DE1704860A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchfoermigen Filmen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchfoermigen FilmenInfo
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Description
Dr. O. DlTTMANN 31/»Π "59
κ. lc:-:· 'ff
Dr. A. ν. Γ."MHR
ΡΑΤΕί·;.·, <
/ντε
• München 9, i:<:t ;.teranger 15
Telefon 29 7369
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C* 4^ X-I- J» .<
jU f ■· r. "j. «l.1 iK.
MITSUBISHI PETROGHEHIGAL COo9
4, 2-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku,
Tokyo / Japan
betreffend
Verfahren und Yorrxch-tim^ aura Herstellen von
ο» Mära 196"; s Nr0 16180/1967. Japan
v>. Sept. 1967, Hr0 58289/1967, «Tapas
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
eiiiee schlauchförmigan Films aus thermoplastischen Kunststoffen und auf eine hierfür geeignete Vorrichtung„
Bei einer üblichen Aufblasmethode zum Herstellen eines Films
aus thermoplastischen Harzen wird ein aus einer Ringdüse ausgepreßtes, geschmolzenes Harz bis zu einer vorbestimmten Abmessung
in einer Stufe bei einer bestimmten Stellung der Ring=
209815/1257 ÖAD original
düse rait einem unter Druck stehenden gasförmigen Kühlmittel
aufgeblasen, das in den entstehenden schlauchförraigen Film
eingeschlossen ist. Gleichzeitig wird die Abmessung des entstandenen
schlauchförmigen Films durch rasches Abkühlen mit einem gasförmigen Kühlmittel fixiert, das von einem üblichen
ringförmigen Kühlring ausgeblasen wird.
Pie oben erwähnte bekannte Methode hat den Nachteil, daß thermische
und mechanische Spannungen, die während des Schmelzens und Knetens in dem .Extruder und in der Ringdüse auf das Harz
ausgeübt werden, in dem entstehenden PiIm verbleiben, weil er
wegen des raschen Abkühlen© nicht genügend entspannt werden kann. Außerdem wird die Molekülorientierung in dem Harz durch
das rasche Aufblasen und das gleichzeitige Strecken verstärkt. Die Folge ist, daß die Eigenschaften des nach dem bekannten
Verfahren erzeugten Films, beispielsweise dessen optische Eigenschaften, wie Durchsichtigkeit, Glanz und dergleichen, stark
verschlechtert werden.
Ferner treten bei den üblichen Verfahren wegen der Schrumpfung
des Films verschiedene Schwierigkeiten beim Aufwickeln des entstandenen Films und bei den anschließenden Behandlungsstufen,
wie der Beutelherstellung, dem Bedrucken und dergleichen, auf, weil die Moleküle des Harzes einer deutlichen Orientierung während
des Schlauchherstellungsverfahrens ausgesetzt sind.
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Man kann aber einen Film mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften dadurch herstellen, daß man das Harz aufbläst, wahrend es nach dem bekannten Verfahren rasch abgekühlt wird, und
zwar in genügend großem Abstand von der Ringdüse. Venn man so vorgeht, werden die thermischen und mechanischen Spannungen,
die auf das geschmolzene Harz ausgeübt worden sind, befriedigend entspannt. Jedoch wird in diesem Fall eine ziemlich lange
Zeit benötigt, bis das aus der Ringdüse ausgepreßte geschmolzene Harz rasch gekühlt wird, so daß die Moleküle des geschmolzenen ^
Harzes vorzugsweise und genügend in Aufwickelrichtung des Films orientiert sind. Die Folge hiervon ist, daß die mechanischen
Eigenschaften des entstandenen Films richtungsabhängig werden, d.h. daß sie sich in Querrichtung extrem anders verhalten, als
in Längsrichtung. Weitere Nachteile sind, daß der entstandene
schlauchförmig Film, der von zwei Quetschwalzen flachgedrückt
worden ist, dazu neigt, seine Schlüpfrigkeit zu verlieren und somit die Vorrichtung wegen einer ungenügenden Kühlung blockiert,
weil die Kühlstelle sich zu nahe an diesen Quetschwalzen befindet. Ferner wird der gleichmäßige Verfahrensablauf gestört, weil *
das geschmolzene Harz infolge der fluktuierenden Atmosphäre flattert und dadurch zu einer Faltenbildung und ungleichmäßigen Dicke
in dem entstehenden Film führt.
