DE2323478A1 - Datenuebertragungsanordnung - Google Patents
DatenuebertragungsanordnungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K4/94—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having trapezoidal shape
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Dr.-Ing. Willie in Ecicliel
Dipl-lng. Wüligcng ßdcliel
Dipl-lng. Wüligcng ßdcliel
6 Frctnkiuri α. Μ. 1
Paiksiraße 13
Paiksiraße 13
7457
ELLIOTT BROTHERS (LONDON) LIMITED, Chelmsford, Essex, England
Datenübertragungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsanordnung sowie eine Leitungsanschluß-Treiberschaltung und eine Leitungsanschluß-Empfängerschaltung
für die Datenübertragungsanordnung.'
Die Schwingungsform oder der zeitliche Verlauf des Signals, das
zur Übertragung von Digitaldaten über eine Übertragungsleitung in einer Datenübertragungsanordnung verwendet wird, ist bei
höheren Bitgeschwindigkeiten von großer Bedeutung. Mit einem rechteckförmigen Verlauf oder Vorgang kann man sehr hohe Bitübertragungsgeschwindigkeiten
erzielen. Allerdings ruft der rechteckförmige Vorgang eine sehr hohe, von der Übertragungsleitung
ausgehende elektromagnetische Strahlung hervor. Bei glatten Schwingungsformen, beispielsweise bei einem sinusförmigen
Vorgang, ist zwar die elektromagnetische Strahlung geringer, was jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, daß auch
die Bitübertragungsgeschwindigkeit niedrig ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenübertragungsanordnung
und entsprechende Schaltungen zu schaffen, die bei geringer elektromagnetischer Strahlung eine hohe Bitübertragungsgeschwindigkeit
zulassen.
Eine Datenübertragungsanordnung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Digitaldatenimpulse über ein symmetrisches
Übertragungsleitungspaar in Form von komplementären, praktisch trapezförmigen Vorgängen auf den beiden Leitungen übertragen ■
werden.
Eine Leitungsanschluß-Treiberschaltung für eine derartige Datenübertragungsanordnung zeichnet sich nach der Erfindung
dadurch aus, daß die Schaltung auf Grund eines einem einzigen Eingang zugeführten Signals von praktisch rechteckförmigen Verlauf
an zwei Ausgängen gleichzeitig Signale mit einem zueinander komplementären Verlauf von praktisch trapezförmiger Gestalt
abgibt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Treiberschaltung ist nach . der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingang eine
integrierte Konstantstromquelle angeschlossen ist, die nur beim einen von den beiden Zuständen des zugeführten rechteckförmigen
Signals aktiv ist und dabei einen Ausgangsstrom mit einem trapezförmigen Verlauf: liefert, und daß der Konstantstromquelle
eine Einrichtung nachgeschaltet ist, die den Ausgängen komplementäre Signale zuführt, die dem Ausgangsstrom
der Konstantstromquelle entsprechen.
Eine Leitungsanschluß-Empfängerschaltung für eine derartige Datenübertragungsanordnung zeichnet sich nach der Erfindung
dadurch aus, daß die Schaltung auf Grund von zwei Eingängen zugeführten Signalen mit einem komplementären Verlauf von.
praktisch trapezförmiger Gestalt an einem Ausgang ein Signal mit praktisch rechteckförmigen Verlauf abgibt.
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Eine bevorzugte Weiterbildung der Empfängerschaltung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Eingänge
je eine von zwei Verstärkereinrichtungen angeschlossen
ist, die eine hystereseartige Eingangs-Ausgangs-Charakteristik aufweisen, und daß die Ausgänge der Verstärkereinrichtungen
über ein Verknüpfungsglied an den Ausgang der Schaltung angeschlossen sind.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
Hand von Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Datenübertragungsanordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Leitungsanschlußtreibers zur Verwendung in der Anordnung,
- Fig. 3 ein Schaltbild eines Leitungsanschlußempfängers zur Verwendung in der Anordnung,
Fig. 4 die Arbeitsweise eines Teils des in der Fig. 3 dargestellten
Empfängers und
Fig. 5 - ein äquivalentes Schaltbild, das man zur Konstruktion
eines Teils des in der Fig. 3 dargestellten Empfängers heranziehen kann.
Die in der Fig. 1 dargestellte Datenübertragungsanordnung enthält eine Digitäldaten-Signalquelle 1, deren rechteckförmige
Ausgangsschwingungsform dem Eingang A einer Leitungsanschluß-Treiberschaltung 2 zugeführt wird, die zwei
Ausgänge B und C aufweist. Die Treiberschaltung 2 spricht auf das ihrem Eingang A zugeführte Signal an und gibt an
ihren Ausgängen B und C gleichzeitig entsprechende Signale mit einer komplementären trapezförmigen Schwingungsform ab.
Die Ausgänge B und C sind an die zugeordneten Enden von Leitungen
3 angeschlossen, bei denen es sich um ein symmetrisches Übertragungsleitungspaar handelt. Vorzugsweise sind
die Leitungen als verdrillte Doppelleitung ausgebildet. Die gegenüberliegenden Enden der Leitungen 3 sind mit zwei Eingängen
I und N eines Leitungsanschlußempfängers 4 verbunden. Der Empfänger 4 spricht mit seinen Eingängen I und N
auf komplementäre trapezförmige Schwingungssignale an, um an seinem Ausgang 0 ein Signal abzugeben, das eine prak-
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tisch rechteckförmige Schwingung darstellt. Der Ausgang O
des Empfängers 4 ist mit einem Nutzungsgerät 5 verbunden, bei dem es sich beispielsweise um einen Rechner handeln
kann.
In der Fig. 2 ist eine Schaltung dargestellt, die für den in der Fig. 1 gezeigten Treiber 2 verwendet werden kann.
Bei dieser Schaltung ist der Eingang A über einen Widerstand R1 an die Basis eines NPN-Transistors T2 angeschlossen,
dessen Emitter über einen Widerstand R2 mit Masse verbunden ist. Die Basis des Transistors T2 ist ferner mit der
Basis und dem Kollektor eines NPN-Transistors T1 verbunden, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist. Ein Kondensator C1
ist zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors T2 geschaltet. Darüberhinaus ist der Kollektor des Transistors
T2 mit· dem Abgriff eines Potentiometers P1 verbunden. Das Potentiometer P1 ist auf seiner einen Seite über einen Widerstand
R4 an Masse und auf seiner anderen Seite über einen Widerstand R1 an eine Speiseleitung Vcc angeschlossen, die
eine positive Spannung führt. Der Verbindungspunkt zwischen dem Potentiometer und dem Widerstand R3 ist mit der Basis
eines PNP-Transistors T3 verbunden, dessen Kollektor über
einen Widerstand R10 an Masse und dessen Emitter über in Reihe geschaltete Widerstände R5 und R7 an die positive
Speiseleitung Vcc angeschlossen ist.
Die Verbindung zwischen dem Potentiometer P1 und dem Widerstand R4 führt zur Basis eines NPN-Transistors T4, dessen
Kollektor über einen Widerstand Bß an die positive Speiseleitung
Vcc und dessen Emitter über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R6 und R8 an Masse, angeschlossen ist.
Die Verbindung zwischen den Widerständen R5 und R7 ist mit der Basis eines PNP-Transistors T5 verbunden, dessen Emitter
zur positiven Speiseleitung Vcc führt. Die Verbindung zwischen den Widerständen R6 und R8 ist an die Basis eines
NPN-Transistors T6 angeschlossen, dessen Emitter mit Masse
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verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren T5 und T6 sind
miteinander verbunden und führen über einen Widerstand R12 zum
Ausgang C der Schaltung.
Der Ausgang B ist an einen ähnlich aufgebauten Schaltungsteil angeschlossen. Vom Ausgang B führt ein Widerstand R11 zu den
Kollektoren eines PNP-Transistors T? und eines NPN-Transistors
T8. Die Basen der Transistor*! T7 und TS sind direkt mit
den Kollektoren der Transistoren T4 bzw. T3 verbunden und führen über Widerstände R9 bzw. R10 an die positive Speiseleitung
Vcc bzw. an Masse. Die Emitter der Transistoren TJ und T8 sind
an die positive Speiseleitung Vcc bzw. an Masse angeschlossen,
Beim Betrieb der beschriebenen Schaltung wird dem Eingang A entsprechend einer logischen 0 oder einer logischen 1 eine
niedrige-oder eine hohe positive Spannung zugeführt.
Im Falle einer niedrigen Eingangsspannung befinden sich die Transistoren T1 und T2 im gesperrten Zustand\ so daß die Spannungen
an den Basen der Transistoren T3 und T4 lediglich durch den aus den Widerständen R3 und R4 sowie dem Potentiometer P1
gebildeten Spannungsteiler bestimmt werden. Dieser Spannungsteiler ist derart ausgelegt, daß in diesem Fall der Kollektorstrom
des Transistors T3 niedrig ist und die Transistoren T5 und T8 gesperrt sind, während der Kollektorstrom des Transistors
T4 hoch ist und die Transistoren T6 und T7 im leitenden Zustand sind. Bei einer niedrigen Eingangsspannung tritt daher
am Ausgang B eine Le er lauf spannung auf, die etwa der Spannung an der positiven Speiseleitung Vcc entspricht, während am Ausgang
C eine Leerlaufspannung auftritt, die etwa 0 V beträgt.
Wenn die Spannung am Eingang A von ihrem niedrigen auf den hohen Wert übergeht, fließt ein konstanter Strom durch den Widerstand
R1, und der Kondensator C1 wird linear entladen. Die Transistoren T1 und T2 wirken zusammen mit den Widerständen R1
und R2 wie eine integrierte Konstantstromquelle, die zwischen Masse und den Abgriff des Potentiometers Pt geschaltet ist. Die
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an der Basis des Transistors T3 auftretende Potentialänderung veranlaßt, daß sich der Kollektorstrom des Transistors T3 linear
von einem niedrigen Wert zu einem hohen Wert ändert. Die Transistoren T5 und T8 gehenvdaher mit einer linearen Funktion
vom nichtleitenden in den gesättigten Zustand über.
Die sich ergebende Potentialänderung an der Basis des Transistors T4 veranlaßt gleichzeitig, daß der Kollektorstrom des
Transistors T4 linear von einem hohen auf einen niedrigen Wert übergeht. Die Folge davon ist, daß die Transistoren T6 und T7
vom gesättigten Zustand über einen linearen oder geradlinigen Verlauf in einen nichtleitenden Zustand übergehen.
Demzufolge geht die am Ausgang B auftretende Leerlaufspannung von einem etwa der positiven Speiseleitung Vcc entsprechenden
Wert in linearer Weise auf einen Wert über, der nahe bei 0 V liegt. Am Ausgang C findet ein umgekehrter Vorgang statt. Dort
geht die Leerlaufspannung von einem nahe bei 0 V liegenden Wert
geradlinig in einen Wert über, der etwa an der positiven Speiseleitung
Vcc anliegt.
Wenn die Spannung am Eingang A wieder auf den niedrigen Wert übergeht, führt die Schaltung in einer ähnlichen Weise einen
Rückkehrvorgang in den zuvor bestehenden Zustand aus.
Wenn am Eingang A ein rechteckförmiges Signal anliegt, treten
an den Ausgängen B und C etwa trapezförmige Vorgänge auf, mit der Ausnahme, daß zwischen den schrägverlaufenden Rampenabschnitten
und den stationären Niveauabschnitten keine Sprungstellen vorhanden sind. Dies wird durch die nichtlineare Diodencharakteristik
der Transistoren erreicht. Der Glättungsgrad hängt von den maximalen Kollektorströmen der Transistoren T1
und T2 sowie T3 und T4 und von den Werten der Widerstände R1, R5 und R6 ab.
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Hohe maximale Kollektorströme verursachen scharfe Übergänge in den Ausgangsvorgängen. Wenn die maximalen Kollektorströme zu
niedrig sind, verursachen die an den Basis-Emitter-Übergängen auftretenden Spannungen und die sich dabei ergebenden Basisströme,
daß
a) ein Sprung oder Signalunregelmäßigkeiten in dem Ausgangsschwingungsvorgang an der Übergangsstelle zwischen
den stationären Nieveauabschnitten und den Rampenabschnitten auftreten und
b) die Transistoren T6 bis T9 aus der Sättigung kommen und ungewollte Schwingungsformen erzeugen, wenn die
Ausgänge B und C belastet sind.
Es sei erwähnt, daß bei einer zu großen Strombelastung der Ausgänge, beispielsweise durch einen Kurzschluß der Übertragungsleitungen,
der vom Transistor T3 den Transistoren T5 und •T8 zugeführte Basisstrom und der vom Transistor T4 den Transistoren
T6 und T7 zugeführte Basisstrom die Belastungsströme an
den Ausgängen auf gewisse Werte beschränken.
Um die Hochfrequenzempfindlichkeit der Schaltung herabzusetzen,
kann man zwischen den Kollektor des Transistors T2 und Masse einen Kondensator C2 einschalten, der gestrichelt in die Fig.
eingezeichnet ist.
Um zwischen den Ausgängen B und C Kreuzverzerrungen zu vermindern,
kann man Kondensatoren C3 bis C6 vorsehen, die in der in
der Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise eingeschaltet sind.
Um in der Schaltung eine Temperaturkompensation vorzunehmen, kann man mit den Widerständen R7 bis R10 Dioden D1 bis D4 in
Reihe schalten.
In der Fig. 3 ist eine Schaltung dargestellt, die für den in der Fig. 1 dargestellten Leitungsanschlußempfänger 4 geeignet
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-9- 232347$
ist. Bei dieser Schaltung sind die Eingänge N und I an die Eingänge von zwei identischen Verstärkereinrichtungen A1 bzw.
A2 angeschlossen. Der Ausgang der Verstärkefanordnung A1 ist direkt mit einem ersten Eingang eines NAND-Glieds G verbunden,
das insgesamt vier Eingänge aufweist. Der Ausgang der Verstärkereinrichtung A2 ist über ein Negationsglied (INV) an den
zweiten Eingang des NAND-Glieds G angeschlossen. Die anderen beiden Eingänge des Glieds G kommen von einem Vergleicher C.
Der Ausgang des NAND-Glieds G bildet den Ausgang 0 des Empfängers
.
Die Verstärkereinrichtungen A1 und A2 haben einen hohen Eingangswiderstand
und eine rechteckförmige hystereseartige Eingangs- Ausgangs-Charakteristik von der in der Fig. 4 dargestellten
Form. Der untere und der obere Eingangsschwellwert der Verstärkereinrichtungen A1 und A2 liegen über bzw. unter
dem normalen unteren bzw. oberen Spannungspegel der Eingangssignale an den Eingängen N und I. Das bedeutet, daß die Verstärkeranordnungen
A1 und A2 an ihren Ausgängen rechteckförmige Schwingungssignale abgeben, wenn die ihnen zugeführten Ein-'
gangssignale eine trapezförmige Schwingungsform haben.
Beim Normalbetrieb sind somit die von den Verstärkereinrichtungen kommenden Eingangssignale des NAND-Glieds G entweder
beide 0 oder 1. Der Ausgang des NAND-Glieds ist entweder 1
oder 0. Dabei ist er 1, wenn das Signal am Eingang N eine 1 ist.
Der Vergleicher C ist derart ausgelegt, daß er an seinem einen
oder anderen Ausgang eine 0 abgibt und damit das NAND-Glied G sperrt, wenn die Ausgänge der Verstärkeranordnungen A1 und A2
im Vergleich auf ein Bezugspotential nicht komplementär sind.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel werden die Eingangsschwellwerte
der Verstärkeranordnungen A1 und A2 auf 1 V und 4 V festgelegt. Die Ausgangspegel der Verstärkeranordnungen
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werden etwa auf 5,5 V und -0,5 V festgesetzt. Der Eingang des Vergleichers C ist an die Verbindungsstelle von zwei gleichgroßen
Widerständen R31 und R32 angeschlossen, die in Reihe zwischen die Ausgänge der Verstärkereinrichtungen A1 und A2
geschaltet sind. Der Vergleicher C ist derart eingestellt, daß er an seinem Eingang eine Änderung von 2,5 V feststellt.
