DE19633339C2 - Befestigungskonstruktion für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach - Google Patents
Befestigungskonstruktion für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-DachInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für die Dachteile bei einem
Automobil mit T-Balken-Dach, mit der zuverlässig die Dachteile befestigt werden können, die an
Dachöffnungen eines Automobils mit T-Balken-Dach vorgesehen sind.
Ein derartiges T-Balken Dach ist beispielsweise aus der DE 33 38 376 C2 bekannt.
Fig. 9 und 10 zeigen ein Dach eines Automobils mit T-Balken-Dach, das ebenfalls zum Stand
der Technik gehört.
Dieses Dach 100 ist mit einem Paar von Öffnungen 102 an der rechten und der linken Seite
des Dachmittenstücks 101 ausgebildet, das in der Mitte vorgesehen ist, und abnehmbare
Dachteile 103 sind an den Öffnungen 102 so ausgebildet, daß sie geöffnet und geschlossen
werden können.
Wie in Fig. 10 gezeigt, weist das Dachteil 103 ein Dachteilprofil 104 an seinem Rand auf. Das
innere Ende des Dachteiles 103 ist in einem Hohlraum 106 eines Mittenhakens 105 eingesetzt,
der an dem Dachmittenstück 101 vorgesehen ist; und das Dachteil 103 ist an dem Dach 100
mittels an dem vorderen und hinteren Ende des Dachteils 103 vorgesehenen Arretierstiften 107
befestigt.
Der Arretierstift 107 ist so gestaltet, daß er durch Betätigung eines an dem inneren Ende des
Dachteiles 103 vorgesehenen Arretiergriffes (nicht gezeigt) vorspringt. Der Arretierstift 107 wird
festgesteckt, indem er in ein Stiftaufnahmeloch (nicht gezeigt) eingeführt wird, welches an dem
Ende der Öffnung 102 gebildet ist.
Gemäß dieser konventionellen Dachbefestigung, kommt ein Stufenbereich 108 des
Dachteilprofils 104, das an dem inneren Ende des Dachteiles 103 vorgesehen ist, mit einer
Kante 109 des Mittenhakens 105 in Eingriff, um zu verhindern, daß das Dachteil 103
herunterfällt.
Ein Wetterabdichtungsstreifen 110 ist an jeder Endkante des Dachmittenstücks 101 befestigt,
um eine Dichtungsfunktion zu erfüllen, indem er an die untere Fläche des Dachteiles 103
angrenzt.
Obwohl nach dem oben beschriebenen Stand der Technik der Stufenbereich 108 des
Dachteilprofils 104 mit der Kante 109 des Mittenhakens 105 in Eingriff kommt, um zu
verhindern, daß das Dachteil 103 herausfällt, gibt es dennoch einen Spalt an der unteren Seite
des Dachteilprofils 104. Deshalb kann das innere Ende des Dachteils 103 leicht von seiner
Sollposition in dem Hohlraum 106 des Mittenhakens 105 bewegt werden, so daß
es möglich wird, daß das Dachteil 103 nicht sicher befestigt werden kann.
Weil der Stufenbereich 108 des Dachteilprofils 104 mit der Kante 109 des Mittenhakens 105 in
Eingriff kommen muß, sind ebenso die Installation und die Formgebung des Dachteilprofils 104
beschwerlich.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Befestigung für die
Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach, das die oben genannten Probleme lösen,
eine zuverlässige Position gewährleisten und die Dachteile befestigen kann.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung als erste Lösung
eine Befestigung für die Dachteile bei einem Automobils mit T-Balken-Dach, bei dem ein
Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und an der linken Seite eines
Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei
abnehmbare Dachteile an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu
verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der
Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des
Dachteils aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff
kommen, auf der oberen Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens
befestigt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf der inneren unteren Fläche des
Dachteiles befestigt ist.
Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung eine andere Befestigung für die Dachteile bei einem
Automobil mit T-Balken-Dach, bei dem ein Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an
der rechten und an der linken Seite eines Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des
Dachs vorgesehen ist, und wobei abnehmbare Dachteile an den Öffnungen so ausgebildet
sind, daß sie zu öffnen und zu verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem
Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist,
um die Innenkante des Dachteiles aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile,
die miteinander in Eingriff kommen, an die obere Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder
Seite des Mittenhakens geschraubt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf die
innere untere Fläche dieses Dachteiles geklebt ist und wobei ein Dachteilprofil, das an die
Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des
Dachteiles befestigt ist und ein Wetterabdichtungsstreifen, der an die untere Fläche des
Dachteiles angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Haken, die ein Greifteil in
Richtung der Automobilbreite aufweisen, als ineinandergreifende Bauteile verwendet werden,
und daß die Haken auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks und auf der inneren unteren
Fläche des Dachteils so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff in Richtung der
Automobilbreite kommen.
Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Arretierstifte, die mittels
Griffbetätigung hervorgeschoben werden können, auf beiden Seitenflächen auf der Vorder- und
Hinterseite des Dachteils vorgesehen sind, und daß Einführlöcher, die mit den Arretierstiften in
Eingriff kommen, auf den inneren Wandflächen an der Vorder- und Hinterseite der Öffnung, die
auf dem Dach vorgesehen ist, ausgebildet sind.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet dadurch, daß ein Dachteilprofil, das an
die Innenseite des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des
Dachteiles befestigt ist, und daß ein Wetterabdichtungsstreifen, der an die untere Fläche des
Dachteiles angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
Die Befestigung erreicht die weiter unten beschriebenen Effekte.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung kann die Positionierung des Dachteils in Richtung der
Automobilbreite zuverlässig durch den Eingriff der ineinandergreifenden Teile ausgeführt
werden. Ferner kann eine doppelte Verschlußkonstruktion des Dachteils bereitgestellt werden
durch den Eingriff der ineinandergreifenden Teile zusammen mit der Befestigung der
Innenkante des Dachteils durch den Hohlraum.
Weiterhin wird die Innenkante des Dachteils in dem Hohlraum des Mittenhakens
aufgenommen, und die untere Fläche des Dachteils wird durch Eingriff der
ineinandergreifenden Teile befestigt. Deshalb hat das eingreifende Bauteil eine
Anschlagsfunktion, so daß die Positionierung in der vertikalen Richtung zuverlässig ausgeführt
wird. Die Funktion des eingreifenden Bauteils als Anschlag verbessert die
Abdichtungseigenschaften und bietet einen Vorteil zur Geräuschverhinderung, welches bei
Fahrt durch Luft hervorgebracht wird.
Ferner kann die Verbesserung der Abdichtungseigenschaft und der Steifigkeit erreicht
werden.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie
eine bekannte Konstruktion näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Daches,
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten Dachteils;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 5 gezeigten Dachteil, gesehen
von dessen Unterseite;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die ein Hakenbefestigungsteil zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A der Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die eine bekannte Befestigung bei einem Automobils mit
T-Balken-Dach zeigt; und
Fig. 10 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Automobilkarosserie eines
Automobils mit einem T-Balken-Dach.
Ein Dach 2 der Automobilkarosserie ist mit Öffnungen 4,4 auf der rechten und der linken Seite
eines Dachmittenstücks 3 ausgestattet, das in der Mitte des Dachs 2 vorgesehen ist. An
diesen Öffnungen 4,4 sind abnehmbare Dachteile 5,5 angebracht. Das Dachteil 5 weist ein
Dachteilprofil 7 auf, das an der Kante des Dachglases 6 befestigt ist, wie es in den Fig. 5 und 6
gezeigt ist. Auf die Außenfläche der Unterseite des Dachglases 6 ist ein Keramikaufdruck 8 als
Sonnenschutz aufgetragen.
