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DE19645346C2 - Verfahren zum Erneuern eines im Boden verlegten Schutzrohres für eine Produktenleitung - Google Patents

Verfahren zum Erneuern eines im Boden verlegten Schutzrohres für eine Produktenleitung

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Publication number
DE19645346C2
DE19645346C2 DE1996145346 DE19645346A DE19645346C2 DE 19645346 C2 DE19645346 C2 DE 19645346C2 DE 1996145346 DE1996145346 DE 1996145346 DE 19645346 A DE19645346 A DE 19645346A DE 19645346 C2 DE19645346 C2 DE 19645346C2
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DE
Germany
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protective tube
tube
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DE1996145346
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Inventor
Edmund Dipl Ing Luksch
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LUKSCH, EDMUND, 31275 LEHRTE, DE
Original Assignee
PREUSSAG ROHRSANIERUNG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • B29C63/30Lining or sheathing of internal surfaces using sheet or web-like material
    • B29C63/32Lining or sheathing of internal surfaces using sheet or web-like material by winding helically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
    • F16L55/1655Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section a pipe being formed inside the old pipe by winding strip-material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erneuern eines im Boden verlegten Schutzrohres für eine Produktenleitung.
Produktleitungen, beispielsweise zum Transport von Gas, Wasser, Öl und Fernwärme, werden unter die Leitungen kreu­ zenden Wegen in Schutzrohren verlegt. Bei Erreichen ihres Nutzungsalters ist es seither üblich, derartige Schutzrohre durch neue Schutzrohre zu ersetzen. Um die Produktenleitung nicht zu lange unterbrechen zu müssen, wird hierbei paral­ lel zum alten Schutzrohr ein neues Schutzrohr durch den zu querenden Erdkörper gepreßt und anschließend das Produkten­ rohr durch das neue Schutzrohr umverlegt. Diese Verfahrens­ weise ist mit erheblichem Aufwand an Tiefbau- und Spezialtiefbauarbeiten verbunden. Oft erfordern die vorhan­ denen Platzverhältnisse an alten Kreuzungen auch eine Umverlegung der gesamten Rohrtrasse auf einer größeren Strecke, wobei die neue Leitungsführung Probleme mit Geneh­ migungsverfahren mit sich bringt. Sind die alten Leitungen durch Naturschutzgebiete verlegt, so gibt es oft keine Aus­ weichmöglichkeit. Die Pressung der neuen Leitung muß dann in dem durch Grunddienstbarkeiten gesicherten Schutzstrei­ fen der alten Leitung und damit in deren unmittelbaren Nähe ausgeführt werden. Hierzu ist während der gesamten Bauzeit eine umfangreiche Sicherheitsspundung der alten Leitung erforderlich, was die Kosten der Neuverlegung erheblich erhöht.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem mit Hilfe einer Wickelmaschine aus einem profilierten Bandmaterial auf der Baustelle ein Rohr gewickelt wird. Dieses Verfahren wird zur Sanierung von Abwasserkanälen von vorhandenen Kanalschächten aus eingesetzt. Hierbei wird das Profilband in den Schacht eingeführt und das Rohr mit Hilfe einer auf der Schachtsohle befestigten Maschine hergestellt und in den zu sanierenden Kanal eingeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erneuern eines im Boden verlegten Schutzrohrs für eine Pro­ duktenleitung anzugeben, das einfach und mit geringem Auf­ wand an Tiefbauarbeiten durchführbar ist und eine Unterbre­ chung der Produktenleitung vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Ver­ fahren vor, daß
  • - das Schutzrohr und die Produktenleitung an den Enden des zu erneuernden Abschnitts des Schutzrohrs freigelegt werden und das Schutzrohr an den Enden des Abschnitts geöffnet wird,
  • - der Wickelring einer Wickelmaschine zur Herstellung von Wickelrohren mit einem an den Innendurchmesser des Schutzrohres angepaßten Durchmesser geteilt und an einem Ende des zu erneuernden Abschnitts die freige­ legte Produktenleitung umgreifend angeordnet und zusam­ mengesetzt wird,
  • - die Produktenleitung innerhalb des zu erneuernden Abschnitts des Schutzrohres soweit angehoben wird, daß zwischen dem Schutzrohr und der Produktenleitung ein ausreichender Freiraum zur Aufnahme eines Wickelrohrs entsteht und
  • - mit Hilfe der Wickelmaschine aus einem Profilband ein Wickelrohr hergestellt und in den zu erneuernden Abschnitt des Schutzrohrs eingebracht wird.
Nachdem das Wickelrohr in den Abschnitt des Schutzrohrs eingebracht ist, wird vorzugsweise der Ringraum zwischen dem Abschnitt des Schutzrohrs und dem Wickelrohr mit Zementmörtel verfüllt. Die hierdurch erreichbare höhere statische Festigkeit des Wickelrohres kann mit den bekann­ ten Mitteln nachgewiesen werden.
Zur Erhöhung der statistischen Festigkeit des Wickelrohrs kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Wickelrohr bei seiner Her­ stellung mit einer Armierung, beispielsweise einem Stahlband, umwickelt werden. Die Armierung wird hierbei in die Profil­ rillen auf der Außenseite des aus Kunststoff bestehenden Profilbands des Wickelrohrs gewickelt und ist dadurch in seiner Lage auf dem Wickelrohr festgelegt. Je nach Breite des Profilbands kann die Armierung auch mehrgängig angeord­ net sein. Die Armierung des Wickelrohrs kann in vielen Fäl­ len eine Zementierung des Ringraums ersetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die eingangs genannten Nachteile der bekannten Verfahren und ermöglicht eine Reduzierung der Kosten für die Erneuerung eines Schutzrohrs für eine Produktenleitung um bis zu 50%, da der Aufwand für die Pressung eines neuen Schutzrohrs und das Umverlegen der Produktenleitung in das neue Schutzrohr ent­ fällt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vorteil, daß der Betrieb der Produktenleitung nicht unter­ brochen werden muß und mit einer solchen Unterbrechung ver­ bundene Nachteile und Kosten vermieden werden. Genehmi­ gungsverfahren und dergleichen, wie sie bei der Umverlegung der Produktenleitung auftreten können, entfallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand einer schematischen Darstellung in der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Erdkörper 1, in dem ein Schutzrohr 2 zur Aufnahme einer den Erdkörper 1 kreu­ zenden Produktenleitung 3 verlegt ist. Um das Schutzrohr 2 erneuern zu können, sind die beiden Enden 4, 5 des Schutz­ rohrs 2 und die daran angrenzenden Abschnitte der Produk­ tenleitung 3 durch Ausheben von Gruben 6, 7 freigelegt und die Verschlüsse der Enden 4, 5 entfernt. Die normalerweise auf der Sohle des Schutzrohrs 2 aufliegende Produk­ tenleitung 3 ist mit Hilfe von Hebern 8, 9 in beiden Gruben 6, 7 so weit angehoben, daß ein ausreichender Raum zwischen der Sohle des Schutzrohrs 2 und der Produktenleitung 3 für die Aufnahme eines Wickelrohrs freigehalten wird. Zusätz­ lich ist in das Schutzrohr 2 ein Schlitten 10 eingesetzt, der sich an der Wand des Schutzrohrs 2 abstützt und die Produktenleitung 3 auf Rollen 11 trägt. Der Schlitten 10 ist an Seil 12 befestigt und kann mit Hilfe einer Winde 13 durch das Schutzrohr 2 gezogen werden.
In der Grube 6 wurde ein geteilter Wickelring 14 einer Wickelmaschine auf der Produktenleitung 3 zusammengesetzt. Mit Hilfe des Wickelrings 14 wird aus einem profilierten Band 15 aus Kunststoff ein Wickelrohr 16 gewickelt, das während des Wickelns gedreht wird und sich immer weiter über die Produktenleitung 3 in das Schutzrohr 2 schiebt. Der Schlitten 10 wird dabei vor dem Anfangsende des Wickel­ rohrs 16 hergezogen, wobei er den Bewegungsraum für das Wickelrohr 16 freihält. Nachdem das Wickelrohr 16 das Ende 5 des Schutzrohrs 2 erreicht hat, wird der Ringraum 17 zwi­ schen dem Wickelrohr 16 und dem Schutzrohr 2 mit Zementmör­ tel verfüllt. Nach Beendigung dieser Arbeiten wird die Pro­ duktenleitung 3 wieder abgesenkt, die Enden des erneuerten Schutzrohrs 2 werden in der üblichen Weise verschlossen und die Gruben 6, 7 wieder verfüllt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erneuern eines im Boden verlegten Schutz­ rohres für eine Produktenleitung, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • 1. das Schutzrohr (2) und die Produktenleitung (3) an den Enden (4, 5) des zu erneuernden Abschnitts des Schutzrohrs (2) freigelegt werden und das Schutz­ rohr (2) an den Enden des Abschnitts geöffnet wird,
  • 2. der Wickelring (14) einer Wickelmaschine zur Her­ stellung eines Wickelrohrs (16) mit einem an den Innendurchmesser des Schutzrohres (2) angepaßten Durchmesser geteilt und an einem Ende des zu erneu­ ernden Abschnitts die freigelegte Produktenleitung (3) umgreifend angeordnet und zusammengesetzt wird,
  • 3. die Produktenleitung (3) innerhalb des zu erneuern­ den Abschnitts des Schutzrohres (2) soweit angeho­ ben wird, daß ein ausreichender Freiraum zur Auf­ nahme eines Wickelrohrs (16) entsteht und
  • 4. mit Hilfe der Wickelmaschine aus einem Profilband (15) ein Wickelrohr (16) hergestellt und in den zu erneuernden Abschnitt des Schutzrohrs (2) einge­ bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (17) zwischen dem Abschnitt des Schutz­ rohrs (2) und dem Wickelrohr (16) mit Zementmörtel ver­ füllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelrohr (16) bei seiner Herstellung mit einer Armierung, insbesondere einem Stahlband, umwickelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Produkten­ leitung (3) ein Wagen oder Schlitten (10) in das Schutzrohr (2) eingesetzt wird, der vor dem Anfangsende des Wickelrohrs (16) hergezogen wird.
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Stein D., Niederehe W., Instandhaltung von Kanali-sationen, 2.überarbeitete u. erw. Aufl., Berlin: Ernst, Verlag für Architektur u. techn. Wiss., 1992, S.504-511 *

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