DE3715570C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen von
reckteckigen Packungen oder Packgütern während des
Transportierens mit einem horizontal angeordneten, seitlich
durch Kurvenführungen begrenzten Förderweg für jede Packung oder
jedes Packgut mit an endlos umlaufenden Zugmitteln befestigten
ersten, an der Packung oder dem Packgut zum Drehen ausmittig
angreifenden und zweiten, mittig bzw. symmetrisch angreifenden
Schiebern.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die US-PS
29 84 332 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung sind die
ersten, ausmittig angreifenden Schieber an zwei seitlich neben
dem eigentlichen Förderweg angeordneten, umlaufenden Ketten
befestigt. Mit Hilfe dieser Schieber wird in Verbindung mit den
Förderweg seitlich begrenzenden Führungsschienen eine
Verschwenkung der Packungen oder des Packguts erreicht. Der
eigentliche Vortransport der Packungen vor und nach dem
Verdrehen erfolgt durch separat angeordnete Zugmittel, an denen
die zweiten, mittig bzw. symmetrisch angreifenden Schieber
angeordnet sind. Die zuletzt genannten Zugmittel in Form von
Ketten od.dgl. mit den zweiten Schiebern sind unterhalb des
Förderwegs angeordnet, wobei die Schieber von unten her an die
rückseitige Wandung der Packung angreifen. Für den
Vorwärtstransport einerseits sowie das Drehen der Packgüter oder
Packungen andererseits sind bei dieser bekannten
Vorrichtung mithin separate Zugmittel bzw. mechanische
Einrichtungen erforderlich, wodurch eine Verpackungsmaschine
nicht nur aufwendig, sondern auch sehr störanfällig wird.
Aus der US-PS 28 05 753 werden auf einem Förderband
transportierte Päckchen dadurch gedreht, daß die Päckchen mit
einer Kante auf einen feststehenden Anschlag auftreffen und
dabei zugleich an der jeweils gegenüberliegenden Kante durch
eine bogenförmige Führungsleiste geführt werden. Diese
Vorrichtung funktioniert aber nur dann einwandfrei, wenn die
Reibungswerte zwischen dem Förderband und der Unterseite der
Packungen immer so exakt eingestellt bzw. gehalten werden
können, daß stets der gewünschte Drehvorgang ohne Beschädigung
der Kanten der Päckchen durchgeführt werden kann. Insbesondere
bei hohen Geschwindigkeiten des Transportbandes muß mit einer
erheblichen Deformation der Päckchen an den Kanten gerechnet
werden, so daß diese bekannte Vorrichtung z.B. nicht zum
Abpacken von Butter, Margarine od.dgl. Produkten geeignet ist.
Aus der DE-OS 19 10 828 ist eine Vorrichtung zum Transport von
Gegenständen an einer Verpackungsmaschine bekannt geworden, bei
der die Gegenstände sowohl unverdreht als auch verdreht an ein
Transportband abgegeben werden können. Die Packungen können
dabei jedoch nur einzeln von einem Tisch an das Förderband
abgegeben werden, so daß ein Sammeln mehrerer Packungen in einer
bestimmten Anordnung bei dieser Vorrichtung nicht verwirklicht
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Drehen von
reckteckigen Packungen oder Packgütern geeignete Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der die Packungen
oder Packgüter bei baulich einfachem Aufwand gleichzeitig
abgeschoben, gedreht und gesammelt und dabei auch noch schonend
transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der
Merkmale erreicht, daß mehrere Förderwege nebeneinander und am
Ende zusammenführend angeordnet sind, daß darüber an einer
gemeinsamen Einrichtung mit endlos umlaufenden Zugmitteln die
ersten und zweiten Schieber befestigt sind, daß die ersten
Schieber aus einer Reihe von mehreren nebeneinander und mit
Abstand voneinander angeordneten Elementen bestehen, wobei der
Abstand so groß ist, daß er den Durchtritt von Packungen oder
Packgütern ermöglicht, daß die zweiten Schieber als durchgehende
Leiste ausgebildet sind und daß die Kurvenführungen so gestaltet
sind, daß während des Schiebens mit den ersten Schiebern die
Packungen oder Packgüter durch die Führungen zur Seite bewegt
werden, wodurch der Angriffspunkt des Schiebers ausmittig wird,
bis schließlich die Packungen oder Packgüter bis zum Eintreffen
der zweiten Schieber in einer Zwischendrehstellung
liegen bleiben.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu
einer Vorrichtung, mittels der das Abschieben, Drehen und
Sammeln der Packungen oder Packgüter mit nur einem einzigen
Zugmittel erreicht werden. Dadurch ergibt sich ein
vergleichsweise geringer mechanischer Aufwand, wodurch zugleich
die Störanfälligkeit einer derart ausgerüsteten
Verpackungesmaschine erheblich reduziert wird. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung und Funktion der Schieber sowie
Gestaltung der Kurvenführungen und dem dadurch bedingten
seitlichen Verschieben der Packungen oder Packgüter während des
Schiebens wird vermieden, daß an der Rückseite der Packungen
oder Packgüter durch die Schieber die Packungen oder Packgüter
deformiert werden, wie das z.B. bei weichplastischen Produkten,
wie Butter, Margarine od.dgl. durchaus der Fall sein könnte. Die
Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich daher ganz besonders
für rechteckige Packungen oder Packgüter, für solche
Füllprodukte, die einer besonders schonenden Behandlung
bedürfen.
Durch die US-PS 46 42 967 ist zwar schon eine Verpackungsmaschine
bekannt geworden, welche Behälter zwischen einem Einlaufbereich und einem
Auslaufbereich eines mehrreihigen Förderweges
zusammenführt. Dort werden aber zylindrische
Behälter zusammengeführt, so daß dort das Wenden bzw. Drehen der
Behälter keine Rolle spielt.
Bei einer weiterhin bekannt gewordenen Vorrichtung gemäß der
DE-OS 25 06 496 wird mit Hilfe einer Gruppe von mehreren, sich
über die gesamte Breite einer aufzulösenden Packungsreihe
erstreckenden Schiebern mit einer einzigen Vorschubbewegung der
Schiebergruppe eine Packungslinie aus der Packungsreihe
hergestellt. Zu diesem Zweck werden die äußeren Packungen der
Reihe mittels eines in Vorschubrichtung nach innen umgebogenen
Schiebers im Zusammenwirken mit einer ortsfesten Weiche nach
innen verschoben und so der Packungslinie überführt. Bei dieser
Vorrichtung können jedoch die Packungen nicht gedreht werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die ersten Schieber an ihrer freien, die Packungen oder
Packgüter bei der Abschiebebewegung zuletzt berührenden Kante
abgerundet ausgebildet sind. Dies hat gleichfalls den Zweck, das
Eindrücken der Packungen oder Packgüter über die sonst
vorhandene spitze Kante eines Schiebers zu vermeiden, so daß die
oben angesprochene denkbare Beschädigung der Packung oder
Deformation der Packgüter noch weiter verringert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Gruppe der
ersten und zweiten Schieber ein in bezug auf die Schiebebewegung
mit Abstand vor dem ersten Schieber am umlaufenden Zugmittel
befestigtes Prallblech zugeordnet. Diese Prallbleche haben sich
vor allen Dingen bei hohen Geschwindigkeiten des Transportbandes
als vorteilhaft erwiesen, da sie sicherstellen, daß die
Packungen oder Packgüter nicht nach oben ausweichen können.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
Förderwege von in einem Abschiebblech angeordneten Nutkurven
gebildet. Auf diese Weise ist sowohl eine einwandfreie Führung
im umgedrehten Zustand als auch bei Drehen der Packungen und
Packgüter gewährleistet. Dabei kann das Drehen sowohl in bezug
auf eine mittlere Führungsbahn entgegengesetzt erfolgen oder
aber auch gleichsinnig, wozu es lediglich entsprechend
ausgebildeter Nutkurven bedarf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1
eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung,
Fig. 2
eine Draufsicht auf Führungsbahnen der Transporteinrichtung,
Fig. 3
einen Teilausschnitt aus der Transportvorrichtung in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 u. 5
die Ausgangsstellung der Transporteinrichtung beim Abschieben,
Fig. 6 u. 7
den Beginn der Abschiebebewegung,
Fig. 8 u. 9
den Zeitpunkt des Wendens der Gegenstände bzw. Verpackungen,
Fig. 10 u. 11
das Ausrichten und gesammelte Zuführen der Gegenstände und
Verpackungen,
Fig. 12 u. 13
die Endstellung der zusammengeführten Verpackungen,
Fig. 14
eine Variante der Führungsbahnen zum Drehen der Verpackungen in
die gleiche Richtung.
In Fig. 1 ist ein umlaufend angetriebenes Zugmittel 1, z.B in
Gestalt eines Zahnriemens 2 oder einer Kette od. dgl.
dargestellt. Am Zahnriemen 2 sind Schiebergruppen 3 angeordnet,
die jeweils aus einem ersten Schieber 5 und einem zweiten
Schieber 6 bestehen. Ferner ist jeweils ein Prallblech 4
zugeordnet. Die ersten Schieber bestehen aus einzelnen
Elementen, während die zweiten Schieber 6 von einer
durchgehenden Leiste gebildet sind. Unterhalb des Zugmittels 1
ist ein Abschiebeblech 7 mit einer Bahnführung bzw. einem
Förderweg angeordnet, welcher im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus sechs nebeneinanderliegenden
Kurvenbahnen bzw. Nutkurven 8 besteht (Fig. 2). Unterhalb des
Abschiebebleches 7 ist eine Zelle 9 der nicht dargestellten
Verpackungsmaschine angeordnet, aus der eine Packung 11 mittels
eines Aushebers 12 nach oben bis auf die Höhe des
Abschiebeblechs 7 gebracht werden kann. Entsprechend der Anzahl
der Nutkurven 8 sind entsprechende Zellen 9 und Ausheber 12
angeordnet, so daß, wie aus Fig. 2 hervorgeht, vor jeder
Nutkurve 8 eine Packung 11 steht. Der Zellentransport erfolgt
taktweise mit 180° Vorzug und 180° Ruhe. Das Ausheben der
Packungen 11 erfolgt in der Ruhestellung. Die an dem
Zahnriemen 2 befestigten Prallbleche 4 dienen beim Ausheben der
Verpackung als Anschlag, so wie das in Fig. 4 dargestellt ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, werden die Packungen 11 mit
Hilfe der jeweils ihnen zugeordneten ersten Schieber 5 durch den
kontinuierlichen Umlauf des Zahnriemens 2 von dem Ausheber 12 in
einen Einlaufbereich 13 der Nutkurven S hineingeschoben. Mit
Hilfe der ersten Schieber 5 werden die Packungen 11, wie das aus
den Fig. S und 9 hervorgeht, bis in den Bereich einer in den
Nutkurven befindlichen Wendekurve 14 verschoben, welche einen
zipfelartigen Vorsprung 15 und eine entsprechende Ausnehmung 16
in der Weise aufweisen, daß die Packungen 11 um 90° verdreht
werden.
Nach dem Verdrehen verlassen die geradlinig weiterlaufenden
ersten Schieber 5 die Nutkurven, so daß die Packungen 11 von dem
nachfolgenden, gemeinsamen zweiten Schieber 6 beaufschlagt
werden und dadurch alle ausgerichtet werden und in dem
weiterverlaufenden Auslaufbereich 17 der Nutkurven bis zu deren
Ende weitertransportiert werden, so daß schließlich die
Packungen die in den Fig. 12 und 13 gezeigte Lage einnehmen. In
dieser Stellung haben die Packungen den gewünschten Abstand
zueinander und können von dort auf ein anderes, nicht
dargestelltes Transportsystem abgeschoben werden.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 13 beschriebenen
Ausführungsbeispiel, z.B. bei der dargestellten sechsbahnigen
Verpackungsmaschine die jeweils drei auf der einen und anderen
Seite liegenden Packungen entgegengesetzt gedreht werden, können
diese gewünschtenfalls auch in gleiche Richtung verdreht werden.
Zu diesem Zweck lassen sich die Nutkurven, wie in Fig. 14
dargestellt, ausbilden, d.h. die Vorsprünge 15 und die
Ausnehmungen 16 weisen alle in die gleiche Richtung.
Es versteht sich, daß der jeweilige Einlaufbereich etwas größer
als die Breite der Packungen ist, während der jeweilige
Auslaufbereich etwas größer als die Länge der abzuschiebenden
Packungen ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Drehen von reckteckigen Packungen oder Packgütern
während des Transportierens mit einem horizontal angeordneten,
seitlich durch Kurvenführungen begrenzten Förderweg für jede
Packung oder jedes Packgut, mit an endlos umlaufenden Zugmitteln
befestigten ersten, an der Packung oder dem Packgut zum Drehen
ausmittig angreifenden und zweiten, mittig bzw. symmetrisch
angreifenden Schiebern, gekennzeichnet
durch die Kombination mit den weiteren Merkmalen,
daß mehrere Förderwege (8) nebeneinander und am Ende zusammenführend angeordnet sind,
daß darüber an einer gemeinsamen Einrichtung mit endlos umlaufenden Zugmitteln (1) die ersten (5) und zweiten Schieber (6) befestigt sind,
daß die ersten Schieber (5) aus einer Reihe von mehreren nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordneten Elementen bestehen, wobei der Abstand so groß ist, daß er den Durchtritt von Packungen (11) oder Packgütern ermöglicht,
daß die zweiten Schieber (6) als durchgehende Leiste ausgebildet sind
und daß die Kurvenführungen so gestaltet sind, daß während des Schiebens mit den ersten Schiebern (5) die Packungen oder Packgüter durch die Führungen zur Seite bewegt werden, wodurch der Angriffspunkt des Schiebers ausmittig wird, bis schließlich die Packungen oder Packgüter bis zum Eintreffen der zweiten Schieber (6) in einer Zwischendrehstellung liegenbleiben.
daß mehrere Förderwege (8) nebeneinander und am Ende zusammenführend angeordnet sind,
daß darüber an einer gemeinsamen Einrichtung mit endlos umlaufenden Zugmitteln (1) die ersten (5) und zweiten Schieber (6) befestigt sind,
daß die ersten Schieber (5) aus einer Reihe von mehreren nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordneten Elementen bestehen, wobei der Abstand so groß ist, daß er den Durchtritt von Packungen (11) oder Packgütern ermöglicht,
daß die zweiten Schieber (6) als durchgehende Leiste ausgebildet sind
und daß die Kurvenführungen so gestaltet sind, daß während des Schiebens mit den ersten Schiebern (5) die Packungen oder Packgüter durch die Führungen zur Seite bewegt werden, wodurch der Angriffspunkt des Schiebers ausmittig wird, bis schließlich die Packungen oder Packgüter bis zum Eintreffen der zweiten Schieber (6) in einer Zwischendrehstellung liegenbleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten Schieber (5) an ihrer freien,
die Packungen oder Packgüter (11) bei der Abschiebebewegung
zuletzt berührenden Kante abgerundet ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Gruppe (3) der ersten und
zweiten Schieber ein in bezug auf die Schiebebewegung mit
Abstand vor dem ersten Schieber (5) am umlaufenden Zugmittel (1)
befestigtes Prallblech (4) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwege
von in einem Abschiebeblech (7) angeordneten Nutkurven (8)
gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden
Seiten einer mittleren, in Richtung der Transportbewegung
verlaufenden Linie liegenden Nutkurven (8) jeweils spiegel
bildlich ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
Nutkurven (8) in die gleiche Richtung weisende Wendekurven (14)
aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wendekurve (14) jeder Nutkurve (8) an deren einer Seite einen
zipfelartigen Vorsprung (15) und an der gegenüberliegenden Seite
eine entsprechende Ausnehmung (16) aufweist.
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