Als nächstes wird die Befestigung der Dachteile 5, 5 beschrieben. Das Dachmittenstück 3 in
der Mitte des Daches 2 ist mit einem Mittenhaken 9 versehen, der einen Querschnitt in l-Form
aufweist. Auf jeder Seite des Mittenhakens 9 ist ein Hohlraum 9a gebildet, mit dem die
Innenkante des Dachteiles 5 in Eingriff kommt. Weiterhin ist ein Einführloch 10 für einen
Arretierstift auf der inneren Wandfläche an der Vorder- und Hinterseite der Öffnung 4 gebildet.
Auf der obere Fläche des Dachmittenstücks 3 sind auf jeder Seite des Mittenhakens 9 Haken
(Eingriffsteile) 11 in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen, die ein Greifteil 11a in Richtung
der Automobilbreite aufweisen. Der Haken 11 ist auf das Dachmittenstück 3 mittels eines
doppelt beschichteten Bandes aufgeklebt und, wie in Fig. 7 gezeigt, mittels Schrauben 12 auf
dem Dachmittenstück befestigt.
Auf der anderen Seite sind Arretierstifte 13, die mit den Einführlöchern 10 in Eingriff stehen, auf
beiden Seitenflächen an der Vorder- und Hinterseite des Dachteiles 5 in einer vorspringenden
Weise vorgesehen. Die Arretierstifte 13 werden mittels eines Griffs 14 betätigt, der an der
Unterseite des Dachteils 5 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Haken (Eingriffsteil) 15 auf der Unterseite an der Innenseite
des Dachteiles 5 vorgesehen, der mit dem Haken 11 in Eingriff kommt.
Dieser Haken 15 ist mittels Urethan-Harz auf die Unterseite des Dachteils 5 geklebt und
mit einem Greifteil 15a in Richtung der Automobilbreite versehen wie der Haken 11.
An der Außenfläche des Dachs 2, welches die Öffnungen 4,4 aufweist, sind Abflußrinnen 16
vorgesehen. An der Kante der Rinne 16 ist ein Wetterabdichtungsstreifen 17 befestigt, der
nach oben hervorsteht.
Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird eine Innenkante 5a des Dachteiles 5 in den
Hohlraum 9a des Mittenhakens 9 eingeführt, wenn das Dachteil 5 angebracht wird, und das
Dachteil 5 wird auf der Öffnung 4 befestigt. Gleichzeitig kommen die Greifteile 15a der Haken
15 mit den Greifteilen 11a der Haken 11 am Dachmittenstück 3 in Eingriff, um das Dachteil zu
befestigen. Indem der Arretiergriff 14 gedreht wird, werden die Arretierstifte 13
herausgeschoben und in Eingriff gebracht mit den Einführlöchern 10. Auf diese Weise wird das
Dachteil 5 mittels der Arretierstifte 13 befestigt und ebenso mittels der Haken 11 und 15, die
miteinander in Eingriff stehen.
Wenn das Dachteil 5 entfernt wird, wird der Arretiergriff 14 in die andere Richtung gedreht, um
die Arretierstifte 13 aus den Einführlöchern 10 zu lösen. Wenn das Dachteil 5 angehoben wird,
indem man seine Außenseite hält, wird der Eingriff der Haken 11 mit den Haken 15 gelöst.
Folglich kann das Dachteil 5 von dem Dach 2 entfernt werden, indem das Dachteil 5 aus dem
Hohlraum 9a des Mittenhakens 9 gezogen wird.
Die entfernten Dachteile 5 können transportiert werden, indem sie übereinander in den
Kofferraum gelegt werden.
Die oben genannte Ausführungsform erreicht die weiter unten beschriebenen Effekte.
Das Dachmittenstück 3 weist den Mittenhaken 9 auf, der Hohlräume 9a aufweist, die an dessen
beiden Seiten gebildet sind, um die Innenkanten 5a der Dachteile 5, 5 aufzunehmen; die Haken
11 sind auf die Oberfläche des Dachmittenstücks 3 auf beiden Seiten des Mittenhakens 9
geschraubt, und die Haken 15, die mit den Haken 11 in Eingriff kommen, sind auf die innere
Unterfläche des Dachteiles 5 mit Urethan-Harz geklebt.
