DE1964791B2 - Speicherausleseeinheit - Google Patents
SpeicherausleseeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leseeinheit zum Abtasten der an einer Informationsklemme in Form eines
zweiwertigen Spannungssignals vorhandenen Information, welche Einheit für Selektionszwecke mittels
zweiwertiger Signale eine Eingangsklemme aufweist, die über einen ersten Widerstand mit der Basis eines
ersten Transistors gekoppelt ist, von dem ein Emitter mit der Informationsklemme und der Kollektor mit
der Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter mit einer Quelle konstanten Potentials
und dessen Kollektor einerseits mit einer Ausgangsklemme und andererseits über einen zweiten Widerstand
mit einem Pol einer Speisequelle verbunden sind.
Die Aufgabe der Abtastung zweiwertiger Spannungssignale liegt unter anderem vor bei Halbleiterspeichern,
in denen die Speicherelemente durch bistabile Halbleitervorrichtungen gebildet werden. Zu
diesem Zweck ist eine Leseeinheit des eingangs erwähnten Typs aus »Electronics«, 4. April 1966, Seite
122, bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Schaltung wird, um die in
Form eines zweiwertigen Spannungssignals vorhandene Information der Informationsklemme der Auseanesklemme
entnehmen zu können, der zweite Transistor beim Auftreten eines der Signalwerte gesperrt
und beim Auftreten des anderen Signalwertes in die Sättigung ausgesteuert. Im letzteren Zustand
tritt jedoch eine große Speicherladung in der Basis des Transistors suf. Diese Ladung kann unter Umständen
lediglich durch Leckströme abgeführt werden Dies hat den Nachteil, daß unter den erwähnten
Umständen die Schaltzeit zum Übergehen von einer niedrigen Ausgangsspannung auf eine hohe Ausgangsspannung
lang ist. Diese lange Schaltzeit ist die Ursache davon, daß von außen her induzierte Spannungen
während dieser Schaltzeit einen großen Einfluß auf die Ausgangsspannung ausüben, so daß der
Störbereich klein ist, wobei der Störbereich definiert ist als Vs.'Vt. Vs ist der Höchstwert der Eingangsspannung,
für den die Ausgangsspannung sich nicht ändert, und Vs ist die maximale Spannungsänderung der Ausgangsspannung.
Die Erfindung bezweckt, die Schaitzeit der eingangs erwähnten Leseeinheit unter allen Umständen
kurz zu halten und somit den Störbereich zu vergrößern.
Die Leseeinheit nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsklemme verbunden ist mit einem zweiten Emitter des ersten Transistors.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert,
wobei entsprechende Teile in den unterschiedlichen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
werden.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Leseeinheit;
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Leseeinheit nach der Erfindung;
die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, die im Vergleich zu der Ausführungsform
nach Fig. 2 erweitert sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Leseeinheit enthält ein Speicherelement G, das Information in Form eines
zweiwertigen Spannungssignals enthält. Die Werte dieser Spannungen sind eindeutig bestimmt und sind
entweder niedrig entsprechend dem Erdpotential oder hoch entsprechend der positiven Spannung der Speisequelle.
Diese Signalspannungen können einer Informationsklemme des Speicherelementes entnommen
werden. Zu diesem Zweck ist die Informationsklemme mit einem Emitter des Multiemittertransistors
T1 verbunden, dessen Basis über einen ersten Widerstand A1 mit einer ersten Eingangsklemme v.
Ein zweiter Emitter des Multiemitter-Transistors ist mit einer zweiten Eingangsklemme χ verbunden. Sein
Kollektor ist mit der Basis eines zweiten Transistors T2 verbunden. Der Emitter des Transistors T2 ist mit
Erde und der Kollektor ist einerseits mit der Ausgangsklemme U und andererseits über den Widerstand
R2 mit dem Pluspol VP einer nicht dargestellten
Speisequelle verbunden. Zur Selektion durch Koinzidenz werden den Eingangsklemmen χ und y zweiwertige
Signale zugeführt; unter einem hohen Wert
des Signals wird eine hohe Spannung, d. h. die positive Spannung der nicht dargestellter Speisequelle und
unter einem niedrigen Wert des Signals wird eine niedrige Spannung, d. h. Erdpotential verstanden. Ist
die Spannung an der Eingangsklemme y niedrig, so ist unabhängig von dem Spannungswert an der Eingangsklemme
χ der Transistor T1 gesperrt, se daß
kein Basisstrom für den Transistor T2 zur Verfügung steht, wodurch dieser Transistor ebenfalls gesperrt ist.
Die Ausgangsspannung an der Klemme U ist dann gleich der positiven Spannung der nicht dargestellten
Speisequelle. Ist die Spannung an der Eingangsklemme y hoch und die an der Eingangsklemme χ
niedrig, so ist der Basis-Emitter Übergang des Multiemittertransistors T1 leitend. Die Kollektorspannung
des Transistors T, ist unter diesen Umständen nahezu gleich der Spannung an der Eingangsklemme x, wodurch
die Basisspannung des Transistors T2 auch niedrig ist und der Transistor T2 im gesperrten Zustand
bleibt. Die Ausgangsspannung der Klemme U ist dann nach wie vor hoch. Wird den beiden Eingangsklemmen
χ und y eine "hohe Spannung zugeführt, so wird, wenn die Spannung an der Informationsklemme
niedrig ist, der Basis-Emitter Übergang des Multiemittertransistors T1 wieder leitend, wird die
Kollektorspannung des Transistors T1 wieder niedrig und die Ausgangsspannung an der Klemme U wieder
hoch. Sind jedoch die Spannungen an den Eingangsklemmen χ und y und an der Informationsklemme
hoch, so ist der Basis-Kollektor Übergang des Transistors T1 leitend, sowie der damit in Reihe geschaltete
Basis-Emitter Übergang des Transistors T2, der somit in den leitenden Zustand geführt wird. Infolgedessen
tritt ein Spannungsabfall über dem Widerstand A2 auf,
so daß die Ausgangsspannung an der Klemme U erniedrigt wird. Also lediglich wenn beide Eingangsspannungen hoch sind, wird der invertierte Wert der
Spannung der im Speicherelement G gespeicherten Information an der Ausgangsklemme U auftreten. Da
die Ausgangsspannungen zum Steuern anderer Kreise verwendbar sind, sollen sie die gleichen Pegel aufweisen
wie die Spannungen des Speicherelementes G. Außerdem wini diese Leseeinheit in integrierter Ausführung
ausgebildet, wozu eine geringe Verlustleistung notwendig ist. Um diese Anforderungen zu erfüllen,
wird der Transistor T2 zum Erzielen einer
hohen Ausgangsspannung gesperrt und der Transistor T2 in die Sättigung ausgesteuert, um eine niedrige
Ausgangsspannung zu erzielen. Diese Aussteuerung in die Sättigung bringt eine hohe Speicherladung in
der Basis des Transistors T2 mit sich. Wird die Eingangsspannung
der Klemme y von einem hohen Wert auf einen niedrigen Wert verringert, während die Eingangsspannung
an der Klemme χ hoch ist, so wird der Multiemittertransistor T1 gesperrt und die Ladung der
Basis des Transistors T2 kann nur durch Leckstrom abgeführt werden. Die Ausgangsspannung an der
Klemme U ändert sich dann langsam von einem niedrigen zu einem hohen Wert, wodurch die Schaltzeit
lang ist und somit von außen her induzierte Spannungen während dieser Zeit einen großen Einfluß auf den
Wert der Ausgangsspannung an der Klemme U ausüben, so daß der Störbereich klein ist.
Fig. 2 zeigt eine Leseeinheit nach der Erfindung. Im Gegensatz zu dei in Fig. 1 dargestellten Leseeinheit
ist hier ein dritter Emitter des Multiemittertransistors T1 mit der ersten Eingangsklemme y verbunden,
wodurch Spannungsänderungen an dieser Eingangsklemme unmittelbar auf den Emitter übertragen werden.
Die Basis des Multiemittertransistors T1 hat gegen Erde eine Streukapazität Cp. Diese Kapazität
bildet gemeinsam mit dem Widerstand A1 ein Verzögerungselement
mit einer Zeitkoüstante C11R^ Eine
Änderung der Spannung an der Klemme y wird mit
einer Verzögerungszeit des Wertes CpA1 auf die Basis
des Multiemittertransistors T1 übertragen. WiitJ die
Spannung an der Klemme y von einem hohen auf einen niedrigen Wert verringert, während die Spannung
an der Klemme χ und an die an der Informationsklemme hoch sind, so ist während der Verzögerungszeit CJi1 die Basisspannung des Multiemittertransistors
T1 noch hoch, während die Emitterspannung niedrig ist, so daß während dieser Zeit der Multiemittertransistor
als Transistor wirksam sein wird. Die Basisladung des Transistors T2 wird dabei über den Kollektor-Emitter
Übergang des Multiemittertransistors T1 und über die Eingangsklemme y beschleunigt abgeführt.
Auf diese Weise wird die Schaltzeit verkürzt, so daß die Störanfälligkeit verringert wird. Wenn die
Verzögerungszeit CpA1 zu kurz ist, um die Basisladung
des Transistors T2 vollständig wegfließen zu lassen,
könnte die Streukapazität Cp vergrößert werden. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß eine
Einschaltzeit eingeführt wird, wenn der Multiemittertransistor T1 von dem gesperrten in den leitenden Zustand
übergeführt werden soll. Die in Fig. 3 dargestellte Leseeinheit behebt diesen Nachteil der in
Fig. 2 dargestellten Leseeinheit. In der Leseeinheit nach Fig. 3 ist ein dritter Transistor T3, dessen Basis-Emitter
Übergang zwischen dem Widerstand R1 und
der Basis des Multiemittertransistors T1 eingeschaltet ist, derart angeordnet, daß die Basis des Transistors
T3 mit dem Widerstand R1 und der Emitter des Transistors
T, mit der Basis des Multiemittertransistors T1
verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T3 ist über den Widerstand R3 mit dem Pluspol Vp der nicht
dargestellten Speisequelle verbunden. Wenn beide Eingangsspannungen hoch sind und die Spannung an
der Informationsklemme hoch ist, ist der Transistor T2 leitend, da der Transistor T2 von dem Pluspol der
nicht dargestellten Speisequelle über den Widerstand R3, den Emitter-Kollektor Übergang des Transistors
T3, den Basis-Kollektor Übergang des Transistors T1
und den Basis-Emitter Übergang des Transistors T2 von Basisstrom durchflossen wird. Der Transistor T2
wird dann in die Sättigung ausgesteuert, und es bildet sich in der Basis dieses Transistors eine große Speicherladung.
Wird lediglich die Spannung an der Eingangsklemme y von einem hohen auf einen niedrigen
Wert gebracht, so wird die Basis des Transistors T3 mit einer Verzögerungszeit CpRx dieser Spannungsverringerung folgen; infolgedessen wird der Transistor
7*3 gesperrt, was eine gewisse Zeit beansprucht, worauf
die Basis des Multiemittertransistors T1 eine niedrige Spannung annimmt. Die Emitterspannung des
Multiemittertransistors T, ist jedoch der Spannungserniedrigung der Eingangsklemme y gefolgt. Der
Multiemittertransistor T1 ist während der Zeit C Rt
zuzüglich der zum Sperren des Transistors T3 erforderlichen
Zeit als Transistor wirksam und wird die gespeicherte Ladung über die Basis des Transistors
T2 und den Kollektor-Emitter Übergang des Multiemittertransistors
T1 vollständig zur Eingangsklemme y abführen. Das Sperren des Transistors T2
erfolgt, sobald die Basisladung abgeführt ist, so daß eine längere Verzögerungszeit als die unbedingt er-
forderliche unbedenklich ist.
Da die Einschaltzeit eines üblichen Transistors erheblich kürzer als die Abschaltzeit ist, erfolgt bei Aufnahme
des Transistors T3 in den Basiskreis des Multiemittertransistors
T1 die Gesamtabfuhr der Basisladung des Transistors T2, ohne daß beim Erhöhen der
Eingangsspannung an der Klemme y von einem niedrigen auf einen hohen Wert eine zusätzliche Verzögerung
eingeführt wird.
In der Praxis wurde durch diese Maßnahmen die Schaltzeit von 300 auf 60 nsec verringert.
In den vorerwähnten Ausführungsbeispielen ist bei einer hohen Eingangsspannung an der Klemme y und
einer niedrigen Eingangsspannung an der Klemme χ der Basis-Emitter Übergang des Multiemittertransistors
T1 leitend. Die Kollektorspannung des Multiemittertransistors
T1 ist dann nahezu gleich der niedrigen Emitterspannung, so daß die Basis des
Transistors T2, die mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden ist, eine niedrige Spannung führt und
der Transistor T2 gesperrt ist. Da der Basis-Emitter Übergang des Transistors T1 leitend ist, entsteht in
der Leseeinheit eine Verlustleistung, was nachteilig ist, wenn die Schaltung integriert wird. Dieser Nachteil
wird durch die Leseeinheit nach Fig. 4 behoben. Dabei ist ein vierter Transistor in den Basiskreis des MuI-tiemittertransistors
R1 aufgenommen und zwar derart, daß der Kollektor des Transistors T4 mit dem Emitter
des Transistors T3, der Emitter des Transistors T4 mit
der Basis des Multiemittertransistors T1 und die Basis
des Transistors T4 über einen Widerstand A4 mit der
Eingangsklemme χ verbunden sind. Auch in diesem Falle ist der Transistor T2 nur leitend, wenn beide
Eingangsspannungen und die Spannung an der Informationsklemme hoch sind. Es fließt dann ein Basisstrom
für den Transistor T2 von dem Pluspol Vp über
den Widerstand R3, den Kollektor-Emitter Übergang
des Transistors T3, den Kollektor-Emitter Übergang des Transistors T4, über den Basis-Kollektor Übergang
des Multiemittertransistors T1 und den Basis-Emitter Übergang des Transistors T2 nach Erde.
Wenn die Eingangsspannung an der Klemme χ oder y von einem hohen auf einen niedrigen Wert gebracht
wird, ist die Leseeinheit entsprechend der nach Fig. 3 wirksam. Ist nur die Eingangsspannung an Klemme χ
niedrig, so ist der Transistor T4 gesperrt und ist der Kreis für den Basisstrom des Transistors T1 unterbrochen,
so daß auch in diesem Falle der Multiemittertransistor T1 und alle anderen in die Leseeinheit aufgenommenen
Transistoren gesperrt sind, wodurch die Leseeinheit sich besser für Integrierung eignet.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist bei der Leseeinheit von Fig. 3 der Widerstand /?3 entfernt
und der Kollektor des Transistors T3 unmittelbar mit dem Pluspol der Speisequelle und ein Widerstand
Rs zwischen dem Emitter des Transistors T3 und der
Basis des Multiemittertransistors T1 verbunden. Die Wirkungsweise dieser Leseeinheit ist ähnlich der nach
Fig. 3 mit der Ausnahme, daß der Transistor T3 als Emitterfolger geschaltet ist, so daß ein geringerer
Steuerstrom genügt. Dies hat den Vorteil, daß mehrere dieser Eingänge an einen Ausgang angeschlossen
werden können. Es ist für die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, mit Ausnahme der Leseeinheit
nach Fig. 4 nicht wesentlich, daß die Eingangsklemme χ vorhanden ist, so daß bei bestimmten
Verwendungen diese Klemme nicht vorgesehen zu werden braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leseeinheit zum Abtasten der an einer Informationsklemme
in Form eines zweiwertigen Spannungssignals vorhandenen Information, weiche Einheit für Selektionszwecke mittels zweiwertiger
Signale eine Eingangsklemme aufweist, die über einen ersten Widerstand mit der Basis
eines ersten Transistors gekoppelt ist, von dem ein Emitter mit der Informationsklemme und der
Kollektor mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter mit einer Quelle
konstanten Potentials und dessen Kollektor einerseits mit einer Ausgangsklemme und andererseits
über einen zweiten Widerstand mit einem Pol einer Speisequelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsklemme ver bunden ist mit einem zweiten Emitter des ersten
Transistors.
2. Leseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Widerstand
(Al) und der Basis des ersten Transistors (Tl) ein dritter Transistor (T3) vorgesehen ist,
dessen Basis mit dem ersten Widerstand und dessen Kollektor über einen dritten Widerstand (R3)
mit dem Pol der Speisequelle verbunden ist und dessen Emitter mit der Basis des ersten Transistors
gekoppelt ist.
3. Leseeinheit nach Anspruch 2, die eine zweite Eingangsklemme aufweist, die mit einem dritten
Emitter des ersten Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter
des dritten Transistors und der Basis des ersten Transistors ein vierter Transistor (T4) vorgesehen
ist, dessen Basis über einen vierten Widerstand (R4) mit der zweiten Eingangsklemme (X), dessen
Kollektor mit dem Emitter des dritten Transistors und dessen Emitter mit der Basis des ersten
Transistors verbunden sind.
4. Leseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Widerstand
und der Basis des ersten Transistors ein fünfter Transistor (TS) vorgesehen ist, dessen Basis
mit dem ersten Widerstand, dessen Kollektor mit dem Pol der Speisequelle und dessen Emitter
über einen fünften Widerstand (RS) mit der Basis des ersten Transistors verbunden sind.
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