Wenn man versucht, den schlauchförmigen Film nach den bekannten
Methoden in hoher Geschwindigkeit herzustellen, so werden die
- "5 ··
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BAD
Qualitäten des Filme noch weiter verschlechtert» eo daß man
schließlich Filme erhält, die sioh in der Praxis nicht mehr verwerten lassen.
Eb ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen
eines schlauchförraigen Films mit ausgezeichneten optischen
Eigenschaften wie Durchsichtigkeit, Glanz und dergleichen
aus thermoplastischen Harzen anzugeben.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Methode zur
Herstellung eines schlauchförmigen Films mit hervorragender
Schlagfestigkeit, Zugfestigkeit sowie ausgezeichneten dynamischen Eigenschaften, die weniger richtungsabhängig sind,
aus thermoplastischen Harzen anzugeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Methode zur Herstellung eines schlauchförmigen Films anzugeben, bei der
während des Aufwickeins und der sich anschließenden Bearbeitungsstufen keine Unbequemlichkeiten als Folge einer Schrumpfung
der thermoplastischen Harse auftreten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sum
Herstellen eines schlauchförmigen Films anzugeben, der in gleichmäßiger Qualität und hoher Geschwindigkeit aus thermoplastischen
Harzen erzeugt werden kann,
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BAD
Eine weitere Aufgabe der Erfindung iat es, eine ringförmige
Kühlvorrichtung zur Durchführung dee erfindungsgemäßen Verfahrens su beschreiben.
Ee hat sich gezeigt, daß die Herstellung eines schlauchform!-
gen Films aus thermoplastischen Harzen wie Polyäthylen mit hoher oder niedriger Dichte, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polystyrol, Polyamid, Polyester und dergleichen nach dem Aufblasverfahren dadurch erreicht werden kann, daB man einen
sohlauchfÖrmlgen Film mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften wie Durchsichtigkeit und Glanz sowie guten mechanischen Eigenschaften wie Schlagfestigkeit und Zugfestigkeit
sowie sehr guten dynamischen Eigenschaften, die weniger richtungsabhängig sind und frei von Schrumpfung bei dem sich anschließenden Aufwickeln und weiteren Bearbeitungsstufen herstellt, indem man das aus einer Ringdüse ausgepreßte geschmolzene Harz in zwei Stufen kühlt und das Harz in zwei Stufen
aufbläst.
Erfindungsgemäß besteht somit das verbesserte Verfahren zur
Herstellung eines Films aus thermoplastischen Harzen darin, daß man das Harz in der im folgenden zu beschreibenden Weise
aufbläst und es in der ebenfalls zu beschreibenden Weise mit einem gasförmigen Kühlmittel kühlt, das aus einer ringförmigen Kühlvorrichtung ausgeblasen wird*
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1 7 U k 8 6 O
Bei dem Verfahren wird ein aus einer Ringdüse ausgepreßtes,
geschmolzenes Harz mit einem gasförmigen Kühlmittel zunächst bis zum Erweichungspunkt des Harzes, gemessen nach der Vicat-Methode (ASTM D-1525) oder bis zu einer höheren Temperatur
gekühlt, worauf es vorläufig mit Luft von geringem Druck, die den Film umgibt, aufgeblasen und gestreckt wird, worauf schließ
lich das Harz anschließend mit einem gasförmigen Kühlmittel rasch unterhalb des Erweichungspunkts des Harzes gekühlt und
weiter bis zu einer bestimmten Abmessung mit einem gasförmigen Medium aufgeblasen wird, das in dem schlauchförmigen Harzfilm eingeschlossen ist und man die Abmessung des resultierenden schlauchförmigen Films fixiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die beim oben erwähnten vorläufigen Abkühlen erreichte Temperatur normalerweise im Bereich vom Erweichungspunkt, bestimmt nach der Vicat-Methode, bis zu einer Temperatur, die um 600C, vorzugsweise
um 300C höher ist als der Erweichungspunkt. Wenn man beispielsweise Hochdruckpolyäthylen niedriger Dichte für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet, so liegt die Temperatur zwischen
dem .Erweichungspunkt und etwa 1000C vorzugsweise.
