Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1963925C3 - Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins

Info

Publication number
DE1963925C3
DE1963925C3 DE1963925A DE1963925A DE1963925C3 DE 1963925 C3 DE1963925 C3 DE 1963925C3 DE 1963925 A DE1963925 A DE 1963925A DE 1963925 A DE1963925 A DE 1963925A DE 1963925 C3 DE1963925 C3 DE 1963925C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diphenylhydantoin
general formula
preparation
theory
derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1963925A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1963925B2 (de
DE1963925A1 (de
Inventor
Helmut Dr. 2061 Kayhude Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Desitin-Werk Carl Klinke 2000 Hamburg GmbH
Original Assignee
Desitin-Werk Carl Klinke 2000 Hamburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Desitin-Werk Carl Klinke 2000 Hamburg GmbH filed Critical Desitin-Werk Carl Klinke 2000 Hamburg GmbH
Priority to DE1966802A priority Critical patent/DE1966802C3/de
Priority to DE1963925A priority patent/DE1963925C3/de
Publication of DE1963925A1 publication Critical patent/DE1963925A1/de
Publication of DE1963925B2 publication Critical patent/DE1963925B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1963925C3 publication Critical patent/DE1963925C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
    • C07D233/80Two oxygen atoms, e.g. hydantoin with hetero atoms or acyl radicals directly attached to ring nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

40
Die Hrtindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N3-Carbalkoxyderivaten des 5.5-DiphenyIhydanloins der allgemeinen Formel
N
N
N COOR
55
in der R ein AIkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein A.lkoxyalkylrest der allgemeinen Formel -(CHj)2 -O -(CH2),,, Ολ -CH3 ist, in der m >= O und .v = O oder m = I und \ = O oder in = 2 lind χ = I sind, durch Umsetzung von 5.5-Diphcnylhydantoin in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen unterhalb 20 C mit einem Chlorameiscnsäureester der allgemeinen Formel ClCOOR. wobei R die angegebene Bedeutung hat.
Aus der deutschen Patentschrift I 212 974 ist es bereits bekannt, N3-Carboälhoxy-5.5-diphenylhydantoin (R = Äthyl) mit einer Ausbeute von 77% der Theorie herzustellen. Dazu wird in an sich bekannter Weise Diphenylhydantoin in Gegenwart von Alkali, d. h. Alkalihydroxid, oder in Form seines Natriumsalzes in einem inerten Lösungsmittel mit Chlorameisensäureäthylester umgesetzt. Die Reaktion verläuft nicht einheitlich, es bilden sich etwa 5% der Theorie N'-Carboäthoxy-5,5-diphenylhydantoin als Nebenprodukt (vgl. auch S. U m e m ο t o, zitiert in Chemisches Zentralblatt 1967. 32. 121).
Cherraschend wurde nunmehr gefunden, daß sich die oben angegebenen Diphenylhydantoinderivate in besonders guter Reinheit und in hervorragenden Ausbeuten von mehr als 90% der Theorie direkt durch Umsetzung von 5,5-Diphenylhydantoin in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen unterhalb von 20 C mit einem Chlorameisensäureester der allgemeinen Formel ClCOOR. wobei R die angegebene Bedeutung hat. darstellen lassen, wenn man die Umsetzung in Gegenwart einer, bezogen auf das eingesetzte Hydantoin, etwa molaren Menge eines tertiären aliphatischen Amins vornimmt.
Dieses Ergebnis ist deshalb besonders überraschend, weil auf Grund der bisherigen Versuchsergebnisse damit /11 rechnen war, daß die Acylierung in die N1-Stellung des Diphenylhydantoins gelenkt werden würde, wie insbesondere die bereits vorbeschriebenen Versuche unter Verwendung von Pyridin zeigen (G. P. Lampson et al., J. Org. Chem. 21, 684(1956); J. T. Edwards al.. Can. J. Chem. 45, 1925 (1967): A. Hey m ons et al., DBP 1067 822). Bei einem Versuch zur Herstellung von N3-Carbäthoxy-5,5-diphenylhydantoin aus Diphenylhydantoin und Chloramcisensiiureäthytester in Gegenwart von Pyridin wurden nur 62" 11 der Theorie eines unreinen und uneinheitlichen Produktes erhalten.
Is ist z'var bereits bekannt, gesättigte tertiäre Amine, wie beispielsweise Triäthylamin. als HCl-Ak/cptoren hei der Acylierung von primären und besonders sekundären Aminen mit Chlorameisensäureestern ein/uset/en (M. M a t ζ η e r el al.. Chem. Reviews (i4. 645 ( 1964]). Im Hinblick auf die bisherigen Befunde bei Acylicrungsreaktionen an Hydantoinen war jedoch 7u erwarten, daß auch die Verwendung eines aliphatischen tertiären Amins nicht zur Acylierung der acidcn N'-Position. sondern zur Substitution des basischeren N1-Atoms rühren würde, kntgegen diesen l-.rwartungcn zeigt sich jedoch, daß die Umsetzung des 5,5-Diphenylhydantoins mit Chlorameisensäureestern bei Verwendung von tertiären aliphatischen Aminen unter besonders milden Bedingungen nahezu quantitativ zur Bildung der N'-Dcrivate führt.
Das Verfahren der l.rfindung wird vorzugsweise in Gegenwart von etwa äquimolaren Mengen, bezöget, auf das eingesetzte Hydantoin, eines tertiären aliphatischen Amins mit gleichen oder verschiedenen Alkylresten. von denen zwei einen 5- oder 6gliedrigen Ring bilden können, durchgeführt. Als Amine werden insbesondere Triäthylamin, N-Methylpiperidin. N-Äthylpipcndin oder N-Methylpyrrolidin eingesetzt. Als inertes Lösungsmittel dient vorzugsweise Dichlormethan.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber der aus der deutschen Patentschrift 1 212 974 bekannten Arbeitsweise wesentliche Vorteile:
I. Die Verulciehsvcrsuche z.cigen, daß gegenüber der vorbckannlen Methode, bei der Diphenylhydantoin-
Natrium mit Cblorameisensaureester umgesetzt wird, erhebliche Steigerungen der Ausbeute erreicht werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt:
Tabelle 1
DPH
R
COOR erfiiNJunas-
acmäßes
Verfahren
Verfahren
gemäß
deutscher
Patentschrift
1 212 974
CH3 93,5 77
C H5 96,9 69,5
CH2- CH2 O-CH, 93 75
Ausbeute in % der Theorie
2. Bei der Verwendung von Diphenylhydantoin-Natrium wirkt sich ein Chlorwasserstoffgehalt des Chlorameisensäureesters dahingehend aus, daß dieser spontan das Diphenylhydantoin aus dem Salz freisetzt und dadurch einer weiteren Umsetzung mit dem Chlorameisensäureester entzieht. Bei Verwendung technischer Chlorameisensäureester werden deshalb Produkte erhalten, die mehr oder weniger stark durch unsubstituiertes Diphenylhydantoin verunreinigt sind. Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat man es hingegen in der Hand, durch einen angemessenen fberschuß an tertiärem Amin für eine Beseitigung von sauren Verunreinigungen im eingesetzten Chlorameisensäurecster zu sorgen und damit eine Beeinträchtigung der Ausbeute und der Reinheit des Verfahrensproduktes vollständig zu vermeiden.
3. Es ist nicht mehr nötig, d\s Natriumsalz des Diphenylhydantoins in einem eigenen Verfahrensschritt gesondert herzustellen.
4. Die Reaktion ist leicht steuei bar. so daß sich die erfindungsgemäße Arbeitsweise besonders gut für die Herstellung großer Menger, der Diphenylhjdantoin-N3-carbonsäureester in technischem Maßstab eignet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind ausgezeichnete Anticonvulsiva. die sich bei der Behandlung der Epilepsie durch einen raschen Wirkungseintritt und einen langandauernden Schul/ gegen neue Anfälle auszeichnen. Dies gilt auch für die AIkoxyalkylderivate, bei denen es sich um neue, bislang nicht bekannte Verbindungen handelt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sullen die folgenden Beispiele dienen:
Beispiel I N-'-Carbmcthoxy-S.S-diphcnylhydantoin
25,2 g (0,1 Mol) 5.5-Diphenylhydantoin wurden mit 11,Ig (0.1 Mol) Triethylamin und 2(K) ml Dichlormcthan verrührt, worauf das Gemisch auf 5 C gekühlt wurde. Unter fortdauernder Kühlung wurden nun innerhalb von 20 Minuten 14.9 g Chlorameisensäiiremethylesler (85%ige technische Qualität) zugeiropft. wobei sich eine klare Lösung bildete. Nach Waschen mit 1 %iger Salzsäure und Wasser wurde die Dichlormethanlösung eingedampft und der ölige Rückstand mit Toluol zur Kristallisation gestellt.
Ausbeute 28,9 g = 93,5% der Theorie weißer Kristalle vom Schmelzpunkt 157 bis 159 C.
Beispiel 2
N3-Carbäthoxy-5,5-diphenylhydantoin
ίο Zu einer Aufschlämmung von 25,2 g (0,1 Mol) 5,5-Diphenylhydantoin in einem Gemisch von 12,5 g (0,11 Mol) N-Äthylpiperidin und 200 ml Dichlormethan wurden unter Kühlung bei einer Temperatur von 8 bis 10 C innerhalb von 10 Minuten 13,1g Chlorameisensäureäthylester tropfenweise zugegeben. Die resultierende klare Lösung blieb über Nacht stehen. Dann wurde sie mit stark verdünnter Salzsäure und mit Wasser gewaschen und das Dichlormethan abgedampft. Der feste Rückstand (31,2 g
= 96,5% der Theorie) war nahezu reines N3-Carbäthoxy-5,5-diphenylhydantoin. Aus Toluol umkristallisiert, wurden 29,9 g = 92,5% der Theorie nadeiförmiger weißer Kristalle vom Schmelzpunkt 142 bis 143 C erhalten.
Bei gleicher Arbeitsweise, aber unter Verwendung von 0,1 Mol N-Methylpiperidin an Stelle von N-Äthyl-
piperidin wurden 94,9% der Theorie reines N3-Carbäthoxy-5,5-diphenylhydantoin gewonnen.
Analog erhält man das gleiche ProJukt unter Verwenduny von 0,11 Mol N-Methylpyrrolidin an Stelle von N-Äthylpiperidin in einer Ausbeute von 91% der Theorie.
Beispiel 3
N''-Carb-butoxy-5,5-diphenylhydantoin
25,2 g (0.1 Mol) 5,5-Diphenylhydantoin und 11.1 g (0.11 Mol) Triäthylamin in 200 ml Dichlormethan wurden in der im Beispiel I angegebenen Weise mit 15,8 g Chlorameisensäurebutylester zur Reaktion gebracht. Nach Aufarbeitung wurde die eingedampfte Dichlormethanlösung mit einem Gemisch aus 9 Teilen Cyclohexan und 1 Teil Benzol behandelt. Der ölige Rückstand kristallisierte zu einem weißen Produkt vom Schmelzpunkt 110 bis 112 C. Ausbeute 32 g = 91% der Theorie.
Beispiel 4
5.5-Diphenylhydantoin-N3-carbonsäure-,/-methoxyäthylester und -,/-äthoxyäthylester
25.2 g (0.1 Mol) 5.5-Diphenylhydantoin und 12,5 g Äthylpiperidin in 200 ml Dichlormethan wurden in der im Beispiel 1 angegebenen Weise mit 17.3 g ChlorameisensäureV-methoxyäthylester versetzt. Die gewaschene Dichlormethanlösung wurde eingedampft und der ölige Rückstand mit Toluol zur Kristallisation gebracht.
Ausbeute: 32.9 g = 93% der Theorie, weiße Kristalle vom Schmelzpunkt 130 bis 132 C.
Analog erhält rrian den 5.5-Diphenylhydantoin-N'-carbonsäure-./-äthoxyäthylester vom Schmelzpunkt 69 bis 70 C.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. VerfahrenzurHerstellungvonN-Carbalkoxyderivuten des 5,5-Diphenylhydantoins der allgemeinen Formel
COOR
in der R ein AIkylrest mit I bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Alkoxyalkylrest der allgemeinen Formel — (CH2I2 ■ 0(CH2J1n- ()v -CH3 ist. in der in = O und χ = O oder m = 1 und χ - O zo oder in = 2 und χ = 1 sind, durch Umsetzung von 5,5-Diphenylhydantoin in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen unterhalb von 20 C mit einem Chlorameisensäureester der allgemeinen Formel ClCOOR. wobei R die angegebene Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart einer etwa molaren Menge eines tertiären aliphatischen Amins, bezogen auf das eingesetzte Hydantoin, vornimmt.
2. Verfahren nach Atispruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin Triäthylamin. N-Methylpiperidin, N-Äthylpiperidin oder N-Methylpyrrolidon einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel Dichlormethan verwendet.
DE1963925A 1969-12-20 1969-12-20 Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins Expired DE1963925C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966802A DE1966802C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 5,5-Diphenylhydantoin-N hoch 3 -carbonsäureester
DE1963925A DE1963925C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966802A DE1966802C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 5,5-Diphenylhydantoin-N hoch 3 -carbonsäureester
DE1963925A DE1963925C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1963925A1 DE1963925A1 (de) 1971-07-01
DE1963925B2 DE1963925B2 (de) 1974-07-18
DE1963925C3 true DE1963925C3 (de) 1975-07-10

Family

ID=32909311

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963925A Expired DE1963925C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins
DE1966802A Expired DE1966802C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 5,5-Diphenylhydantoin-N hoch 3 -carbonsäureester

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966802A Expired DE1966802C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 5,5-Diphenylhydantoin-N hoch 3 -carbonsäureester

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1963925C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999008670A1 (en) 1997-08-20 1999-02-25 Guglietta, Antonio Gaba analogs to prevent and treat gastrointestinal damage
US6593368B2 (en) 1997-09-08 2003-07-15 Warner-Lambert Company Analgesic compositions comprising anti-epileptic compounds and methods of using same

Also Published As

Publication number Publication date
DE1966802B2 (de) 1975-03-06
DE1966802A1 (de) 1974-04-11
DE1963925B2 (de) 1974-07-18
DE1963925A1 (de) 1971-07-01
DE1966802C3 (de) 1975-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH653989A5 (de) Cyclobutendion-verbindungen.
DE2114887C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 1 ^-Dihydro-1-hydroxy-2-iminopyrimidinen
DE2614242B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden
DE1963925C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins
DE2065698C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon
DE2822876A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxy- alpha-aminobenzylpenicillin
EP0224849B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Mercaptobenzonitrilen und neue 4-Mercaptobenzonitrile
DE2828888A1 (de) Verfahren zur herstellung von pyridincarbonsaeureamiden
AT372940B (de) Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid
DE1795299C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3)
DE1247294B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-3-oxobuttersaeureamiden
DE938015C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-dichloracetamidopropan-1, 3-diolen
DE1445916C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Oxazolreihe
AT234698B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2,6-di-nieder-alkoxy-pyrimidinen
DE1178052B (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungne, die mindestens ein einem Ringstickstoffatom benachbartes Chloratom enthalten.
DE2055523C3 (de) 03.07.70 Japan 58217-70 Verfahren zur Herstellung von 2lsopropyl-und2-Phenyl-6-methyl-4(3H)pyrimidon
DE1210892B (de) Verfahren zur Herstellung von 5[3-(1, 2-Dithiacylopentyl)]-pentan-saeureamiden
EP0110235B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure-monoamid-Derivaten
DE1795489C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1 H Benzo-2,3 thiazinon (4) dioxyds (2,2) Ausscheidung aus 1545900
DE2137649B2 (de)
DE2427503A1 (de) Halogenfusarsaeureamide, verfahren zur herstellung derselben und mittel mit einem gehalt derselben
DE3144765A1 (de) Verfahren zur herstellung von chlorlactonen aus ungesaettigten carbonsaeuren
DE1024085B (de) Verfahren zur Herstellung von tertiaeren 4-Aza-phenthiazinen oder ihren Salzen
DE2707404B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5,6-Dehydropenicillinen
DE1049379B (de) Verfahren zur Herstellung von 4 - (tert.-Aminoalkylmercapto)chinolinverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee