Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1704860A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchfoermigen Filmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchfoermigen Filmen

Info

Publication number
DE1704860A1
DE1704860A1 DE19681704860 DE1704860A DE1704860A1 DE 1704860 A1 DE1704860 A1 DE 1704860A1 DE 19681704860 DE19681704860 DE 19681704860 DE 1704860 A DE1704860 A DE 1704860A DE 1704860 A1 DE1704860 A1 DE 1704860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
resin
gaseous coolant
tubular film
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681704860
Other languages
English (en)
Inventor
Kazumasa Hasegawa
Kohei Masuda
Akio Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5828967A external-priority patent/JPS4939914B1/ja
Application filed by Mitsubishi Petrochemical Co Ltd filed Critical Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Publication of DE1704860A1 publication Critical patent/DE1704860A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9115Cooling of hollow articles
    • B29C48/912Cooling of hollow articles of tubular films
    • B29C48/913Cooling of hollow articles of tubular films externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • B29C48/10Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Dr. O. DlTTMANN 31/»Π "59
κ. lc:-:· 'ff
Dr. A. ν. Γ."MHR
ΡΑΤΕί·;.·, < /ντε
• München 9, i:<:t ;.teranger 15
Telefon 29 7369
l«i ,j- O Τ·\ 1·| "y,> t-i ·5 "Jr1 y ■* ■' ,"Ι·
J~i im> C* 4^ X-I- J» .< jU f ■· r. "j. «l.1 iK.
MITSUBISHI PETROGHEHIGAL COo9 4, 2-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo / Japan
betreffend
Verfahren und Yorrxch-tim^ aura Herstellen von
ο» Mära 196"; s Nr0 16180/1967. Japan
v>. Sept. 1967, Hr0 58289/1967, «Tapas
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eiiiee schlauchförmigan Films aus thermoplastischen Kunststoffen und auf eine hierfür geeignete Vorrichtung„
Bei einer üblichen Aufblasmethode zum Herstellen eines Films aus thermoplastischen Harzen wird ein aus einer Ringdüse ausgepreßtes, geschmolzenes Harz bis zu einer vorbestimmten Abmessung in einer Stufe bei einer bestimmten Stellung der Ring=
209815/1257 ÖAD original
düse rait einem unter Druck stehenden gasförmigen Kühlmittel aufgeblasen, das in den entstehenden schlauchförraigen Film eingeschlossen ist. Gleichzeitig wird die Abmessung des entstandenen schlauchförmigen Films durch rasches Abkühlen mit einem gasförmigen Kühlmittel fixiert, das von einem üblichen ringförmigen Kühlring ausgeblasen wird.
Pie oben erwähnte bekannte Methode hat den Nachteil, daß thermische und mechanische Spannungen, die während des Schmelzens und Knetens in dem .Extruder und in der Ringdüse auf das Harz ausgeübt werden, in dem entstehenden PiIm verbleiben, weil er wegen des raschen Abkühlen© nicht genügend entspannt werden kann. Außerdem wird die Molekülorientierung in dem Harz durch das rasche Aufblasen und das gleichzeitige Strecken verstärkt. Die Folge ist, daß die Eigenschaften des nach dem bekannten Verfahren erzeugten Films, beispielsweise dessen optische Eigenschaften, wie Durchsichtigkeit, Glanz und dergleichen, stark verschlechtert werden.
Ferner treten bei den üblichen Verfahren wegen der Schrumpfung des Films verschiedene Schwierigkeiten beim Aufwickeln des entstandenen Films und bei den anschließenden Behandlungsstufen, wie der Beutelherstellung, dem Bedrucken und dergleichen, auf, weil die Moleküle des Harzes einer deutlichen Orientierung während des Schlauchherstellungsverfahrens ausgesetzt sind.
- 2 »
20981S/1257
Man kann aber einen Film mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften dadurch herstellen, daß man das Harz aufbläst, wahrend es nach dem bekannten Verfahren rasch abgekühlt wird, und zwar in genügend großem Abstand von der Ringdüse. Venn man so vorgeht, werden die thermischen und mechanischen Spannungen, die auf das geschmolzene Harz ausgeübt worden sind, befriedigend entspannt. Jedoch wird in diesem Fall eine ziemlich lange Zeit benötigt, bis das aus der Ringdüse ausgepreßte geschmolzene Harz rasch gekühlt wird, so daß die Moleküle des geschmolzenen ^ Harzes vorzugsweise und genügend in Aufwickelrichtung des Films orientiert sind. Die Folge hiervon ist, daß die mechanischen Eigenschaften des entstandenen Films richtungsabhängig werden, d.h. daß sie sich in Querrichtung extrem anders verhalten, als in Längsrichtung. Weitere Nachteile sind, daß der entstandene schlauchförmig Film, der von zwei Quetschwalzen flachgedrückt worden ist, dazu neigt, seine Schlüpfrigkeit zu verlieren und somit die Vorrichtung wegen einer ungenügenden Kühlung blockiert, weil die Kühlstelle sich zu nahe an diesen Quetschwalzen befindet. Ferner wird der gleichmäßige Verfahrensablauf gestört, weil * das geschmolzene Harz infolge der fluktuierenden Atmosphäre flattert und dadurch zu einer Faltenbildung und ungleichmäßigen Dicke in dem entstehenden Film führt.
