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DE19648558A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtür

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Publication number
DE19648558A1
DE19648558A1 DE1996148558 DE19648558A DE19648558A1 DE 19648558 A1 DE19648558 A1 DE 19648558A1 DE 1996148558 DE1996148558 DE 1996148558 DE 19648558 A DE19648558 A DE 19648558A DE 19648558 A1 DE19648558 A1 DE 19648558A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
quick
door frame
frame
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996148558
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Diehl
Gunther Heim
Stephan Schuett
Marc Felix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAGON AUTOMOTIVE GMBH, 63857 WALDASCHAFF, DE
Original Assignee
Ymos AG Industrieprodukte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ymos AG Industrieprodukte filed Critical Ymos AG Industrieprodukte
Priority to DE1996148558 priority Critical patent/DE19648558A1/de
Publication of DE19648558A1 publication Critical patent/DE19648558A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0468Fixation or mounting means specific for door components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0463Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür in Rahmenbau­ weise mit einem tragenden Rahmen und einer an dem Rahmen lösbar befestigten Türaußenhaut.
Eine derartige Kraftfahrzeugtür ist beispielsweise aus der DE 42 41 678 A1 bekannt. Dabei wird die Türaußenhaut mit zu ihrer Befestigung am Rahmen dienenden Teilen lösbar an den Scharnieren der Fahrzeugtür befestigt.
Aus der DE 690 00 874 T2 ist ferner eine Kraftfahrzeugtür bekannt, deren aus Kunststoff bestehende Außenhaut durch zunächst weitgehend senkrechtes Verschieben von unten nach oben und anschließend durch weitgehend waagerechtes Ver­ schieben von hinten nach vorne angebracht wird, wobei die Außenhaut mit Hilfe von Klemm- und Verriegelungsvorrichtungen festgehalten wird.
Nachteilig bei den bekannten Kraftfahrzeugtüren ist unter anderem, daß die Außenhautbefestigung relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeug­ tür mit einer auswechselbaren Türaußenhaut anzugeben, wobei die Außenhaut einfach, schnell und kostengünstig an dem Rah­ men befestigbar und gegebenenfalls auch wieder lösbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß die Türaußenhaut an dem Türrahmen mindestens in Teilbereichen über Schnellspannverschlüsse mit elastischen Verbindungsele­ menten befestigt ist, wobei die Schnellspannverschlüsse ver­ deckt auf der dem Rahmen zugewandten Innenseite angeordnet sind, so daß die Türaußenhaut einerseits von außen nicht lösbar ist und andererseits kein Klappern bei dem Transport und der Bearbeitung des Türrahmens auftritt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der guten Ab­ dichtung der Außenhaut gegenüber dem umlaufenden Rahmen, wenn zwischen diesen Teilen entsprechende elastische Dichtungen angeordnet sind. Denn bei Verwendung der Schnellspannver­ schlüsse wird ein weitgehend gleichmäßiger Druck auf die Dichtungen ausgeübt. Außerdem wird ein temperaturbedingter Längenausgleich der Außenhaut durch die Schnellspannver­ schlüsse kompensiert und Fertigungstoleranzen können durch die federnden Verbindungselemente ausgeglichen werden.
Sofern die Türaußenhaut umfangseitig mit einem Umbug versehen ist, sind die Schnellspannverschlüsse vorteilhafterweise verdeckt an der dem Türrahmen abgewandten Seite des Umbugs befestigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Fahrzeugtür mit Schachtleiste für ein Fahrzeugfenster ist die Türaußenhaut im Bereich der Schachtleiste längsverschiebbar in einer Hohlkeh­ le angeordnet. Zur Befestigung der Türaußenhaut wird in die­ sem Falle die Außenhaut horizontal in die Hohlkehle der Schachtleiste eingeschoben und anschließend nach unten auf den Türrahmen geklappt und dann mit den an der Außenhaut angeordneten Schnellspannverschlüssen am Rahmen befestigt.
Durch die lange Führung der Außenhautoberkante ergibt sich bei einer derartigen Ausführungsform eine eindeutige Fixie­ rung der Außenhaut an dem Türrahmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Türaußenhaut aus Kunststoff besteht, weil eine derartige Außenhaut im Ver­ gleich zu einer Metallaußenhaut unempfindlicher gegen Kratzer und Beulen ist. Außerdem ist die Außenhaut unempfindlich ge­ gen Korrosion.
Der Schnellspannverschluß besteht vorzugsweise im wesentli­ chen aus einem an der Außenhaut befestigbaren Unterteil und einem scharnierartig gegenüber dem Unterteil verschwenkbaren Spannhebel, an dem zwei als Zugfedern ausgebildete elastische Verbindungselemente angeordnet sind. Die dem Türrahmen zuge­ wandten Enden der Verbindungselemente sind miteinander ver­ bunden und hintergreifen entweder einzelne hakenförmige, an dem Türrahmen angeordnete Befestigungselemente oder eine ent­ sprechende Profilschiene des Türrahmens. Analog einem Ski­ schuhschnallenverschluß wird der Spannhebel beim Spannen des Verschlusses über einen Totpunkt geschwenkt, so daß sich die Außenhaut durch von außen wirkende Zugkräfte nicht wieder lösen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Türaußenhaut beim Einschieben der Außenhaut in die Schachtleiste einer Fahrzeugtür;
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug­ tür im Bereich der Schachtleiste nach Einschieben der Oberkante Türaußenhaut in die Schachtleiste;
Fig. 3 einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug­ tür im Bereich des Türbodens nach Befestigung der Tür­ außenhaut in diesem Bereich mittels Schnellspannver­ schlüssen;
Fig. 4 die Seitenansicht eines schematisch dargestellten Schnellspannverschlusses bei unterschiedlichen Stel­ lungen des Spannhebels;
Fig. 5 und 6 zwei weitere Fig. 3 entsprechende Querschnitte der Fahrzeugtür mit unterschiedlich ausgebildeten Schnell­ spannverschlüssen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein aus Aluminium-Strangpreßprofilen zu­ sammengesetzter tragender Rahmen einer Kraftfahrzeugtür und mit 2 die an dem Rahmen 1 zu befestigende, aus Kunststoff bestehende Außenhaut bezeichnet. Die Außenhaut 2 weist auf ihrer Oberkante 3 eine Ausformung 4 auf, die der Kontur einer Hohlkehle 5 in der Fenster-Schachtleiste 6 des Rahmens 1 an­ gepaßt ist (Fig. 2). Sowohl der untere Bereich 7 als auch die beiden Seitenbereiche 8, 9 der Außenhaut 2 sind als durchge­ hender Umbug 11 ausgebildet. Auf der Innenseite 10 des dem Türrahmen 1 zugewandten Teiles des Umbugs 11 (Fig. 3) sind mehrere Schnellspannverschlüsse 12 befestigt.
Zur Befestigung der Außenhaut 2 an dem Türrahmen 1 wird die Oberkante 3 der Außenhaut 2 zunächst horizontal in die Hohl­ kehle 5 der Schachtleiste vollständig eingeschoben (Fig. 2). Anschließend wird die Außenhaut 2 nach unten zum Türrahmen 1 hin geklappt und die Schnellspannverschlüsse 12 mit entspre­ chenden, an dem unteren Rahmen 1 angeordneten hakenförmigen Befestigungsteilen 13 verbunden (Fig. 3).
Zwischen der Kunststoffaußenhaut 2 und dem Rahmen 1 ist eine umlaufende Doppel-Dichtung 100 vorgesehen, welche nach Span­ nen der Verschlüsse eine sehr gute Abdichtung gegen von außen kommende Feuchtigkeit bewirkt.
Der Schnellspannverschluß 12 besteht im wesentlichen aus einem an der Außenhaut 2 befestigten Unterteil 14 und einem scharnierartig gegenüber dem Unterteil verschwenkbaren Spann­ hebel 15, an dem zwei als Zugfedern ausgebildete elastische Verbindungselemente 16, 17 angeordnet sind. Die dem Türrahmen 1 zugewandten Enden 18, 19 der Verbindungselemente 16, 17 sind miteinander verbunden. In der in Fig. 3 dargestellten ge­ spannten Lage des Schnellspannverschlusses 12 hintergreifen die miteinander verbundenen Enden 18, 19 der Verbindungs­ elemente 16, 17 das hakenförmige Befestigungsteil 13.
Wie Fig. 4 entnommen werden kann, wirkt der Schnellspannver­ schluß 12 ähnlich einem Skischuhschnallenverschluß, d. h., der Spannhebel 15 wird beim Spannen des Verschlusses 12 über einen Totpunkt geschwenkt, so daß sich die Außenhaut 2 durch von außen wirkende Zugkräfte nicht wieder lösen läßt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann bei­ spielsweise statt Verwendung einer der Anzahl der Schnell­ spannverschlüsse entsprechenden Anzahl von einzelnen haken­ förmig ausgebildeten Befestigungsteilen auch eine entspre­ chend geformte durchgehende Profilschiene des Türrahmens verwendet werden.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 5 und 6. Dabei ist die Profilschiene in beiden Figuren mit dem Bezugszeichen 20 versehen. In der Fig. 5 sind die elastischen Verbindungselemente 21, 22 des mit 23 bezeichneten Schnell­ spannverschlusses an ihren, dem Türrahmen 1 zugewandten Enden 24, 25 mit einem hakenförmigen Endteil 26 verbunden, welches die Profilschiene 20 hintergreift.
Im Falle der Fig. 6 hingegen sind die elastischen Verbindungs­ elemente 27, 28 des mit 29 bezeichneten Schnellspannver­ schlusses an ihren, dem Türrahmen 1 zugewandten Enden 30, 31 miteinander verbunden und selbst als Haken 32 ausgebildet, welcher die Profilschiene 20 hintergreift.
Anstatt zwei elastische Verbindungselemente zu verwenden, kann auch lediglich ein entsprechend stark ausgebildetes Element verwendet werden. Außerdem braucht es sich bei den Verbindungselementen nicht jeweils um eine - wie in den Fig. 3-5 lediglich aus Übersichtlichkeitsgründen dargestellte - Spiralfeder handeln, sondern es können auch andere Federarten (Kunststoffedern, gewölbte Blattfedern etc.) verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
Türrahmen, Rahmen
2
Türaußenhaut, Außenhaut
3
Oberkante (Außenhaut)
4
Ausformung
5
Hohlkehle
6
Schachtleiste
7
untere Bereich (Außenhaut), Teilbereich
8,
9
Seitenbereiche, Teilbereiche
10
Innenseite (Umbug)
11
Umbug
12
Schnellspannverschluß
13
Befestigungsteil
14
Unterteil (Schnellspannverschluß)
15
Spannhebel
16
,
17
Verbindungselemente
18,
19
Enden (Verbindungselemente)
20
Profilschiene, Befestigungsteil
21,
22
Verbindungselemente
23
Schnellspannverschluß
24,
25
Enden (Verbindungselemente)
26
hakenförmiges Endteil
27,
28
Verbindungselemente
29
Schnellspannverschluß
30,
31
Enden (Verbindungselemente)
32
Haken
100
Doppel-Dichtung

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugtür in Rahmenbauweise mit einem tragenden Rahmen (1) und einer an dem Rahmen (1) lösbar befestig­ ten Türaußenhaut (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Türaußenhaut (2) an dem Türrahmen (1) mindestens in Teilbereichen (7-9) über Schnellspannverschlüsse (12; 23; 29) mit elastischen Verbindungselementen (16, 17; 21, 22; 27, 28) befestigt ist, daß die Schnell­ spannverschlüsse (12; 23; 29) auf der dem Rahmen (1) zu­ gewandten (Innen-)Seite der Türaußenhaut (2) befestigt sind, und daß an den Bereichen des Türrahmens (1), die den Schnellspannverschlüssen (12; 23; 29) gegenüberliegen, hakenförmig ausgebildete Befestigungsteile (13; 20) vor­ gesehen sind, in die das dem Türrahmen (1) jeweils zu­ gewandte Ende des elastischen Verbindungselementes (16, 17; 21, 22; 27, 28) eingreift.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer Türaußenhaut (2), die umfangseitig mit einem Umbug (11) versehen ist, die Schnellspann­ verschlüsse (12; 23; 29) an der dem Türrahmen (1) abge­ wandten Seite (10) des Umbugs (11) befestigt sind.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Türaußenhaut (2) bei einem Türrahmen (1) mit einer Schachtleiste (6) für ein Fahrzeugfenster im Bereich der Schachtleiste (6) längsverschiebbar in einer Hohlkehle (5) angeordnet ist, und daß die Tür­ außenhaut (2) mindestens im Bereich des unteren Berei­ ches (7) über Schnellspannverschlüsse (12; 23; 29) mit dem Türrahmen (1) verbunden ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungs­ elemente (16, 17; 21, 22; 27, 28) der Schnellspannverschlüsse (12; 23; 29) jeweils durch zwei parallele Federelemente gebildet werden, die an ihren, dem Türrahmen (1) zuge­ wandten Enden (18, 19; 24, 25; 30, 31) miteinander verbunden sind.
5. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die hakenförmig ausgebildeten Befestigungsteile durch eine entsprechende Profilschiene (20) des Türrahmens (1) gebildet wird.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastischen Verbindungselemente (21, 22) der Schnellspannverschlüsse (23) jeweils durch zwei paralle­ le Federelemente gebildet werden, die an ihren, dem Tür­ rahmen (1) zugewandten Enden (24, 25) mit einem hakenför­ migen Endteil (26) verbunden sind, welches die Profil­ schiene (20) hintergreift.
7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastischen Verbindungselemente (27, 28) der Schnellspannverschlüsse (29) jeweils durch zwei paralle­ le Federelemente gebildet werden, die an ihren, dem Tür­ rahmen (1) zugewandten Enden (30, 31) miteinander verbun­ den und hakenförmig ausgebildet sind und die Profil­ schiene (20) hintergreifen.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß (12; 23; 29) aus einem an der Außenhaut 2 befestigten Unterteil (14) und einem scharnierartig gegenüber dem Unterteil (14) verschwenkbaren Spannhebel (15) besteht, an dem mindestens ein elastisches Verbindungselement (16, 17; 21, 22; 27, 28) angeordnet ist, welches ein an dem Türrahmen (1) befestigtes Befestigungsteil (13; 20) hin­ tergreift, und daß der Spannhebel (15) des Schnellspann­ verschlusses (12; 23; 29) beim Spannen des Verschlusses über einen Totpunkt geschwenkt wird.
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Legal Events

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