Es hat sich ferner erwiesen, daß in einer ringförmigen Kühlvorrichtung zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ein geringer Druck, der eich für das Aufblasen der ersten Stufe f
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d.h. für das vorläufige Aufblasen eignet, durch einen Sog erzielt werden kann, der durch das Ausblasen dee gasförmigen
Kühlmittels für die zweite Kühlstufe, d.h. für das abschliessende Kühlen erzeugt werden kann, wenn ein Blasschlitz für
das gasförmige Kühlmittel der ersten Ktihlstufe, d.h. für das
vorläufige Kühlen in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß das gasförmige Kühlmittel gegen den nach oben laufenden schlauchförmlgen Film um einen Neigungswinkel gegen die Horizontale von
nicht mehr als 30° geblasen wird, während ein Schlitz zum Ausblasen des gasförmigen Kühlmittels für die zweite Kühlstufe,
daho für das abschließende Kühlen in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß das gasförmige Kühlmittel gegen den laufenden schlauchförraigen Film parallel zur Laufrichtung mit einem
Neigungswinkel von nicht mehr als 30° gegen die Achse des achlauchförmigen Films ausgeblasen wird.
Bei einsr derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung
sind keine mechanischen Hilfsmittel wie eine Vasuumsaugpurape
zur Verringerung des Drucks in einer Blaskammer T)Ci.wendig, in die der schlauchförmige Film eingeschlossen ist.
Wenn die oben erwähnte Blaskaromer mit mehreren Lufteinlaßröhren
mit Ventilen versehen i3t, so daß sich auf diese Weise Durchgänge
zwischen der offenen Lvft und der Aufblaskammer ergeben,
kann, die Höhe des verringerten Drucks an den entsprechenden
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Abschnitten des Umfange des sehlauchförraigen Films optimal
durch Einstellen der Luftmengen gesteuert werden, die durch die Lufteinlaßschläuche bzw. -röhren mit Hilfe der Ventile
strömen, um somit die Aufblasbedingungen optimal zu steuern und dadurch eine ungleichmäßige Dicke des entstandenen schlauch·
förmigen Films zu verhindern·
iärfindungsgemäß ist eine ringförmige Kühlvorrichtung bei der
Herstellung eines achlauchförmigen Films aus thermoplastischen
Harzen nach der Aufblasmethode vorgesehen. Sie besteht aus einer Kühlkammer mit Schlitzen, um ein gasförmiges Kühlmittel
für das vorläufige Kühlen gegen einen schlauchförmigen Film in horizontaler Richtung um einen Neigungswinkel von nicht
mehr als 30° auszublasen, eine Aufblaskammer zum vorläufigen Aufblasen des vorläufig gekühlten schlauchförmigen Films, wobei
die Aufblaskammer mit mehreren Gaseinlaßrohren und -ventilen
versehen sein kann, und aus einer Gaskammer mit Blasschlitzen, um ein gasförmiges Kühlmittel zum abschließenden Kühlen
gegen den vorläufig aufgeblasenen schlauchförmigen Film in paralleler Laufrichtung des schlauchförmigen Films um einen
Neigungswinkel zur Achse des schlauchförmigen Films von nicht mehr als 30° auszublasen.
Bei der erfindungsgemäßen ringförmigen Kühlvorrichtung ist
der Winkel des Ausblasschlitzes für das gasförmige Kühlmittel
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bei dem vorläufigen Kühlen deshalb begrenzt* well bei einer
Winkelverkleinerung, d.h. bis unter die horizontale Richtung das gasförmige Kühlmittel gegen die Laufrichtung des schlauohfSrmigen
Films geblasen wird und dadurch Turbulenzen verursacht werden, die den schlauchförmigen Film schütteln und zu
ungleichmäßiger Dicke führen, während es bei einem Steigungswinkel von mehr als 30° schwierig wird, den verringerten Druck
der Aufblaskammer zu erhalten.
In gleicher Weise ist der Grund für die Begrenzung des Winkels
des Ausblasschlitzes für das gasförmige Kühlmittel der abschließenden Kühlung der, weil bei einem Neigungswinkel außerhalb
der annähernd parallelen Richtung zu der Laufrichtung des eohlauchförmigen Films keine Kühlwirkung erwartet werden kann,
während bei einem Neigungswinkel von mehr als 30° gegen die Achse des schlauchförmigen Films die Saugwirkung verringert
wird und der für die Aufblaskammer benötigte verringerte Druck nicht erhalten werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt die Schlitzöffnung vorzugsweise 2 - 6 ram und das Verhältnis von Innendurchmesser
der vorläufigen Kühlkammer, d.h* ein Kühlring zu dem der abschließenden Kühlkammer, d.h. ein Kühlring ist vorzugsweise
1:1,1 bis 2,0.
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Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
eines schlauchförmigen Filme aus thermoplastischen Harzen mit
gemäße Vorrichtung.
entlang der Linie A-A.
Eine typische Ausführungsform der erfindungBgemäßen Vorrichtung
wird im folgenden näher beschrieben.
Nach Fig. 1 wird ein schlauohförmlger Film durch Erhitzen,
Schmelzen und Kneten von thermoplastischen Harzen in einem üblichen Extruder 1 hergestellt. Hierbei wird kontinuierlich
aus einer Hingdüse 2 das geschmolzene Harz ausgepreßt, das ausgepreßte Harz 3 mit einem gasförmigen Kühlmittel gekühlt,
das von einer Kühlvorrichtung 5 in einer bestimmten Stellung zu der Ringdüse 2 ausgeblasen wird; die Kühlvorrichtung ist
mit einem Gebläse 4 verbunden, so daß das Harz 3 mit einem
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unter Druck stehenden gasförmigen Medium aufgeblasen wird, bis es seine bestimmte Abmessung erreicht hat. Dann wird das
aufgeblasene Harz über FUhrungsplatten 6 von zwei Quetschwalzen
7 flachgedrückt und der flache echlauchförmige Film 8
auf einer Aufwickelvorrichtung 9 aufgewickelt.
Die Kühlvorrichtung 5 enthält beispielsweise ein Zufuhrrohr 18,
eine Kühlkammer 1t für das vorläufige Kühlen, die mit Schlitzen 10 versehen ist, eine Kühlkammer 15 für das abschließende
Kühlen, die ebenfalls mit Schlitzen 14 versehen ist und eine Aufblaskammer 13, die bei vermindertem Druck durch den Sog ge
halten wird, der durch das Ausblasen eines gasförmigen Kühlmittels 12 aus den Schlitzen 4 mit hoher Geschwindigkeit parallel
zu der Laufrichtung des vorläufig gekühlten sohlauchförmigen Films entlang seiner äußeren Oberfläche erzeugt worden
ist.
Das aus der Ringdüse 2 ausgepreßte, geschmolzene Harz 3 wird mit dem gasförmigen Kühlmittel, das aus Schlitzen 10 der Kühlkammer
11 nach unten ausgeblasen wird, vorläufig bzw. in geringem Umfang bis nahe an die Erweichungstemperatur des Harzes
gekühlt. Dann wird der Schlauohkörper des Harzes 3 in der Aufblaskammer
bei vermindertem Druck von etwa 2-3 mm bis zu etwa 10-20 ram Wassersäule vorläufig aufgeblasen und ausgedehnt und
bis zu einem vorbestimmten Aufblasgrad gehalten, der normalerweise das 2- bis 5-fache beträgt.
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Das vorläufig aufgeblasene Harz 16 wird dann rasch mit dem
gasförmigen Kühlmittel endgültig abgekühlt, das aus den Schlitzen 14 der Kühlmittelkammer 15 nach unten unter den Erweichungspunkt
des Harzes ausgeblasen wird, während gleichzeitig das vorläufig aufgeblasene Harz 16 weiter unter Atmosphärendruck
von einem unter Druck stehenden gasförmigen Medium aufgeblasen wird, das darin eingeschlossen ist, bis zu einer bestimmten
Abmessung, bei der der schlauchförmige Film 17 fixiert
wird.
Fig. 3 erläutert eine andere Ausführungsform der ringförmigen
Kühlvorrichtung, gemäß der Erfindung, Danach wird, das geschmolzene
Harz 3, das aus der Ringdüse 2 ausgepreßt worden ist, zu einem vorläufigen Ktihlring 5 geführt, der eine Kühlmittelkammer
23 für das vorläufige Kühlen enthält und mit Blasschlitzen 22 versehen ist und eine Aufblaskammer 25, die mit Röhren
bzw. Leitungen 31 versehen ist, wobei das ausgepreßte Harz vorläufig mit dem aus den Schlitzen 22 nach unten austretenden
gasförmigen Kühlmittel bis nahe auf die Erweichungstemperatur des Harzes gekühlt wird. Anschließend wird das vorläufig gekühlte
Harz vorläufig aufgeblasen und in einer Aufblaskammer 25 bis zu einem bestimmten Aufblasgrad ausgedehnt, der normalerweise
das 2- bis 5-fache beträgt. Die Kammer wird bei einem Druck von etwa 2-3 mm bis 10-20 mm Wassersäule durch einen Sog
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gehalten, der durch den sehr schnellen Strom des gasförmigen
Kühlmittels erzeugt wird» das aus den Schlitzen 26 eines Kühlrings 51 für das abschließende Kühlen ausgeblasen wird.
Das so vorläufig gekühlte und aufgeblasene Harz 16 gelangt durch einen Ring 35» der Wärmestrahlung verhindern soll» und
zwischen dem Kühlring 5 für das vorläufige Kühlen und den Kühlring
5' für das abschließende Kühlen angeordnet ist. Dann wird in der Kühlkammer 27, die mit Blasschlitzen 26 versehen ist,
zum abschließenden Kühlen rasch bis auf eine Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur gekühlt» wobei gleichzeitig unter
Atmosphärendruck von einem gasförmigen Medium aufgeblasen
wird, das in dem Harz 16 eingeschlossen ist, bis eine bestimmte Abmessung erreicht wird, bei der der schlauchförmige Film 17
fixiert wird.
Die Pig. 4 und 5 erläutern eine Ausführungsforra der erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung, bei der die Fig. 4 eine Draufsicht ist f|
und Fig. 5 ein Querschnitt der Vorrichtung nach Pig. 4, entlang der Linie A-A.
Bei dieser besonderen Ausführungsform wird ein Teil der Luft von einem Zufuhrrohr 18 für gasförmiges Kühlmittel in eine
Kühlmittelkammer 11 zum vorläufigen Kühlen eingeleitet, die
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gegebenenfalls mit Turbulenz- bzw. Wirbelplatten 21 versehen
ist. Die luft wird von Schlitzen 10 ausgeblasen. Der restliche Teil der Luft wird in eine Kühlmittelkaramer 15 zum abschliessenden
Kühlen eingeleitet» die gegebenenfalls mit Turbulenz« bzw, Wirbelplatten 21 versehen ist. Die Luft wird hier von
Schlitzen 14 ausgeblasen. Zwischen den Kühlkammern 11 und 15
befindet sich eine Aufblaskammer 13» die mit mehreren Lufteinlaßrohren 19 versehen ist, die Ventile 20 enthalten.
Die Erfindung wird weiter anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei jedoch diese Beispiele nicht zur Beschränkung
der Erfindung dienen sollen.
Die Eigenschaften von Filmen, die unter den folgenden Bedingungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach bekannten
Verfahren hergestellt worden sind, wurden miteinander verglichen:
Harz Hochdruckpolyäthylen YUKALON YK-50, (Handels
bezeichnung), hergestellt von der Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.
Schmelzindex -41 ο
Dichte - 0,9240
Dichte - 0,9240
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Extruderdurchmesser 65
/L/D 22
Schraube;Kompres s ionsverhältnis 3.3
*Typ: "Long metering type"
Durchmesser der Ringdüse 100 mm
/Gemäß Erfindung; wie in Fig. 2 dargestellt. Kühlring >Stand der Technik: übliches Ein-Stufen-
^verfahren
Verarbeitungstemperatur | 1500C |
Schraubengeschwindigkeit | 40 u.p.su |
Strangpreßgeschwindigkeit | 20 kg/h. |
Schlauch-Abzugsgeschwindigkeit | 40 m/Min. |
/ Dicke FilmgröQe > v Breite |
0,02 mm 200 mm |
Aufblasverhältniβ | ca. 1*3 |
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben·
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erfindungs- gemäß |
abschlieflend | 60 | 150 | Stand d, Technik (D |
Stand d. Technik (2) |
|
230 | Glana (0/00)^ | 98 | 150 | 400 | ||
Höhe der Frostlinie (mm) | Film-Kühltemperatur Yorlftufig (0C) 100 |
Trübung (#)'2' | 8.0 | 180 | ||
Blockierungsgrad(g)^' | 125 | 80 | 80 | |||
Reißfestigkeit /,,% Tkg/cm)(4) |
75 | 98 | ||||
MD | ^ 35 | 10.5 | 8.0 | |||
TD | i) | 250 | 500 | |||
■ | Sandsackfall * |
|||||
Schlagfestigkeit(cm)^" | 180 | 180 | ||||
des | Thermische Schrumpfung | 130 | 150 | |||
8 | MD | |||||
25 | 10 | |||||
Ü OQ Ö |
||||||
S) | 3-4 | 4-5 |
TD
1 >
Note: (1) JIS Z-8741-61
(2) ASTM D-1OO3-61
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Fußnote: (3) Nach der Mitsubishi-Methode: gemessen wird die
Energie in Gramm, die notwendig ist, um den mit einer Belastung von 20 kg/2 cm bei 20 C sehn
Minuten lang flach gepreßten PiIm wieder zu öffnen.
(4) JIS Z-1702-59
(5) CS-227-59 (American Commeroial Standard)
(6) Nach der Mitsubishi-Methode; gemessen wird die Schrumpfung, nachdem das Material zehn Minuten
lang in einem Ölbad bei 1000C gehalten wurde.
Sie Tabelle 1 läßt erkennen, daß bei der Herstellung eines schlauchförmigen Films aus einem thermoplastischen Harz nach
dem Üblichen Aufblasverfahren "Stand der Technik (1)" die optischen
Eigenschaften wie Glanz und Durchsichtigkeit schlecht sind und daß eine Schrumpfungsneigung besteht, die zu verschiedenen
Unannehmlichkeiten beim Aufwickeln und den anschließenden Bearbeitungsstufen, wie bei der Herstellung von Beuteln, dem Bedrucken
und dergleichen führta
Obwohl die optischen Eigenschaften wie Glanz und trübes Aussehen bei der bekannten Aufblasmethode verbessert werden, wenn das
rasche Kühlen an einer Stelle vorgenommen wird, die genügend weit von der Ringdüse entfernt ist (vgl„ "Stand der Technik (2)"
„ 17 -
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BAD
in Tabelle 1), so gibt es dennoch Verarbeitungsschwierigkeiten,
wegen ungenügender Kühlung und der in Längs- und Querrichtung unterschiedlichen Festigkeit«
Im Gegensatz hierzu zeigt die Tabelle 1, daß der erfindungsgemäß
hergestellte schlauchförmige Film ausgezeichnete optische
Eigenschaften wie Glanz und Durchsichtigkeit hat, den Verfahrensablauf nicht blockiert und eine hervorragende Schlagfestigkeit
besitzt, die fast richtungsunabhängig ist und gute Schrumpfungseigenschaften aufweist.
In diesem Beispiel ist das erfindungsgemäße Verfahren mit einem bekannten Verfahren für die Herstellung eines schlauchförmigen
Films bei hoher Geschwindigkeit verglichen.
Harz Hochdruckpolyäthylen YUKALON YK-50, (Handels
bezeichnung), Produkt der Mitsubishi Petrochemical Go., Ltd.
Schmelzindex - 4,0
Dichte - 0,9250
Schmelzindex - 4,0
Dichte - 0,9250
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/3
Extruderdurchmesser 65 «m
Sohraubenabmeseungon:
L/D 22
Korapressionsverhöltnis
Art: "liong metering type"
Hlngdüeendurohmesser 100 non
/ Gemäß Erfindung; wie in Fig. 2 dargestellt.
Ktihlring V Stand der Technik; übliches Bin-Stufenverfahren
Sie Ergebnisse sind In der folgenden Tabelle 2 angegeben.
Gemäß Erfindung Stand d. Technik
Filmabmessungen (mm) Dicke 0.02 0.04 0.012-0.5 0.02 0.012-0.3
Breite | 250 | 250 | 50-550 | 250 | 50-550 |
Verarbeltungg- temperatur X Q) |
150 | 150 | 150 | 150 | 150 |
Höhe d. Frost linie (mm) |
230 | 230 | 200-250 | 150 | 150-200 |
Aufblasverhältnis | 1.6 | 1.6 | 0.5-3.5 | 1.6 | 0.5-3.5 |
Schraubengeschwin digkeit (u.p.nu) |
110 | 110 | 10-110 | 42 | 1Q-42 |
AuspreßgeBchwin- digkeit (kg/h) |
54 | 54 | 5-54 | 21.6 | 5-21.6 |
Schlauch-Abzugs geschwindigkeit (m/Min.) |
100 | 50 | 10-100 | 40 | 10-40 |
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Men kann der Tabelle 2 entnehmen» daß eich das bekannte Verfahren wegen der schlechten Ktihlwirkung günstigstenfalls nur aur
Herstellung von Filmen mit OfO2 mm Dicke mit einer Geschwindigkeit von 40 m pro Minute oder einer Auspreßgeschwindigkeit von
22 kg/Std. eignet.
Im Gegensatz hierzu eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung von Filmen mit einer Dicke von O,02 mm mit
einer Geschwindigkeit von etwa 100 m pro Minute oder einer Auspreßgeschwindigkeit von 54 kg pro Stunde, ohne daß sich hierbei Verarbeitungsschwierigkeiten wie ein Zick-Zaok-Effekt oder
Unterschiede in der Stärke des flach gedrückten schlauchförmigen Filmes ergeben und daß auch keine Schrumpfung und Abmessungsinstabilität auftritt.
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Claims (3)
- JUPatentansprüche1,) Verfahren zum Herstellen eines Films aus einem thermoplastischen Kunststoff nach der Aufblasmethode, wobei ein geschmolzenes Harz aus einer Ringdüse ausgepreßt und mit einem Kühlring gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet» daß man das Harz vorläufig mit einem gasförmigen Kühlmittel — bis höchstens zu seinem Erweichungspunkt kühlt, es mit Luft von verringertem Druck teilweise aufbläst, das aufgeblasene Harz mit einem gasförmigen Kühlmittel rasch unterhalb seines Erweichungspunktes kühlt und es weiter bis zu der gewünschten Abmessung mit einem gasförmigen in den Schlauch eingeschlossenen Medium aufbläst und schließlich die Abmessung des entstandenen sohlauchförmigen Films an einer vorbestimmten Stelle fixiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ™ daß man als thermoplastisches Harz Polyäthylen mit hoher oder niederer Dichte, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyamid oder einen Polyester verwendet.209815/1257
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eins ringförmige Kühlvorrichtung (5), die eine Kühlkammer (11) mit Schlitzen (10) zum Ausblasen eines gasförmigen Kühlmittels zum vorläufigen Kühlen des schlauchförmigen Filme (3) in horizontaler Richtung bis zu einem Steigungswinkel von nicht mehr als 50°, eine Aufblaskarnmer (13) zum vorläufigen Aufblasen des vorläufig gekühlten schlauchförmigen Films und eine Kühlkammer (15) mit Schlitzen (H) zum Ausblasen eines gasförmigen Kühlmittels zum endgültigen Kühlen gegen den vorläufig aufgeblasenen, schlauchförmigen PiIm parallel zu seiner Laufrichtung bis zu 30° Neigung gegen die Achseβ4« Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaskammer (13) mit mehreren Gaseinläasen (19) versehen ist, die Ventile (20) enthalten,,209815/1257- 22 -BAD ORIGINALLee rs e ι te
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