DE2937846C2 - Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material - Google Patents
Maschine zum Zerkleinern von sperrigem MaterialInfo
- Publication number
- DE2937846C2 DE2937846C2 DE2937846A DE2937846A DE2937846C2 DE 2937846 C2 DE2937846 C2 DE 2937846C2 DE 2937846 A DE2937846 A DE 2937846A DE 2937846 A DE2937846 A DE 2937846A DE 2937846 C2 DE2937846 C2 DE 2937846C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting unit
- run
- drive
- reverse
- rocker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 20
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 1
- DVSDDICSXBCMQJ-UHFFFAOYSA-N diethyl 2-acetylbutanedioate Chemical compound CCOC(=O)CC(C(C)=O)C(=O)OCC DVSDDICSXBCMQJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 7
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/22—Feed or discharge means
- B02C18/2225—Feed means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/24—Drives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C2018/164—Prevention of jamming and/or overload
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
len haben, tragen diese Blöcke in der Darstellung aus
Gründen der Vereinfachung die gleichen Bezugszeichen. Bevor eine nähere Erläuterung des Aufbaus und
der Betriebsweise der Steuerungen erfolgt, wird zunächst nachfolgend eine Aufstellung der verschiedenen
Schaltungsblöcke mit zugehörigen Bezugszeichen und Kurzhinweisen auf ihre Aufgabe und Funktion gegeben:
5 Start durch Einschalten der Maschine
1 Leuchte »Blockierung« AUS
2 Blinkgeber AUS
3 Pause
4 Schneidwerkzeug — Rückwärtslauf EIN
5 Schneidwerkzeugantrieb — HGchlaufzeit
6 Mindestdrehzalil erreicht oder überschritten?
7 Vorgewählte Zeit für Rückwärtslauf beendet ? JJ Schneidwerkzeug — Rückwärtslauf AUS
9 Schneidwerkzeug — Vorwärtslauf EIN
10a Vorgewählte Mindestdrehzahl erreicht oder
10a Vorgewählte Mindestdrehzahl erreicht oder
überschritten?
10b Vorgewählte Mindestdrehzahl gehalten oder noch überschritten?
10b Vorgewählte Mindestdrehzahl gehalten oder noch überschritten?
11 Schneidwerkzeug — Vorwärtslauf AUS
12 Leuchte »Blockierung« EIN
13 Blinkgeber EIN
14 Leuchte »Programmende durch Blockierung«
15 Schneidwerkzeug — Vorwärtslauf EIN?
16 Schwinge-Handwahlschalter EIN?
17 Schwinge—Druckbewegung einwärts
18 Hydraulikaggregat EIN
19 Schwinge »Drückbewegung« — Umsteuerdruck erreicht?
20 Schneidwerksmotor — Warntemperatur erreicht?
21 Zeitprogramm eingeschaltet?
22 Material im Schacht vorhanden?
23 Programm—Arbeitszeit abgelaufen?
24 Anlage AUS
25 Schwinge— Auswärtsbewegung
26 Schwinge- Endlage »Auswärtsbewegung«?
27 Schwinge HALT
28 Hydraulikaggregat AUS
29 Programmende nach automatischer Abschaltung
30 Schneidwerksmotor - Grenztemperatur überschritten?
31 Blockierung vorhanden?
32 Schneidwerksantrieb freigeben
33 Schneidweri:santrieb sperren
Unte.' Hinweis auf iiie jeweiligen Erläuterungen zu
den Steuerungsblöcken 1 bis 33 wird nun zunächst die Steuerschaltung A für den Motor des Schneidwerkes
beschrieben. Nach Drücken der Starttaste 5 soll das Schneidwerk immer erst im Rückwärtslauf anlaufen, um
zu zerkleinerndes Material, das sich evtl. am Ende des vorausgegangenen Zerkleinerungsbetriebes im
Schneidwerk verklemmt haben sollte, aufzulockern. Außerdem soll unter anderem der anfängliche Rückwärtslauf
stets bei eingefahrener Schwinge erfolgen, um hierdurch immer einen entlasteten Hochlauf des Antriebsmotors zu gewährleisten, damit die Hochlaufzeit selbst
als Steuerungsvorgänge bestimmende Größe genützt werden kann.
Die Meldeleuchte 1 »Blockierung« wird im Norm?J-fall
bei Programmbc^inn nicht aufleuchten, es sei denn,
daß am Ende des vorher abgelaufenen Programms eine noch nicht behobene Blockierung vorgelegen hat Mit
dem Zeitglied 3 wird vor Beginn des Rückwärtslaufes eine Pause eingeschaltet, die im Prinzip nur für den rail
von Bedeutung ist, daß der Schneidwerkmotor aus dem Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf umgeschaltet wird, um
dafür eine Zeitspanne für den Auslauf der drehenden Massen aus der Vorlaufdrehrichtung in den Stillstand
bereitzustellen.