Wenn man versucht, den schlauchförmigen Film nach den bekannten Methoden in hoher Geschwindigkeit herzustellen, so werden die
- "5 ··
2098 1 S / 1 257
BAD
Qualitäten des Filme noch weiter verschlechtert» eo daß man schließlich Filme erhält, die sioh in der Praxis nicht mehr verwerten lassen.
Eb ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines schlauchförraigen Films mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften wie Durchsichtigkeit, Glanz und dergleichen aus thermoplastischen Harzen anzugeben.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Methode zur Herstellung eines schlauchförmigen Films mit hervorragender Schlagfestigkeit, Zugfestigkeit sowie ausgezeichneten dynamischen Eigenschaften, die weniger richtungsabhängig sind, aus thermoplastischen Harzen anzugeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Methode zur Herstellung eines schlauchförmigen Films anzugeben, bei der während des Aufwickeins und der sich anschließenden Bearbeitungsstufen keine Unbequemlichkeiten als Folge einer Schrumpfung der thermoplastischen Harse auftreten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sum Herstellen eines schlauchförmigen Films anzugeben, der in gleichmäßiger Qualität und hoher Geschwindigkeit aus thermoplastischen Harzen erzeugt werden kann,
-.. 4 2098 15/1257
BAD
Eine weitere Aufgabe der Erfindung iat es, eine ringförmige Kühlvorrichtung zur Durchführung dee erfindungsgemäßen Verfahrens su beschreiben.
Ee hat sich gezeigt, daß die Herstellung eines schlauchform!- gen Films aus thermoplastischen Harzen wie Polyäthylen mit hoher oder niedriger Dichte, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyamid, Polyester und dergleichen nach dem Aufblasverfahren dadurch erreicht werden kann, daB man einen sohlauchfÖrmlgen Film mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften wie Durchsichtigkeit und Glanz sowie guten mechanischen Eigenschaften wie Schlagfestigkeit und Zugfestigkeit sowie sehr guten dynamischen Eigenschaften, die weniger richtungsabhängig sind und frei von Schrumpfung bei dem sich anschließenden Aufwickeln und weiteren Bearbeitungsstufen herstellt, indem man das aus einer Ringdüse ausgepreßte geschmolzene Harz in zwei Stufen kühlt und das Harz in zwei Stufen aufbläst.
Erfindungsgemäß besteht somit das verbesserte Verfahren zur Herstellung eines Films aus thermoplastischen Harzen darin, daß man das Harz in der im folgenden zu beschreibenden Weise aufbläst und es in der ebenfalls zu beschreibenden Weise mit einem gasförmigen Kühlmittel kühlt, das aus einer ringförmigen Kühlvorrichtung ausgeblasen wird*
2098 15/1267
1 7 U k 8 6 O
Bei dem Verfahren wird ein aus einer Ringdüse ausgepreßtes, geschmolzenes Harz mit einem gasförmigen Kühlmittel zunächst bis zum Erweichungspunkt des Harzes, gemessen nach der Vicat-Methode (ASTM D-1525) oder bis zu einer höheren Temperatur gekühlt, worauf es vorläufig mit Luft von geringem Druck, die den Film umgibt, aufgeblasen und gestreckt wird, worauf schließ lich das Harz anschließend mit einem gasförmigen Kühlmittel rasch unterhalb des Erweichungspunkts des Harzes gekühlt und weiter bis zu einer bestimmten Abmessung mit einem gasförmigen Medium aufgeblasen wird, das in dem schlauchförmigen Harzfilm eingeschlossen ist und man die Abmessung des resultierenden schlauchförmigen Films fixiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die beim oben erwähnten vorläufigen Abkühlen erreichte Temperatur normalerweise im Bereich vom Erweichungspunkt, bestimmt nach der Vicat-Methode, bis zu einer Temperatur, die um 600C, vorzugsweise um 300C höher ist als der Erweichungspunkt. Wenn man beispielsweise Hochdruckpolyäthylen niedriger Dichte für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet, so liegt die Temperatur zwischen dem .Erweichungspunkt und etwa 1000C vorzugsweise.
