DE19641975C2 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Überwachung von Maschinen, insbesondere für Rotorscheren - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur automatischen Überwachung von Maschinen, insbesondere für RotorscherenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 zur automatischen, lastabhängigen Überwachung
eines Systems von Elementen einer Maschine zur Erzeugung von Informationen für
den Betrieb der Maschine. Die Erfindung betrifft ferner nach Anspruch 4 eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Verfahren und Einrichtung sind besonders für
Zerkleinerungsmaschinen wie Rotorscheren zum Zerkleinern von sperrigen Abfällen
mit zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetrie
benen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im
Abstand auf einer Welle aneinandergereihten, mit Schneidzähnen versehenen
Rotorscheiben bestehen, ausgebildet.
Allgemein bekannt sind Steuerungseinrichtungen zum Schutz von Antrieben, die bei
Überlastung eines der Antriebselemente Signale erzeugen, die über ein Steuergerät
auf den Antrieb einwirken. Diese überwachenden Steuerungen erfassen in der Regel
Antriebswerte, wie z. B. Strom, Leistung, Drehzahl, Drehmoment oder dgl.
Zerkleinerungsmaschinen der oben beschriebenen Gattung sind in ihrem Betrieb
spezifisch hohen und wechselnden Belastungen ausgesetzt, deren hohe
Extremwerte durch die den Zerkleinerungsprozeß blockierende Teile des
Aufgabegutes verursacht werden. Diese sind hinsichtlich ihrer Größe, Form oder
Materialbeschaffenheit sehr unterschiedlich, lassen sich jedoch letztlich in
zerkleinerbare und nicht zerkleinerbare Teile einordnen. Um bei Rotorscheren den
Zerkleinerungsprozeß blockierende und insbesondere die Schneidwerkzeuge
zerstörende Materialien wie Schwerteile aus Eisen auszusondern, werden nach dem
Vorwärtslauf durch sogenannte Reversierbewegungen infolge der Gestaltung der
Schneidzähne und Lage der Rotorschere störende Teile zwangsläufig entfernt.
Für eine so arbeitende Rotorschere wurde nach der WO 95/01538 A1 bekannt,
den Vorwärtslauf und die Reversierbewegung zeitlich aufeinander abzustimmen,
ohne jedoch die Zeit für den Vorwärtslauf und die Reversierbewegung auf Bela
stungsdaten der Maschine zu beziehen.
Nach der DE 34 12 306 C2 ist auch eine Steuerungseinrichtung zum Schutz eines
elektromotorischen Antriebs, insbesondere eines Aktenvernichters, bekannt, die den
Antrieb überwacht und bei seiner Überlastung ein Signal erzeugt, welches über ein
Steuergerät auf den Antrieb einwirkt. Zur größtmöglichen Schonung der elektrischen
und mechanischen Antriebsteile wird das Problem durch ein Aussteuerungsanzei
geelement mit mehreren Leuchtdioden gelöst, welches in Abhängigkeit von dem
Aussteueranzeigeelement zugeführten Antriebswerten stufenweise hintereinander
angesteuert wird, wobei in Abhängigkeit von der Ansteuerung einer oder mehrerer
Stufen das Signal erzeugt wird, welches einen Rückwärtslauf, das sogenannte
Reversieren, oder ein Auskuppeln des Antriebs bewirkt. Für Aktenvernichter ist dies
eine wirkungsvolle und praktikable Lösung, die jedoch nicht allgemein zur lastab
hängigen Überwachung von Maschinen übertragbar und speziell für Zerkleine
rungsmaschinen der oben beschriebenen Gattung anwendbar ist.
Gemäß der DE 29 37 846 C2 wird das Problem der Beseitigung von Störungen in der
aufgabengemäßen Vermeidung der Beschädigung des Schneidwerksmotors oder
eines kritischen Einphasenlaufes sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtslauf
gesucht. Folgerichtig wird deshalb vorschlagen, eine Hochlaufzeit auf eine Mindest
drehzahl fest vorzugeben, so daß lediglich die jeweiligen Drehzahlen des Schneid
werksantriebes überwacht werden und der Schneidwerksantrieb aus dem Vor- bzw.
Rücklauf abgestellt wird, wenn er innerhalb der Vorgabezeiten nicht auf die betref
fende Mindestdrehzahl gekommen.