Nach Ablauf dieser Zeit bzw. Pause fällt das Motorschütz 4 für den Rückwärtslauf des Schneidwerkmotors
ein, so daß dieser rückwärts anläuft Mit dem Zeitglied 5 wird eine über das Stellglied r 1 einstellbare Zeit für den
Hochlauf der Massen im Rückwärtslauf bis auf eine vorbestimmte Mindestdrehzahl vorgegeben. Nach Ablauf
dieser vorgewählten Zeit geht das Signal nach Block 6 weiter. Die jeweilige Motordrehzahl wird mit einem
zum Steuerblock 6 gehörenden Drehzahlmesser gemessen bzw. gezählt Dabei wird ständig abgefragt, ob die
Mindestdrehzahl während des Rückwärtslaufes erreicht bzw noch vorhanden ist Zutreffendenfalls entwickelt
der Steuerblock 6 ein Ausgang\«-gnal »ja«, das zum Zeitglied 7 kommt mit dem über das Stellglied r 2 die
Gesamtzeit für den Rückwärtslauf vorgegeben wird. Dieses Zeitglied 7 steuert über die Leitung a 1 den Eingang
des Steuerblockes 6 so lange mit einem Ausgangssigmu
»nein« an, bis die eingestellte Zeit für den Rückwärtslauf abgelaufen ist so daß das Schneidwerk auf
jeden Fall Gelegenheit haben wird, Materialeinklemmungen, die noch nicht zu einer Blockierung geführt
haben, aufzulösen.
Wenn jedoch die vorgegebene Zeit für den Rückwärtslauf beendet und der Antrieb dabei nicht auf Mindestdrehüahl
gekommen ist so kann dies nur hohe mechanische Überlastung oder gar Blockierung oder ggf.
auch Bruch des Treibriemens oder anderer Antriebselemente
bedeuten, wobei dann der Steuerblock 6 ein Ausgangssignal »nein« bzw. »Mindestdrehzahl in vorgegebener
Rücklaufzeit nicht erreicht« entwickelt und über die Leitung a 2 auf das Motorschütz 8 gibt, <ias dann
abfällt und den Schneidwerkmotor sofort abschaltet In ■veiterer Folge werden über die Leitung a 3 der Blinkgeber
12 »Blockierung« und die Leuchte 14 »Programmende durch Blockierung« in Betrieb gesetzt, so daß der
Bedienungsperson optisch angezeigt w;-d, daß eine Blockierung im Rückwärtslauf vorliegt, die nach Feststellung
ihrer Ursache zu beheben ist. Ein automatisches Umschalten des Motors auf Vorwärtslauf findet bei diesem
Störungsfall nicht statt, da zu erwarten ist, daß der Motor auch im Vorwärtslauf nicht auf die erforderliche
Mindestdrehzahl kommen wird.
Die Überwachung der Motordrehzahl während des Rückwärtslaufes durch die Steuerblöcke 5 und 6 crgibl
neben der Abschaltung im Störungsfall vor allem auch eine äußerst sichere Frühabschaltung des für den Motor
thermisch gefährlichen Einphasenlaufes, ohne daß das Netz speziell überwacht w erden muß. Gleiches gilt sinngemäß
auch für die später beschriebene Drehzahlüberwachung beim Vorwärtslauf.
Wenn die iV'-ndestdrehzahl im Rückwärtslauf innerhalb
der festgelegten Hochlaufzeit erreicht und die eingestellte Zeit für den Betrieb im Rückwärtslauf abgelaufen
ist, entsteht am Ausgang des Steucruagäteiles 7 ein Signal »ja« für »Ende der Rückwärtslaufzeit«; das Leistungsschütz
8 fällt ab, und der Schneidwerkmotor wird vom Netz getrei.nt. Mit dem folgenden Zeitglied 3 wird
eine Pause für den Massenauslauf aus dem Rückwärtslauf bis zum sicheren Stillstand vorgegeben, worauf
dann das Leistungsschütz 9 für den Vorwärtslauf ein-
fällt. Der Motor läuft jetzt also vorwärts an, d. h., in
Arbeitsrichtung des Schneidwerkes.
Mit dem Stellglied r 1 wird am nachfolgenden Zeitglied 5 eine Zeit eingestellt in welcher der Motor im
Vorwärtslauf auf eine festgelegte Mindestdrehzahl hoehgelaufen sein muß. Nach Ablauf der Vorgabezeit
wird das Signal an die Drehzahlmeßeinrichtung 10a weitergeleitet. Wenn innerhalb der vorgegebenen Hochlaufzeit
der Motor nicht auf die Mindestdrehzahl gekommen ist, entwickelt der Steuerkreis 10a ein Ausgangssignal
»nein«, das über die Leitung a 4 zur Abschaltung 11 führt, welche den Motor sofort stillsetzt
was auch in diesem Fall über die beiden Anzeigen 12 und 14 in vorher beschriebener Weise zur Anzeige
kommt. Diese Anzeige wird im allgemeinen bedeuten, daß sich das Schneidwerk im vorausgegangenen Rückwärtslauf
nicht freiarbeiten konnte oder daß im Vorwärtslauf Material im Schneidwerk verklemmt ist.