Es hat sich ferner erwiesen, daß in einer ringförmigen Kühlvorrichtung zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein geringer Druck, der eich für das Aufblasen der ersten Stufe f
- 6 -209815/1257
d.h. für das vorläufige Aufblasen eignet, durch einen Sog erzielt werden kann, der durch das Ausblasen dee gasförmigen Kühlmittels für die zweite Kühlstufe, d.h. für das abschliessende Kühlen erzeugt werden kann, wenn ein Blasschlitz für das gasförmige Kühlmittel der ersten Ktihlstufe, d.h. für das vorläufige Kühlen in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß das gasförmige Kühlmittel gegen den nach oben laufenden schlauchförmlgen Film um einen Neigungswinkel gegen die Horizontale von nicht mehr als 30° geblasen wird, während ein Schlitz zum Ausblasen des gasförmigen Kühlmittels für die zweite Kühlstufe, daho für das abschließende Kühlen in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß das gasförmige Kühlmittel gegen den laufenden schlauchförraigen Film parallel zur Laufrichtung mit einem Neigungswinkel von nicht mehr als 30° gegen die Achse des achlauchförmigen Films ausgeblasen wird.
Bei einsr derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung sind keine mechanischen Hilfsmittel wie eine Vasuumsaugpurape zur Verringerung des Drucks in einer Blaskammer T)Ci.wendig, in die der schlauchförmige Film eingeschlossen ist.
Wenn die oben erwähnte Blaskaromer mit mehreren Lufteinlaßröhren mit Ventilen versehen i3t, so daß sich auf diese Weise Durchgänge zwischen der offenen Lvft und der Aufblaskammer ergeben, kann, die Höhe des verringerten Drucks an den entsprechenden
20981S/12S7
Abschnitten des Umfange des sehlauchförraigen Films optimal durch Einstellen der Luftmengen gesteuert werden, die durch die Lufteinlaßschläuche bzw. -röhren mit Hilfe der Ventile strömen, um somit die Aufblasbedingungen optimal zu steuern und dadurch eine ungleichmäßige Dicke des entstandenen schlauch· förmigen Films zu verhindern·
iärfindungsgemäß ist eine ringförmige Kühlvorrichtung bei der Herstellung eines achlauchförmigen Films aus thermoplastischen Harzen nach der Aufblasmethode vorgesehen. Sie besteht aus einer Kühlkammer mit Schlitzen, um ein gasförmiges Kühlmittel für das vorläufige Kühlen gegen einen schlauchförmigen Film in horizontaler Richtung um einen Neigungswinkel von nicht mehr als 30° auszublasen, eine Aufblaskammer zum vorläufigen Aufblasen des vorläufig gekühlten schlauchförmigen Films, wobei die Aufblaskammer mit mehreren Gaseinlaßrohren und -ventilen versehen sein kann, und aus einer Gaskammer mit Blasschlitzen, um ein gasförmiges Kühlmittel zum abschließenden Kühlen gegen den vorläufig aufgeblasenen schlauchförmigen Film in paralleler Laufrichtung des schlauchförmigen Films um einen Neigungswinkel zur Achse des schlauchförmigen Films von nicht mehr als 30° auszublasen.
Bei der erfindungsgemäßen ringförmigen Kühlvorrichtung ist der Winkel des Ausblasschlitzes für das gasförmige Kühlmittel
~ 8
209815/1257
BAD ORIGINAL
bei dem vorläufigen Kühlen deshalb begrenzt* well bei einer Winkelverkleinerung, d.h. bis unter die horizontale Richtung das gasförmige Kühlmittel gegen die Laufrichtung des schlauohfSrmigen Films geblasen wird und dadurch Turbulenzen verursacht werden, die den schlauchförmigen Film schütteln und zu ungleichmäßiger Dicke führen, während es bei einem Steigungswinkel von mehr als 30° schwierig wird, den verringerten Druck der Aufblaskammer zu erhalten.
In gleicher Weise ist der Grund für die Begrenzung des Winkels des Ausblasschlitzes für das gasförmige Kühlmittel der abschließenden Kühlung der, weil bei einem Neigungswinkel außerhalb der annähernd parallelen Richtung zu der Laufrichtung des eohlauchförmigen Films keine Kühlwirkung erwartet werden kann, während bei einem Neigungswinkel von mehr als 30° gegen die Achse des schlauchförmigen Films die Saugwirkung verringert wird und der für die Aufblaskammer benötigte verringerte Druck nicht erhalten werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt die Schlitzöffnung vorzugsweise 2 - 6 ram und das Verhältnis von Innendurchmesser der vorläufigen Kühlkammer, d.h* ein Kühlring zu dem der abschließenden Kühlkammer, d.h. ein Kühlring ist vorzugsweise 1:1,1 bis 2,0.