Somit wird zwar eine praktikable Lösung geschaffen, die sich aber allein an der
Relation Drehzahl/Zeit orientiert, ohne die eigentliche Dynamik des Prozesses von
zu zerkleinerndem Material zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, das System von Elementen
einer Maschine mittels mechanischer, hydraulischer, pneumatischer, elektrischer
und/oder elektronischer Bauteile zur Erzeugung von Informationen für den Schutz
der Maschine automatisch und lastabhängig zu überwachen und sowohl aus wirt
schaftlichen als auch konstruktiven Gesichtspunkten die Maschinenelemente optimal
zu dimensionieren. Dieser Aufgabe ist auch das Problem bei Zerkleinerungsmaschi
nen der oben genannten Gattung untergeordnet, trotz den Zerkleinerungsprozeß
störender Teile des Aufgabegutes, die zu stoßartigen, extrem hohen Belastungen
führen, die Belastungsart der Maschine zu erkennen, den Maschinenbetrieb ohne
Störungen weiterzuführen und dabei zerkleinerbares und nichtzerkleinerbares
Aufgabegut zu unterscheiden, wobei maschinenbezogene last-, druck-, weg-, zeit-,
schall- und/oder temperaturabhängige Meßgrößen aufzunehmen und auszuwerten
sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4
gelöst.
Die Erfindung zeigte überraschend den vorteilhaften Effekt, daß
- - eine automatische Überwachung für einen wirkungsvollen, hocheffizienten Maschinenbetrieb realisierbar ist und
- - die Funktionsteile der Maschine optimal dimensionierbar werden, d. h. der konstruktionsbedingte Materialeinsatz minimiert werden kann.
Bei der Anwendung der Erfindung für Rotorscheren ist besonders vorteilhaft, daß mit
der Erfindung eine Kontrolle der Zusammensetzung des zu zerkleinernden Materials
zum Schutz und zur Sicherung nachfolgender Prozesse, wie z. B. die Aufbereitung
und Verwertung zerkleinerten Papiers, zerkleinerter Kunststoffe und anderer
Materialien, die dann frei von störenden Materialien wie Schwerteile aus
Eisenmetallen sind, gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen prinzipieller Art
an Hand der zugehörigen Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Verfahrensvariante für eine
Rotorschere, dargestellt anhand der Kurven gemäß der Maschi
nenbelastung sowie der Drehrichtung mit schematischer Darstellung
des Entfernens eines nichtzerkleinerbaren Teils,
Fig. 2 das Schema einer weiteren erfindungsgemäßen Verfahrensvariante für
eine Rotorschere, dargestellt anhand analoger Bedingungen gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens für eine Rotorschere
in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine weitere Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens für eine
Rotorschere in schematischer Darstellung und
Fig. 5 eine dritte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens für eine
Rotorschere in schematischer Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Kurvenver
läufen in einem Koordinatensystem über die jeweilige P-Achse (Druck) und die
jeweilige t-Achse (Zeit) und die daraus resultierenden kinematischen Abläufe
hinsichtlich der Drehrichtung (Pfeile) der Schneidscheiben 8 (Fig. 3, 4 und 5) einer
Rotorschere einschließlich das Entfernen der Schwerteile.
Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß in Abhängigkeit einer einstellbaren, zeitlich diffe
renzierten Meßgrößenkombination M1, M2 der Gradient der Anstiegsgeschwindigkeit
der Maschinenbelastung über den Druckanstieg erfaßt wird. Bei zerkleinerbarem
Aufgabegut läuft der Maschinenbetrieb in der zerkleinernden Drehrichtung der
Rotorschere. Bei Anhäufung von zerkleinerbarem Aufgabegut und dem daraus
resultierenden Gradienten einer relativ geringen Anstiegsgeschwindigkeit der Bela
stung bis Pmax erfolgt zuerst eine Reversierbewegung des Antriebs, wonach die
Schneidscheiben 8 entgegengesetzt den in den Fig. 3, 4 und 5 angegebenen
Richtungen (Pfeile) drehen, um dann wiederum die ursprüngliche Richtung für die
zerkleinernde Bewegung einzunehmen. Bei nichtzerkleinerbarem Aufgabegut wird
aufgrund des Gradienten einer relativ hohen Anstiegsgeschwindigkeit der Belastung
- nach einer eventuellen Reversierung - zunächst der Zerkleinerungsprozeß
unterbrochen, das nichtzerkleinerbare Aufgabegut herausgeworfen und dann der
normale, zerkleinernde Bewegungsablauf fortgesetzt. Wesentlich hierbei ist, daß die
Erfassung des Gradienten unterhalb des eingestellten Wertes Pmax liegt. Bei prakti
schen Versuchen hat sich herausgestellt, daß der hier in der Fig. 1 bei M2 darge
stellte Spitzenwert der Maschinenbelastung auch oberhalb Pmax liegen kann.