Faiis dagegen der Schneidwerkmotor die Mindestdreh/ahl
in der festgelegten Hochlaufzeit erreicht hat, erzeugt der Steuerkreis 10a ein Ausgangssignal »ja«,
das auf den Eingang eines weiteren Steuerkreises 106 gelangt, der daraufhin die Überwachung der Antriebsdrehzahl im normalen Vorwärtslauf-Betrieb übernimmt
indem er ι. B. mit einer Frequenz von 5 Hz abfragt, ob mindestens noch die vorgegebene Mindestdrehzahl eingehalten
wird. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird ein Ausgangssignal »nein« erzeugt, welches das Leistungsschütz
9 für Vorwärtslauf abfallen läßt, um den Motor aus dem Vorwärtslau 'bzustellen. Über die Leitung a 5
kommt dann ein Signal zum eingangs beschriebenen Schaltkreis für den Betrieb des Motors im Rückwärtslauf,
und zwar auf den Eingang des Zeitgliedes 3. Das Schneidwerkzeug führt dann in diesem Fall einen Reversiervorgang
durch, indem auf schon vorher erläuterte Weise der Motor nach der durch das Zeitglied 3
opaolwnAn Pane** -mnä/^hct auf Rii/*L· u/ärtc. tinri an.
o~o·.·"..·»·« · »·*·—» ·.«·..«·«....« *.«-■ .._.....-«..... _.._ ....
schließend wieder auf Vorwärtslauf geschaltet wird in der Erwartung, daß sich dabei das Schneidwerk freigearbeitet
hat und der Motor schließlich im Vorwärtslauf innerhalb der vorgegebenen Hochlaufzeit auf die notwendige
Mindestdrehzahl kommen kann. Dieser Reversiervorgang kann sich im Prinzip beliebig oft automatisch
wiederholen, wenn die Bedienungsperson den Antrieb bzw. die Steuerung nicht abschaltet.
Die Steuerkreise 10a und 106 zur Überwachung der Drehzahlen im Vorwärtslauf erfüllen die Aufgabe einer
sicheren Frühabschaltung bei einem evtL Einphasenlauf, ohne daß die sonst für diesen Zweck erforderlichen und
recht aufwendigen Einrichtungen zur Überwachung der Symmetrie des Drei^hasen-Netzes aus, so erhält die
Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie des Motors einen stark geänderten Verlauf. Das Kippmoment nimmt
nämlich stark ab, und das Anzugsmoment geht sogar auf NuIL Das bedeutet aber, daß die ständig überwachte
Mindestdrehzahl unterschritten und damit die Maschine auf Rückwärtslauf geschaltet wird. Da jetzt bei einer
Drehzahl Null auch das Drehmoment Null ist kann der Motor nicht mehr anlaufen, wodurch dann unmittelbar
die Netzabschaltung ausgelöst wird Es vergehen also lediglich die durch das Zeitglied 3 eingestellte stromlose
Pausenzeit und die durch das Zeitglied 5 eingestellte Hochlaufzeit bis zur Frühabschaltung. Diese etwa 5 s
betragende Zeitdauer durch das Zeitglied 5 ist relativ kurz, so daß der Motor aufgrund eines Einphasenlaufes
keinen Schaden nehmen kann.
Die nach der Zeichnung in der Mitte dargestellte Steuerung B für die als Sperrschieber verwendete und
vor dem Einzugsbereich der Schneidwerkzeuge im Einfallschacht arbeitende Schwinge ist so ausgelegt, daß die
Schwinge nur bei normalem Schneidwerk-Vorwärtslauf arbeitet, bei Rückwärtslauf jedoch den Fallschacht absperrt,
also eingefahren sein soll. Nach Drücken der Starttaste S wird deshalb zunächst mit dem Steuerglied
15 abgefragt, ob der Vorwärtslauf für das Schneidwerk eingeschaltet ist. Wenn der Schneidwerkmotor stillsteht
oder rückwärtsläuft, wird das Steuerglied 15 ein Ausgangssignal »nein« an seinen Eingang über die Leitung
b 1 rückinelden und den beispielsweise mit einem Hydraulikaggregat
arbeitenden Schwingenantrieb nicht zum öffnen der Schwinge in Betrieb setzen. Um den
Vorwärts-Hochlauf des Schneidwerkmotors zu erleichtern und damit eindeutige Verhältnisse für die Einstellung
der Hochlaufzeit zu schaffen und nicht durch gleich aus dem Einfallschacht nachfallendes Material zu behindern,
wird mit dem Zeitglied 3 zunächst eine Pause von etwa iu s eingeschaitet und über das nachfolgende Steuerglied
15 die Rückversicherung eingeholt, daß auch nach dieser Pause der Vorwärtslauf für das Schneidwerk
immer noch eingehalten ist. Bei »nein« wird dies über die Leitungen b 2 und 6 1 zum Eingang zurückgemeldet,
um den beschriebenen Vorgang zu wiederholen.
Bei »ja«, also wenn sich das Schneidwerk tatsächlich noch im Vorwärtslauf befindet wird mit dem Steuerglied
16 angefragt, ob der zusätzliche Hand-Wahlschalter für dil Schwinge eingeschaltet ist, d. h, ob die
Schwinge überhaupt arbeiten soll.
Wenn dieser Wahlschalter nicht eingeschaltet ist, gibt
das Steuerglied 16 cir. Ausgangssignal »nein« auf die
Steuerleitung b 3 über das Steuerglied 15 wieder an den Eingang des Steuergliedes 16, damit die Schwinge nicht
arbeitet Bei eingeschaltetem Wahlschalter gibt dagegen das Steuerglied 16 ein Signal »ja« auf die Steuerung
17, um die Schwinge für eine Einwärts-Drückbewegung
Γ)ΐί
cnjl 7unöphct immAr mit
ner Einfahrbewegung beginnen.
Nach Freigabe dieser Schwingenbewegung wird mit der EIN-Schaltung 18 das Hydraulikaggregat mit Energie versorgt und die Schwinge in Einfahr-Bewegungsrichtung angetrieben, bis ein Hindernis diese Bewegung beendet, also die Schwinge etwa durch ungünstig liegendes Material behindert wird oder schließlich gegen einen Endanschlag gelangt ist Hierdurch baut sich im Hydrauliksystem des Schwingenantriebes ein erhöhter Druck auf, der von der mit einem Druckmesser arbeitenden Endlagen-Steuerung 19 daraufhin abgefragt wird, ob der vorgegebene Maximalwert des Arbeitsdruckes bzw. der Enddruck zum Umsteuern der Schwinge in die andere Bewegungsrichtung erreicht ist Bei »nein« wird dies kontinuierlich über die Leitung 6 4 an die Steuerung 17 gemeldet so daß die Schwinge noch weiterhin in Einfahrrichtung gedrückt wird. Andernfalls, wenn also der vorgegebene Druckwert erreicht ist wird das Ausgangssignal »ja« der Steuerung 19 in den nachgeschalteten Steuerungsblöcken verarbeitet d.h. es wird geprüft ob weiteres Material nachgestopft werden darf oder kann.
Nach Freigabe dieser Schwingenbewegung wird mit der EIN-Schaltung 18 das Hydraulikaggregat mit Energie versorgt und die Schwinge in Einfahr-Bewegungsrichtung angetrieben, bis ein Hindernis diese Bewegung beendet, also die Schwinge etwa durch ungünstig liegendes Material behindert wird oder schließlich gegen einen Endanschlag gelangt ist Hierdurch baut sich im Hydrauliksystem des Schwingenantriebes ein erhöhter Druck auf, der von der mit einem Druckmesser arbeitenden Endlagen-Steuerung 19 daraufhin abgefragt wird, ob der vorgegebene Maximalwert des Arbeitsdruckes bzw. der Enddruck zum Umsteuern der Schwinge in die andere Bewegungsrichtung erreicht ist Bei »nein« wird dies kontinuierlich über die Leitung 6 4 an die Steuerung 17 gemeldet so daß die Schwinge noch weiterhin in Einfahrrichtung gedrückt wird. Andernfalls, wenn also der vorgegebene Druckwert erreicht ist wird das Ausgangssignal »ja« der Steuerung 19 in den nachgeschalteten Steuerungsblöcken verarbeitet d.h. es wird geprüft ob weiteres Material nachgestopft werden darf oder kann.
Zu diesen gehört eine die Wicklungstemperatur des Schneidwerkmotors berücksichtigende Steuerung 20.
Wenn die vorgegebene, aber noch zulässige Warntemperatur des Motors erreicht ist soll kein weiteres Material
in den Arbeitsbereich der Schneidwerkzeuge fallen.
Das bedeutet, daß die Schwinge nicht aus der erreichten
eingefahrenen Stellung zum öffnen des Emfallschachtes zurückgefahren werden soll. Wenn die Warntemperatur
erreicht ist gibt die Steuerung 20 über die Leitung b 5
ein Signal auf die HALT-Steuerung 27 und diese ein HALT-Signal über die Steuerleitung 03 an das Steuerglied
15. Im übrigen wird die Schwinge auch bei evtl. Zwischenstellungen stillgesetzt und dann über die Steuerteile
15, 16, 17, 18 und 19 in Sperrstellung gefahren, sofern die Warntemperatur erreicht ist.
Wenn dagegen die Temperatur des Schneidwerkmotors
unterhalb der vorgegebenen Warntemperatur liegt,
entwickelt die Steuerung 20 das Signal »nein«, das zum Steuerglied 15 kommt und dieses aktiviert, um vorsorglich
noch einmal anzufragen, ob der Schneidwerkmotor immer noch im Vorwärtslauf betrieben wird. Bei »nein«
wird das Hydraulikaggregat wie beschrieben über die Steuerungstelle 27, Z>3 und 14 drucklos geschaltet und
nachfolgend die Schwinge über die Steuerteile 16,17,18
und 19 in Sperrstellung gefahren. Bei »ja«, also wenn der Schneidwerkmotor vorwärtsläuft, kommt ein dementsprechendes
Signal vom Steuerglied 15 zu einem Steuerkreis 21. der ein Programm für bestimmte Sperrstunden
berücksichtigt, während deren die Maschine etwa wegen Lärmbelästigung oder aus sonstigen Gründen
nicht laufen darf. Wenn dieser Steuerkreis 21 nicht auf die Berücksichtigung von Sperrstunden eingestellt
ist, entwickelt er ein Signal »nein«, das über die Steuerleitung b 6 zu einer Steuerung 25 gelangt, die dann eine
Zugbewegung der Schwinge zum öffnen des Einfallschachtes auslöst, wie noch später in anderem Zusammenhang
erläutert wird.
Wenn jedoch der Steuerkreis 21 eingeschaltet ist, was normalerweise der Fall sein wird, kommt ein Ausgangssignai
»ja« zu einem Prüfkreis 22, der überprüft, ob sich noch zu zerkleinerndes Material im Einfallschacht befindet.
Bei »nein« wird über die Leitung b 7 zur Vermeidung eines unnötigen Betriebes gleich die Schaltung 24
betätigt, mit der die gesamte Anlage automatisch abgestellt wird, was als »Programmende« mit der Anzeige 29
*: u λ »_iu : ι
Falls andererseits noch Material im Einfallschacht ist,
gibt der Prüfkreis 22 ein Ausgangssignal »ja« auf eine Kontrollschaltung 23, die kontrollieren wird, ob eine für
den Betrieb der Zerkleinerungsmaschine unzulässige Sperrzeit erreicht ist Zutreffendenfalls wird die Anlage
über die in »ja« — Signal bekommende Schaltung 24 abgestellt. Bei »nein« wird die Steuerung 25 angesteuert
Diese steuert nun die Schwinge aus der eingefahrenen Stellung zurück in eine entgegengesetzte Arbeitsrichtung auswärts, indem sie das Hydraulikaggregat
entsprechend umsteuert. Die Endlagen-Steuerung 26 prüft dann über einen Endtaster ob die Schwinge bereits
die andere mögliche Endlage erreicht hat Bei »nein« erfolgt eine Rückmeldung über die Leitung b 8 an den
Eingang der Steuerung 25, so daß die auswärts gerichtete Zugbewegung der Schwinge in die Freigabestellung
fortgesetzt wird Ist schließlich die Schwinge in die Endlage ausgefahren und der Endlagentaster betätigt, gibt
die Endlagen-Steuerung 26 ein Signal »ja« an das schon vorher erwähnte Steuerglied 16, um nachzufragen, ob
der Hand-Wahlschalter für die Schwinge noch eingeschaltet ist Zutreffendenfalls wird ein Signal »ja« über
die Steuerleitung 64 zum Eingang der Steuerung 17 gegeben, so daß die Schwinge zum Nachstopfen von
Material wieder eingefahren wird und sich die erläuterten Vorgänge mit den jeweiligen alternativen SteuerungsrnSgüchkeiten
wiederholen.
Sollte jedoch der Wahlschalter aus beliebigen Gründen
im Laufe des Schwingenbeiriebes ausgeschaltet
worden sein, entwickelt das Steuerglied 16 ein Signal »nein« für die HALT-Steuerung 27, wodurch diese die
Steuerventile der Schwingenhydraulik auf drucklosen Umlauf steuert und der Schwingenantrieb mit der AUS-Schaltung
28 abgestellt wird.
Die im rechten Teil der Zeichnung dargestellte Steuerung C wird durch die Temperatur des Antriebsmotors
für das Schneidwerk beeinflußt.
Nach Drücken der Starttaste 5 fragt die mit einem Temperaturfühler zusammenarbeitende Steuerung 30
ίο an, ob die zulässige Grenztemperatur des Motors überschritten
ist. Wenn dies der Fall ist, wird ein Signal »ja« über die Leitung c 1 auf eine Schaltung 33 zur Sofortabschaltung
des Motors geführt, und dies wird mit einem Blinkgeber 13 angezeigt
Wenn die Grenztemperatur des Schneidwerkmotors nicht überschritten ist, so wird die Prüfschaltung 31
durch ein Signal »nein« angesteuert, um dann festzustellen, ob evtl. eine Blockierung des Motors aufgrund seiner
Drehzahlüberwachung vorliegt. Zutreffendenfalls wird mit dem dann erzeugten Ausgangssignal »ja« der
Blinkgeber 13 über die Leitung c 1 in Betrieb gesetzt. Wenn dagegen auch keine Blockierung vorliegt, gibt die
Prüfschaltung 31 ein Signal »nein« auf die Freigabe-Schaltung 32, die dann den Antrieb für den Schneidwerkmotor
freigibt.
Mit der angeschlossenen Steuerung 20, weiche auch in die Funktion der Steuerung B einbezogen ist und die
Wicklungstemperatur des Schneidwerkmotors berücksichtigt, wird noch überprüft, ob die Warntemperatur
überschritten ist. Bei »ja« wird der Blinkgeber 13 in Betrieb gesetzt. Außerdem fährt die Schwinge nicht
weiter auf, sondern sperrt nach der nächsten Stopfbewegung die Materialzufuhr als Schieber ab, bis die
Warntemperatur wieder unterschritten ist. In diesem Zusammenhang wird auf die Steuerung B hingewiesen,
bei welcher die temperaturabhängig arbeitende Steuerung 20 in ihrer Funktion beschrieben ist.
Falls die Warntemperatur nicht überschritten ist entwickelt die Steuerung 20 ein Ausgangssignal »nein«,
welches über die Anzeigeschaltung 2 den Blinkgeber 13 ausgeschaltet läßt bzw. wieder ausschaltet, wenn vorher
eine Signalgabe erfolgte, zwischenzeitlich jedoch die Warntemperatur wieder unterschritten wurde. Über die
Leitung c 2 wird dieser Betriebszustand an den Eingang der Steuerung 30 zurückgemeldet, so daß der Anzeige-
und Prüfvorgang im Zusammenhang mit der Warntemperatur kontinuierlich wiederholt wird.
Abschließend sei noch auf folgendes hingewiesen. Die Zerkleinerungsmaschine kann auch mit mehr als zwei
so gegenläufig angetriebenen und mit Werkzeugen bestückten Wellen arbeiten, wobei dann normalerweise
jeweils zwei benachbarte Wellen gegenläufig angetrieben werden. Die Drehzahlüberwachung beim Hochlauf
des Schneidwerkmotors sowohl im Vorwärtslauf als auch im anfänglichen Rückwärtslauf könnte auch
bei einer Zerkleinerungsmaschine zur Anwendung kommen, die ohne Sperrorgan im Einfallschacht arbeitet
Wenn jedoch ein Sperrorgan in beschriebener Weise zum Einsatz kommt, sollte man dessen Funktionen von der ohnehin meist vorgesehenen Schwinge übernehmen lassen. Anstelle der Schwinge könnte jedoch auch ein gesondertes Absperrorgan vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Sperrschieber oder eine Sperrklappe. Im übrigen soll unter dem Begriff »■Einfallschacht« ein Gebilde verstanden werden, welches das zu zerkleinernde Gut unmittelbar den Schneidwerkzeugen zuführt Hierbei kann es sich also beispielsweise um einen trichterar-
Wenn jedoch ein Sperrorgan in beschriebener Weise zum Einsatz kommt, sollte man dessen Funktionen von der ohnehin meist vorgesehenen Schwinge übernehmen lassen. Anstelle der Schwinge könnte jedoch auch ein gesondertes Absperrorgan vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Sperrschieber oder eine Sperrklappe. Im übrigen soll unter dem Begriff »■Einfallschacht« ein Gebilde verstanden werden, welches das zu zerkleinernde Gut unmittelbar den Schneidwerkzeugen zuführt Hierbei kann es sich also beispielsweise um einen trichterar-
tigen Schacht als Teil der Maschine oder eines Gebäudes
handeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
40
50
55
60
65
Claims (7)
1. Maschine zum Zerkleinern voü sperrigem Material mittels eines Schneidwerkes, das aus mindestens
zwei gegenläufig angetriebenen und mit Schneidwerkzeugen bestückten Wellen besteht und
über einen zum Arbeitsbereich der Schneidwerkzeuge gerichteten Einfallschacht mit dem zu zerkleinernden
Material beschickt wird, wobei der Schneidwerksantrieb bei übermäßiger Belastung in
Abhängigkeit von einem vorgegebenen Antriebskennwert aus dem Vorwärtslauf in den Rückwärtslauf
und wieder zurück in den Vorwärtslauf steuerbar ist und wobei der Schneidwerksantrieb mit Beginn
jedes Programmes zunächst in den Rückwärtslauf gesteuert wird uiid eine festgelegte Zeit für diesen
Rückwärtslauf vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb des
Schneidweri-.^antriebes sowohl bei Vorwärtslauf als
auch bei Rückwärtslauf je eine Hochlaufzeit und eine Mindestdrehzahl fest vorgegeben sind, daß die
jeweiligen Drehzahlen des Schneidwerksantriebes überwacht werden und daß der Schneidwerksantrieb
aus dem Vor- bzw. Rücklauf abgestellt wird, wenn er innerhalb der Vorgabezeiten nicht auf die
betreffende Mindesdrehzahl gekommen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfallschacht in an sich bekannter Weise mit ein»*m Sperrorgan absperrbar ist
3. Maschine nach Anspruch 2 mit einer im Bereich des Einfallschachtes a.beitenien Schwinge zum
Nachstopfen von lose irr. E'nfaüschacht liegendem Material in Richtung auf das Sei leidwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge als Sperrorgan dient.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan bzw. die
Schwinge bei Rückwärtslauf des Schneidwerksantriebes in die Sperrstellung gefahren ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingenanlrieb
so gesteuert ist. daß die Schwinge bei Beginn eines Schneidprogrammes zunächst eine Einwärts-Drückbewegung
ausführt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einem hydraulischen Antrieb für die Schwinge, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Hydrauliksystem herrschende Arbeitsdruck mit einer Endlagen-Steuerung
überwacht wird, die eine weitergehende Einwärts-Drückbetvegung der Schwinge zuläßt,
wenn ein vorgegebener Maximalwert des Arbeitsdruckes noch nicht erreicht ist, und die erwähnte
Drückbewegung beendet sowie eine Auswärts-Zugb^wegung
der Schwinge ermöglicht, wenn der genannte Maximaldruck erreicht ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche t bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine die Wicklungstemperatur des S( hneidwerkmotors berücksichtigende
Steuerung vorgesehen ist, daß eine Motor-Warntempereratur
vorgegeben ist und daß die Steuerung den Schwingenantrieb so steuert, daß die Schwinge bei Erreichen der Warntemperatur in der
gerade erreichten Stellung stillgesetzt und anschließend in die Sperrstellung gefahren wird und dort so
lange verharrt, bis die Motorwarntemperatur wieder unterschritten ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material mittels eines
Schneidwerkes, das aus mindestens zwei gegenläufig angetriebenen und mit Schneidwerkzeugen bestückten
Wellen besteht und über einen zum Arbeitsbereich der Schneidwerkzeuge gerichteten Einfallschacht mit dem
zu zerkleinernden Material beschickt wird, wobei der
Schneidwerksantrieb bei fibermäßiger Belastung 'n Abhängigkeit von einem vorgegebenen Antriebskennwert
to aus dem Vorwärtslauf in den Rückwärtslauf und wieder zurück in den Vorwärtslauf gesteuert wird, und wobei
der Schneidwerksantrieb jedes Programms zunächst in den Rückwärtslauf gesteuert wird und eine festgelegte
Z°it für diesen Rückwärtslauf vorgegeben ist Es wird
hier zu auf die DE-OS 27 20 717 als Stand der Technik
hingewiesen. Bei Maschinen dieser Art können Störungen nicht ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht bei Maschinen der vorerwähnten Art darin, eine Beschädigung des
Schneidwerksmotors bei Störungen oder bei einem kritischen Einphasenlauf sowohl bei Vorwärts- als auch
Rückwärtslauf zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der eingangs erwähnten Maschine dadurch gelöst, daß für den
Betrieb des Schiieidwerksantriebes sowohl bei Vorwärtslauf
als auch bei Rückwärtslauf je eine Hochlaufzeit auf eine Mindestdrehzahl fest vorgegeben sind, daß
die jeweiligen Drehzahlen des Schneidwerksantriebes überwacht werden und daß der Schneidwerksantrieb
aus dem Vor- bzw. Rücklauf abgestellt wird, wenn er innerhalb der Vorgabezeiten nicht auf die betreffende
Mindestdrehzahl gekommen ist
Durch diese Lösung werden aiso für den Hochlauf des Schneidwerksmotors im Vorwärtslauf und auch im
Rückwärtslauf je eine Hochlaufzeit und eine Mindestdrehzahl vorgegeben, so daß dadurch bei einem kritischen
Einphasenlauf eine Beschädigung des Schneidwerksmotors vermieden wird. Dadurch wird weiter der
Schneidwerksmotor sofort abgeschaltet, wenn er innerhalb der jeweiligen Vorgabezeit nicht auf seine Mindestdrehzahl
gekommen ist.
Nach der Erfindung dient zum Nachstopfen von lose im Einfüllschaft liegenden Material in Richtung auf das
Schneidwerk eine Schwinge als Sperrorgan dazu, der Maschine die Gelegenheit zu geben, sich im Reversierbetrieb
ohne Eingriff durch das Bedienungspersonal freizuhalten. Ein solches Prinzip ist zwar bei Getreidemühlen
nach der DEAS 12 98 867 und der DF.-OS 27 20 71 7 bekannt, jedoch auch bei Maschinen zur Zerkleinerung
von sperrigem Matenu nach der Frfindung besonders vorteilhaft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die
Steuerungen der Zerkleinerungsmaschine vereinfacht in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Dabei betrifft
der auf der Darstellung linke Teil A die Steuerung für den Schneidwerkmotor, der mittlere Teil B die
Steuerung fur die als Sperrschieber dienende Schwinge
und der rechte Teil C eine Steuerung. wt/Vhe den
Schneidwerkmotor in bezug auf seine Betncbstemperatür
überwacht und bei Erreichen einer Warniemperatur Steuer- und Anzeigevorgänge auslöst Durch Drücken
der Starttaste S können alle drei Steuerungen A, B und C gleichzeitig in Betrieb gesetzt bzw. funktionsbereit
gemacht werden.
Soweit bestimmte Steuer-, Regel-, Meß und Anzeigeblöcke mehrfach in einer der Steuerungen vorkommen
oder zu mehreren der drei Steuerungen gehören und dabei auch gleiche Aufgaben und Funktionen zu erfül-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937846A DE2937846C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material |
SE8005882A SE445304B (sv) | 1979-09-19 | 1980-08-21 | Maskin for krossning av skrymmande material medelst ett skerverk |
CH6961/80A CH650167A5 (de) | 1979-09-19 | 1980-09-17 | Maschine zum zerkleinern von sperrigem material. |
FR8020002A FR2465523B1 (fr) | 1979-09-19 | 1980-09-17 | Machine de desagregation d'une matiere volumineuse |
GB8030362A GB2062496B (en) | 1979-09-19 | 1980-09-19 | Machine for breaking bulk material |
IT24764/80A IT1132972B (it) | 1979-09-19 | 1980-09-19 | Macchina per la frantumazione di materiale voluminoso |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937846A DE2937846C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937846A1 DE2937846A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2937846C2 true DE2937846C2 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6081263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2937846A Expired DE2937846C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH650167A5 (de) |
DE (1) | DE2937846C2 (de) |
FR (1) | FR2465523B1 (de) |
GB (1) | GB2062496B (de) |
IT (1) | IT1132972B (de) |
SE (1) | SE445304B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612788A1 (de) * | 1986-04-16 | 1986-09-11 | Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München | Ueberlastungsschutz fuer geraet zum zerkleinern von blattfoermigem material |
DE4124669A1 (de) * | 1991-07-25 | 1993-01-28 | Schleicher & Co Int | Zerkleinerungs-antrieb fuer einen dokumentenvernichter |
DE19641975A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Überwachung von Maschinen, insbesondere für Zerkleinerungsmaschinen, vorzugsweise Rotorscheren |
DE19703575A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-08-13 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verfahren und Anordnung zur automatischen Überwachung von Maschinen, insbesondere Zerkleinerungsmaschinen, vorzugsweise Rotorscheren |
US7303159B2 (en) | 2003-04-09 | 2007-12-04 | Komatsu Ltd. | Crushing control apparatus for shearing crusher |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316152U1 (de) * | 1993-10-22 | 1994-02-17 | Weima Apparatebau GmbH, 74360 Ilsfeld | Zerkleinerungswerk |
DE10333359B3 (de) | 2003-07-23 | 2005-01-20 | Vecoplan Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle |
CN103706445B (zh) * | 2013-12-24 | 2015-08-26 | 江苏大学 | 一种可动态调速的渣饼破碎机及其控制方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298867B (de) * | 1963-10-08 | 1969-07-03 | Fellner & Ziegler Gmbh | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer Kunststoffabfaelle |
FR2220307A1 (en) * | 1973-03-05 | 1974-10-04 | Locaner Sa | Rubbish shredder with horizontal parallel rollers - guides direct charge downwards around stepped surface rollers |
DE2531706C2 (de) * | 1975-07-16 | 1979-09-27 | Condux-Werk, Herbert A. Merges Kg, 6451 Wolfgang | Gummischneider |
FR2374086A1 (fr) * | 1976-12-15 | 1978-07-13 | Destructeurs Indls Exploit | Machine pour detruire des feuilles lissees ou froissees en papier ou matiere analogue |
