DE19532670B4 - Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
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Abstract
Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen mit mehreren Druckwerken, wobei benachbade bogenführende Zylinder (8, 9) mit ihren Zahnrädern in Zahneingriff stehen, so dass ein geschlossener Räderzug vorhanden ist und an einem Zahnrad (16) des Räderzuges durch einen Einmotorenantrieb mittels Ritzel (15) der Antrieb der Bogenrotationsdruckmaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Motor (10) aufgebrachte Leistung über Momentenaufteilung mit Leistungsausgleich durch zwei in das Zahnrad (16) des Räderzuges eingreifende Ritzel (15) übertragen wird, wobei ein an einer Schwinge (14) gelagertes Antriebsritzel (13) mit zwei in das Zahnrad (16) eines der bogenführenden Zylinder (8, 9) eingreifenden Ritzeln (15) in Zahneingriff steht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen mit mehreren Druckwerken, wobei benachbarte bogenführende Zylinder mit ihren Zahnrädern in Zahneingriff stehen, so dass ein geschlossener Räderzug vorhanden Ist und an einem Zahnrad des Räderzuges durch einen Einmotorenantrieb mittels Ritzel der Antrieb der Bogenrotationsdruckmaschine erfolgt.
- Einzelantriebe, über die die gesamte Antriebsleistung in Bogenrotationsdruckmaschinen eingespeist wird, sind seit langem bekannt.
- Bekannt sind z. B. Einmotorenantriebe, die über einen Keilriemen mit ihrem Antriebsritzel in das Zahnrad einer Übergabetrommel oder eines Druckzylinders eingreifen.
- Nachteilig an einem derartigen Einritzelantrieb mit Antriebsübertragung über den Räderzug ist, dass vom Antriebsritzel Radialkräfte auf das angetriebene Zahnrad und damit auf die Lagerstelle des bogenführenden Zylinders übertragen werden, die zu Biegekräften auf den Zylinderschenkel und damit zur negativen Beeinflussung des Druckbildes führen können.
- Außerdem ist nachteilig, dass eine sehr große Belastung der miteinander kämmenden Zähne von Ritzel und Zahnrad auftritt. Diese Nachteile sind umso größer, je länger die Bogenrotationsdruckmaschine ist.
- Aus der
DE 41 36 195 C1 ist ein Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen bekannt, mit mehreren Druckwerken, wobei benachbarte bogenführende Zylinder mit ihren Zahnrädern in Zahneingriff stehen, so dass ein geschlossener Räderzug vorhanden ist. - Aus dem
deutschen Gebrauchsmuster 7.319.412 ist eine Antriebsvorrichtung für ein Ringzahnrad über zwei Ritzel (Mehrmotorenantrieb) bekannt. Zur Anwendung kommt diese Antriebsverbindung in Feinzerkleinerungsmühlen oder Mahlwerken für die Minen- und Zementindustrie, wo große und sehr schwer drehbare Trommeln oder Zylinder angetrieben werden sollen. Dem Ringzahnrad sind mindestens zwei Antriebsritzel zugeordnet, die von je einem Motor getrieben werden. - Nachteilig an diesem Antrieb ist der große technische Aufwand, der durch die zwei oder mehr Einzelantriebe entsteht. Außerdem wird durch diese Druckschrift keine Lehre vermittelt, welche Maßnahmen vorzunehmen sind, um an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Einmotorenantrieb die zwischen dem Antriebsritzel und dem Antriebszahnrad auftretenden Kräfte klein zu halten.
- Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen zu schaffen, der einfach im Aufbau ist und bei dem unter Nutzung eines Einmotorenantriebes und bei nur einem getriebenen Zahnrad im Räderzug die auf die Zahnpaarung Antriebsritzel/Antriebszahnrad und die Lagerstelle wirkenden Kräfte reduziert werden.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
- Die Erfindung geht von der Voraussetzung aus, dass an Bogenrotationsdruckmaschinen die Vorteile eines Einmotorenantriebes mit nur einer Eintriebsstelle in den Räderzug genutzt werden sollen. Die daraus insbesondere bei langen Maschinen zwangsläufig resultierenden Nachteile, wie große Eintriebs- und Lagerkräfte am Antriebszahnrad, sollen dabei gemindert werden.
- Bei Beibehaltung des Einmotorenantriebes und einer Eintriebsstelle (Eintrieb In ein Zahnrad eines bogenführenden Zylinders) wurde deshalb in überraschender Weise ein Antrieb gefunden, der vor Eintrieb in den Räderzug eine Momentenaufteilung mit Leistungsausgleich ermöglicht.
- Obwohl an Zahnradgetrieben die Möglichkeit der Momentenaufteilung mit Leistungsausgleich lange bekannt ist, hat niemand davon Gebrauch gemacht, derartige Lösungen an Druckmaschinen bisher einzusetzen. Der Antrieb ist einfach im Aufbau und mit geringem Aufwand herzustellen.
- Durch den Eintrieb in ein Zahnrad des Räderzuges über zwei Ritzel werden die auf das Zahnradlager wirkenden Lagerkräfte sowie die Zahnkräfte der jeweils miteinander kämmenden Zähne an der Eintriebsstelle vermindert.
- Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden. in den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 : zwei Druckwerke einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Einmotorenantrieb -
2 : andere Variante des Einmotorenantriebes schematisch in Seitenansicht -
3 :2 in Draufsicht -
4 : Leistungsverzweigung mittels Differentialgetriebe -
1 zeigt in schematischer Darstellung ein Anlagedruckwerk1 und ein Folgedruckwerk2 einer Bogenrotationsdruckmaschine. Dargestellt sind der Anlegtisch3 , der Vorgreifer4 und die Zuführtrommel5 . Das Druckwerk1 ,2 besteht aus dem Platten-, Gummi- und Druckzylinder6 ;7 ;8 sowie dem die beiden Druckwerke1 ;2 verbindenden Bogenführungszylinder9 . - Der Antrieb ist beschrieben an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit doppelt-großem Druckzylinder
8 und doppelt-großem Bogenführungszylinder9 und mit nur einem Bogenführungszylinder9 zwischen den Druckwerken1 ;2 . Der Antrieb ist jedoch auch ein setzbar an Bogenrotationsdruckmaschinen mit einfach-großen bogenführenden Zylindern8 ;9 und mehreren Bogenführungszylindern9 zwischen den Druckwerken1 ;2 . - Der Antrieb, der als Einmotorenantrieb ausgeführt ist, gemäß Ausführungsbeispiel nach
1 , hat folgenden Aufbau: - Ein Keilriemen
11 ist zwischen einem Motor10 und einer Keilriemenscheibe12 vorgesehen. Die Keilriemenscheibe12 ist auf der Antriebswelle eines Antriebsritzels13 befestigt. Das Antriebsritzel13 ist auf einer Schwinge14 gelagert. Dem Antriebsritzel13 sind zwei Ritzel15 zugeordnet, die mit dem Antriebsritzel13 in Zahneingriff stehen. Die Ritzel15 sind ortsfest gelagert, und sie stehen mit dem Zahnrad16 des Bogenführungszylinders9 in Verbindung. - Eine andere Variante des Leistungsausgleichs über eine Schwinge
14 zeigen2 (Seitenansicht) und3 (Draufsicht). Gemäß dieser Ausführungsform werden für den Antrieb des Antriebsritzels13 vorhandene benachbarte Zahnräder genutzt. Das Antriebsritzel13 ist auch nach dieser Variante an einer Schwinge14 gelagert. Das Antriebsritzel13 ist als Doppelzahnrad13 ,13.1 ausgebildet. Das Zahnrad13.1 wird von einem Zwischenrad18 getrieben, das mit einem mit der Keilriemenscheibe12 fest verbundenen weiteren Zahnrad kämmt. Die beiden Ritzel15 stehen wiederum mit dem Zahnrad16 des Bogenführungszylinders9 im Zahneingriff. - Eine andere Variante der Momentenverzweigung zeigt
4 . - Gemäß dieser Antriebsvariante erfolgt der Leistungsausgleich zwischen den beiden in das Zahnrad
16 des Bogenführungszylinders9 eintreibenden Ritzeln15 über ein Differentialgetriebe mit einem ersten Umlaufrädersatz21 , einem zweiten Umlaufrädersatz19 , dem Steg20 und einem Zentralrad22 . Die Ritzel15 sind jeweils als Doppelzahnrad15 ,15.1 ;15 ,15.2 ausgebildet, von denen des eine direkt vom zweiten Umlaufrädersatz19 und das zweite über den Steg20 des Differentialgetriebes, der in das Zentralrad22 eingreift, angetrieben wird. Die Keilriemenscheibe12 ist direkt mit dem ersten Umlaufrädersatz21 verbunden. Das Zentralrad22 greift in das andere Doppelzahnrad15 ,15.2 ein. - In den Ausführungsbeispielen greifen die beiden Ritzel
15 in das Zahnrad16 des Bogenführungszylinders9 ein. Es ist jedoch auch möglich, den Antrieb über des Zahnrad eines Druckzylinders8 bzw. in jedes andere Zahnrad des Räderzuges einzuleiten. - Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Antriebs ist folgende:
Das für den Betrieb der Bogenrotationsoffsetdruckmaschine benötigte Antriebsmoment wird direkt (1 ) oder indirekt (2 –3 ) vom Motor10 auf die beiden Ritzel15 und von diesen auf den Haupträderzug übertragen. Durch die Zuordnung der beiden Ritzel15 zum Zahnrad16 erfolgt eine Momentenaufteilung. Durch die Lagerung des Antriebsritzels13 an einer Schwinge14 wird der Leistungsausgleich gewährleistet, d. h., das von jedem Ritzel15 auf des Zahnrad16 übertragene Moment ist annähernd gleich groß. -
- 1
- Anlagedruckwerk
- 2
- Folgedruckwerk
- 3
- Anlegtisch
- 4
- Vorgreifer
- 5
- Zuführtrommel
- 6
- Plattenzylinder
- 7
- Gummizylinder
- 8
- Druckzylinder
- 9
- Bogenführungszylinder
- 10
- Motor
- 11
- Keilriemen
- 12
- Keilriemenscheibe
- 13
- Antriebsritzel
- 14
- Schwinge
- 15
- Ritzel
- 16
- Zahnrad
- 17
- 18
- Zwischenrad
- 19
- zweiter Umlaufrädersatz
- 20
- Steg
- 21
- erster Umlaufrädersatz
- 22
- Zentralrad
Claims (5)
- Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen mit mehreren Druckwerken, wobei benachbade bogenführende Zylinder (
8 ,9 ) mit ihren Zahnrädern in Zahneingriff stehen, so dass ein geschlossener Räderzug vorhanden ist und an einem Zahnrad (16 ) des Räderzuges durch einen Einmotorenantrieb mittels Ritzel (15 ) der Antrieb der Bogenrotationsdruckmaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Motor (10 ) aufgebrachte Leistung über Momentenaufteilung mit Leistungsausgleich durch zwei in das Zahnrad (16 ) des Räderzuges eingreifende Ritzel (15 ) übertragen wird, wobei ein an einer Schwinge (14 ) gelagertes Antriebsritzel (13 ) mit zwei in das Zahnrad (16 ) eines der bogenführenden Zylinder (8 ,9 ) eingreifenden Ritzeln (15 ) in Zahneingriff steht. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (
15 ) dem Druckzylinder (8 ) zugeordnet sind. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (
15 ) dem Bogenführungszylinder (9 ) zugeordnet sind. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (
13 ) direkt über einen Keilriemen (11 ) vom Motor (10 ) angetrieben ist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (
13 ) über Zwischenräder (18 ) vom Motor (10 ) angetrieben ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7771263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132670 Expired - Fee Related DE19532670B4 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen |
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Country | Link |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3635075A1 (de) * | 1985-12-27 | 1987-07-02 | Polygraph Leipzig | Bogenrotationsdruckmaschine |
DE4136195C1 (en) * | 1991-11-02 | 1993-07-22 | Kba-Planeta Ag, O-8122 Radebeul, De | Drive for modular,rotary sheet printing machine - involves several printing units with transfer drum between them, and appropriate gear train |
-
1995
- 1995-09-05 DE DE1995132670 patent/DE19532670B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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