Entsprechend der Fig. 2 ist nach einer weiteren erfindungsgemäßen Variante des
Verfahrens der Ablauf so gesteuert, daß beim Erreichen einer ersten Meßgröße M1
bei Pmax und Anhäufung von zerkleinerbarem Aufgabegut zuerst eine Reversier
bewegung des Antriebs, dann eine anschließende weitere Bewegung für die Zerklei
nerung eingeleitet wird, um dann beim Überschreiten einer einstellbaren zweiten
Meßgröße aufgrund des Vorhandenseins von nichtzerkleinerbarem Aufgabegut den
Zerkleinerungsprozeß - nach einer eventuellen Reversierung - zunächst abzubre
chen, das nichtzerkleinerbare Aufgabegut zu entfernen und danach im Normal
betrieb einer Zerkleinerung weiterzufahren.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei prinzipielle Lösungsvarianten von Einrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens.
In diesen sind die Schneidrotoren 8 einer nicht dargestellten Rotorschere mit dem
hydraulischen Antrieb wie Hydromotor 7 und die Drehmomentstütze 1 als für das
Erfindungsprinzip wesentliche Wirkungselemente für die Abnahme der Belastungs
daten herausgestellt.
Gemäß Fig. 3 werden nach einer der beschriebenen verfahrensgemäßen Variante
der Rotorscherenbelastung entsprechende Kräfte F1, F2, F3, F4 abgeleitet, z. T.
gemessen und ausgewertet bzw. gebildet. Dazu ist die Drehmomentstütze 1 zur
Aufnahme der Kraft F1 aus der Drehbewegung der Rotorschere an einer Kolben
stange 2 eines Hydraulikzylinders 3 angelenkt. Zwischen der Drehmomentstütze 1
und dem Hydraulikzylinder ist eine Feder 4 zur Erzeugung der Kraft F2 angeordnet,
die der Kraft F1 entgegenwirkt. Dem Kolbenraum des Hydraulikzylinders 3 ist eine
hydraulische Verbindung 5 zu einem speicherartigen Behälter 6 nachgeschaltet.
Dieser ist wahlweise zur Sicherstellung einer jeweils erforderlichen Vorspannung als
Basisdruck für die Gewährleistung der Vorspannung und Erzeugung einer
Vorspannkraft F3, die die Kraft F2 überlagert und der Kraft F1 entgegenwirkt, füllbar.
In der hydraulischen Verbindung 5 sind nicht dargestellte Sensoren untergebracht für
die Erzeugung der Meßgrößen M1, M2, um infolge der zeitlichen Differenziertheit
dieser Meßgrößen den erfindungstypischen verfahrensgemäßen Ablauf des Zerklei
nerungsprozesses der Rotorschere zu steuern (Fig. 1).
Bei dieser Einrichtung bilden die so beschriebenen Mittel für die Kräfte F1, F2 und
F3 ein Dämpfungssystem mit Dämpfungskräften F4 zur Erzeugung eines
Dämpfungsdekrements.
Eine andere Variante einer erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 4 sieht in der
als Biegebalken wirkenden Drehmomentstütze 1 ein Meßelement 1.1 wie Dehnmeß
streifen zur Messung der Durchbiegung der Drehmomentstütze 1 vor, das mit einem
Meßverstärker 1.2 verbunden ist. Alternativ dazu kann sich die Drehmomentstütze 1
auch unter Zwischenschaltung eines mit einem anderen Meßverstärker 1.4
verbundenen Piezo-Elementes als weiteres Meßelement 1.3 abstützen, welche
Meßelemente 1.1, 1.3 die der Rotorscherenbelastung entsprechende Kraft F1
messen.
Der erste 1.2 oder der zweite Meßverstärker 1.4 wertet die Maschinenbelastung
gemäß der Fig. 1 und 2 zur Erzeugung der Meßgrößen M1, M2 und/oder den
Gradienten der Geschwindigkeit des Belastungsanstiegs aus, um den kinematischen
Ablauf des Betriebs der Rotorschere - verfahrensgemäß wie oben beschrieben - zu
steuern.