DE2720717A1 (de) * | 1977-05-07 | 1978-11-09 | Alois Heger | Zulauf- und dosiervorrichtung vorzugsweise fuer getreidemuehlen |
GB2024654A (en) * | 1978-07-05 | 1980-01-16 | Metal Box Co Ltd | Dealing with intractable material in a shredding machine |
-
1979
- 1979-09-19 DE DE2937846A patent/DE2937846C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-08-21 SE SE8005882A patent/SE445304B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-09-17 CH CH6961/80A patent/CH650167A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-09-17 FR FR8020002A patent/FR2465523B1/fr not_active Expired
- 1980-09-19 GB GB8030362A patent/GB2062496B/en not_active Expired
- 1980-09-19 IT IT24764/80A patent/IT1132972B/it active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612788A1 (de) * | 1986-04-16 | 1986-09-11 | Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München | Ueberlastungsschutz fuer geraet zum zerkleinern von blattfoermigem material |
DE4124669A1 (de) * | 1991-07-25 | 1993-01-28 | Schleicher & Co Int | Zerkleinerungs-antrieb fuer einen dokumentenvernichter |
DE4124669B4 (de) * | 1991-07-25 | 2005-07-14 | Schleicher & Co International Ag | Zerkleinerungs-Antrieb für einen Dokumentenvernichter |
DE19641975A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Überwachung von Maschinen, insbesondere für Zerkleinerungsmaschinen, vorzugsweise Rotorscheren |
DE19703575A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-08-13 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verfahren und Anordnung zur automatischen Überwachung von Maschinen, insbesondere Zerkleinerungsmaschinen, vorzugsweise Rotorscheren |
DE19641975C2 (de) * | 1996-10-11 | 2002-11-07 | Svedala Lindemann Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Überwachung von Maschinen, insbesondere für Rotorscheren |
US7303159B2 (en) | 2003-04-09 | 2007-12-04 | Komatsu Ltd. | Crushing control apparatus for shearing crusher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2937846A1 (de) | 1981-03-26 |
GB2062496A (en) | 1981-05-28 |
GB2062496B (en) | 1983-04-13 |
SE445304B (sv) | 1986-06-16 |
FR2465523A1 (fr) | 1981-03-27 |
CH650167A5 (de) | 1985-07-15 |
IT8024764A0 (it) | 1980-09-19 |
IT1132972B (it) | 1986-07-09 |
FR2465523B1 (fr) | 1986-03-21 |
SE8005882L (sv) | 1981-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3229306C2 (de) | ||
EP2492236B1 (de) | Hubvorrichtung mit Sicherheitseinrichtung | |
DE3437808C2 (de) | Verfahren zum lastabhängigen Auslösen einer Sicherheitskupplung an einer Maschinenanlage und Drehmomentüberwachungssystem zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2020503B2 (de) | Steuereinrichtung fuer ein drehmomenterzeugendes motorkraftgetriebenes werkzeug | |
DE19854562A1 (de) | Einrichtung zur Überwachung der Einzugsbaugruppe einer landwirtschaftlichen Erntemaschine | |
DE2937846C2 (de) | Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material | |
DE102011004416B4 (de) | Antriebssystem für eine Kugelmühle und Verfahren zum Betreiben einer Kugelmühle | |
DE3012844A1 (de) | Schaltkreis fuer eine hydraulische lasthebemaschine | |
DE2831089A1 (de) | Sicherheitsschaltung fuer eine durch licht gesicherte gefaehrliche arbeitsmaschine | |
DE2514248A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur steuerung einer webmaschine mit angeschlossener fachbildevorrichtung | |
DE348508C (de) | Fallschnecke | |
DE2166515B2 (de) | Motor-antriebsvorrichtung | |
DE8908675U1 (de) | Schneckenpresse | |
DE102020002135A1 (de) | Verwendung eines Antriebssystems für eine Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE19808390A1 (de) | Schneidvorrichtung für Papier, Folien o. dgl. | |
DE571510C (de) | Antrieb fuer den Arbeitstisch an Fraesmaschinen | |
DE4108321C1 (de) | ||
DE311043C (de) | ||
DE550617C (de) | Elektrisch angetriebene Schnitzelmaschine | |
DE3038682A1 (de) | Bohr- und gewindeschneidmaschine mit sicherheitsschalteinrichtung | |
DE741013C (de) | Mit einer Feinregeleinrichtung ausgeruesteter elektrischer Hubwerksantrieb fuer Hebezeuge | |
DE1442174C3 (de) | Sicherheitsschaltung zum Steuern eines Ausräumwenders für Grünmalz | |
DE1588600C (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überlastungsschutz eines Elektromotors | |
DE419788C (de) | Kontrolleinrichtung fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen | |
DE350276C (de) | Steuergeschwindigkeitsbeschraenker fuer Maschinen, insbesondere Foerdermaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B02C 18/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |