DE1956400C3 - Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit SüßwarenstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/20—Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempeis einer Verpackungsmaschine
mit Süßwarenstücken, wie z. B. Bonbons, Schokoladetäfelchen, Pralinen od. dgl. Durch die
deutsche Auslegeschrift 1010 907 ist es bekannt, derartige Teile in einer Reihe aufeinanderfolgend der
Verpackungsstelle zulaufen zu lassen und am Ende des dafür erforderlichen Zubringers einen absatzweise
angetriebenen Zwischenförderer mit in Zulaufrichtung offenen Einlaufen für die Sußwarenstiicke
anzuordnen, wobei die Süßwarenstücke aus der Zubringerförderrichtung seitlich heraus und dann von
der Seite her auf den Hubstempel gebracht werden und nach jedem Schaltschritt jeweils ein Einlauf gegenüber
dem Zubringer und einer über dem Hubstempel steht, der die Teile einzeln nacheinander in
das eigentliche Packaggregat einführt. Derartige Einrichtungen arbeiten mit einem absatzweise umlaufenden,
verhältnismäßig großen Beschickungsleller, was zu einem großen Bauaufwand, großen Maschinenabmessungen
und einer geringen Arbeitsgeschwindigkeit führt. Andererseits ist keine Verkleinerung des
Beschickungstellers wegen der damit verbundenen hohen Beschleunigung der empfindlichen Süßwarenstücke
nicht möglich. Ein weiterer Nachteil ist, daß die durch den absatzweisen Antrieb des Beschikkungstellers
bedingten verhältnismäßig großen Massenkräfle Erschütterungen der Maschine verursachen,
die zur Folge haben, daß die einzelnen Artikel nicht exakt genug dem Hubstcmpcl zugeführt und
sehr leicht beschädigt werden, was zu Fehlpackungen führt.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es, diese, im wesentlichen
durch den Beschickungsteller verursachten Mangel zu beseitigen und eine Beschickungsvorrichtung
für Verpackungsmaschinen zu schaffen, die bei geringeren Maschinenabmessungen und Bauaufwand
und bei sorgsamster Behandlung der einzelnen Packstücke
eine" hohe Arbeitsleistung ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Zwischenförderer aus einem quer zur Zubringerförderrichtung hin- und herbewegbaren Verteiler mit
zwei in ihrer Tiefe mindestens der doppelten Stück-
!äri"c entsprechender. Einlaufen und beiderseits des
Zubringers angeordneten, die Süßwarenstücke gegen das Ende der Einlaufe schiebenden Einstößern besteht.
Zweckmäßig ist der Zulauf der Stücke durch
einen, vorzugsweise eine Stücklänge hmter dem Eingang
des Einlaufes liegenden Anschlag begrenzt. Dieser kann entsprechend der Stückgröße einstellbar
sein.
Vorzugsweise ist der Verteiler aus einer Platte gebildet, während die Einlaufe zueinander und zum
Einlauf parallelverlaufende nach vorn offene Schlitze sind. Die beiden Einstößer können mit einem gemeinsamen
Antrieb verbunden sein und gleichzeitig und gleichsinnig arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen die
Fig. 1 bis 6 Draufsichten auf die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. la bis 6 a jeweils Querschnitte durch den Hubsterr.pel mit der darüberliegenden Verteilerplatte.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Maschinentisch 1, einer Auflageplatte oder
ähnliches, in der eine Durchbrechung 2 für den auf- und ablaufenden, in der Ruhestellung mit der Oberseite
der Platte 1 vergleichenden Hubstempel 3 vorgesehen ist. Vor dem Tisch 1 endigt der aus den einstellbaren
Leitschienen 4 gebildete Zulaufkanal für die zu verpackenden Süßwarenstücke a, b, c. d...
Als Zubringer kann dabei ein nicht weiter dargcstell-
tes Band, ein Schieber oder ähnliches verwendet werden.
Dicht über der Tischplatte 1 läuft eine Verteilerplatte 5 mit Einlaufkanälen 6, 6', die auf einer Führung?
quer verschiebbar geführt ist. Der Antrieb der
Vertei!erplatte5 erfolgt über ein Schaltwerke, 9, 10
isi dem erforderlichen Arbeitstakt der Maschine. Beiderseits des Zubringers 4 sind Einstoßstempel 11,
11' vorgesehen, die mit einem gemeinsamen Antrieb ausgestattet sind und die die Aufgabe haben, die ein-
zelnen Süßwarenstücke entsprechend tief in die Einlaufe
6, 6' einzustoßen.
Der Vorschub, der in die Vorrichtung einlaufenden Süßwarenstücke a, b, c usw. ist durch einen Anschlag
12 begrenzt, der vor dem Hubstempel 3 ein-
stellbar angeordnet ist und von der Verteilerplatte 5 überstrichen wird, in der zu diesem Zweck auf der
Unterseite eine gestrichelt eingezeichnete Aussparung
13 vorgesehen ist. Über der Verteilerplatte 5 liegt in
Höhe des Hubstempels ein an sieh bekannter Bürstenschacht, ein Faltkasten od. dgl. Nachdem auf die
Verteilerplatte über den einzuwickelrk'en Gegenstand
ein Hüllmalcrialzuschnitt hinweggelegt ist, kann der Hubstempel den Gegenstand mitsamt dem
Hüllmatcrialzuschnitt durch den Faltschacht hindurchdrücken,
worauf er dann von darüber angeordneten Greifern 14 erfaßt wird.
Selbstverständlich kann das Umhüllen des Süßwarenstüekes
auch an einer anderen Stelle erfolgen, so daß die beschriebene Vorrichtung lediglich dazu benutzt
wird, um die -ausgerichteten Süßwarenstücke sorgfältig an Greifer zu übergeben, um sie dann einzeln
anderen Verarbeitungsstationen zuzuführen. In den Abbildungen ist lediglich der letztere Fall
wiedergegeben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zu verpackenden Süßwarensiücke«, b. c...
laufen in der Zuleitung 4 nach dem Arbeitstisch 1. In
Fig. 1 befindet sich der Verteilers in einer Mittelstellung,
wobei im hinteren Ende des linken Einlaufs 6' das Süßwarenstück α liegt, und im vorderen Teil
des Einlaufs6 das Süßwarenstück/?. Der Mittelsteg der Verteilerplatte 5 begrenzt den Zulauf weiterer as
Süßwarenstücke. Die Verteilerplatte S bewegt sich aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß
F i g. 2, in der sie gegebenenfalls stillsteht. Bei dieser Bewegung wird das Süßwarenstück α auf den Hubstempel
3 geschoben. Die beiden Einstößer 11 und 11' bewegen sich nach vorn, so daß das Teil b bis in
das Ende des Einlaufs 6 gelangt. Der Einstößer W läuft leer. Der Einlauf 6' steht vor der Reihe der zulaufenden
Süßwarenstücke, so daß das in der Reihe vorderste Stücke nunmehr bis zum Anschlag 12 gelangen
kann. Damit ist es so weit in den Einlauf 6' eingeschoben, daß nach erfolgter Rückbewegung der
Einstößer 11, 11' und des Hubstempels 3 die VerleilerplatleS
ihren Rücklauf nach links antreten kann. In diesem Augenblick befindet sich die Anordnung
in der in F i g. 3 gezeigten Stellung. Das Süßwarenstück α wurde von dem bereits in seine Ausgangsstellung
zurückgekehrten Hubslempel 3 an uie Greiferbacken 14 abgegeben.
Nach einem weiteren Arbeitsschritt ist die Stellung der Teile gemäß F i g. 4 gegeben. Dabei handelt es
sich um eine Mittelsteilung, in der das Süßwarenstück b im Einlauf 6 noch nicht vollständig über dem
Hubstempe!3 liegt und das Süßwarenstück c noch nicht vor dem EinstöLter 11'. Erst in der SlcMung gemäß
F i g. 5 kann beim Vorwärtshub der E.· .tößer 11. 11' das Teile bis in das Ende des Einlaufes 6'
und das Teilt/ bis gegen den Anschlag 12 geschoben
werden. Während dies erfolgt, hebt der Hubslempel 3 das Teil b bis in die Greiferbacken 14. Es ist
genügend Zeit für seine Rückbewegung. Erst wenn die Stellung der Teile gemäß Fig.6 gegeben ist, erfolgt
ein Umschalten der Verteilerplalte S, wodurch das Süßwarenstück c auf den Hubstempel 3 und das
Teil (/ vor den Einstößer 11 gelangt.
Mit der beschriebenen Vorrichtung läßt sich beispielsweise
erreichen, daß bei einer angenommenen Verpackungsgeschwindigkeit von 300 Stck/min. der
Untcrstempel 3 und die Einstößer 11, 11' 300 Hübe min. ausführen, während die Verteilerplatte 5 nur
150 Hübc/rr.in. auszuführen braucht. Infolge dieser unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten steht für
das Einlaufen der Artikel in die Verteilerplatte eine sehr lange Zeit zur Verfügung, und zwar jeweils die
Zeit, in der der Unterstempel seinen Auf- und Abwärtshub vollbringt. Außerdem werden die Artikel
bis zum Unterstempel allseitig exakt geführt, so daß deren genaue passende Auflage auf den Unterstempel
gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels
einer Verpackungsmaschine für Süßwarenslücke, die in einer Reihe aufeinanderfolgend zulaufen,
mittels eines am Ende eines Zubringers angeordneten, absatzweise angetriebenen Zwischenförderers,
mit in Zulaufrichtung offenen Einlaufen für die Süßwarenstücke, die aus der
Zubringerförderrichtung seitlich heraus und dann von der Seite her auf den Hubstempel gebracht
werden, wobei nach jedem Schaltschritt" jeweils ein Einlauf gegenüber dem Zubringer und einer
über dem Hubsiempel steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenförderer aus einem quer zur Zubringerförderrichtung hin-
und herbewegbaren Verteiler (5) mit zwei in ihrer Tiefe mindestens der doppelten Stückfätige errisprechenden
Einlaufen (6, 6') und beidscits des Zubringers (4) angeordneten, die Süßwarcnslücke
gegen das Ende der Einlaufe schiebenden. Einstößern (11, 11') besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcli gekcnnzeichnct»
daß der Zulauf der Stücke durch einen vorzugsweise eine Siückiänge hinter dem
Eingang des Einlauft (6, 6') liegenden Anschlag (12) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) einstellbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (5) aus einer
Platte gebildet ist, und die Einlaufe zueinander und zum Zulauf parallelverlaufende, nach vorn
offene Schlitze (6, 6') sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstößer (11,'
11') mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind und gleichzeitig und gleichsinnig arbeiten.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956400 DE1956400C3 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken |
CH1607370A CH509908A (de) | 1969-11-10 | 1970-10-31 | Vorrichtung zum Beschicken von Verpackungsmaschinen mit Süsswarenstücken |
GB5259570A GB1325176A (en) | 1969-11-10 | 1970-11-05 | Apparatus for supplying a confection packing machine with confections |
JP9841170A JPS499067B1 (de) | 1969-11-10 | 1970-11-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956400 DE1956400C3 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956400A1 DE1956400A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1956400B2 DE1956400B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1956400C3 true DE1956400C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5750626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956400 Expired DE1956400C3 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS499067B1 (de) |
CH (1) | CH509908A (de) |
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GB (1) | GB1325176A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH584132A5 (de) * | 1974-07-31 | 1977-01-31 | Sapal Plieuses Automatiques | |
DE3024517C2 (de) * | 1980-06-28 | 1984-06-14 | Optima-Maschinenfabrik Dr. Bühler GmbH & Co, 7170 Schwäbisch Hall | Vorrichtung zum Verschweißen von Folienpackungen |
-
1969
- 1969-11-10 DE DE19691956400 patent/DE1956400C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-10-31 CH CH1607370A patent/CH509908A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-11-05 GB GB5259570A patent/GB1325176A/en not_active Expired
- 1970-11-10 JP JP9841170A patent/JPS499067B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956400A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1956400B2 (de) | 1973-06-14 |
CH509908A (de) | 1971-07-15 |
JPS499067B1 (de) | 1974-03-01 |
GB1325176A (en) | 1973-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |