28) zusammenwirken, um auf jeder Seite (24, 26) zumindest eine lösbare Verbindung
zwischen jeweils einer Bodenplatte (10) und der Verbindungsleiste (22) herzustellen.
2. Bodenbelagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
2827
Bremen:
Hollcrallec 32. D-28209 Bremen
Postf. !0 71 27, D-28071 Bremen
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Telex 244 95S bopal d
Telefax (04 21)3 49 17 68
Telex 244 95S bopal d
Berlin: München:
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D-10719 Berlin D-80801 München
Telephon (0 30)881 &Igr;&Ogr;»**. Telephon, J) 8Sj 34
Telefax (0 30)8 81 39 &Ggr; Telex 1 S3 Mil froi
0 30) B 8! lOiS. Telephon, J) 8Sj 34 70 $f
0 30} « 81 39 &Idigr;7. , J JIfJJp W 8&Lgr; 3* 70 Hk
»3 «&Iacgr;1 (mund · Ti*\ 524 SH2 ftrhj!*! J J
Leipzig:
Phiiipp.Roscnthal-Straße 21
D-04I03 Leipzig
(03 41) 9 60 29 77 (03 41)31 03 25
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Kiel:
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&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
net, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des Verbindungselements (20) des jeweiligen Seitenrands {12,
14, 16, 18) in das Verbindungselement (28) der Verbindungsleiste (22) ergibt.
3. Bodenbelagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastwirkung auch durch Aufziehen der Verbindungsleiste (22) auf den jeweiligen Seitenrand (12, 14,
16, 18) der Bodenplatte (10) erzielbar ist.
4. Bodenbelagsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (20) an dem jeweiligen Seitenrand (12, 14, 16, 18) der Bodenplatte (10)
aus einem nach außen gerichteten, sich im wesentlichen in der Mitte der Bodenplattendicke (30) befindlichen und sich
entlang des Seitenrands (12, 14, 16, 18) erstreckenden, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung (32) besteht, der im
wesentlichen mittig auf einer seiner zur Bodenplatte (10)
parallelen Seiten (34) eine halbkugelförmige Erhöhung (36) aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung der
Seite (34) ist, und das Verbindungselement (28) der Verbindungsleiste
(22) aus einer zum Vorsprung (32) komplementären Ausnehmung (38) besteht, wobei die Ausnehmung
(38) derart gestaltet ist, daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden als auch einer nach unten zeigenden
Erhöhung (36) geeignet ist.
5. Bodenbelagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des
Verbindungselements (28) der Verbindungsleiste (22) in das Verbindungselement (20) des jeweiligen Seitenrands (12,
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
14, 16, 18) ergibt.
6. Bodenbelagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastwirkung auch durch Aufziehen des jeweiligen
Seitenrands (12, 14, 16, 18) der Bodenplatte (10) auf die Verbindungsleiste (22) erzielbar ist.
7. Bodenbelagsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (28) der Verbindungsleiste (22) aus einem nach außen gerichteten,, sich im
wesentlichen in der Mitte der Leistendicke (29) befindlichen und sich entlang der Längsachse erstreckenden, im
wesentlichen rechteckigen Vorsprung (31) besteht, der im wesentlichen mittig auf einer zur Oberseite (33) der Verbindungsleiste
(22) parallelen Seite (35) eine halbkugelförmige Erhöhung (37) aufweist, deren Durchmesser kleiner
als die Abmessung der Seite (35) ist, und das Verbindungselement (20) an dem jeweiligen Seitenrand (12, 14, 16, 18)
der Bodenplatte (10) aus einer zum Vorsprung (31) komplementären Ausnehmung (39) besteht, wobei die Ausnehmung
(39) derart gestaltet ist, daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden als auch einer nach unten zeigenden
Erhöhung (37) geeignet ist.
8. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System zusätzlich
Abschlußleisten (40) umfaßt, die nur entlang einer Seite
(24) entlang ihrer Längsachse zu den Verbindungselementen
(20) an den jeweiligen Seitenrändern (12, 14, 16, 18) der Bodenplatten (10) komplementäre Verbindungselemente (42)
aufweisen, die genau wie die Verbindungselemente (28) der
BOEHMERT & BOEHMERT,
Verbindungslexsten (22) gestaltet sind.
9. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einige der Verbindungsleisten (22) länger als die jeweiligen Seitenränder (12,
14, 16, 18) der Bodenplatten (10) sind.
10. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einige der Abschlußleisten (40) länger als die jeweiligen Seitenränder (12, 14,
16, 18) der Bodenplatten (10) sind.
11. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Bodenplatten
(10) quadratisch sind.
12. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (10) aus Kunststoff sind.
13. Bodenbelagsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff wärmedämmend ist.
14. Bodenbelagsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
15. Bodenbelagsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
16. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprü-
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NOBJDEMANNajnd, PARTJWEJl
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten
(22) aus Kunststoff sind.
17. Bodenbelagsystetn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff wärmedämtnend ist.
18. Bodenbelagsystetn nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
19. Bodenbelagsystetn nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
20. Bodenbelagsystetn nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleisten (40) aus
Kunststoff sind.
21. Bodenbelagsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff wärmedämmend ist.
22. Bodenbelagsystem nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
23. Bodenbelagsystem nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gegen Wasser
und Öl beständig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414636U DE9414636U1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Mobiles Bodensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414636U DE9414636U1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Mobiles Bodensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414636U1 true DE9414636U1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6913488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414636U Expired - Lifetime DE9414636U1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Mobiles Bodensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414636U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704292A1 (de) * | 1997-02-05 | 1998-08-06 | Kornherr Thomas | Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl. |
US6497079B1 (en) | 2000-03-07 | 2002-12-24 | E.F.P. Floor Products Gmbh | Mechanical panel connection |
US6647689B2 (en) | 2002-02-18 | 2003-11-18 | E.F.P. Floor Products Gmbh | Panel, particularly a flooring panel |
DE102009020694A1 (de) * | 2009-05-11 | 2010-11-25 | Guido Schulte | Baukastensystem für einen Bodenbelag |
-
1994
- 1994-09-09 DE DE9414636U patent/DE9414636U1/de not_active Expired - Lifetime
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US6647689B2 (en) | 2002-02-18 | 2003-11-18 | E.F.P. Floor Products Gmbh | Panel, particularly a flooring panel |
DE102009020694A1 (de) * | 2009-05-11 | 2010-11-25 | Guido Schulte | Baukastensystem für einen Bodenbelag |
DE102009020694B4 (de) * | 2009-05-11 | 2015-09-24 | Guido Schulte | Baukastensystem für einen Bodenbelag |
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