- 9 ^
209815/1257
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Barstellung der Herstellungsweise
eines schlauchförmigen Filme aus thermoplastischen Harzen mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Fig. 2 und 3 zeigen Arbeitsbedingungen für die erfindungs-
gemäße Vorrichtung.
Die Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 4»
entlang der Linie A-A.
Eine typische Ausführungsform der erfindungBgemäßen Vorrichtung wird im folgenden näher beschrieben.
Nach Fig. 1 wird ein schlauohförmlger Film durch Erhitzen, Schmelzen und Kneten von thermoplastischen Harzen in einem üblichen Extruder 1 hergestellt. Hierbei wird kontinuierlich aus einer Hingdüse 2 das geschmolzene Harz ausgepreßt, das ausgepreßte Harz 3 mit einem gasförmigen Kühlmittel gekühlt, das von einer Kühlvorrichtung 5 in einer bestimmten Stellung zu der Ringdüse 2 ausgeblasen wird; die Kühlvorrichtung ist mit einem Gebläse 4 verbunden, so daß das Harz 3 mit einem
10 -
209815/1257
unter Druck stehenden gasförmigen Medium aufgeblasen wird, bis es seine bestimmte Abmessung erreicht hat. Dann wird das aufgeblasene Harz über FUhrungsplatten 6 von zwei Quetschwalzen 7 flachgedrückt und der flache echlauchförmige Film 8 auf einer Aufwickelvorrichtung 9 aufgewickelt.
Die Kühlvorrichtung 5 enthält beispielsweise ein Zufuhrrohr 18, eine Kühlkammer 1t für das vorläufige Kühlen, die mit Schlitzen 10 versehen ist, eine Kühlkammer 15 für das abschließende Kühlen, die ebenfalls mit Schlitzen 14 versehen ist und eine Aufblaskammer 13, die bei vermindertem Druck durch den Sog ge halten wird, der durch das Ausblasen eines gasförmigen Kühlmittels 12 aus den Schlitzen 4 mit hoher Geschwindigkeit parallel zu der Laufrichtung des vorläufig gekühlten sohlauchförmigen Films entlang seiner äußeren Oberfläche erzeugt worden ist.
Das aus der Ringdüse 2 ausgepreßte, geschmolzene Harz 3 wird mit dem gasförmigen Kühlmittel, das aus Schlitzen 10 der Kühlkammer 11 nach unten ausgeblasen wird, vorläufig bzw. in geringem Umfang bis nahe an die Erweichungstemperatur des Harzes gekühlt. Dann wird der Schlauohkörper des Harzes 3 in der Aufblaskammer bei vermindertem Druck von etwa 2-3 mm bis zu etwa 10-20 ram Wassersäule vorläufig aufgeblasen und ausgedehnt und bis zu einem vorbestimmten Aufblasgrad gehalten, der normalerweise das 2- bis 5-fache beträgt.
2 0 9 8 1 5 η 2 S 7 BAD
Das vorläufig aufgeblasene Harz 16 wird dann rasch mit dem gasförmigen Kühlmittel endgültig abgekühlt, das aus den Schlitzen 14 der Kühlmittelkammer 15 nach unten unter den Erweichungspunkt des Harzes ausgeblasen wird, während gleichzeitig das vorläufig aufgeblasene Harz 16 weiter unter Atmosphärendruck von einem unter Druck stehenden gasförmigen Medium aufgeblasen wird, das darin eingeschlossen ist, bis zu einer bestimmten Abmessung, bei der der schlauchförmige Film 17 fixiert wird.
Fig. 3 erläutert eine andere Ausführungsform der ringförmigen Kühlvorrichtung, gemäß der Erfindung, Danach wird, das geschmolzene Harz 3, das aus der Ringdüse 2 ausgepreßt worden ist, zu einem vorläufigen Ktihlring 5 geführt, der eine Kühlmittelkammer 23 für das vorläufige Kühlen enthält und mit Blasschlitzen 22 versehen ist und eine Aufblaskammer 25, die mit Röhren bzw. Leitungen 31 versehen ist, wobei das ausgepreßte Harz vorläufig mit dem aus den Schlitzen 22 nach unten austretenden gasförmigen Kühlmittel bis nahe auf die Erweichungstemperatur des Harzes gekühlt wird. Anschließend wird das vorläufig gekühlte Harz vorläufig aufgeblasen und in einer Aufblaskammer 25 bis zu einem bestimmten Aufblasgrad ausgedehnt, der normalerweise das 2- bis 5-fache beträgt. Die Kammer wird bei einem Druck von etwa 2-3 mm bis 10-20 mm Wassersäule durch einen Sog
12 -
2098 1 S/ 1 25 7
gehalten, der durch den sehr schnellen Strom des gasförmigen Kühlmittels erzeugt wird» das aus den Schlitzen 26 eines Kühlrings 51 für das abschließende Kühlen ausgeblasen wird.
Das so vorläufig gekühlte und aufgeblasene Harz 16 gelangt durch einen Ring 35» der Wärmestrahlung verhindern soll» und zwischen dem Kühlring 5 für das vorläufige Kühlen und den Kühlring 5' für das abschließende Kühlen angeordnet ist. Dann wird in der Kühlkammer 27, die mit Blasschlitzen 26 versehen ist, zum abschließenden Kühlen rasch bis auf eine Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur gekühlt» wobei gleichzeitig unter Atmosphärendruck von einem gasförmigen Medium aufgeblasen wird, das in dem Harz 16 eingeschlossen ist, bis eine bestimmte Abmessung erreicht wird, bei der der schlauchförmige Film 17 fixiert wird.
Die Pig. 4 und 5 erläutern eine Ausführungsforra der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung, bei der die Fig. 4 eine Draufsicht ist f| und Fig. 5 ein Querschnitt der Vorrichtung nach Pig. 4, entlang der Linie A-A.
Bei dieser besonderen Ausführungsform wird ein Teil der Luft von einem Zufuhrrohr 18 für gasförmiges Kühlmittel in eine Kühlmittelkammer 11 zum vorläufigen Kühlen eingeleitet, die
- 13 -209815/125?
gegebenenfalls mit Turbulenz- bzw. Wirbelplatten 21 versehen ist. Die luft wird von Schlitzen 10 ausgeblasen. Der restliche Teil der Luft wird in eine Kühlmittelkaramer 15 zum abschliessenden Kühlen eingeleitet» die gegebenenfalls mit Turbulenz« bzw, Wirbelplatten 21 versehen ist. Die Luft wird hier von Schlitzen 14 ausgeblasen. Zwischen den Kühlkammern 11 und 15 befindet sich eine Aufblaskammer 13» die mit mehreren Lufteinlaßrohren 19 versehen ist, die Ventile 20 enthalten.
Die Erfindung wird weiter anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei jedoch diese Beispiele nicht zur Beschränkung der Erfindung dienen sollen.
Beispiel 1
Die Eigenschaften von Filmen, die unter den folgenden Bedingungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach bekannten Verfahren hergestellt worden sind, wurden miteinander verglichen:
Herstellungsbedingungen:
Harz Hochdruckpolyäthylen YUKALON YK-50, (Handels
bezeichnung), hergestellt von der Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. Schmelzindex -41 ο
Dichte - 0,9240
- 14 209815/1257
Extruderdurchmesser 65
/L/D 22
Schraube;Kompres s ionsverhältnis 3.3 *Typ: "Long metering type"
Durchmesser der Ringdüse 100 mm
/Gemäß Erfindung; wie in Fig. 2 dargestellt. Kühlring >Stand der Technik: übliches Ein-Stufen- ^verfahren
Verarbeitungstemperatur 1500C
Schraubengeschwindigkeit 40 u.p.su
Strangpreßgeschwindigkeit 20 kg/h.
Schlauch-Abzugsgeschwindigkeit 40 m/Min.
/ Dicke
FilmgröQe >
v Breite
0,02 mm
200 mm
Aufblasverhältniβ ca. 1*3
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben·
- 15 -
20981B / 1257
Tabelle 1
erfindungs-
gemäß
abschlieflend 60 150 Stand d,
Technik
(D
Stand d.
Technik
(2)
230 Glana (0/00)^ 98 150 400
Höhe der Frostlinie (mm) Film-Kühltemperatur Yorlftufig
(0C) 100
Trübung (#)'2' 8.0 180
Blockierungsgrad(g)^' 125 80 80
Reißfestigkeit /,,%
Tkg/cm)(4)
75 98
MD ^ 35 10.5 8.0
TD i) 250 500
Sandsackfall
*
Schlagfestigkeit(cm)^" 180 180
des Thermische Schrumpfung 130 150
8 MD
25 10
Ü
OQ
Ö
S) 3-4 4-5
TD
1 >
Note: (1) JIS Z-8741-61 (2) ASTM D-1OO3-61
- 16 -209815/1257
Fußnote: (3) Nach der Mitsubishi-Methode: gemessen wird die Energie in Gramm, die notwendig ist, um den mit einer Belastung von 20 kg/2 cm bei 20 C sehn Minuten lang flach gepreßten PiIm wieder zu öffnen.
(4) JIS Z-1702-59
(5) CS-227-59 (American Commeroial Standard)
(6) Nach der Mitsubishi-Methode; gemessen wird die Schrumpfung, nachdem das Material zehn Minuten lang in einem Ölbad bei 1000C gehalten wurde.
Sie Tabelle 1 läßt erkennen, daß bei der Herstellung eines schlauchförmigen Films aus einem thermoplastischen Harz nach dem Üblichen Aufblasverfahren "Stand der Technik (1)" die optischen Eigenschaften wie Glanz und Durchsichtigkeit schlecht sind und daß eine Schrumpfungsneigung besteht, die zu verschiedenen Unannehmlichkeiten beim Aufwickeln und den anschließenden Bearbeitungsstufen, wie bei der Herstellung von Beuteln, dem Bedrucken und dergleichen führta
Obwohl die optischen Eigenschaften wie Glanz und trübes Aussehen bei der bekannten Aufblasmethode verbessert werden, wenn das rasche Kühlen an einer Stelle vorgenommen wird, die genügend weit von der Ringdüse entfernt ist (vgl„ "Stand der Technik (2)"
„ 17 -
209815/1257
BAD
in Tabelle 1), so gibt es dennoch Verarbeitungsschwierigkeiten, wegen ungenügender Kühlung und der in Längs- und Querrichtung unterschiedlichen Festigkeit«
Im Gegensatz hierzu zeigt die Tabelle 1, daß der erfindungsgemäß hergestellte schlauchförmige Film ausgezeichnete optische Eigenschaften wie Glanz und Durchsichtigkeit hat, den Verfahrensablauf nicht blockiert und eine hervorragende Schlagfestigkeit besitzt, die fast richtungsunabhängig ist und gute Schrumpfungseigenschaften aufweist.
Beispiel 2
In diesem Beispiel ist das erfindungsgemäße Verfahren mit einem bekannten Verfahren für die Herstellung eines schlauchförmigen Films bei hoher Geschwindigkeit verglichen.
Harz Hochdruckpolyäthylen YUKALON YK-50, (Handels
bezeichnung), Produkt der Mitsubishi Petrochemical Go., Ltd.
Schmelzindex - 4,0
Dichte - 0,9250
18 -
209815/1257
/3
Extruderdurchmesser 65 «m
Sohraubenabmeseungon: L/D 22
Korapressionsverhöltnis Art: "liong metering type"
Hlngdüeendurohmesser 100 non
/ Gemäß Erfindung; wie in Fig. 2 dargestellt. Ktihlring V Stand der Technik; übliches Bin-Stufenverfahren
Sie Ergebnisse sind In der folgenden Tabelle 2 angegeben.
Tabelle
Gemäß Erfindung Stand d. Technik
Filmabmessungen (mm) Dicke 0.02 0.04 0.012-0.5 0.02 0.012-0.3
Breite 250 250 50-550 250 50-550
Verarbeltungg-
temperatur X Q)
150 150 150 150 150
Höhe d. Frost
linie (mm)
230 230 200-250 150 150-200
Aufblasverhältnis 1.6 1.6 0.5-3.5 1.6 0.5-3.5
Schraubengeschwin
digkeit (u.p.nu)
110 110 10-110 42 1Q-42
AuspreßgeBchwin-
digkeit (kg/h)
54 54 5-54 21.6 5-21.6
Schlauch-Abzugs
geschwindigkeit
(m/Min.)
100 50 10-100 40 10-40
209815/1257
Men kann der Tabelle 2 entnehmen» daß eich das bekannte Verfahren wegen der schlechten Ktihlwirkung günstigstenfalls nur aur Herstellung von Filmen mit OfO2 mm Dicke mit einer Geschwindigkeit von 40 m pro Minute oder einer Auspreßgeschwindigkeit von 22 kg/Std. eignet.
Im Gegensatz hierzu eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung von Filmen mit einer Dicke von O,02 mm mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 m pro Minute oder einer Auspreßgeschwindigkeit von 54 kg pro Stunde, ohne daß sich hierbei Verarbeitungsschwierigkeiten wie ein Zick-Zaok-Effekt oder Unterschiede in der Stärke des flach gedrückten schlauchförmigen Filmes ergeben und daß auch keine Schrumpfung und Abmessungsinstabilität auftritt.
Patentansprüche
- 20 209815/1257
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. JU
    Patentansprüche
    1,) Verfahren zum Herstellen eines Films aus einem thermoplastischen Kunststoff nach der Aufblasmethode, wobei ein geschmolzenes Harz aus einer Ringdüse ausgepreßt und mit einem Kühlring gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet» daß man das Harz vorläufig mit einem gasförmigen Kühlmittel — bis höchstens zu seinem Erweichungspunkt kühlt, es mit Luft von verringertem Druck teilweise aufbläst, das aufgeblasene Harz mit einem gasförmigen Kühlmittel rasch unterhalb seines Erweichungspunktes kühlt und es weiter bis zu der gewünschten Abmessung mit einem gasförmigen in den Schlauch eingeschlossenen Medium aufbläst und schließlich die Abmessung des entstandenen sohlauchförmigen Films an einer vorbestimmten Stelle fixiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ™ daß man als thermoplastisches Harz Polyäthylen mit hoher oder niederer Dichte, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyamid oder einen Polyester verwendet.
    209815/1257
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eins ringförmige Kühlvorrichtung (5), die eine Kühlkammer (11) mit Schlitzen (10) zum Ausblasen eines gasförmigen Kühlmittels zum vorläufigen Kühlen des schlauchförmigen Filme (3) in horizontaler Richtung bis zu einem Steigungswinkel von nicht mehr als 50°, eine Aufblaskarnmer (13) zum vorläufigen Aufblasen des vorläufig gekühlten schlauchförmigen Films und eine Kühlkammer (15) mit Schlitzen (H) zum Ausblasen eines gasförmigen Kühlmittels zum endgültigen Kühlen gegen den vorläufig aufgeblasenen, schlauchförmigen PiIm parallel zu seiner Laufrichtung bis zu 30° Neigung gegen die Achseβ
    4« Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaskammer (13) mit mehreren Gaseinläasen (19) versehen ist, die Ventile (20) enthalten,,
    209815/1257
    - 22 -
    BAD ORIGINAL
    Lee rs e ι te
DE19681704860 1967-03-15 1968-03-15 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchfoermigen Filmen Pending DE1704860A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1618067 1967-03-15
JP5828967A JPS4939914B1 (de) 1967-09-11 1967-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1704860A1 true DE1704860A1 (de) 1972-04-06

Family

ID=26352453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681704860 Pending DE1704860A1 (de) 1967-03-15 1968-03-15 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchfoermigen Filmen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3568252A (de)
DE (1) DE1704860A1 (de)
FR (1) FR1556711A (de)
GB (1) GB1190472A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502480A1 (de) * 1973-06-04 1976-07-29 Mobil Oil Corp Vorrichtung und verfahren zur herstellung von extrudierten schlauchfoermigen thermoplastischen kunststoffilmen

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3888609A (en) * 1970-10-12 1975-06-10 Leco Industries Ltd Apparatus for producing films in accordance with the blown tube process
US3867083A (en) * 1973-06-04 1975-02-18 Mobil Oil Corp Shape imposition apparatus for the extrusion of tubular thermoplastic film
US3959425A (en) * 1973-06-04 1976-05-25 Mobil Oil Corporation Method for extruding tubular thermoplastic film
US3976732A (en) * 1974-05-06 1976-08-24 Mobil Oil Corporation Method for the extrusion of tubular thermoplastic film
US4022558A (en) * 1974-05-06 1977-05-10 Mobil Oil Corporation Apparatus for the extrusion of tubular thermo-plastic film
AU509794B2 (en) * 1977-02-09 1980-05-22 Mobil Oil Corp. Tubular extrusion
US4174932A (en) * 1977-02-09 1979-11-20 Mobil Oil Corporation Apparatus for extruding tubular thermoplastic film
US4145177A (en) * 1977-12-12 1979-03-20 Gloucester Engineering Co., Inc. Air cooling ring for plastic film with independent lubricating air for film guide surface
FR2428803A1 (fr) * 1978-06-12 1980-01-11 Pont A Mousson Dispositif de refroidissement, notamment pour le refroidissement exterieur de gaines tubulaires en matiere plastique obtenues par extrusion-soufflage
US4277594A (en) * 1979-05-23 1981-07-07 Reynolds Metals Company Heat shrinkable polyethylene film and method for its manufacture
US4330501A (en) * 1980-06-30 1982-05-18 Union Carbide Corporation Method and apparatus for cooling film bubble of low strain hardening polymers
KR880001768B1 (ko) * 1981-10-30 1988-09-13 스즈끼 세이지 인플레이션필름 성형장치
US4472343A (en) * 1981-11-28 1984-09-18 Idemitsu Petrochemical Co., Ltd. Tubular film process
US4447387A (en) * 1982-09-30 1984-05-08 Union Carbide Corporation Process for manufacture of tubular film
JPS59137017U (ja) * 1983-03-01 1984-09-12 田口 武男 熱可塑性合成樹脂の筒状フイルム製造装置における可変型バブル水冷装置
FR2564775B1 (fr) * 1984-05-24 1986-09-12 Charbonnages Ste Chimique Dispositif et procede de refroidissement de feuilles plastiques
CA1249112A (fr) * 1983-06-29 1989-01-24 Michel R. Caron Dispositif et procede de refroidissement de feuilles plastiques
CA1239261A (en) * 1984-04-09 1988-07-19 Quantum Chemical Corporation Blown film extrusion
DE3623548A1 (de) * 1986-07-12 1988-01-28 Reifenhaeuser Masch Vorrichtung fuer die herstellung von kunststoffolien
US4728277A (en) * 1986-12-30 1988-03-01 Mirek Planeta Film-handling devices for thin flexible films
US4834924A (en) * 1988-01-25 1989-05-30 Mobil Oil Corporation Extrusion apparatus for tubular thermoplastic films including two (tandem) spaced air rings for controlling cooling rate and production speeds
WO1991012950A1 (en) * 1990-02-28 1991-09-05 Exxon Chemical Patents Inc. Method and apparatus for producing polymeric films
ATE121671T1 (de) * 1992-01-27 1995-05-15 Hosokawa Alpine Ag Vorrichtung zum herstellen von schlauchfolien.
US5310329A (en) * 1992-02-05 1994-05-10 Cree Robert E Air shroud device for a blown film extrusion line
US10125247B2 (en) 2014-05-29 2018-11-13 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Polyethylene compositions
WO2015183577A1 (en) 2014-05-29 2015-12-03 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Cyclic-diene additives in polyethylene films and enhanced film orientation balance in production thereof
WO2015183578A1 (en) 2014-05-29 2015-12-03 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Polyethylene films and production of such films
US10357914B2 (en) 2016-01-15 2019-07-23 Addex, Inc. High performance cooling element
US11207816B2 (en) 2016-01-15 2021-12-28 Addex, Inc. High performance cooling element
US10391696B2 (en) 2016-01-15 2019-08-27 Addex, Inc. High performance cooling element
EP3601433B1 (de) 2017-03-29 2023-05-03 ExxonMobil Chemical Patents Inc. Polyethylenzusammensetzungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502480A1 (de) * 1973-06-04 1976-07-29 Mobil Oil Corp Vorrichtung und verfahren zur herstellung von extrudierten schlauchfoermigen thermoplastischen kunststoffilmen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1556711A (de) 1969-02-07
US3568252A (en) 1971-03-09
GB1190472A (en) 1970-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1704860A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchfoermigen Filmen
EP0305874B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines stranggepressten, verstreckten, nahtlosen Schlauches
DE1704691A1 (de) Verfahren zur Herstellung von orientierten Kunststoffolien sowie deren Verwendung
DE3628201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausbildung einer schlauchfolie
DE2455504A1 (de) Biaxial orientierter polyvinylalkoholfilm und verfahren zu seiner herstellung
DE3243884A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schlauchfoermigen folie
DE1504461A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung mehrachsig gestreckter Schlauchfolien aus linearen Polyestern
CH413347A (de) Verfahren zur Behandlung von Folien
DE1504432C3 (de) Verfahren beim Herstellen von Polyolefin-Flachfolien
DE1629431B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlauchfolien bahnen aus thermoplastischen kunststoffen
DE2011076A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von biaxial orientierten, zylindrischen Filmkörpern
DE19856459B4 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Blasfolie
DE3217039C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer zweiachsig orientierten Folie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0904187B1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer schlauchfolien
DE1504050C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von biaxial orientierten thermoplastischen Folien im Blasverfahren
DE1504458C3 (de) Biaxial gestreckte Hochdruckpolyäthylenflachfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2631631A1 (de) Verformungsverfahren zur herstellung von schlauchfolien
WO1996034037A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulose-flachfolien
DE2039216A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines biaxial orientierten Filmes
CH432813A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von rohrförmigen thermoplastischen Folien
CH627401A5 (en) Device for producing a tubular film from thermoplastic
DE69313945T2 (de) Automatisches Gebläse zur gerichteten Verstreckung von Blasfolien
DE1242851C2 (de) Vorrichtung zum herstellen eines stranggepressten schlauches aus isotaktischem polypropylen
DE1778318B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit hoher Schlagfestigkeit aus harten Thermoplasten
DE2445566A1 (de) Verfahren und geraet zur behandlung der aeusseren und inneren oberflaeche eines stranggepressten rohres aus thermoplastischem, harzartigem material