Schließlich kann nach Fig. 5 eine erfindungsgemäße Einrichtung auch zur Realisie
rung des Verfahrens führen, wenn zwischen dem Hydromotor 7 und einer Hydro
pumpe 9 ein Drucksensor 7.1 zur Aufnahme des Gradienten als Geschwindigkeits
anstiegs der Belastung vorgesehen und über eine Steuerung 7.2 der erfindungsge
mäße Verfahrensablauf beeinflußt wird.
Besonders effektiv können das erfindungsgemäße Verfahren und dementspre
chende Einrichtungen in der Praxis mit einer installierten Software eingesetzt
werden, um letztlich die Maschine - wie hier eine Rotorschere - bei einerseits wirksa
merer Zerkleinerung von Sperrgut und andererseits Aussonderung von nicht
zerkleinerbarem Aufgabegut sowohl hocheffizient als auch schonend zu betreiben.
Claims (9)
1. Verfahren zur automatischen Überwachung einer Maschine und Erzeugung von
Informationen für den Schutz der Maschine mittels Aufnahme von
maschinenbezogenen Meßgrößen, insbesondere für Rotorscheren, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von mindestens einer Meßgröße (M1,
M2) als abhängige Größe der Austragsgeschwindigkeit der sich aus dem
Funktionsbetrieb der Maschine ergebenden Maschinenbelastung, die
Maschinenbelastung somit erfaßt wird und danach die Steuerung des
kinematischen Ablaufs der Maschine erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rotor
schere zur Unterscheidung von zerkleinerbarem und nichtzerkleinerbarem
Aufgabegut sowie zur Erzeugung von Informationen für den Ablauf des
Zerkleinerungsprozesses in Abhängigkeit der Meßgrößen (M1, M2) die
Anstiegsgeschwindigkeit der Maschinenbelastung erfaßt, daraus zerkleinerbares
oder nichtzerkleinerbares Aufgabegut unterschieden und danach bei
nichtzerkleinerbarem Aufgabegut der Maschinenbetrieb stillgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Überwachung des Betriebs einer
Rotorschere, gekennzeichnet durch mindestens einen nicht dargestellten
Sensor zur Erzeugung von Signalen zur Überleitung in ein nicht dargestelltes
Auswertegerät für mindestens eine Meßgröße (M1), von der mindestens ein
Wert zur Veränderung des kinematischen Ablaufes der Zerkleinerungsmaschine
erzeugt wird, und mindestens eine weitere Meßgröße (M2), die von der ersten
unabhängig oder in Reihenfolge zeitlich differenziert ist, und die den
Zerkleinerungsprozeß zunächst unterbricht und dies anzeigt.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rotorschere mit Antrieb durch
Hydromotor (7) ein den Druckanstieg erfassender und zeitlich differenzierte
Meßgrößen (M1, M2) erzeugender Drucksensor (7.1) für die Messung der
Anstiegsgeschwindigkeit der Maschinenbelastung vorgesehen ist, welcher mit
einer Steuerung (7.2) zur Beeinflussung des kinematischen Ablaufs des Betriebs
der Rotorschere verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
- a) eine Drehmomentstütze (1) zur Aufnahme von Kräften (F1) aus Drehbewe gungen der Zerkleinerungsmaschine, die an einer Kolbenstange (2) eines Hydraulikzylinders (3) angelenkt ist,
- b) eine Feder (4) zur Erzeugung der Kraft (F2),
- c) mindestens eine hydraulische Verbindung (5) zwischen dem Kolbenraum oder Kolben- und Ringraum eines Hydraulikzylinders (3) zu einem speicherartigen Behälter (6), der wahlweise zur Sicherstellung einer jeweils erforderlichen Vorspannung (Basisdruck) für die Gewährleistung der Vorspannung füllbar ist, und
- d) eine hydraulische Verbindung zwischen dem Kolbenraum oder Kolben- und Ringraum des Hydraulikzylinders (3) zu einem nicht dargestellten Versor gungssystem zur Einstellung der Vorspannung (Basisdruck).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß statt der hydraulischen Bauelemente gleichwirkende pneumatische
verwendet werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Sensors
wie Drucksensor (7.1) mindestens ein nicht dargestellter Druckschalter
verwendet wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch nicht
dargestellte Hilfsaggregate zur Einstellung der Vorspannung (Basisdruck).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Rotorschere an einer Drehmomentabstützung (1) mindestens ein
Meßelement (1.1, 1.3) zur Messung der Maschinenbelastung angebracht und mit
einem Meßverstärker (1.2, 1.4) verbunden ist.
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