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DE19652178A1 - Wälzlager mit Geräuschdämpfung - Google Patents

Wälzlager mit Geräuschdämpfung

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Publication number
DE19652178A1
DE19652178A1 DE19652178A DE19652178A DE19652178A1 DE 19652178 A1 DE19652178 A1 DE 19652178A1 DE 19652178 A DE19652178 A DE 19652178A DE 19652178 A DE19652178 A DE 19652178A DE 19652178 A1 DE19652178 A1 DE 19652178A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
raceway
ring part
rolling bearing
rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19652178A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Dipl Ing Metten
Wolfgang Dipl Ing Steinberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE19652178A priority Critical patent/DE19652178A1/de
Priority to DE19781320T priority patent/DE19781320B4/de
Priority to PCT/EP1997/002087 priority patent/WO1998022725A1/de
Priority to US09/308,010 priority patent/US6109791A/en
Priority to JP52309998A priority patent/JP2001506733A/ja
Publication of DE19652178A1 publication Critical patent/DE19652178A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/466Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/65Gear shifting, change speed gear, gear box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit wenigstens einem Laufring, der als ein zusammengesetzter Hohlring ausgebildet ist, welcher aus einem mit Wälzkör­ pern in Kontakt stehenden ersten Ringteil und einem dieses umschließenden zweiten Ringteil besteht, wobei zwischen beiden Ringteilen ein mit Flüssigkeit gefüllter Spalt angeordnet ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiges geräuschgedämpftes Lager ist aus der DE 41 34 604 A1 vorbe­ kannt. Es weist einen als Hohlring ausgebildeten Laufring auf, der aus einem äußeren Ringteil und einem inneren Ringteil besteht, wobei zwischen den beiden Ringteilen ein mit Öl gefüllter Spalt angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Hohlring durch einen Flüssigkeitsfilm unterbrochen, so daß die von den Wälzkörpern verursachten Laufbahngeräusche von dem Flüssigkeitsfilm gedämpft werden.
Zwar wird durch eine derartige Lagerung eine Geräuschdämpfung erreicht, aber deren Ursache, d. h. das Entstehen von Lagerschwingungen durch Eigenbewe­ gungen des gelagerten Teils wird nicht beseitigt.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeiden der bisheri­ gen Nachteile eine geräuschgedämpfte Lagerung zu entwickeln, die Geräusch­ quellen möglichst vollständig ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das erste Ringteil als eine dünnwandige Hülse gleicher Wandstärke ausgebildet ist, deren Laufbahn in wenigstens einem Umfangsabschnitt eine von ihrer Kreisform abweichende elastisch nachgiebige Laufbahnwölbung derart aufweist, daß wenigstens einer der Wälzkörper zwi­ schen der Laufbahnwölbung und einer dieser gegenüberliegenden Laufbahn radial vorgespannt ist.
Durch diese von der Kreisform abweichende Form läßt sich eine definierte Vorspannung auf eine Welle aufbringen, so daß diese spielfrei gestellt bzw. nur eine geringe Möglichkeit zur Eigenbewegung hat und somit die störenden Geräusche gar nicht erst entstehen läßt. Die elastischen Eigenschaften der Laufbahnwölbung müssen so abgestimmt sein, daß einerseits eine genügend hohe Vorspannung auf die Welle erzielt wird, während andererseits eine gerin­ ge Eigenbewegung der Welle unter Aufhebung der Elastizität der Laufbahnwöl­ bungen in radialer Richtung nach außen möglich ist. Werden die elastischen Laufbahnwölbungen durch die gelagerte Welle in radialer Richtung nach außen gedrückt, so erfolgt eine zusätzliche Dämpfung des Lagers durch den mit Öl gefüllten Spalt zwischen erstem und zweitem Ringteil des Hohlringes.
Die Größe der auf die Welle aufgebrachte Vorspannung ist durch das verwen­ dete Material zum Bau der dünnwandigen Hülse bzw. deren Wanddicke be­ stimmt. Je größer die Wanddicke des verwendeten Materials, um so größer die Vorspannung auf die Welle. Die Elastizität der in der Regel verwendeten Stahl­ werkstoffe wird auch durch deren Härtung beeinflußt, d. h. die Vorspannung der Welle ist bei einem gehärteten Stahl größer als bei einem ungehärteten.
Die Einstellung der Elastizität ist auch davon abhängig, an wie vielen Stellen ihres Umfanges die dünnwandige Hülse eine von der Kreisform abweichende Laufbahnwölbung aufweist. Zweckmäßiger Weise ist deshalb nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Laufbahn der Hülse in drei um 120° zueinander versetzten Umfangsabschnitten eine Laufbahnwölbung aufweist. Dadurch wird erreicht, daß die Welle von allen Seiten gleichmäßig vorgespannt ist, d. h. eine Eigenbe­ wegung nur unter Aufhebung der vorgegebenen Elastizität der dünnwandigen Hülse in den Bereichen der Laufbahnwölbung ausführen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Anspruch 3 ist vorgesehen, daß ein Bord des zweiten Ringteiles mit gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordneten axialen Zuführungsbohrungen versehen ist. Durch diese Zufüh­ rungsbohrung wird der von den beiden Ringteilen begrenzte Spalt des Hohlrin­ ges mit Dämpfungsflüssigkeit, d. h. mit Öl befüllt.
Aus Anspruch 4 geht hervor, daß an der von den Zuführungsbohrungen abge­ wandten Seite des Hohlringes zwischen dem Bord des zweiten Ringteils und dem Wälzkörperkranz ein Dichtring angeordnet ist.
Dieser Dichtring sorgt für einen gleichmäßigen Öldruck bzw. für eine definierte Leckage, da er ein unkontrolliertes Abfließen des dem Lager zur Füllung der Spalten zugeführten Öles verhindert. Da dieser Dichtring auf die Welle aufge­ setzt, d. h. mit dieser nicht fest verbunden ist, wird seine Drehzahl ≦ der Wellendrehzahl sein.
Schließlich ist nach Anspruch 5 vorgesehen, daß ein derart erfindungsgemäßes Lager zur spielfreien Lagerung eines Wandlerhalses eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, vorzugsweise für ein Automatikgetriebe verwendet wird. Auf diese Weise lassen sich besonders vorteilhaft im Bereich von Wandler und Ölpumpe entstehende Geräusche, die über die Lagerung auf das Getriebegehäu­ se übertragen werden, wirkungsvoll verhindern.
Die gleichen vorteilhaften Wirkungen werden nach dem unabhängigen An­ spruch 6 auch erreicht, wenn das erste Ringteil als eine dünnwandige Hülse gleicher Wandstärke ausgebildet ist, deren Laufbahn in wenigstens einem Umfangsabschnitt eine von ihrer Kreisform abweichende elastisch nachgiebige Laufbahnwölbung aufweist, so daß zwischen erstem und zweitem Ringteil in diesem Umfangsabschnitt ein Spalt gebildet ist und wenigstens einer der Wälz­ körper zwischen der Laufbahnwölbung und einer dieser gegenüberliegenden Laufbahn radial vorgespannt ist. Der wesentliche Unterschied gegenüber der Lösung nach Anspruch besteht darin, daß der bzw. die zwischen beiden Ringteilen angeordneten Spalte nicht mit einer Flüssigkeit gefüllt sind.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen teilweise dargestellten Wand­ ler eines Automatikgetriebes,
Fig. 2 u. 3 einen Quer- bzw. Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lager.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte hydrodynamische Drehmomentwandler wandelt über das Pumpenrad 1, das direkt vom Motor angetrieben wird, die mechanische Energie des Motors in Strömungsenergie um. In der vereinfachten Darstellung sind die weiteren Bauelemente Turbinenrad, Leitrad, Freilauf und Eingangswelle des Getriebes, die üblicher Weise Bestandteil eines derartigen Antriebes sind, nicht dargestellt. Bestandteil eines jeden Wandlers ist auch die Ölpumpe zum Aufrechterhalten des Steuerdruckes für die Getriebesteuerung.
Diese Ölpumpe besteht aus dem fest mit der Welle 2 des Wandlers verbunde­ nen Pumpenrad 3, das im Pumpengehäuse 4 untergebracht ist. In diesem Pumpengehäuse 4 ist die Welle 2 des Wandlers über das Wälzlager 5 drehbar gelagert. Um im Bereich von Wandler und Ölpumpe entstehende Geräusche, die über die Lagerung 5 auf das gesamte Gehäuse übertragen werden, zu verhindern, ist dieses Lager 5, wie aus den Fig. 2 und 3 und der nachfolgen­ den Beschreibung hervorgeht, erfindungsgemäß auszugestalten.
Nach Fig. 2 ist die Welle 2 im Lager 5 gelagert, dessen Wälzkörper als Lager­ nadel 6 ausgebildet sind, die durch einen mit einem Schlitz 7 versehenen Käfig 8 achsparallel geführt sind. Die Lagernadeln 6 wälzen auf Laufbahnen 9 und 10 ab, die einerseits von der Mantelfläche der Welle 2 und andererseits von einem als dünnwandige Hülse ausgebildeten ersten Ringteil 11 gebildet sind. Dieses erste Ringteil 11 bzw. Hülse ist von einem zweiten Ringteil 12 umschlossen, das wiederum im Gehäuse 4 untergebracht ist. Die Hülse 11 weist an drei um 120° zueinander versetzten Umfangsabschnitten von der Kreisform abweichen­ de Laufbahnwölbungen 13 auf, so daß zwischen Hülse 11 und dem zweiten Ringteil 12 liegende Spalte 14 entstehen. Die Laufbahnwölbungen 13 sind in radialer Richtung elastisch nachgiebig, so daß einerseits die Welle 2 des Wand­ lers in drei Umfangsbereichen fest vorgespannt ist, da die Lagernadeln 6 sowohl an der inneren Laufbahn 9 als auch an der äußeren Laufbahn 10 anliegen. Andererseits ist eine Eigenbewegung der Welle 2 in radialer Richtung nach außen unter Überwindung der aus den Laufbahnwölbungen 13 herrührenden Elastizität möglich. Diese mögliche Eigenbewegung der Welle 2 wird zusätzlich durch die mit Öl gefüllten Spalte 14 gedämpft, so daß Geräusche wirkungsvoll unterbunden werden.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist der aus beiden Ringteilen 11, 12 zusammen­ gesetzte Hohlring an seinen beiden Enden mit radial nach innen gerichteten Borden 15 versehen. An einer Seite weist der Bord 15 mehrere gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordneten Zuführungsbohrungen 16 auf, die zur Ver­ sorgung der Spalte 14 mit Öl vorgesehen sind. Auf der den Zuführungsbohrun­ gen 16 gegenüberliegenden Seite ist zwischen Wälzkörperkranz 6 und Bord 15 des zweiten Ringteiles 12 ein Dichtring 17 angeordnet, der auf die Welle 2 des Wandlers aufgesetzt ist. Dieser Dichtring 17 begrenzt mit der Welle 2 bzw. dem Bord 15 zwei Leckspalte, so daß ein unkontrolliertes Abfließen des über die Zuführungsbohrungen 16 zugeführten Öles aus dem Lager verhindert wird.
Bezugszeichenliste
1
Pumpenrad eines Wandlers
2
Welle des Wandlers
3
Pumpenrad der Ölpumpe
4
Gehäuse der Ölpumpe
5
Wälzlager
6
Lagernadel
7
Schlitz
8
Käfig
9
Laufbahn
10
Laufbahn
11
erstes Ringteil bzw. Hülse
12
zweites Ringteil
13
Laufbahnwölbung
14
Spalt
15
Bord
16
Zuführungsbohrung
17
Dichtring

Claims (6)

1. Wälzlager (5) mit wenigstens einem Laufring, der als ein zusammengesetzter Hohlring ausgebildet ist, welcher aus einem mit Wälzkörpern (6) in Kontakt stehenden ersten Ringteil (11) und einem dieses umschließenden zweiten Ringteil (12) besteht, wobei zwischen beiden Ringteilen (11, 12) ein mit Flüssig­ keit gefüllter Spalt (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ringteil (11) als eine dünnwandige Hülse gleicher Wandstärke ausgebildet ist, deren Laufbahn (10) in wenigstens einem Umfangsabschnitt eine von ihrer Kreisform abweichende elastisch nachgiebige Laufbahnwölbung (13) derart aufweist, daß wenigstens einer der Wälzkörper (6) zwischen der Laufbahnwöl­ bung (13) und einer dieser gegenüberliegenden Laufbahn (9) radial vorgespannt ist.
2. Wälzlager (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (10) der Hülse in drei um 120° zueinander versetzten Umfangsabschnitten eine Laufbahnwölbung (13) aufweist.
3. Wälzlager (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bord (15) des zweiten Ringteils (12) mit gleichmäßig um den Umfang verteilt angeord­ neten axialen Zuführungsbohrungen (16) versehen ist.
4. Wälzlager (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der von den Zuführungsbohrungen (16) abgewandten Seite des Hohlringes zwischen dem Bord (15) des zweiten Ringteils (12) und dem Wälzkörperkranz (6) ein Dichtring (17) angeordnet ist.
5. Wälzlager (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur spiel­ freien Lagerung eines Wandlerhalses (2) eines hydrodynamischen Drehmoment- Wandlers, vorzugsweise für Automatikgetriebe verwendet wird.
6. Wälzlager (5) mit wenigstens einem Laufring, der als ein zusammengesetzter Ring ausgebildet ist, welcher aus einem mit Wälzkörpern (6) in Kontakt stehen­ den ersten Ringteil (11) und einem dieses umschließenden zweiten Ringteil (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ringteil (11) als eine dünn­ wandige Hülse gleicher Wandstärke ausgebildet ist, deren Laufbahn (10) in wenigstens einem Umfangsabschnitt eine von ihrer Kreisform abweichende elastisch nachgiebige Laufbahnwölbung (13) aufweist, so daß zwischen erstem und zweitem Ringteil (11, 12) in diesem Umfangsabschnitt ein Spalt (14) gebil­ det ist und wenigstens einer der Wälzkörper (6) zwischen der Laufbahnwölbung (13) und einer dieser gegenüberliegenden Laufbahn (9) radial vorgespannt ist.
DE19652178A 1996-11-20 1996-12-14 Wälzlager mit Geräuschdämpfung Withdrawn DE19652178A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101985955A (zh) * 2010-12-03 2011-03-16 西南交通大学 微动柔性滚动轴承
DE102017111048A1 (de) 2017-05-22 2018-11-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axial-Radiallageranordnung
DE102017111046A1 (de) 2017-05-22 2018-11-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axial-Radiallager sowie Getriebeanordnung mit dem Axial-Radiallager

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CN101985955B (zh) * 2010-12-03 2014-12-10 西南交通大学 微动柔性滚动轴承
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