Auf diese Weise wird eine doppelte Verschluß-Konstruktion am Mittenstück geschaffen, indem
die Innenkante 5a des Dachteils 5 in den Hohlraum 9a eingeführt wird und indem die Haken 15
mit den Haken 11 in Eingriff kommen; ebenfalls kann die Positionierung in
Wagenbreitenrichtung, in der vertikalen Richtung und Längsrichtung ausgeführt werden.
Weiterhin kann eine zuverlässige Befestigung erreicht werden durch Befestigung mittels der
Arretierstifte 13, Befestigung durch die Hohlräume 9a des Mittenhakens 9 und durch
Befestigung durch die Haken 11 und 15, die miteinander in Eingriff kommen.
Ferner ist das Dachteilprofil 7, das an die Innenseite des Hohlraumes 9a des Mittenhakens 9
angrenzt, zumindest an der Innenkante 5a des Dachteiles 5 befestigt, und der
Wetterabdichtungsstreifen 17, der an die untere Fläche des Dachteiles 5 angrenzt, ist an der
Kante der Öffnung 4 befestigt. Deshalb wird Regenwasser usw., das in das Innere des
Dachteiles 5 eindringt, nach außen über die Rinne 16 befördert, so daß eine ausreichende
Abdichtungseigenschaft erreicht werden kann.
Claims (5)
1. Befestigung für die Dachteile bei einem Automobils mit T-Balken-Dach, bei dem ein
Automobildach (2) mit einem Paar von Öffnungen (4) an der rechten und an der linken Seite
eines Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei
abnehmbare Dachteile (5) an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu
verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken (9) versehen ist, der
Hohlräume (9a), die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante (5a)
des Dachteils (5) aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in
Eingriff kommen, auf der oberen Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des
Mittenhakens befestigt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf der inneren
unteren Fläche des Dachteiles befestigt ist.
2. Befestigung für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach, bei dem ein
Automobildach (2) mit einem Paar von Öffnungen (4) an der rechten und an der linken Seite
eines Dachmittenstücks (3) gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei
abnehmbare Dachteile (5) an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu
verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken (9) versehen ist, der
Hohlräume (9a), die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante (5a)
des Dachteiles (5) aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander
in Eingriff kommen, an die obere Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des
Mittenhakens geschraubt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf die innere
untere Fläche dieses Dachteiles geklebt ist und wobei ein Dachteilprofil, das an die Innenfläche
des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des Dachteiles
befestigt ist und ein Wetterabdichtungsstreifen (17), der an die untere Fläche des Dachteiles
angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei Haken (11 und 15), die ein Greifteil in Richtung zur Automobilbreite aufweisen, als dieses
Eingriffsteil verwendet werden und wobei diese Haken auf der oberen Fläche des
Dachmittenstücks und auf der inneren unteren Fläche des Dachteiles so angeordnet sind, daß
sie miteinander in Eingriff kommen, gesehen in Richtung zur Automobilbreite.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei Arretierstifte (13), die durch eine Griffbetätigung ausgeschoben werden können, auf
beiden Seitenflächen an der Vorder- und der Hinterseite des Dachteiles vorgesehen sind, und
wobei Einführlöcher (10), die mit den Arretierstiften in Eingriff kommen, auf den inneren
Wandflächen an der Vorder- und der Hinterseite der auf dem Dach vorgesehenen Öffnung (4)
ausgebildet sind.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei ein Dachteilprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes (9a) des Mittenhakens (9)
angrenzt, zumindest an der Innenkante (5a) des Dachteiles (5) befestigt ist und wobei ein
Wetterabdichtungsstreifen, der an die untere Fläche des Dachteiles angrenzt, an der Kante der
Öffnung (4) befestigt ist.
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