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DE19633339C2 - Befestigungskonstruktion für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach - Google Patents

Befestigungskonstruktion für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach

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DE19633339C2
DE19633339C2 DE19633339A DE19633339A DE19633339C2 DE 19633339 C2 DE19633339 C2 DE 19633339C2 DE 19633339 A DE19633339 A DE 19633339A DE 19633339 A DE19633339 A DE 19633339A DE 19633339 C2 DE19633339 C2 DE 19633339C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach, mit der zuverlässig die Dachteile befestigt werden können, die an Dachöffnungen eines Automobils mit T-Balken-Dach vorgesehen sind.
Ein derartiges T-Balken Dach ist beispielsweise aus der DE 33 38 376 C2 bekannt.
Fig. 9 und 10 zeigen ein Dach eines Automobils mit T-Balken-Dach, das ebenfalls zum Stand der Technik gehört.
Dieses Dach 100 ist mit einem Paar von Öffnungen 102 an der rechten und der linken Seite des Dachmittenstücks 101 ausgebildet, das in der Mitte vorgesehen ist, und abnehmbare Dachteile 103 sind an den Öffnungen 102 so ausgebildet, daß sie geöffnet und geschlossen werden können.
Wie in Fig. 10 gezeigt, weist das Dachteil 103 ein Dachteilprofil 104 an seinem Rand auf. Das innere Ende des Dachteiles 103 ist in einem Hohlraum 106 eines Mittenhakens 105 eingesetzt, der an dem Dachmittenstück 101 vorgesehen ist; und das Dachteil 103 ist an dem Dach 100 mittels an dem vorderen und hinteren Ende des Dachteils 103 vorgesehenen Arretierstiften 107 befestigt.
Der Arretierstift 107 ist so gestaltet, daß er durch Betätigung eines an dem inneren Ende des Dachteiles 103 vorgesehenen Arretiergriffes (nicht gezeigt) vorspringt. Der Arretierstift 107 wird festgesteckt, indem er in ein Stiftaufnahmeloch (nicht gezeigt) eingeführt wird, welches an dem Ende der Öffnung 102 gebildet ist.
Gemäß dieser konventionellen Dachbefestigung, kommt ein Stufenbereich 108 des Dachteilprofils 104, das an dem inneren Ende des Dachteiles 103 vorgesehen ist, mit einer Kante 109 des Mittenhakens 105 in Eingriff, um zu verhindern, daß das Dachteil 103 herunterfällt.
Ein Wetterabdichtungsstreifen 110 ist an jeder Endkante des Dachmittenstücks 101 befestigt, um eine Dichtungsfunktion zu erfüllen, indem er an die untere Fläche des Dachteiles 103 angrenzt.
Obwohl nach dem oben beschriebenen Stand der Technik der Stufenbereich 108 des Dachteilprofils 104 mit der Kante 109 des Mittenhakens 105 in Eingriff kommt, um zu verhindern, daß das Dachteil 103 herausfällt, gibt es dennoch einen Spalt an der unteren Seite des Dachteilprofils 104. Deshalb kann das innere Ende des Dachteils 103 leicht von seiner Sollposition in dem Hohlraum 106 des Mittenhakens 105 bewegt werden, so daß es möglich wird, daß das Dachteil 103 nicht sicher befestigt werden kann.
Weil der Stufenbereich 108 des Dachteilprofils 104 mit der Kante 109 des Mittenhakens 105 in Eingriff kommen muß, sind ebenso die Installation und die Formgebung des Dachteilprofils 104 beschwerlich.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Befestigung für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach, das die oben genannten Probleme lösen, eine zuverlässige Position gewährleisten und die Dachteile befestigen kann.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung als erste Lösung eine Befestigung für die Dachteile bei einem Automobils mit T-Balken-Dach, bei dem ein Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und an der linken Seite eines Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei abnehmbare Dachteile an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des Dachteils aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, auf der oberen Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens befestigt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf der inneren unteren Fläche des Dachteiles befestigt ist.
Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung eine andere Befestigung für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach, bei dem ein Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und an der linken Seite eines Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei abnehmbare Dachteile an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des Dachteiles aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, an die obere Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens geschraubt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf die innere untere Fläche dieses Dachteiles geklebt ist und wobei ein Dachteilprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des Dachteiles befestigt ist und ein Wetterabdichtungsstreifen, der an die untere Fläche des Dachteiles angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Haken, die ein Greifteil in Richtung der Automobilbreite aufweisen, als ineinandergreifende Bauteile verwendet werden, und daß die Haken auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks und auf der inneren unteren Fläche des Dachteils so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff in Richtung der Automobilbreite kommen.
Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Arretierstifte, die mittels Griffbetätigung hervorgeschoben werden können, auf beiden Seitenflächen auf der Vorder- und Hinterseite des Dachteils vorgesehen sind, und daß Einführlöcher, die mit den Arretierstiften in Eingriff kommen, auf den inneren Wandflächen an der Vorder- und Hinterseite der Öffnung, die auf dem Dach vorgesehen ist, ausgebildet sind.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet dadurch, daß ein Dachteilprofil, das an die Innenseite des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des Dachteiles befestigt ist, und daß ein Wetterabdichtungsstreifen, der an die untere Fläche des Dachteiles angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
Die Befestigung erreicht die weiter unten beschriebenen Effekte.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung kann die Positionierung des Dachteils in Richtung der Automobilbreite zuverlässig durch den Eingriff der ineinandergreifenden Teile ausgeführt werden. Ferner kann eine doppelte Verschlußkonstruktion des Dachteils bereitgestellt werden durch den Eingriff der ineinandergreifenden Teile zusammen mit der Befestigung der Innenkante des Dachteils durch den Hohlraum.
Weiterhin wird die Innenkante des Dachteils in dem Hohlraum des Mittenhakens aufgenommen, und die untere Fläche des Dachteils wird durch Eingriff der ineinandergreifenden Teile befestigt. Deshalb hat das eingreifende Bauteil eine Anschlagsfunktion, so daß die Positionierung in der vertikalen Richtung zuverlässig ausgeführt wird. Die Funktion des eingreifenden Bauteils als Anschlag verbessert die Abdichtungseigenschaften und bietet einen Vorteil zur Geräuschverhinderung, welches bei Fahrt durch Luft hervorgebracht wird.
Ferner kann die Verbesserung der Abdichtungseigenschaft und der Steifigkeit erreicht werden.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine bekannte Konstruktion näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Daches,
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten Dachteils;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 5 gezeigten Dachteil, gesehen von dessen Unterseite;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die ein Hakenbefestigungsteil zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A der Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die eine bekannte Befestigung bei einem Automobils mit T-Balken-Dach zeigt; und
Fig. 10 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Automobilkarosserie eines Automobils mit einem T-Balken-Dach.
Ein Dach 2 der Automobilkarosserie ist mit Öffnungen 4,4 auf der rechten und der linken Seite eines Dachmittenstücks 3 ausgestattet, das in der Mitte des Dachs 2 vorgesehen ist. An diesen Öffnungen 4,4 sind abnehmbare Dachteile 5,5 angebracht. Das Dachteil 5 weist ein Dachteilprofil 7 auf, das an der Kante des Dachglases 6 befestigt ist, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Auf die Außenfläche der Unterseite des Dachglases 6 ist ein Keramikaufdruck 8 als Sonnenschutz aufgetragen.
Als nächstes wird die Befestigung der Dachteile 5, 5 beschrieben. Das Dachmittenstück 3 in der Mitte des Daches 2 ist mit einem Mittenhaken 9 versehen, der einen Querschnitt in l-Form aufweist. Auf jeder Seite des Mittenhakens 9 ist ein Hohlraum 9a gebildet, mit dem die Innenkante des Dachteiles 5 in Eingriff kommt. Weiterhin ist ein Einführloch 10 für einen Arretierstift auf der inneren Wandfläche an der Vorder- und Hinterseite der Öffnung 4 gebildet.
Auf der obere Fläche des Dachmittenstücks 3 sind auf jeder Seite des Mittenhakens 9 Haken (Eingriffsteile) 11 in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen, die ein Greifteil 11a in Richtung der Automobilbreite aufweisen. Der Haken 11 ist auf das Dachmittenstück 3 mittels eines doppelt beschichteten Bandes aufgeklebt und, wie in Fig. 7 gezeigt, mittels Schrauben 12 auf dem Dachmittenstück befestigt.
Auf der anderen Seite sind Arretierstifte 13, die mit den Einführlöchern 10 in Eingriff stehen, auf beiden Seitenflächen an der Vorder- und Hinterseite des Dachteiles 5 in einer vorspringenden Weise vorgesehen. Die Arretierstifte 13 werden mittels eines Griffs 14 betätigt, der an der Unterseite des Dachteils 5 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Haken (Eingriffsteil) 15 auf der Unterseite an der Innenseite des Dachteiles 5 vorgesehen, der mit dem Haken 11 in Eingriff kommt.
Dieser Haken 15 ist mittels Urethan-Harz auf die Unterseite des Dachteils 5 geklebt und mit einem Greifteil 15a in Richtung der Automobilbreite versehen wie der Haken 11.
An der Außenfläche des Dachs 2, welches die Öffnungen 4,4 aufweist, sind Abflußrinnen 16 vorgesehen. An der Kante der Rinne 16 ist ein Wetterabdichtungsstreifen 17 befestigt, der nach oben hervorsteht.
Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird eine Innenkante 5a des Dachteiles 5 in den Hohlraum 9a des Mittenhakens 9 eingeführt, wenn das Dachteil 5 angebracht wird, und das Dachteil 5 wird auf der Öffnung 4 befestigt. Gleichzeitig kommen die Greifteile 15a der Haken 15 mit den Greifteilen 11a der Haken 11 am Dachmittenstück 3 in Eingriff, um das Dachteil zu befestigen. Indem der Arretiergriff 14 gedreht wird, werden die Arretierstifte 13 herausgeschoben und in Eingriff gebracht mit den Einführlöchern 10. Auf diese Weise wird das Dachteil 5 mittels der Arretierstifte 13 befestigt und ebenso mittels der Haken 11 und 15, die miteinander in Eingriff stehen.
Wenn das Dachteil 5 entfernt wird, wird der Arretiergriff 14 in die andere Richtung gedreht, um die Arretierstifte 13 aus den Einführlöchern 10 zu lösen. Wenn das Dachteil 5 angehoben wird, indem man seine Außenseite hält, wird der Eingriff der Haken 11 mit den Haken 15 gelöst. Folglich kann das Dachteil 5 von dem Dach 2 entfernt werden, indem das Dachteil 5 aus dem Hohlraum 9a des Mittenhakens 9 gezogen wird.
Die entfernten Dachteile 5 können transportiert werden, indem sie übereinander in den Kofferraum gelegt werden.
Die oben genannte Ausführungsform erreicht die weiter unten beschriebenen Effekte.
Das Dachmittenstück 3 weist den Mittenhaken 9 auf, der Hohlräume 9a aufweist, die an dessen beiden Seiten gebildet sind, um die Innenkanten 5a der Dachteile 5, 5 aufzunehmen; die Haken 11 sind auf die Oberfläche des Dachmittenstücks 3 auf beiden Seiten des Mittenhakens 9 geschraubt, und die Haken 15, die mit den Haken 11 in Eingriff kommen, sind auf die innere Unterfläche des Dachteiles 5 mit Urethan-Harz geklebt.
Auf diese Weise wird eine doppelte Verschluß-Konstruktion am Mittenstück geschaffen, indem die Innenkante 5a des Dachteils 5 in den Hohlraum 9a eingeführt wird und indem die Haken 15 mit den Haken 11 in Eingriff kommen; ebenfalls kann die Positionierung in Wagenbreitenrichtung, in der vertikalen Richtung und Längsrichtung ausgeführt werden. Weiterhin kann eine zuverlässige Befestigung erreicht werden durch Befestigung mittels der Arretierstifte 13, Befestigung durch die Hohlräume 9a des Mittenhakens 9 und durch Befestigung durch die Haken 11 und 15, die miteinander in Eingriff kommen.
Ferner ist das Dachteilprofil 7, das an die Innenseite des Hohlraumes 9a des Mittenhakens 9 angrenzt, zumindest an der Innenkante 5a des Dachteiles 5 befestigt, und der Wetterabdichtungsstreifen 17, der an die untere Fläche des Dachteiles 5 angrenzt, ist an der Kante der Öffnung 4 befestigt. Deshalb wird Regenwasser usw., das in das Innere des Dachteiles 5 eindringt, nach außen über die Rinne 16 befördert, so daß eine ausreichende Abdichtungseigenschaft erreicht werden kann.

Claims (5)

1. Befestigung für die Dachteile bei einem Automobils mit T-Balken-Dach, bei dem ein Automobildach (2) mit einem Paar von Öffnungen (4) an der rechten und an der linken Seite eines Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei abnehmbare Dachteile (5) an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken (9) versehen ist, der Hohlräume (9a), die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante (5a) des Dachteils (5) aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, auf der oberen Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens befestigt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf der inneren unteren Fläche des Dachteiles befestigt ist.
2. Befestigung für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach, bei dem ein Automobildach (2) mit einem Paar von Öffnungen (4) an der rechten und an der linken Seite eines Dachmittenstücks (3) gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei abnehmbare Dachteile (5) an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken (9) versehen ist, der Hohlräume (9a), die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante (5a) des Dachteiles (5) aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, an die obere Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens geschraubt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf die innere untere Fläche dieses Dachteiles geklebt ist und wobei ein Dachteilprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des Dachteiles befestigt ist und ein Wetterabdichtungsstreifen (17), der an die untere Fläche des Dachteiles angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Haken (11 und 15), die ein Greifteil in Richtung zur Automobilbreite aufweisen, als dieses Eingriffsteil verwendet werden und wobei diese Haken auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks und auf der inneren unteren Fläche des Dachteiles so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, gesehen in Richtung zur Automobilbreite.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Arretierstifte (13), die durch eine Griffbetätigung ausgeschoben werden können, auf beiden Seitenflächen an der Vorder- und der Hinterseite des Dachteiles vorgesehen sind, und wobei Einführlöcher (10), die mit den Arretierstiften in Eingriff kommen, auf den inneren Wandflächen an der Vorder- und der Hinterseite der auf dem Dach vorgesehenen Öffnung (4) ausgebildet sind.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Dachteilprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes (9a) des Mittenhakens (9) angrenzt, zumindest an der Innenkante (5a) des Dachteiles (5) befestigt ist und wobei ein Wetterabdichtungsstreifen, der an die untere Fläche des Dachteiles angrenzt, an der Kante der Öffnung (4) befestigt ist.
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