DE19541453A1 - Laserkennzeichnungsverfahren - Google Patents
LaserkennzeichnungsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laserkennzeichnungsver
fahren sowie Kennzeichnungsflachmaterial, auf dem Kennzeich
nungsabschnitte durch Einstrahlen von Laserlicht gebildet sind,
um Buchstaben, Symbole, Bilddarstellungen und dergleichen her
zustellen, wobei das Kennzeichnungsflachmaterial zur Bildung
von Firmen- bzw. Typenschildern geeignet ist, die auf die
Außenfläche von Automobilteilen geklebt werden, beispielsweise
um die Teile-Nr., das Herstellungsdatum, das Warenzeichen usw.
darzustellen.
Ein herkömmliches Laserkennzeichnungsverfahren dieser Art ist
in der Veröffentlichung des geprüften japanischen Patents Nr.
5-37753 vorgeschlagen. Demnach wird eine Oberfläche eines
transparenten Substrats mit einer ersten gefärbten Schicht
abgedeckt, die ein höheres Laserlicht-Absorptionsvermögen als
das Substrat hat, und Laserlicht wird von der Außenfläche des
Substrats aus eingestrahlt, um eine thermische Expansion und
eine Beseitigung bzw. Ablösung von Abschnitten gewünschter Form
auf der ersten gefärbten Schicht zu erreichen, wodurch Kenn
zeichnungsabschnitte gebildet werden.
Eine zweite gefärbte Schicht unterschiedlichen Farbtons wird
außerdem über der ersten gefärbten Schicht derart gebildet, daß
die Farbe der zweiten gefärbten Schicht die Kennzeichnungs
abschnitte abdeckt, welche die gewünschte Form haben.
Da jedoch die Bildung der Kennzeichnungsabschnitte bei diesem
Stand der Technik die Bildung einer zweiten gefärbten Schicht
mit einem unterschiedlichen Farbton nach der Bildung der Kenn
zeichnungsabschnitte mit der gewünschten Form auf der ersten
gefärbten Schicht durch Laserlichteinstrahlung erfordert, muß
ein gesonderter Schritt (Beschichtungsschritt) zur Bildung der
zweiten gefärbten Schicht durchgeführt werden, wodurch die Her
stellungskosten steigen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Laserlichtkennzeichnungsverfahren sowie ein Kennzeichnungsflach
material zu schaffen, das kostengünstig durchgeführt bzw. her
gestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein derartiges Verfahren
und ein Kennzeichnungsflachmaterial zu schaffen, die es erlau
ben, daß die Farbe eines damit versehenen Produkts durch das
Kennzeichnungsflachmaterial hindurch gesehen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Ansprüche. Mit anderen Wor
ten werden Kennzeichnungsabschnitte in Kennzeichnungsflachmate
rial unter Verwendung der Farbe der Außenfläche des Produkts
selbst geschaffen, ohne daß, wie beim vorstehend erläuterten
Stand der Technik, die Bildung einer zweiten gefärbten Schicht
mit unterschiedlichem Farbton erforderlich ist.
Gemäß einem ersten Aspekt (Anspruch 1) schafft die vorliegende
Erfindung ein Laserkennzeichnungsverfahren, bei dem ein Kenn
zeichnungsflachmaterial zumindest die folgenden Schichten
umfaßt:
eine Haftschicht,
eine abziehbar auf einer Seite der Haftschicht vorgesehene Abdeckschicht, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärb ten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
eine Haftschicht,
eine abziehbar auf einer Seite der Haftschicht vorgesehene Abdeckschicht, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärb ten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
Gemäß einem zweiten Aspekt (Anspruch 2) schafft die vorliegende
Erfindung ein Laserkennzeichnungsverfahren, bei dem ein Kenn
zeichnungsflachmaterial zumindest die folgenden Schichten
umfaßt:
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transpa renten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laser licht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen und mit Laser licht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transpa renten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laser licht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen und mit Laser licht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
Gemäß einem dritten Aspekt (Anspruch 3) schafft die vorliegende
Erfindung ein Laserkennzeichnungsverfahren, wobei ein Kenn
zeichnungsflachmaterial umfaßt:
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transpa renten Haftschicht vorgesehen ist,
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laser licht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transpa renten Haftschicht vorgesehen ist,
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laser licht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
Gemäß einem vierten Aspekt (Anspruch 4) schafft die vorliegende
Erfindung ein Laserkennzeichnungsverfahren, wobei ein Kenn
zeichnungsflachmaterial umfaßt:
eine gefärbte Haftschicht mit guter Absorption von Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärb ten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laser licht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärb ten Schicht und der gefärbten Haftschicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
eine gefärbte Haftschicht mit guter Absorption von Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärb ten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laser licht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärb ten Schicht und der gefärbten Haftschicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
Gemäß einem weiteren Aspekt (Anspruch 5) schafft die vorlie
gende Erfindung ein Kennzeichnungsflachmaterial mit zumindest
den folgenden Schichten:
einer Haftschicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der Haft schicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist, und auf der Kennzeichnungsabschnitte durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht gebildet sind bzw. gebildet werden können.
einer Haftschicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der Haft schicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist, und auf der Kennzeichnungsabschnitte durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht gebildet sind bzw. gebildet werden können.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt (Anspruch 6) schafft die vor
liegende Erfindung ein Kennzeichnungsflachmaterial mit:
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der trans parenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorge sehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, auf der Kennzeichnungsbereiche durch Entfernen vorbestimmter Berei che durch Einstrahlung von Laserlicht gebildet sind bzw. gebil det werden können.
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der trans parenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorge sehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, auf der Kennzeichnungsbereiche durch Entfernen vorbestimmter Berei che durch Einstrahlung von Laserlicht gebildet sind bzw. gebil det werden können.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt (Anspruch 7) schafft die vor
liegende Erfindung ein Kennzeichnungsflachmaterial mit:
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die in abziehbarer Weise auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer transparenten Schicht, mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haft schicht vorgesehen ist, und
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht Kennzeichnungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet werden können.
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die in abziehbarer Weise auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer transparenten Schicht, mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haft schicht vorgesehen ist, und
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht Kennzeichnungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet werden können.
Schließlich schafft die Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt
(Anspruch 8) ein Kennzeichnungsflachmaterial mit:
einer gefärbten Haftschicht mit guter Absorption von Laser licht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärb ten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht und der gefärbten Haftschicht durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlung von Laser licht Kennzeichnungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet wer den können.
einer gefärbten Haftschicht mit guter Absorption von Laser licht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärb ten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht und der gefärbten Haftschicht durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlung von Laser licht Kennzeichnungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet wer den können.
Schließlich schafft die Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt
(Anspruch 9) ein mit einer Kennzeichnung versehenes Produkt,
wobei die Abdeckschicht eines Kennzeichnungsflachmaterials
gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 von der Haftschicht abgezogen
ist, und wobei das Kennzeichnungsflachmaterial auf die Außen
fläche des Produkts mittels der Haftschicht derart geklebt ist,
daß die Farbe der Außenfläche des Produkts durch die Kennzeich
nungsabschnitte hindurch gesehen werden kann.
Demnach sieht die Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 den
Aufbau eines Kennzeichnungsflachmaterials vor, bei dem Kenn
zeichnungsabschnitte durch den Kontrast zwischen der Farbe der
gefärbten Schicht und der Farbe der Außenfläche des Produkts
dargestellt werden, weshalb die Kennzeichnungsabschnitte unter
Verwendung der Farbe der Außenfläche des Produkts selbst durch
einfaches Bilden von Kennzeichnungsabschnitten durch Einstrah
lung von Laserlicht auf das Flachmaterial, das einen einfachen
Aufbau hat, ohne die Notwendigkeit einer zweiten gefärbten
Schicht eines unterschiedlichen Farbtons gemäß dem Stand der
Technik zufriedenstellend dargestellt werden können. Dadurch
kann das erfindungsgemäße Laserkennzeichnungsverfahren mit
niedrigen Kosten realisiert werden, wobei die erfindungsgemäße
Ausführung in der Praxis zu einer überraschenden Wirkung führt,
weil die Farbe des gekennzeichneten Produkts in das Erschei
nungsbild der erfindungsgemäßen Kennzeichnung mit einbezogen
ist.
Da die Kennzeichnungsabschnitte unter Verwendung der Farbe der
Außenfläche des Produkts selbst dargestellt werden, besteht
keinerlei Bedarf, das Produkt mit einer speziellen Farbe anzu
streichen. Außerdem gestaltet sich der Laserkennzeichnungsvor
gang gemäß der vorliegenden Erfindung einfacher als bei der
direkten Kennzeichnung von Produkten, weil dadurch Kennzeich
nungsabschnitte durch Einstrahlung von Laserlicht auf kleinen
Kennzeichnungsschildern gebildet werden können.
Ferner erlaubt die in den Ansprüchen 2 und 6 festgelegte Erfin
dung einen Schutz der gefärbten Schicht, da die transparente
Schicht unerwünschte Vorgänge, wie beispielsweise das Abtrennen
der gefärbten Schicht von den Kennzeichnungsabschnitten verhin
dert, wenn auf die gefärbte Schicht externe Kräfte direkt aus
geübt werden.
Ferner wird durch die in den Ansprüchen 3 und 7 festgelegte
Erfindung aufgrund einer nichtwärmeerzeugenden transparenten
Schicht zwischen der gefärbten Schicht, die Wärme durch Laser
lichteinstrahlung erzeugt und der transparenten Haftschicht
eine Wärmeübertragung von der gefärbten Schicht auf die Haft
schicht während der Laserlichteinstrahlung minimal gehalten.
Die Haftfähigkeit der Haftschicht wird deshalb durch eine
ansteigende Temperatur nicht beeinträchtigt.
Die in den Ansprüchen 4 und 8 festgelegte Erfindung sieht die
Verwendung eines gefärbten Acrylhaftmittels mit guter Absorp
tion von Laserlicht für die Haftschicht vor, wobei die Kenn
zeichnungsabschnitte gebildet werden, wenn Laserlicht darauf
gestrahlt wird, um eine Wärmeerzeugung in den und ein Entfernen
der vorbestimmten Bereichen sowohl in der gefärbten Schicht wie
in der gefärbten Haftschicht zu erzeugen. Wenn deshalb die
Abdeckschicht von der gefärbten Haftschicht abgezogen und das
Flachmaterial auf die Außenfläche eines Produkts durch die
Haftschicht geklebt und befestigt wird, kann die Farbe der
Außenfläche des Produkts gesehen werden, da sie lediglich durch
die transparente Schicht ausgehend von den Kennzeichnungs
abschnitten scheinen muß, wodurch die Farbe der Außenfläche des
Produkts noch deutlicher gesehen werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei spiel
haft näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Kennzeichnungsblatts der ersten
Ausführungsform in einem auf die Außenfläche eines Produkts
geklebten Zustand,
Fig. 3 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung, und
Fig. 4 eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 1 betrifft die erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Insbesondere zeigt Fig. 1 den Aufbau eines Kenn
zeichnungsflachmaterials A im Querschnitt, das bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren zum Einsatz gelangt, wobei eine transpa
rente Schicht 1 aus einem dünnen Film vorbestimmter Dicke (etwa
50 um) aus einem transparenten Substrat mit guter Durchlässig
keit für Laserlicht, wie beispielsweise einem Polyesterfilm,
besteht. Eine gefärbte Schicht 2, die aus einer dampfniederge
schlagenen Aluminiumschicht besteht, ist auf der Oberfläche der
einen Seite der transparenten Schicht 1 durch Dampfniederschla
gen integral gebildet. Die gefärbte Schicht 2 hat eine gute
Absorption für Laserlicht.
Da vorliegend die dampfniedergeschlagene Aluminiumschicht Sil
berfarbe zeigt, kann dann, wenn die Farbe der gefärbten Schicht
2 eine andere Farbe als Silber haben soll, eine Farbdruck
schicht geeigneter Farbe durch Acrylbeschichtung auf der dampf
niedergeschlagenen Aluminiumschicht gebildet werden. Die
gefärbte Schicht 2 ist deshalb nicht auf einen Aufbau mit einer
einzigen dampfniedergeschlagenen Aluminiumschicht beschränkt,
sondern kann einen Mehrschichtaufbau haben.
Eine transparente Haftschicht 3 ist auf die Oberfläche einer
Seite der gefärbten Schicht 2 aufgebracht bzw. geklebt und sie
besteht aus einem transparenten Haftmittel, wie beispielsweise
Acrylhaftmittel, und hat eine gute Durchlässigkeit für Laser
licht.
Einer Grundschicht 4 kommt die Funktion einer Abdeckschicht
(Trennelement) zu, welche die Seite der transparenten Haft
schicht 3 gegenüberliegend zur gefärbten Schicht 2 abdeckt, und
auf der Oberfläche der Grundschicht 4 ist eine transparente
Abdeckschicht mit einer Eigenschaft gebildet, die dafür sorgt,
daß diese Schicht nicht auf der transparenten Haftschicht 3
haftet, wodurch die Grundschicht 4 von der transparenten Haft
schicht 3 problemlos abgezogen werden kann. Für die Grund
schicht 4 verwendetes Material kann beispielsweise siliciumim
prägniertes Papier sein.
Das in Fig. 1 in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigte Kennzeichnungsflachmaterial
A wird als Firmen- bzw. Typenschild verwendet, das auf die
Außenfläche eines Automobilteils geklebt wird, und die Kenn
zeichnungsabschnitte 5 sind gebildet, um den Herstellernamen,
das Warenzeichen, den Produktnamen, die Teile-Nr., das Herstel
lungsdatum usw. darzustellen. Die Kennzeichnungsabschnitte 5
bilden eine Kombination aus Buchstaben, Symbolen oder Bilddar
stellungen.
Das Verfahren zur Bildung der Kennzeichnungsabschnitte 5 sieht
vor, daß das wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaute Kennzeichnungs
flachmaterial A mit Laserlicht 6, ausgehend von der Seite der
transparenten Schicht 1 auf vorbestimmte Bereiche bestrahlt
wird, welche die Kennzeichnungsabschnitte 5 bilden sollen. Die
Bestrahlung mit Laserlicht 6 erzeugt in den vorbestimmten
Bereichen der gefärbten Schicht 2 Wärme, um sie zu entfernen
und um dadurch die Kennzeichnungsabschnitte 5 zu bilden.
Das Laserlicht 6, das vorliegend verwendet wird, ist ein sol
ches Licht, das durch die gefärbten Abschnitte absorbiert wird,
das jedoch nicht durch die transparenten Abschnitte absorbiert
wird und diese deshalb durchsetzt. Bevorzugt wird hierfür ein
Yttrium-Aluminium-Granat-Laser (YAG-Laser) verwendet.
Da das Laserlicht 6 die transparente Schicht 1 und die transpa
rente Haftschicht 3 durchsetzt, wird in der transparenten
Schicht 3 keine Wärme erzeugt, weshalb diese Schichten durch
die Bestrahlung mit dem Laserlicht 6 nicht beeinflußt werden.
Das Laserlicht 6, das die Grundschicht 4 erreicht, wird durch
die gefärbte Schicht 2 absorbiert und dort abgeschwächt, und da
es dort ankommt, nachdem es die transparente Schicht 1 und die
transparente Haftschicht 3 durchsetzt hat, ist die Abschwächung
beträchtlich, daß selbst dann, wenn die Grundschicht 4 gefärbt
ist, in dieser eine geringe Wärme erzeugt wird. Es liegt
selbstverständlich keine Wärmeerzeugung vor, falls die Grund
schicht 4 aus einem transparenten Material aufgebaut ist.
Fig. 2 zeigt das Kennzeichnungsflachmaterial A mit markierten
Abschnitten 5, das auf die Außenseite eines Produkts 7 geklebt
ist, wobei die Grundlage 4 von der Haftschicht 3 abgezogen
wurde, und wobei das Kennzeichnungsflachmaterial A auf die
Außenfläche des Produkts 7 durch die Haftschicht 3 geklebt und
befestigt wurde.
Wenn das Kennzeichnungsflachmaterial A auf die Außenfläche des
Produkts 7 geklebt ist, kann die Farbe der Außenfläche des Pro
dukts 7, beispielsweise die Farbe der Nabe einer Magnetkupplung
für den Kompressor einer Auto-Klimaanlage (wobei der Rotator an
die Drehwelle des Kompressors angeschlossen ist), d. h. die
schwarze Farbe des auf die Außenfläche der Eisennabe aufgetra
genen Anstrichs kann durch die Kennzeichnungsabschnitte 5 der
gefärbten Schicht 2 hindurch gesehen werden, wobei sie durch
die transparente Haftschicht 3 und die Klebeschicht 1 hindurch
scheint bzw. durch diese hindurch zu sehen ist, wodurch die
Buchstaben, Abbildungen und Symbole auf den Kennzeichnungsab
schnitten 5 durch den Kontrast zwischen den Farben der gefärb
ten Schicht 2 und der Außenfläche des Produkts 7 lesbar bzw.
erkennbar werden.
Die Farbe der gefärbten Schicht 7 ist deshalb bevorzugt derart
ausgewählt, daß sie einen hohen Kontrast mit der Farbe der
Außenfläche des Produkts 7 hat.
Die transparente Schicht 1 bildet ferner einen Schutz für die
gefärbte Schicht 2, indem sie verhindert, daß unerwünschte
Ereignisse, wie beispielsweise die Trennung der gefärbten
Schicht von den Kennzeichnungsabschnitten 5 auftritt, wenn eine
externe Kraft direkt auf die gefärbte Schicht 2 ausgeübt wird.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
mehr anhand von Fig. 3 erläutert. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird
ein gefärbtes Acrylhaftmittel mit guter Absorption von Laser
licht 6 als Haftschicht 30 verwendet, und die Kennzeichnungs
abschnitte 5 werden gebildet, wenn Laserlicht 6 darauf
gestrahlt wird, um die Erzeugung von Wärme in vorbestimmten
Bereichen sowie die Entfernung dieser Bereiche in bzw. von
sowohl der gefärbten Schicht 2 wie der gefärbten Haftschicht 30
zu verursachen.
Wenn deshalb die Grundschicht 4 von der gefärbten Haftschicht
30 abgezogen und das Kennzeichnungsflachmaterial A auf der
Außenfläche eines Produkts 7 durch die Haftschicht 30 zum Haf
ten gebracht und befestigt wird, kann die Farbe der Außenfläche
des Produkts 7, die lediglich durch die transparente Schicht 1
von den markierten Abschnitten 5 hindurchscheint, gesehen wer
den, wodurch die Farbe der Außenfläche des Produkts 7 deutli
cher gesehen werden kann.
Die dritte Ausführungsform wird nunmehr anhand von Fig. 4
erläutert. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Schichtpositionen
der gefärbten Schicht 2 und der transparenten Schicht 1 umge
dreht bzw. ausgetauscht, indem die gefärbte Schicht 2 auf der
äußersten Seite angeordnet ist, während die transparente
Schicht 1 in der Zwischenposition liegt.
Bei dieser Art von Schichtstruktur liegt die Nichtwärme-erzeu
gende transparente Schicht 1 zwischen der gefärbten Schicht 2,
welche bei Bestrahlung mit Laserlicht 6 Wärme erzeugt, und der
transparenten Haftschicht 3, weshalb die Wärmeübertragung von
der gefärbten Schicht 2 zur Haftschicht 3 während der Bestrah
lung mit dem Laserlicht minimal gehalten wird. Dadurch wird die
Haftfähigkeit der Haftschicht 3 durch den Temperaturanstieg
nicht beeinträchtigt.
Infolge davon wird die Haftfähigkeit der Haftschicht 3 selbst
nach der Laserlichtbestrahlung ausreichend beibehalten, wodurch
das Kennzeichnungsflachmaterial A auf der Außenfläche des Pro
dukts 7 schnell zum Haften und zum festen Verbinden gebracht
wird.
Da bei diesem Beispiel die gefärbte Schicht 2 auf der äußersten
Seite angeordnet ist, und die transparente Schicht 1 in der
Zwischenposition liegt, wird die gefärbte Schicht 2 von der
Rückseite aus durch die transparente Schicht 1 verstärkt, was
dazu beiträgt, eine Verformung und Sprungbildung der gefärbten
Schicht 2 zu verhindern.
Bei sämtlichen der vorstehend erläuterten ersten bis dritten
Ausführungsformen wird das Laserlicht 6 ausgehend von der der
Grundschicht 4 gegenüberliegenden Seite aus bestrahlt; wenn die
Grundschicht 4 jedoch aus einem transparenten Material
(transparenter Film) mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht 6
gebildet ist, kann das Laserlicht 6 auch von der Seite der
Grundschicht 4 aus eingestrahlt werden.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen findet sich
kein Hinweis auf den Transparenzgrad der transparenten Schicht
1 oder der transparenten Haftschicht 3, da diese durchaus auch
halbtransparent sein können, also eine eher geringe Transparenz
haben, solange diese ausreicht, das Laserlicht während der
Laserlichtbestrahlung hindurchtreten kann, und solange die
Farbe der Außenfläche des Produkts 7 erkannt bzw. gesehen wer
den kann.
Claims (9)
1. Laserkennzeichnungsverfahren, bei dem ein Kennzeichnungs
flachmaterial zumindest die folgenden Schichten umfaßt:
eine Haftschicht,
eine abziehbar auf einer Seite der Haftschicht vorgesehene Abdeckschicht, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeich nungsabschnitte zu bilden.
eine Haftschicht,
eine abziehbar auf einer Seite der Haftschicht vorgesehene Abdeckschicht, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeich nungsabschnitte zu bilden.
2. Laserkennzeichnungsverfahren, wobei ein Kennzeichnungs
flachmaterial umfaßt:
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungs abschnitte zu bilden.
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungs abschnitte zu bilden.
3. Laserkennzeichnungsverfahren, wobei ein Kennzeichnungs
flachmaterial umfaßt:
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen und mit Laser licht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärb ten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungs abschnitte zu bilden.
eine transparente Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen und mit Laser licht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärb ten Schicht zu entfernen und dadurch Kennzeichnungs abschnitte zu bilden.
4. Laserkennzeichnungsverfahren, wobei ein Kennzeichnungs
flachmaterial umfaßt:
eine gefärbte Haftschicht mit guter Absorption von Laser licht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorge sehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht und der gefärbten Haftschicht zu ent fernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
eine gefärbte Haftschicht mit guter Absorption von Laser licht,
eine Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist,
eine gefärbte Schicht mit guter Absorption von Laserlicht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorge sehen ist, und
eine transparente Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist und mit Laserlicht bestrahlt wird, um vorbestimmte Bereiche der gefärbten Schicht und der gefärbten Haftschicht zu ent fernen und dadurch Kennzeichnungsabschnitte zu bilden.
5. Kennzeichnungsflachmaterial mit zumindest den folgenden
Schichten:
einer Haftschicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist, und auf der Kennzeichnungsabschnitte durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht gebildet sind bzw. gebildet werden können.
einer Haftschicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der anderen Seite der Haftschicht vorgesehen ist, und auf der Kennzeichnungsabschnitte durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht gebildet sind bzw. gebildet werden können.
6. Kennzeichnungsflachmaterial mit:
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der anderen Seite der transparenten Haft schicht vorgesehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, auf der Kennzeichnungsbereiche durch Entfernen vorbestimm ter Bereiche durch Einstrahlung von Laserlicht gebildet sind bzw. gebildet werden können.
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der anderen Seite der transparenten Haft schicht vorgesehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, auf der Kennzeichnungsbereiche durch Entfernen vorbestimm ter Bereiche durch Einstrahlung von Laserlicht gebildet sind bzw. gebildet werden können.
7. Kennzeichnungsflachmaterial mit:
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die in abziehbarer Weise auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht durch Entfernen vorbestimm ter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht Kennzeich nungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet werden können.
einer transparenten Haftschicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht,
einer Abdeckschicht, die in abziehbarer Weise auf einer Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist,
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der anderen Seite der transparenten Haftschicht vorgesehen ist, und
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der transparenten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht durch Entfernen vorbestimm ter Bereiche durch Einstrahlen von Laserlicht Kennzeich nungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet werden können.
8. Kennzeichnungsflachmaterial mit:
einer gefärbten Haftschicht mit guter Absorption von Laser licht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht und der gefärbten Haft schicht durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Ein strahlung von Laserlicht Kennzeichnungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet werden können.
einer gefärbten Haftschicht mit guter Absorption von Laser licht,
einer Abdeckschicht, die abziehbar auf einer Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist,
einer gefärbten Schicht mit guter Absorption von Laser licht, die auf der anderen Seite der gefärbten Haftschicht vorgesehen ist, und
einer transparenten Schicht mit guter Durchlässigkeit für Laserlicht, die auf der gefärbten Schicht vorgesehen ist, wobei auf der gefärbten Schicht und der gefärbten Haft schicht durch Entfernen vorbestimmter Bereiche durch Ein strahlung von Laserlicht Kennzeichnungsabschnitte gebildet sind bzw. gebildet werden können.
9. Mit einer Kennzeichnung versehenes Produkt, wobei die
Abdeckschicht eines Kennzeichnungsflachmaterials gemäß
einem der Ansprüche 5 bis 8 von der Haftschicht abgezogen
ist, und wobei das Kennzeichnungsflachmaterial auf die
Außenfläche des Produkts mittels der Haftschicht derart
geklebt ist, daß die Farbe der Außenfläche des Produkts
durch die Kennzeichnungsabschnitte hindurch gesehen werden
kann.
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