Zu diesem Zweck weist der Vergleicher C, wie es aus der Fig.3
hervorgeht, zwei NPN-Transistoren T9 und T10 auf, die einen
gemeinsamen Emitterwiderstand R33 haben und getrennte gleichgroße Kollektorwiderstände R34 und R35 aufweisen, die an eine
Leitung von +15 V führen, während der Emitterwiderstand R33
an eine Leitung von -15 V angeschlossen ist.-Die Basis des Transistors T9 führt zum Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
R31 und R32. Die Basis des anderen Transistors T10 ist an eine Bezugsspannungsquelle mit einem Potential von
2,5 V angeschlossen. Das Bezugspotential wird am Verbindungspunkt von zwei Widerständen R36 und R37 abgegriffen, die in
Reihe an eine Spannungsquelle von +5 V angeschlossen sind.
Es sei erwähnt, daß die in der Fig. 3 dargestellte Empfängerschaltung
gegenüber elektrisch induzierten Rauschsignalen an ihren Eingangsklemmen N und I unempfindlich ist, und zwar sowohl
gegenüber Gleichtaktstörungen als auch Differentialtaktstörungen. Wenn die Eingangsschwellwerte der Verstärkereinrichtungen
mit 1 V und 4 V festgesetzt sind, weist der Empfänger ein Rauschunterdrückungsband von 3 V auf.
In der Fig. 3 ist eine geeignete Schaltungsanordnung für die Verstärkereinrichtungen A1 und A2 dargestellt. Der Eingang N
oder I ist mit dem Umkehreingang eines Operationsverstärkers OA verbunden. Darüberhinaus ist dieser Eingang über einen Widerstand
R38 an 0 V oder Masse angeschlossen. Der Nichtumkehreingang des Operationsverstärkers OA führt zum Verbindungspunkt zwischen zwei Widerständen R39 und R40, die in Reihe
zwischen Masse und einer Leitung liegen, die eine positive Spannung von 15 V führt. Der Ausgang des Operationsverstärkers
OA ist über einen Widerstand R41 zum·Umkehreingang zu-
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rückgeführt. Eine KlemmechaItung aus Dioden D31 und D32 ist
an den Ausgang des Operationsverstärkers OA angeschlossen, um dessen Ausgangsspannung auf Werte zu "begrenzen, die für
die nachfolgenden Schaltungselemente annehmbar sind.
Die Verstärkereinrichtungen können grundsätzlich durch das in der Fig. 5 gezeigte Schaltbild dargestellt werden. Für diese
Schaltung gilt die folgende Gleichung:
VR -
Wenn man das oben angegebene Zahlenbeispiel für die Eingangsschwellwerte
und die Ausgangspegel auf die Gleichung (1) anwendet, ergibt sich, wenn der Eingangsschwellwert +4 V und
der Ausgangspegel +5,5 V beträgt, die folgende Beziehung:
4 R0
2 (2)
VR - 5,5 V "" R1 + R2
Wenn der Eingangsschwellwert +1 V und der Ausgangspegel -0,5 V beträgt, erhält man:
0
2
VR + 0,5 R1 + R2
(3)
Aus den Gleichungen (2) und (3) kann man VR berechnen. Für
die Kombination von (R1 +R2) kann man einen Wert auswählen.
Damit kann man aus den Gleichungen (1) und (2) die Werte von
und R2 berechnen.
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Claims (10)
- PatentansprücheDatenübertragungsanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß-, Digitaldateninipulse über ein symmetrisches Ubertragungsleitungspaar in Form von komplementären, praktisch trapezförmigen Vorgängen auf den beiden Leitungen übertragen werden. - 2. Leitungsanschluß-Treiberschaltung für eine Datenübertragung sanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung auf Grund eines einem einzigen Eingang (A) zugeführten Signals von praktisch rechteckförmigem Verlauf an zwei Ausgängen (B und C) gleichzeitig Signale mit einem zueinander komplementären Verlauf von praktisch trapezförmiger Gestalt abgibt.
- 3. Treiberschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingang (A) eine integrierte Konstantstromquelle (T1, T2, R.1, R2) angeschlossen ist, die nur beim einen von den beiden Zuständen des zugeführten rechteckförmigen Signals aktiv ist und dabei einen Ausgangsstrom mit einem trapezförmigen Verlauf liefert, und daß der Konstantstromquelle eine Einrichtung nachgeschaltet ist, die den Ausgängen (B und C) komplementäre Signale zuführt, die dem Ausgangsstrom der Konstantstromquelle entsprechen. - 4. Treiberschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der komplementären Signale enthält: ein erstes komplementäres Paar von Transistoren (T3, T4), deren Basen an den Ausgang der Konstantstromquelle angeschlossen sind und deren Emitter-Kollektor-Strecken über entsprechend zugeordnete Kollektor- und Emitterschaltungsimpedanzen (Rf?, R6» R7, R3, R9, R10) mit einer Speisespannungequelleverbunden 309848/0888sind; ein zweites komplementäres Paar von Transistoren (T5, T6), deren Emitter-Kollektor-Strecken in Reihe an die Speisespannungsquelle angeschlossen sind; ein drittes komplementäres Paar von Transistoren (T7> T8), deren Emitter-Kollektor-Strekken in Reihe an die Speisespannungsquelle angeschlossen sind; eine elektrische Verbindung zwischen dem Emitter von jedem der Transistoren des ersten komplementären Transistorpaares und der Basis des Transistors vom gleichen Typ des zweiten komplementären Transistorpaares und eine elektrische Verbindungzwischen dem Kollektor von jedem Transistor des ersten komplementären Transistorpaares und der Basis des Transistors vom entgegengesetzten Typ des dritten komplementären Transistorpaares; wobei die Signale für die beiden Ausgänge (B und C) an dem Verbindungspunkt zwischen den Transistoren des zweiten komplementären Transistorpaares und an dem Verbindungspunkt zwischen den Transistoren des dritten komplementären Transistorpaares abgenommen werden. - 5. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation je eine Diode (D1f D2, D3, D4) in Reihe mit den Emitter- und Kollektorschaltungsimpedanzen des ersten komplementären Transistorpaares geschaltet ist.
- 6. Leitungsanschluß-Empfängerschaltung für eine Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung auf Grund von zwei Eingängen (I und N) zugeführten Signalen mit einem komplementären Verlauf von praktisch trapezförmiger Gestalt an einem Ausgang (0) ein Signal mit praktisch rechteckförmigem Verlauf abgibt.309848/0888
- 7. Empfängerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Eingänge (I und N) de eine von zwei Verstärkereinrichtungen (A1 und A2) angeschlossen ist, die eine hystereseartige Eingangs-Ausgangs-Charakteristik aufweisen, und daß die Ausgänge der Verstärkereinrichtungen über ein Verknüpfungsglied (G) an den Ausgang (0) der Schaltung angeschlossen sind.
- 8. Empfängerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleicher (C) vorgesehen ist, dessen Ausgang an mindestens einen weiteren Eingang des Verknüpfungsglieds angeschlossen ist und dessen Eingang mit den Ausgängen der Verstärkereinrichtungen verbunden ist, um das Verknüpfungsglied zu sperren, wenn die Ausgänge der Verstärkereinrichtungen im Vergleich zu einem Bezugspotential andere als komplementäre Signale abgeben.
- 9. Empfängerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher enthält: ein Transistorpaar (T9, T10); einen an die Transistoren angeschlossenen gemeinsamen Emitterwiderstand (R33)> an die Transistoren angeschlossene getrennte Kollektorwiderstände (R34, R35); eine Verbindung zwischen der Basis des einen der beiden Transistoren und einem Punkt an einem Spannungsteiler (R31, R32), der zwischen die Ausgänge der Verstärkereinrichtungen geschaltet ist, und eine Verbindung zwischen der Basis des anderen der beiden Transistoren und einer Bezugspotentialquelle.309848/0888
- 10. Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Verstärkereinrichtungen enthält: einen Operationsverstärker (OA) mit einem Umkehreingang und einem Nichtumkehreingang; eine Verbindung zwischen einem dieser Eingänge und einem zugeordneten Eingang von den beiden Eingängen der Empfängerschaltung; einen zwischen diesen Eingang und Masse geschalteten Widerstand (R38); einen zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers und den anderen Eingang des Operationsverstärkers geschalteten Widerstand (R41) und eine Verbindung zwischen dem anderen Eingang des Operationsverstärkers und einem Verbindungspunkt zwischen zwei Widerständen (R39, R40), die in Reihe zwischen eine positive Potentialquelle und Masse geschaltet sind.3G9848/G888Leerseite
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