DE19604654C2 - Anlage für die kontinuierliche Herstellung von biaxial-verstreckten Kunststoff-Blasfolien und Verfahren zum Anfahren der Anlage - Google Patents
Anlage für die kontinuierliche Herstellung von biaxial-verstreckten Kunststoff-Blasfolien und Verfahren zum Anfahren der AnlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die kontinuierliche
Herstellung von biaxial-verstreckten Kunststoff-Blasfolien, -
mit
Extruderanlage mit Ringspaltdüse für die Extrusion eines Primärschlauches,
Einrichtung zur Kühlung des Primärschlauches, der im gekühlten Zustand flachlegbar bleibt,
Heizstrecke zur Erwärmung des Primärschlauches auf Blasformgebungstemperatur,
Einrichtung zum Aufblasen des Primärschlauches zur langgestreckten Folienblase,
Flachlegeeinrichtung für die Folienblase und Wickeleinrichtung,
wobei am Ende des Primärschlauches unter der Ringspaltdüse, vor der Heizstrecke und am Auslauf der Flachlegeeinrichtung vor der Wickeleinrichtung schaltbare Abzugswalzenpaare so angeordnet sind, daß der Primärschlauch zunächst bis zum ersten Abzugswalzenpaar abwärts geführt ist, im ersten Abzugswalzenpaar flachgelegt wird, bis zu dem zweiten Abzugswalzenpaar am Einlauf der Heizstrecke abwärts geführt ist und die Folienblase von der Heizstrecke durch die Flachlegeeinrichtung bis zum dritten Abzugswalzenpaar wieder abwärts geführt ist. Die Erfindung betrifft fernerhin ein Verfahren zum Anfahren einer solchen Anlage.
Extruderanlage mit Ringspaltdüse für die Extrusion eines Primärschlauches,
Einrichtung zur Kühlung des Primärschlauches, der im gekühlten Zustand flachlegbar bleibt,
Heizstrecke zur Erwärmung des Primärschlauches auf Blasformgebungstemperatur,
Einrichtung zum Aufblasen des Primärschlauches zur langgestreckten Folienblase,
Flachlegeeinrichtung für die Folienblase und Wickeleinrichtung,
wobei am Ende des Primärschlauches unter der Ringspaltdüse, vor der Heizstrecke und am Auslauf der Flachlegeeinrichtung vor der Wickeleinrichtung schaltbare Abzugswalzenpaare so angeordnet sind, daß der Primärschlauch zunächst bis zum ersten Abzugswalzenpaar abwärts geführt ist, im ersten Abzugswalzenpaar flachgelegt wird, bis zu dem zweiten Abzugswalzenpaar am Einlauf der Heizstrecke abwärts geführt ist und die Folienblase von der Heizstrecke durch die Flachlegeeinrichtung bis zum dritten Abzugswalzenpaar wieder abwärts geführt ist. Die Erfindung betrifft fernerhin ein Verfahren zum Anfahren einer solchen Anlage.
Der erste Primärschlauchabschnitt ist im allgemeinen
senkrecht nach unten geführt, kann aber auch schräg nach
unten laufen. Der zweite, flachgelegte Primärschlauch
abschnitt ist im allgemeinen schräg aufwärts zum zweiten
Abzugswalzenpaar geführt. In der Praxis wird die Folien
blase auch als Sekundärschlauch bezeichnet.
Anlagen des beschriebenen Aufbaus sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Der Primärschlauch kann in
seiner Wand eine einzige Kunststoffschicht oder deren
mehrere aufweisen. Mit der Anlage können daher
Einfachfolien und Verbundfolien hergestellt werden. Die
biaxiale Verstreckung wird durch eine Superposition einer
axialen Verstreckung in Längsrichtung des Primärschlauches
und einer Umfangsverstreckung in Richtung des Umfangs der
Folienblase erreicht. Die axiale Verstreckung erfolgt beim
Abziehen des Primärschlauches, die orthogonal dazu
verlaufende Verstreckung erfolgt beim Aufblasen des
Primärschlauches zur Folienblase. Die Kühlung des
Primärschlauches erfolgt beim Austreten aus dem Ringspalt
und im Anschluß daran durch Luft oder vorzugsweise durch
Wasser. Die insoweit bekannten, im Detail oft
unterschiedlichen Maßnahmen haben sich bewährt.
Schwierigkeiten bereitet jedoch das Anfahren einer solchen
Anlage. Es verlangt bisher aufwendige Manipulationen durch
erfahrene Einrichtungsexperten. Tatsächlich muß beim
Anfahren nicht nur der Primärschlauch mehr oder weniger
manuell von der Ringspaltdüse bis zur Wickeleinrichtung
geführt werden, es muß vielmehr im Anschluß daran die
Anlage langsam unter Druckaufbau der Blasluft so geführt
werden, bis die Folienblase gehörig ausgebildet ist und die
angestrebten Verstreckungsverhältnisse sichergestellt sind.
Bei einer anderen Anlage zur Herstellung von biaxial
orientierten thermoplastischen Folien (DE-OS 16 29 282) hat
man den Primärschlauch auch schon im Bereich der mit einer
äußeren Wasserkühlung arbeitenden Einrichtung zur Kühlung
über Kalibrierscheiben geführt und die dadurch gebildeten
Druckkammern mit Druckluft beaufschlagt, um eine
Deformierung des Schlauches durch den Wasserdruck zu ver
hindern. Bei einer weiteren bekannten Anlage (DE 37 29 449
A1) hat man nach Aufschneiden des Schlauches zwischen
Kalibrator und Heizeinrichtung ein Dichtungselement auf ein
Sondenrohr aufgeschoben, was sehr umständlich ist. Ferner
kannte man schon eine aufblasbare Dichtung in einem
extrudierten Schlauch (DE 15 04 050 B2), um den Schlauch
durchströmendes Kühlwasser in einem vorgegebenen Bereich zu
halten. Alle diese Maßnahmen haben mit den oben ge
schilderten Anfahrproblemen nichts zu tun.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus so einzurichten,
daß sie betriebssicher und in bezug auf die Betriebs
parameter leicht steuerbar arbeitet und daß das Anfahren
sehr einfach durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der
Erfindung eine besondere Einrichtung der eingangs
beschriebenen Anlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
durch die Ringspaltdüse ein Blasluftrohr bis in den
Primärschlauch geführt ist, welches Blasluftrohr im Bereich
seiner Mündung eine ein- und ausschaltbare Dichtung auf
weist, die im eingeschalteten Zustand den Primärschlauch in
einem gekühlten Bereich abdichtet und den Innenraum des
Primärschlauches in eine obere und untere Druckkammer auf
teilt, und daß die untere Druckkammer über das erste
Abzugswalzenpaar, den flachgelegten Primärschlauch und das
Abzugswalzenpaar am Einlauf der Heizstrecke mit dem Innen
raum des Primärschlauches im Bereich der Heizstrecke bzw.
mit der Folienblase bis zum dritten Abzugswalzenpaar in
Verbindung steht, wobei die ein- und ausschaltbare Dichtung
als Hilfseinrichtung für das Anfahren der Anlage wirksam
ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist
die ein- und ausschaltbare Dichtung einen aufblasbaren
Dichtungsring auf, der im aufgeblasenen Zustand an der
Innenwand des Primärschlauches anliegt. Das Abzugswalzen
paar, welches am Einlauf der Heizeinrichtung angeordnet
ist, besitzt zweckmäßigerweise eine zylindrische Walze und
eine Ringkammerwalze, wobei die Ringkammer dem flachge
legten Primärschlauch angepaßt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das
Einfahren der beschriebenen Anlage sehr einfach und
problemlos durchgeführt werden kann, wenn in dem
Primärschlauch wie beschrieben eine obere Druckkammer und
eine untere Druckkammer eingerichtet werden, wobei beim
Anfahren mit erhöhtem Druck in der unteren Druckkammer
gearbeitet werden kann. Der Druck baut sich durch den
flachgelegten Primärschlauch über den Abschnitt des
Primärschlauches in der Heizeinrichtung bis zu dem dritten
Abzugswalzenpaar weiter auf und durch Aufheizen des so
druckbeaufschlagten Primärschlauches in der Heizstrecke
kann die umfangsmäßige Verstreckung eingeleitet und die
Anlage in den normalen Betrieb überführt werden. Im
Zusammenhang damit ist Gegenstand der Erfindung auch ein
Verfahren zum Anfahren der Anlage mit den Verfahrens
schritten
der Primärschlauch wird extrudiert, flachgelegt und bis zur Wickeleinrichtung geführt sowie dort aufgewickelt,
das Abzugswalzenpaar am Auslauf der Flachlege einrichtung, vor der Wickeleinrichtung, wird ge schlossen,
die schaltbare Dichtung an dem Blasluftrohr im Innern des Primärschlauches wird eingeschaltet und der Innenraum des Primärschlauches im Bereich zwischen Ringspaltdüse und Abzugswalzen paar am Ende des Primärschlauches wird in die obere und in die untere Druckkammer geteilt,
in die untere Druckkammer wird über das Blasrohr Blasluft mit einem Druck von 1 bis 4 bar, vor zugsweise von etwa 3 bar, eingeführt,
das Abzugswalzenpaar am Ende des Primärschlauches wird so geschaltet, daß die Blasluft sich mit dem Druck in der unteren Druckkammer bis zu dem Abzugswalzenpaar am Ende der Flachlegeeinrichtung aufbaut,
wobei gleichzeitig mit dem letztgenannten Verfahrens schritt oder danach die Heizeinrichtung eingeschaltet, die radiale Verstreckung eingeleitet und danach die Anlage in den Normalbetrieb überführt wird. Die Aufteilung des ersten Abschnittes des Primärschlauches in eine obere Druckkammer und eine untere Druckkammer mit Hilfe der schaltbaren Dichtung und die Einrichtung unterschiedlicher Drücke in diesen Druckkammern kann auch zur Verbesserung des Normalbetriebs der Anlage ausgenutzt werden. Bei Normalbetrieb kann aber die Blasluft auch, wie üblich, über den Blaskopf zugeführt werden.
der Primärschlauch wird extrudiert, flachgelegt und bis zur Wickeleinrichtung geführt sowie dort aufgewickelt,
das Abzugswalzenpaar am Auslauf der Flachlege einrichtung, vor der Wickeleinrichtung, wird ge schlossen,
die schaltbare Dichtung an dem Blasluftrohr im Innern des Primärschlauches wird eingeschaltet und der Innenraum des Primärschlauches im Bereich zwischen Ringspaltdüse und Abzugswalzen paar am Ende des Primärschlauches wird in die obere und in die untere Druckkammer geteilt,
in die untere Druckkammer wird über das Blasrohr Blasluft mit einem Druck von 1 bis 4 bar, vor zugsweise von etwa 3 bar, eingeführt,
das Abzugswalzenpaar am Ende des Primärschlauches wird so geschaltet, daß die Blasluft sich mit dem Druck in der unteren Druckkammer bis zu dem Abzugswalzenpaar am Ende der Flachlegeeinrichtung aufbaut,
wobei gleichzeitig mit dem letztgenannten Verfahrens schritt oder danach die Heizeinrichtung eingeschaltet, die radiale Verstreckung eingeleitet und danach die Anlage in den Normalbetrieb überführt wird. Die Aufteilung des ersten Abschnittes des Primärschlauches in eine obere Druckkammer und eine untere Druckkammer mit Hilfe der schaltbaren Dichtung und die Einrichtung unterschiedlicher Drücke in diesen Druckkammern kann auch zur Verbesserung des Normalbetriebs der Anlage ausgenutzt werden. Bei Normalbetrieb kann aber die Blasluft auch, wie üblich, über den Blaskopf zugeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand
der Fig. 1,
Fig. 3 den nochmals vergrößerten Ausschnitt B aus dem
Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Anlage ist zur
kontinuierlichen Herstellung von biaxial-verstreckten
Kunststoff-Blasfolien bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau
gehören eine Extruderanlage 1 mit Ringspaltdüse 2 für die
Extrusion eines Primärschlauches 3, eine Einrichtung 4 zur
Abkühlung des Primärschlauches 3, der im gekühlten Zustand
flachlegbar bleibt, eine Heizstrecke 5 zur Erwärmung des
Primärschlauches 3 auf Blasformgebungstemperatur, eine
Einrichtung 6 zum Aufblasen des Primärschlauches 3 zur
langgestreckten Folienblase 7, eine Flachlegeeinrichtung 8
für die Folienblase 7 und eine Wickeleinrichtung 9.
Erfindungsgemäß erfolgt das Aufblasen der Folienblase 7
über den Primärschlauch 3, so daß besondere Bauteile zum
Aufblasen der Folienblase 7 in deren Bereich oder im
Bereich der Heizeinrichtung nicht erforderlich sind. An
dem Primärschlauch 3 sind damit drei Abschnitte 3a, 3b und
3c zu unterscheiden. Diese Bezugszeichen wurden eingetra
gen.
Unterhalb der Einrichtung 6 zum Aufblasen des Primär
schlauches 3, vor der Heizstrecke 5 und am Auslauf der
Flachlegeeinrichtung 8 vor der Wickeleinrichtung 9 sind
schaltbare Abzugswalzen 10 a-c angeordnet. Die Anordnung ist
so getroffen, daß der Primärschlauchabschnitt 3a bis zum
ersten Abzugswalzenpaar 10a abwärts geführt ist. Der
Primärschlauchabschnitt 3a wird in dem ersten Abzugs
walzenpaar 10a flachgelegt und der flachgelegte Primär
schlauchabschnitt 3b wird bis zu dem Abzugswalzenpaar 10b
am Einlauf der Heizstrecke 5 aufwärts geführt. In der
Heizstrecke 5 wird der Primärschlauchabschnitt 3c aufge
heizt. Die sich bildende Folienblase 7 wird von der
Heizstrecke 5 durch die Flachlegeeinrichtung 8 bis zum
dritten Abzugswalzenpaar 10c geführt. Insbesondere aus den
Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß durch die Ringspaltdüse 2
ein Blasluftrohr 11 bis in den Primärschlauchabschnitt 3a
geführt ist, welches Blasluftrohr 11 im Bereich seiner
Mündung eine ein- und ausschaltbare Dichtung 12 aufweist.
Die Dichtung 12 dichtet im eingeschalteten Zustand
gegenüber dem Primärschlauchabschnitt 3a im gekühlten
Bereich des Primärschlauchabschnittes 3a ab. Die Dichtung
12 teilt den Innenraum 13 des Primärschlauchabschnittes 3a
in eine obere und in eine untere Druckkammer 13a, b auf.
Die untere Druckkammer 13b steht über das erste
Abzugswalzenpaar 10a, den flachgelegten Primärschlauch
abschnitt 3b, das Abzugswalzenpaar 10b am Einlauf der
Heizstrecke 5 mit dem Innenraum 13 des Primärschlauch
abschnittes 3c im Bereich der Heizstrecke 5 und mit dem
Innenraum 14 der Folienblase 7 bis zum dritten Ab
zugswalzenpaar 10c in Verbindung. Die Auslegung ist so
getroffen, daß die ein- und ausschaltbare Dichtung 12
zumindest als Hilfseinrichtung für das Anfahren der Anlage
wirksam ist. Sie kann aber auch bei Normalbetrieb der
Anlage eingesetzt werden. Die ein- und ausschaltbare
Dichtung 12 weist einen aufblasbaren Dichtungsring 15 auf,
der im aufgeblasenen Zustand an der Innenwand 16 des
Primärschlauchabschnittes 3a anliegt. Links oben in der
Fig. 1 erkennt man, gegenüber der Fig. 1 vergrößert, das
Abzugswalzenpaar 10b, welches am Einlauf der Heizstrecke 5
angeordnet ist. Dieses Abzugswalzenpaar 10b besteht aus
einer zylindrischer Walze 17 und einer Ringkammerwalze 18,
wobei die Ringkammer 19 der Ringkammerwalze 18 dem
flachgelegten Primärschlauchabschnitt 3b angepaßt ist. Das
Verfahren zum Anfahren der Anlage, welches den Gegenstand
des Patentanspruches 4 bildet, läßt sich mit der
beschriebenen Anlage unschwer verwirklichen.
Claims (5)
1. Anlage für die kontinuierliche Herstellung von biaxial
verstreckten Kunststoff-Blasfolien, - mit
Extruderanlage mit Ringspaltdüse für die Extrusion eines Primärschlauches,
Einrichtung zur Kühlung des Primärschlauches, der im gekühlten Zustand flachlegbar bleibt,
Heizstrecke zur Erwärmung des Primärschlauches auf Blasformgebungstemperatur,
Einrichtung zum Aufblasen des Primärschlauches zur langgestreckten Folienblase,
Flachlegeeinrichtung für die Folienblase und Wickeleinrichtung,
wobei unter der Ringspaltdüse, vor der Heizstrecke und am Auslauf der Flachlegeeinrichtung vor der Wickeleinrichtung schaltbare Abzugswalzenpaare so angeordnet sind, daß der Primärschlauch zunächst bis zum ersten Abzugswalzenpaar abwärts geführt ist, im ersten Abzugswalzenpaar flachgelegt wird, bis zu dem zweiten Abzugswalzenpaar am Einlauf der Heizstrecke aufwärts geführt ist und die Folienblase von der Heizstrecke durch die Flachlegeeinrichtung bis zum dritten Abzugswalzenpaar wieder abwärts geführt ist, da durch gekennzeichnet, daß durch die Ringspaltdüse (2) ein Blasluftrohr (11) bis in den Primärschlauch (3) geführt ist, welches Blasluftrohr (11) im Bereich seiner Mündung eine ein- und ausschaltbare Dichtung (12) aufweist, die im eingeschalteten Zustand den Primärschlauch (3) in einem gekühlten Bereich abdichtet und den Innenraum des Primärschlauches (3) in eine obere und untere Druckkammer (13a, 13b) aufteilt, und daß die untere Druckkammer (13b) über das erste Abzugswalzenpaar (10a), den flachgelegten Primärschlauchabschnitt (3b) und das Abzugswalzenpaar (10b) am Einlauf der Heizstrecke (5) mit dem Innenraum des Primärschlauches (3) im Bereich der Heizstrecke bzw. mit der Folienblase (7) bis zum dritten Abzugswalzenpaar (10c) in Verbindung steht, wobei die ein- und ausschaltbare Dichtung (12) als Hilfseinrichtung für das Anfahren der Anlage wirksam ist.
Extruderanlage mit Ringspaltdüse für die Extrusion eines Primärschlauches,
Einrichtung zur Kühlung des Primärschlauches, der im gekühlten Zustand flachlegbar bleibt,
Heizstrecke zur Erwärmung des Primärschlauches auf Blasformgebungstemperatur,
Einrichtung zum Aufblasen des Primärschlauches zur langgestreckten Folienblase,
Flachlegeeinrichtung für die Folienblase und Wickeleinrichtung,
wobei unter der Ringspaltdüse, vor der Heizstrecke und am Auslauf der Flachlegeeinrichtung vor der Wickeleinrichtung schaltbare Abzugswalzenpaare so angeordnet sind, daß der Primärschlauch zunächst bis zum ersten Abzugswalzenpaar abwärts geführt ist, im ersten Abzugswalzenpaar flachgelegt wird, bis zu dem zweiten Abzugswalzenpaar am Einlauf der Heizstrecke aufwärts geführt ist und die Folienblase von der Heizstrecke durch die Flachlegeeinrichtung bis zum dritten Abzugswalzenpaar wieder abwärts geführt ist, da durch gekennzeichnet, daß durch die Ringspaltdüse (2) ein Blasluftrohr (11) bis in den Primärschlauch (3) geführt ist, welches Blasluftrohr (11) im Bereich seiner Mündung eine ein- und ausschaltbare Dichtung (12) aufweist, die im eingeschalteten Zustand den Primärschlauch (3) in einem gekühlten Bereich abdichtet und den Innenraum des Primärschlauches (3) in eine obere und untere Druckkammer (13a, 13b) aufteilt, und daß die untere Druckkammer (13b) über das erste Abzugswalzenpaar (10a), den flachgelegten Primärschlauchabschnitt (3b) und das Abzugswalzenpaar (10b) am Einlauf der Heizstrecke (5) mit dem Innenraum des Primärschlauches (3) im Bereich der Heizstrecke bzw. mit der Folienblase (7) bis zum dritten Abzugswalzenpaar (10c) in Verbindung steht, wobei die ein- und ausschaltbare Dichtung (12) als Hilfseinrichtung für das Anfahren der Anlage wirksam ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ein- und ausschaltbare Dichtung (12) einen aufblasbaren
Dichtungsring (15) aufweist, der im aufgeblasenen Zustand
an der Innenwand des Primärschlauches (3) anliegt.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abzugswalzenpaar (10b), welches am
Einlauf der Heizstrecke (5) angeordnet ist, eine
zylindrische Walze (17) und eine Ringkammerwalze (18)
aufweist und daß die Ringkammer (19) dem flachgelegten
Primärschlauch (3) angepaßt ist.
4. Verfahren zum Anfahren der Anlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 mit den Verfahrensschritten
- 4.1) der Primärschlauch wird extrudiert, flachgelegt und bis zur Wickeleinrichtung geführt sowie dort aufgewickelt,
- 4.2) das Abzugswalzenpaar am Auslauf der Flachlegeein richtung, vor der Wickeleinrichtung, wird ge schlossen,
- 4.3) die schaltbare Dichtung an dem Blasluftrohr im Innern des Primärschlauches wird eingeschaltet und der Innenraum des Primärschlauches im Bereich zwischen Ringspaltdüse und Abzugswalzenpaar am Ende des Primärschlauches wird in die obere und in die untere Druckkammer geteilt,
- 4.4) in die untere Druckkammer wird über das Blasrohr Blasluft mit einem Druck von 1 bis 4 bar, vor zugsweise von etwa 3 bar, eingeführt,
- 4.5) das Abzugswalzenpaar am Ende des Primärschlauches wird so geschaltet, daß die Blasluft sich mit dem Druck in der unteren Druckkammer bis zu dem Ab zugswalzenpaar am Ende der Flachlegeeinrichtung aufbaut,
wobei gleichzeitig mit dem Verfahrensschritt 4.5) oder
danach die Heizeinrichtung eingeschaltet, die radiale Ver
streckung eingeleitet und danach die Anlage in den
Normalbetrieb überführt wird.
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---|---|
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ID=7784899
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