Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1956400C3 - Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken

Info

Publication number
DE1956400C3
DE1956400C3 DE19691956400 DE1956400A DE1956400C3 DE 1956400 C3 DE1956400 C3 DE 1956400C3 DE 19691956400 DE19691956400 DE 19691956400 DE 1956400 A DE1956400 A DE 1956400A DE 1956400 C3 DE1956400 C3 DE 1956400C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
confectionery
pieces
inlet
feeder
lifting ram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691956400
Other languages
English (en)
Other versions
DE1956400A1 (de
DE1956400B2 (de
Inventor
Alfred 3011 Garbsen Dille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Haensel 3000 Hannover GmbH
Original Assignee
Otto Haensel 3000 Hannover GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Haensel 3000 Hannover GmbH filed Critical Otto Haensel 3000 Hannover GmbH
Priority to DE19691956400 priority Critical patent/DE1956400C3/de
Priority to CH1607370A priority patent/CH509908A/de
Priority to GB5259570A priority patent/GB1325176A/en
Priority to JP9841170A priority patent/JPS499067B1/ja
Publication of DE1956400A1 publication Critical patent/DE1956400A1/de
Publication of DE1956400B2 publication Critical patent/DE1956400B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1956400C3 publication Critical patent/DE1956400C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempeis einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken, wie z. B. Bonbons, Schokoladetäfelchen, Pralinen od. dgl. Durch die deutsche Auslegeschrift 1010 907 ist es bekannt, derartige Teile in einer Reihe aufeinanderfolgend der Verpackungsstelle zulaufen zu lassen und am Ende des dafür erforderlichen Zubringers einen absatzweise angetriebenen Zwischenförderer mit in Zulaufrichtung offenen Einlaufen für die Sußwarenstiicke anzuordnen, wobei die Süßwarenstücke aus der Zubringerförderrichtung seitlich heraus und dann von der Seite her auf den Hubstempel gebracht werden und nach jedem Schaltschritt jeweils ein Einlauf gegenüber dem Zubringer und einer über dem Hubstempel steht, der die Teile einzeln nacheinander in das eigentliche Packaggregat einführt. Derartige Einrichtungen arbeiten mit einem absatzweise umlaufenden, verhältnismäßig großen Beschickungsleller, was zu einem großen Bauaufwand, großen Maschinenabmessungen und einer geringen Arbeitsgeschwindigkeit führt. Andererseits ist keine Verkleinerung des Beschickungstellers wegen der damit verbundenen hohen Beschleunigung der empfindlichen Süßwarenstücke nicht möglich. Ein weiterer Nachteil ist, daß die durch den absatzweisen Antrieb des Beschikkungstellers bedingten verhältnismäßig großen Massenkräfle Erschütterungen der Maschine verursachen, die zur Folge haben, daß die einzelnen Artikel nicht exakt genug dem Hubstcmpcl zugeführt und sehr leicht beschädigt werden, was zu Fehlpackungen führt.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es, diese, im wesentlichen durch den Beschickungsteller verursachten Mangel zu beseitigen und eine Beschickungsvorrichtung für Verpackungsmaschinen zu schaffen, die bei geringeren Maschinenabmessungen und Bauaufwand
und bei sorgsamster Behandlung der einzelnen Packstücke eine" hohe Arbeitsleistung ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zwischenförderer aus einem quer zur Zubringerförderrichtung hin- und herbewegbaren Verteiler mit
zwei in ihrer Tiefe mindestens der doppelten Stück- !äri"c entsprechender. Einlaufen und beiderseits des Zubringers angeordneten, die Süßwarenstücke gegen das Ende der Einlaufe schiebenden Einstößern besteht. Zweckmäßig ist der Zulauf der Stücke durch
einen, vorzugsweise eine Stücklänge hmter dem Eingang des Einlaufes liegenden Anschlag begrenzt. Dieser kann entsprechend der Stückgröße einstellbar sein.
Vorzugsweise ist der Verteiler aus einer Platte gebildet, während die Einlaufe zueinander und zum Einlauf parallelverlaufende nach vorn offene Schlitze sind. Die beiden Einstößer können mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sein und gleichzeitig und gleichsinnig arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen die
Fig. 1 bis 6 Draufsichten auf die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. la bis 6 a jeweils Querschnitte durch den Hubsterr.pel mit der darüberliegenden Verteilerplatte.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Maschinentisch 1, einer Auflageplatte oder ähnliches, in der eine Durchbrechung 2 für den auf- und ablaufenden, in der Ruhestellung mit der Oberseite der Platte 1 vergleichenden Hubstempel 3 vorgesehen ist. Vor dem Tisch 1 endigt der aus den einstellbaren Leitschienen 4 gebildete Zulaufkanal für die zu verpackenden Süßwarenstücke a, b, c. d... Als Zubringer kann dabei ein nicht weiter dargcstell-
tes Band, ein Schieber oder ähnliches verwendet werden.
Dicht über der Tischplatte 1 läuft eine Verteilerplatte 5 mit Einlaufkanälen 6, 6', die auf einer Führung? quer verschiebbar geführt ist. Der Antrieb der
Vertei!erplatte5 erfolgt über ein Schaltwerke, 9, 10 isi dem erforderlichen Arbeitstakt der Maschine. Beiderseits des Zubringers 4 sind Einstoßstempel 11, 11' vorgesehen, die mit einem gemeinsamen Antrieb ausgestattet sind und die die Aufgabe haben, die ein-
zelnen Süßwarenstücke entsprechend tief in die Einlaufe 6, 6' einzustoßen.
Der Vorschub, der in die Vorrichtung einlaufenden Süßwarenstücke a, b, c usw. ist durch einen Anschlag 12 begrenzt, der vor dem Hubstempel 3 ein-
stellbar angeordnet ist und von der Verteilerplatte 5 überstrichen wird, in der zu diesem Zweck auf der Unterseite eine gestrichelt eingezeichnete Aussparung
13 vorgesehen ist. Über der Verteilerplatte 5 liegt in Höhe des Hubstempels ein an sieh bekannter Bürstenschacht, ein Faltkasten od. dgl. Nachdem auf die Verteilerplatte über den einzuwickelrk'en Gegenstand ein Hüllmalcrialzuschnitt hinweggelegt ist, kann der Hubstempel den Gegenstand mitsamt dem Hüllmatcrialzuschnitt durch den Faltschacht hindurchdrücken, worauf er dann von darüber angeordneten Greifern 14 erfaßt wird.
Selbstverständlich kann das Umhüllen des Süßwarenstüekes auch an einer anderen Stelle erfolgen, so daß die beschriebene Vorrichtung lediglich dazu benutzt wird, um die -ausgerichteten Süßwarenstücke sorgfältig an Greifer zu übergeben, um sie dann einzeln anderen Verarbeitungsstationen zuzuführen. In den Abbildungen ist lediglich der letztere Fall wiedergegeben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zu verpackenden Süßwarensiücke«, b. c... laufen in der Zuleitung 4 nach dem Arbeitstisch 1. In Fig. 1 befindet sich der Verteilers in einer Mittelstellung, wobei im hinteren Ende des linken Einlaufs 6' das Süßwarenstück α liegt, und im vorderen Teil des Einlaufs6 das Süßwarenstück/?. Der Mittelsteg der Verteilerplatte 5 begrenzt den Zulauf weiterer as Süßwarenstücke. Die Verteilerplatte S bewegt sich aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 2, in der sie gegebenenfalls stillsteht. Bei dieser Bewegung wird das Süßwarenstück α auf den Hubstempel 3 geschoben. Die beiden Einstößer 11 und 11' bewegen sich nach vorn, so daß das Teil b bis in das Ende des Einlaufs 6 gelangt. Der Einstößer W läuft leer. Der Einlauf 6' steht vor der Reihe der zulaufenden Süßwarenstücke, so daß das in der Reihe vorderste Stücke nunmehr bis zum Anschlag 12 gelangen kann. Damit ist es so weit in den Einlauf 6' eingeschoben, daß nach erfolgter Rückbewegung der Einstößer 11, 11' und des Hubstempels 3 die VerleilerplatleS ihren Rücklauf nach links antreten kann. In diesem Augenblick befindet sich die Anordnung in der in F i g. 3 gezeigten Stellung. Das Süßwarenstück α wurde von dem bereits in seine Ausgangsstellung zurückgekehrten Hubslempel 3 an uie Greiferbacken 14 abgegeben.
Nach einem weiteren Arbeitsschritt ist die Stellung der Teile gemäß F i g. 4 gegeben. Dabei handelt es sich um eine Mittelsteilung, in der das Süßwarenstück b im Einlauf 6 noch nicht vollständig über dem Hubstempe!3 liegt und das Süßwarenstück c noch nicht vor dem EinstöLter 11'. Erst in der SlcMung gemäß F i g. 5 kann beim Vorwärtshub der E.· .tößer 11. 11' das Teile bis in das Ende des Einlaufes 6' und das Teilt/ bis gegen den Anschlag 12 geschoben werden. Während dies erfolgt, hebt der Hubslempel 3 das Teil b bis in die Greiferbacken 14. Es ist genügend Zeit für seine Rückbewegung. Erst wenn die Stellung der Teile gemäß Fig.6 gegeben ist, erfolgt ein Umschalten der Verteilerplalte S, wodurch das Süßwarenstück c auf den Hubstempel 3 und das Teil (/ vor den Einstößer 11 gelangt.
Mit der beschriebenen Vorrichtung läßt sich beispielsweise erreichen, daß bei einer angenommenen Verpackungsgeschwindigkeit von 300 Stck/min. der Untcrstempel 3 und die Einstößer 11, 11' 300 Hübe min. ausführen, während die Verteilerplatte 5 nur 150 Hübc/rr.in. auszuführen braucht. Infolge dieser unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten steht für das Einlaufen der Artikel in die Verteilerplatte eine sehr lange Zeit zur Verfügung, und zwar jeweils die Zeit, in der der Unterstempel seinen Auf- und Abwärtshub vollbringt. Außerdem werden die Artikel bis zum Unterstempel allseitig exakt geführt, so daß deren genaue passende Auflage auf den Unterstempel gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine für Süßwarenslücke, die in einer Reihe aufeinanderfolgend zulaufen, mittels eines am Ende eines Zubringers angeordneten, absatzweise angetriebenen Zwischenförderers, mit in Zulaufrichtung offenen Einlaufen für die Süßwarenstücke, die aus der Zubringerförderrichtung seitlich heraus und dann von der Seite her auf den Hubstempel gebracht werden, wobei nach jedem Schaltschritt" jeweils ein Einlauf gegenüber dem Zubringer und einer über dem Hubsiempel steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer aus einem quer zur Zubringerförderrichtung hin- und herbewegbaren Verteiler (5) mit zwei in ihrer Tiefe mindestens der doppelten Stückfätige errisprechenden Einlaufen (6, 6') und beidscits des Zubringers (4) angeordneten, die Süßwarcnslücke gegen das Ende der Einlaufe schiebenden. Einstößern (11, 11') besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcli gekcnnzeichnct» daß der Zulauf der Stücke durch einen vorzugsweise eine Siückiänge hinter dem Eingang des Einlauft (6, 6') liegenden Anschlag (12) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (5) aus einer Platte gebildet ist, und die Einlaufe zueinander und zum Zulauf parallelverlaufende, nach vorn offene Schlitze (6, 6') sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstößer (11,' 11') mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind und gleichzeitig und gleichsinnig arbeiten.
DE19691956400 1969-11-10 1969-11-10 Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken Expired DE1956400C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691956400 DE1956400C3 (de) 1969-11-10 1969-11-10 Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken
CH1607370A CH509908A (de) 1969-11-10 1970-10-31 Vorrichtung zum Beschicken von Verpackungsmaschinen mit Süsswarenstücken
GB5259570A GB1325176A (en) 1969-11-10 1970-11-05 Apparatus for supplying a confection packing machine with confections
JP9841170A JPS499067B1 (de) 1969-11-10 1970-11-10

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691956400 DE1956400C3 (de) 1969-11-10 1969-11-10 Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1956400A1 DE1956400A1 (de) 1971-06-03
DE1956400B2 DE1956400B2 (de) 1973-06-14
DE1956400C3 true DE1956400C3 (de) 1974-01-03

Family

ID=5750626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691956400 Expired DE1956400C3 (de) 1969-11-10 1969-11-10 Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS499067B1 (de)
CH (1) CH509908A (de)
DE (1) DE1956400C3 (de)
GB (1) GB1325176A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH584132A5 (de) * 1974-07-31 1977-01-31 Sapal Plieuses Automatiques
DE3024517C2 (de) * 1980-06-28 1984-06-14 Optima-Maschinenfabrik Dr. Bühler GmbH & Co, 7170 Schwäbisch Hall Vorrichtung zum Verschweißen von Folienpackungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1956400A1 (de) 1971-06-03
DE1956400B2 (de) 1973-06-14
CH509908A (de) 1971-07-15
JPS499067B1 (de) 1974-03-01
GB1325176A (en) 1973-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3302946C2 (de) Drei-Messer-Schneidemaschine
DE69305606T2 (de) Vorrichtung zur Gruppierung von Gegenständen
DE4121978A1 (de) Vorrichtung zum formen und weiterleiten von gruppen von produkten
DE1561993A1 (de) Vorrichtung zur Stapelung und Verpackung von stabfoermigen Werkstuecken
DE1980633U (de) Zigaretten-verpackungsmaschine.
DE3344907A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung der zigaretten zur umhuellungsstrecke einer verpackungsmaschine
DE3715570C2 (de)
EP0778203A2 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Verpackungsaufnahme mit einer vorgegeben Anzahl von gefüllten, gleichen Verpackungen und Verfahren zur Steuerung dieser Vorrichtung
DE2206137C3 (de) Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation B Sprengel & Co, 3000 Hannover
DE102006049828A1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Blisterstreifen
DE2135495C3 (de) Anlage zum Herstellen und Verpacken von Tampons
DE3416499A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden zu einer verpackungsstation
DE2150954C3 (de) Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zur gleichförmigen taktgerechten Belieferung eines schnellaufenden Abführförderers
CH710103A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von langgestreckten Gegenständen.
DE1956400C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine mit Süßwarenstücken
DE2438780B2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Überführen in gleiche Abstände von in unregelmäßigen Reihen aus einer Herstellungsmaschine kommenden Gegenständen
DE69004055T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum akkumulieren und verpacken deformierbarer, im wesentlichen zylindrischer gegenstände, insbesondere tampons.
DE1511849B1 (de) Vorrichtung zum gruppenweisen UEberfuehren von flachen Gegenstaenden,beispielsweise Schokoladetafeln,auf einen Sammelfoerderer
DE604249C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Genussmitteln, insbesondere Pralinen und anderen unregelmaessig geformten Gegenstaenden, zur Verpackungsstelle
DE4041245A1 (de) Einrichtung zum zufuehren von produkten, wie schokoladen, zu einer handhabungseinheit
DE6943577U (de) Vorrichtung zum beschicken von verpackungs-maschinen mit suesswarenstuecken.
DE2329534B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen einwickeln von bonbons oder aehnlichen kleinteilen
DE551745C (de) Vorrichtung zum Einfuehren zweier nebeneinanderzulegender Warenpackungen in eine gemeinsame Huelse
DE2453200B2 (de) Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen o.dgl. in eingeformte gießfähige Süßwaren o.dgl. -massen
DE2643600C2 (de) Vorrichtung zur vollautomatischen Herstellung von Sammelpackungen, sogenannten Stangenpackungen, aus einzeln verpackten Süßwarenteilen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)