DE19500876A1 - Flüssigkeits-Rückgewinnungstank für ein Teppich-Naßreinigungsgerät - Google Patents
Flüssigkeits-Rückgewinnungstank für ein Teppich-NaßreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Kombination einer Luft/Flüssig
keit-Trennvorrichtung und eines Flüssigkeits-Rückgewinnungs
tanks insbesondere für ein Heißwasser-Teppichreinigungsgerät.
Im allgemeinen wird bei Teppich-Naßreinigungsgeräten eine
flüssige Reinigungslösung auf die zu reinigende Teppichfläche
gesprüht oder sonstwie dort aufgebracht, gefolgt vom Absaugen
der schmutzhaltigen Flüssigkeit durch eine Saugdüse. Daher
ist eine Luft/Flüssigkeit-Trennvorrichtung erforderlich, die
die abgesaugte Flüssigkeit und den mitgeführten Schmutz von
der Arbeitsluft trennt. Im allgemeinen werden gewundene Luft
strömungspfade, eine plötzliche Expansion der Flüssigkeit
oder Kombinationen beider Verfahren verwendet, um die Flüs
sigkeit und den Schmutz von der Arbeitsluft zu trennen. Typi
sche Beispiele solcher Systeme offenbaren die US-PSn 43 14
385 und 32 67 511.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Kombination eines Rei
nigungslösung-Rückgewinnungstanks mit einer Luft/Flüssigkeit-
Trennvorrichtung für ein Teppich-Naßreinigungsgerät. Sie
weist einen oben offenen Tank und einen abnehmbaren Deckel
auf, der auf den Tank dicht abschließend aufgesetzt ist und
eine Bodenplatte und eine dicht abschließend an dieser ange
brachte schalenförmige Deckplatte aufweist, die zwischen sich
einen Ausgleichsraum (Plenumkammer) bilden. Eine Wandanord
nung verläuft zwischen der Boden- und der Deckplatte und un
terteilt den Ausgleichsraum zu einer ersten und einer zweiten
Kammer. Die erste Kammer weist einen Zulauf für Flüssigkeit
mit sich führende Arbeitsluft und einen Ausgangskanal in
Strömungsverbindung zwischen der ersten Kammer und dem Rück
gewinnungstank auf; die zweite Kammer hat einen Eingangskanal
in Strömungsverbindung zwischen dem Rückgewinnungstank und
der zweiten Kammer sowie eine Ablaufeinrichtung zum Abziehen
von Arbeitsluft aus der zweiten Kammer.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schub-Teppich-Reini
gungsgerät;
Fig. 2 zeigt in einer Sprengdarstellung die Hauptbe
standteile eines erfindungsgemäßen Teppichreini
gungsgeräts;
Fig. 3 zeigt in einer Sprengdarstellung die wesentlichen
Bestandteile der Stiel/Griff-Baugruppe des Schub-
Teppichreinigungsgeräts;
Fig. 4 zeigt in einer Sprengdarstellung die Hauptbestand
teile der Tank-Baugruppe;
Fig. 5 zeigt in einer Sprengdarstellung die Hauptbestand
teile der Luft/Flüssigkeit-Trenneinrichtung und des
Rückgewinnungstanks;
Fig. 6 zeigt in einer Sprengdarstellung die Hauptbestand
teile des Basisrahmens des Reinigungsgeräts;
Fig. 7 zeigt in einer Sprengdarstellung die Hauptbestand
teile der Saugdüse/Haube-Baugruppe des Schub-Tep
pichreinigungsgeräts;
Fig. 8A und 8B zeigen in einem Vertikalschnitt durch das
Reinigungsgerät die funktionalen internen Haupt
elemente;
Fig. 9 ist ein vergrößerter Schnitt durch den in Fig. 8B
gezeigten Vorratstank für Reinigungslösung;
Fig. 10 ist ein vergrößerter Schnitt durch das in Fig. 8A
gezeigte Lüftungsventil;
Fig. 11A ist ein vergrößerter Schnitt der Abluftverteiler
düse und des Reinigungslösungsverteilers der Fig.
8B;
Fig. 11B ist ein vergrößerter Schnitt in der Ebene 11B-11B
der Fig. 13;
Fig. 12 ist ein Schnitt in der Ebene 12-12 der Fig. 11;
Fig. 13 ist ein Aufriß aus der Ebene 13-13 der Fig. 11 und
zeigt das Austrittsende der Abluft-Verteilerdüse;
Fig. 14 ist ein Schnitt in der Ebene 14-14 der Fig. 11;
Fig. 15 ist ein Schnitt durch die Zulauftür der Luftturbine
in der Ebene 15-15 der Fig. 7;
Fig. 16 zeigt in einer Sprengdarstellung die Elemente der
Baugruppe Luftturbine/Speisepumpe;
Fig. 17 ist ein Schnitt durch die Baugruppe Luftturbine/
Speisepumpe in der Ebene 17-17 der Fig. 6;
Fig. 17A ist ein vergrößerter Schnitt durch die Wellen
dichtung der Fig. 17;
Fig. 18 ist ein Schnitt in der Ebene 18-18 der Fig. 17 und
zeigt die Lösungszulaufkupplung an das Lö
sungsausgabeventil angesetzt;
Fig. 19 und 20 sind Schnitte ähnlich der Fig. 18 und zeigen
nacheinander das Abnehmen der Lösungszulaufkupplung
vom Lösungsausgabeventil;
Fig. 21 ist ein vergrößerter Schnitt des Lösungstank-
Sperrgriffs der Fig. 8A;
Fig. 22 ist ein Aufriß aus der Ebene 22-22 der Fig. 21;
Fig. 23 ist ein Schnitt aus der Ebene 23-23 der Fig. 2;
Fig. 24 zeigt als Teilschnitt ähnlich der Fig. 8B das
Reinigungsgerät für die Bodenreinigung umgerüstet;
Fig. 25 ist ein Schnitt aus der Ebene 25-25 der Fig. 8B.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Perspektiv- bzw. Sprengdarstel
lung eines erfindungsgemäßen Schub-Teppichreinigungsgeräts 10
sowie dessen Hauptbestandteile und Baugruppen. Das Gerät 10
hat eine Basisgruppe 60, die alle anderen Bauteile und -grup
pen trägt, wie am besten in der Fig. 2 zu ersehen. Spezielle
Einzelheiten der Basisgruppe 60 sind in den Fig. 6 und 8B ge
zeigt. Eine Stiel- bzw. Griff-Anordnung 30 ist schwenkbar an
der Basisgruppe 60 befestigt. Spezielle Einzelheiten der
Griffanordnung 30 sind in den Fig. 3, 8A und 8B gezeigt.
Die Griff-Anordnung 30 trägt einen abnehmbaren Vorratstank 40
für Reinigungslösung. Spezielle Einzelheiten des Vorratstanks
40 sind in den Fig. 4, 8A und 8B gezeigt.
Auf der Basisgruppe 60 sitzt abnehmbar eine Baugruppe 50, die
die Luft/Wasser-Trennvorrichtung und den Rückgewinnungstank
zusammenfaßt. Spezielle Einzelheiten des Tanks 50 sind in den
Fig. 5 und 8B gezeigt. Der Tank 50 hat einen allgemein konka
ven Boden 512, mit dem er auf der Motorabdeckung 612 der Ba
sisgruppe 60 aufsitzt und erstere teilweise umgibt; vergl.
die Fig. 8B. Bevorzugt sitzt der Tank 50 auf einem Teil des
Motorgebläses 610 auf und umgibt dieses, um eine Schalldäm
mung zu bewirken, die eine Abschwächung der Schallemission des
Reinigungsgeräts unterstützt.
Am vorderen Teil der Basisgruppe 60 ist eine Haubenanordnung
70 befestigt, die eine Bodensaugdüse enthält. Spezielle Ein
zelheiten der Haubenanordnung 70 sind in den Fig. 7 und 8B
gezeigt.
Es sei nun auf die Fig. 2, 6 und 8B Bezug genommen. Die Ba
sisgruppe 60 weist allgemein einen einheitlichen Formwerk
stoff-Basisrahmen 616 mit zwei seitlich versetzten Rädern 608
auf, die auf geeignete Weise am hinteren Teil des Rahmens ge
lagert sind. In den Boden des Rahmens 616 ist ein kreisrundes
abgesetztes Becken 618 eingeformt, das den Sauggebläseteil
620 der Motor/Gebläse-Gruppe 610 aufnimmt. Das Gebläsegehäuse
620 der Motor/Gebläse-Gruppe 610 sitzt über einen O-Dichtring
622 auf der Kante des abgesetzten Beckens 618 auf, so daß um
den Gebläsezulauf herum eine Ausgleichskammer (Plenumkammer)
619 entsteht. Der Montageflansch 624 der Motor/Gebläse-Gruppe
610 wirkt entsprechend mit der Kante 615 des Basisrahmens 616
zusammen unter Bildung eines Abluft-Sammelrings 617, der die
Luftaustrittsöffnungen 626 des Gebläsegehäuses 620 umgibt.
Prototypen des erfindungsgemäßen Geräts haben zwar auch ohne
Dichtung zwischen dem Flansch 624 und der Kante 615 zufrie
denstellend gearbeitet; es kann jedoch von Vorteil sein, mit
einer Dichtung einen dichten Übergang zu gewährleisten.
Die Motorabdeckung 612 umgibt den Motorteil 628 der Motor/
Gebläse-Gruppe 610 und bildet dabei eine Motorkühlluftkammer
630 sowie einen Motorkühlabluftverteiler 632. Die Motorkühl
luft tritt in die Kammer 630 durch einen geeigneten Zulauf
634 ein und wird von einem auf dem Motor sitzenden Gebläse
(nicht gezeigt) in den Abluftverteiler 632 gedrückt, aus dem
sie durch die Abluftleitungen 636L und 636R abgeht.
In den Basisrahmen 616 ist ein unteres Standrohr 672 ein
geformt, das bei auf die Motorabdeckung 612 aufgesetztem Tank
510 über eine zylindrische Dichtung 638 dicht am Austritts
standrohr 572 des Rückgewinnungstanks 510 anliegt; vergl.
Fig. 8B. Das untere Standrohr 672 steht in Strömungsverbin
dung mit der Gebläsezulaufkammer 619, so daß eine Unterdruck
quelle für den Rückgewinnungsbehälter 510 entsteht, wie unten
ausführlicher beschrieben.
An die Motorabdeckung 612 sind die obere Abschlußfläche 646
und die Seitenwände 647 der Arbeitsluft-Austrittsdüse 65 der
Motor/Gebläse-Einheit einteilig angeformt (in Fig. 6 ist nur
die linke Seitenwand sichtbar). Bei auf die Motor/Gebläse-
Gruppe 610 aufgesetzter Motorabdeckung 612 gehen die Ab
schlußfläche 646 und die Seitenwandungen 647 in die (ein
teilig in den Basisrahmen 616 eingeformte) untere Abschluß
fläche 644 über unter Bildung der Austrittsdüse 65.
Wie die Fig. 2, 5 und 8B zeigen, weist die Rückgewinnungs
tankgruppe 50 allgemein einen oben offenen Tank 510 auf, des
sen Boden 512 so gestaltet ist, daß er sich deren oberen Teil
umgebend auf die Motorabdeckung 612 aufsetzen läßt; vergl.
insbesondere Fig. 8B. Innerhalb des Tanks 510 sind zwei ver
tikale Trennwände 514, 516 angeordnet, die das Herumschwappen
des Tankinhalts beim Hin- und Herschieben des Reinigungsge
räts bei der Bodenreinigung dämpfen und das Trennen der Flüs
sigkeit von der Arbeitsluft unterstützen, wie unten ausführ
licher beschrieben.
Zusätzlich zum Schwappschutz dienen die Trennplatten 514, 516
auch dazu, einen "Kurzschluß" des Arbeitsluftstroms von der
Austrittsöffnung 566 der Zulaufkammer 558 unmittelbar zur Zu
lauföffnung 568 der Austrittskammer 560 zu verhindern. Die
Trennplatten 514, 516 verteilen die zuströmende Arbeitsluft
über das stromaufwärts der Trennplatten 514, 516 liegenden
Volumen des Rückgewinnungstanks, indem sie die Arbeitsluft
durch die Öffnungen 518, 520 und 522 zwingen. Die Luftge
schwindigkeit vom Durchströmen des Tanks 510 wird daher auf
ein Minimum verringert und ihre Verweilzeit im Tank maxi
miert, so daß sich die Flüssigkeit vollständiger nieder
schlägt.
Die Trennplatten 514, 516 sind am Boden 512 befestigt und
stehen von ihm aufwärts vor, vergl. Fig. 5 und 8B. Vorzugs
weise stehen die Trennplatten 514, 516 frei mit einem Zwi
schenraum 518 zwischen sich und sowie den Zwischenräumen 520,
522 zwischen sich und der Tankseitenwand, um ein freies Vor
beiströmen der rückgewonnen Flüssigkeit zu erlauben. Der Tank
510 wird lösbar auf der Motorabdeckung 612 befestigt und mit
zwei schwenkbaren Sperrhebeln 614L, 614R (Fig. 6) arretiert,
deren gekrümmte Laschen 613L, 613R in den Schlitz 525 in der
rechten und linken Seitenwand des Tanks 510 einfahren. In
eine Ausnehmung 530 in der Vorderwand des Tanks 510 kann ein
Bodenreinigungsmodul 526 oder ein Umwandlungsmodul 528 für
die Polsterreinigung eingeschoben werden.
Die Deckelanordnung 55 des Rückgewinnungstanks enthält eine
Luft/Flüssigkeit-Trennvorrichtung mit einem hohlen Deckel 552
und einer Bodenplatte 554, die dicht abgeschlossen miteinan
der verschweißt sind und eine Plenumklammer bilden. Diese
Plenumkammer ist von einer an den Deckel 552 angeformten und
zwischen diesem und der Bodenplatte 554 verlaufenden Trenn
wand zu einer Zulaufkammer 558 und einer Ablaufkammer 560
unterteilt, die voneinander getrennt sind. Die Zulaufkammer
558 steht über die Zulauföffnung 564 in der Bodenplatte 554
in Strömungsverbindung mit dem Bodenreinigungsmodul 526 oder
dem Polster/Treppen-Modul 528. Eine beliebige Dichtung 565
kann zwischen dem Modul 526 bzw. 528 und der Zulauföffnung
564 verwendet werden - bspw. eine Schnurdichtung 565. Die
Schnurdichtung 565 sowie alle anderen hier erwähnten Schnur
dichtungen bestehen vorzugsweise aus geschlossenzelligem
extrudiertem Zellgummi. Ein Zulaufkammer-Austrittskanal 566
in der Bodenplatte 554 stellt eine Strömungsverbindung zwi
schen dem Tank 510 und der Zulaufkammer 558 her. Entsprechend
enthält die Bodenplatte 554 in der Ablaufkammer 560 einen
Eingangskanal 568 als Strömungsverbindung zwischen dem Tank
510 und der Ablaufkammer 560. Vorzugsweise wird ein Schwimmer
532 in einem geeigneten Schwimmerkäfig 534 vorgesehen, um den
Arbeitsluftstrom, im Kanal 568 zu drosseln, sobald der Spie
gel der rückgewonnenen Flüssigkeit im Rückgewinnungstank 510
eine gewünschte Höhe erreicht hat. Die Ablaufkammer 560 ent
hält weiterhin eine Ausgabeöffnung 570, die bei auf den Tank
510 aufgesetzter Deckelbaugruppe 55 eine Strömungsverbindung
zu dessen angeformtem Standrohr 572.
In den Deckel 552 und um die Auslauföffnung 566 in der Boden
platte 554 herum sind zwei Wirbel verhindernde Leitelemente
556, 557 eingeformt. Das in die Seitenwand 553 und die obere
Deckfläche 555 übergehende Leitelement 556 verläuft auf einer
Radiallinie der Ablauföffnung 566 über diese auswärts und
rechtwinklig zur Seitenwand 553. Das in die obere Deckel
fläche 555 und in die Trennwand 562 des Deckels 552 überge
hende Leitelement 557 erstreckt sich von der Trennwand 562
zur nächstliegenden Kante der Öffnung 566 in einem solchen
Winkel zur Trennwand 562, daß eine Verlängerung der Ebene des
Leitelements 557 die Seitenwand 553 am Schnitt des Leitele
ments 556 mit der Seitenwand 553 unter einem Winkel von ca.
45° zur Seitenwand 553 schneidet.
Die Deckelbaugruppe 55 wird auf dem Tank 510 durch das Ein
greifen der Ansätze 574 unter den vorderen Rand 578 des
Deckels 552 sowie einen auskragenden Sperransatz 576 auf der
Rückseite des Tanks 510 fixiert. Zum Abdichten der Luft/Was
ser-Trennbaugruppe 55 gegen den Rückgewinnungstank 510 kann
jede geeignete Dichteinrichtung wie bspw. eine Schnurdichtung
dienen.
Wie die Fig. 2, 7, 8B und 23 zeigen, umschließt die Düsen
baugruppe 70 mit einer am Basisrahmen 616 befestigten vor
deren Haube 710 dessen Vorderteil. Der vordere Teil der Haube
710 enthält eine Vertiefung 712, die mit der Düsenabdeckung
714 zusammenwirkend eine Saugdüse mit einem seitlich über die
gesamte Breite der Haube 710 verlaufenden langgestreckten Ein
saugschlitz 716 bildet. Um die Vertiefung 712 herum verläuft
eine Nut 718, die eine Schnurdichtung 720 und den Umfangs
flansch 719 des Deckels 714 aufnimmt, so daß ein Luftzulauf
zur Saugdüse auf den Schlitz 716 begrenzt ist. In die Ab
deckung 714 ist weiterhin ein langgestreckter Austritts
schlitz 722 eingeformt, um den eine Nut 724 herumverläuft,
die eine Schnurdichtung 726 enthält, um einen dichten Ab
schluß zum Modul 526 herzustellen, so daß die Saugdüse in
Strömungsverbindung mit dem Modul 526 steht. Wie die Fig. 7
zeigt, ist die Abdeckung 714 vorzugsweise mit drei Schrauben
an der Haube 710 befestigt.
Zum Umrüsten des Reinigungsgeräts auf die Polster- oder Trep
penreinigung wird das Bodenreinigungsmodul 526 aus dem
Schacht 530 in der vorderen Wandung des Tanks 510 herausge
zogen und gegen das Polstermodul 528 ausgetauscht. Bei an
gesetztem Polstermodul 528 strömt die gesamte Arbeitsluft
durch den Schlauchzulauf 529 ein und damit an der Bodensaug
düse vorbei. Die Umrüstung von der Boden- zur Überbodenrei
nigung ist unten ausführlicher beschrieben.
Wie nun die Fig. 2, 3, 6, 8A und 8B zeigen, sind an den Ba
sisrahmen 616 auf seiner Rückseite zwei Halblager 640L, 640R
zur Aufnahme der Zapfen 310L, 310R der Griffbaugruppe 30 an
geformt. Dort werden die Zapfen 310L, 310R von den Zapfenhal
tern 642L bzw. 642R drehbar in der Sollage fixiert.
Die Griffbaugruppe 30 weist im Prinzip oben den Griffteil
312, eine untere Gehäuseschale 314 und die Schalenaufsatz
platte 316 auf. An die Gehäuseschale 314 ist eine Konsole 318
angeformt, an die, wie allgemein in Fig. 3 gezeigt, eine Rei
nigungslösung enthaltende Behälteranordnung 320 angesetzt
wird. Der Behälter 320 übernimmt eine bestimmte Menge Reini
gungslösung aus dem Vorratstank 40 zur Verteilung auf die Zu
laufschläuche 326, 328, wie unten ausführlicher beschrieben.
Beim Aufsetzen der Vorderplatte 316 auf die Gehäuseschale 314
steht der Behälter 320 mit seiner vorderen Hälfte durch den
Ausschnitt 321 in der Aufsatzplatte 316 mit der Oberseite der
Konsole 322 fluchtend vor. Die Griffbaugruppe 30 wird ver
vollständigt, indem man den Griff 312 an die Einheit aus der
Gehäuseschale 314 und der Aufsatzplatte 316 ansetzt, indem
man ihn abwärts auf die Befestigungspfosten 311 an der Ge
häuseschale 314 aufschiebt und dort mit zwei Schrauben
fixiert (nicht gezeigt).
Wie die Fig. 3, 8B und 9 zeigen, hat der Reinigungslösungs
tank 320 im Boden ein konkaves Becken 324 mit zwei dort ab
gehenden Zufuhrschläuchen 326, 328. Der Zufuhrschlauch 326
liefert Reinigungslösung direkt vom Vorratsbehälter 334 über
die Ausgabeöffnung 330 zur mit einer Luftturbine angetrie
benen Hilfspumpengruppe 210 (Fig. 2), während der Schlauch
328 eine ventilgesteuerte Freigabe von Reinigungslösung aus
dem Vorratsbehälter 334 zum Reinigungslösungsverteiler 65
besorgt.
Die Abdeckplatte 332 ist dicht abschließend an das Becken
324 aufgesetzt unter Bildung des Vorratsvolumens 334, das aus
dem Vorratstank 40 über den Zulauf 336 mit Reinigungslösung
gefüllt wird. Axial aufwärts durch den Zulauf 336 steht ein
Stift 338 aufwärts vor, der das Ventil 440 des Vorratstanks
40 öffnet, wenn dieser auf die Konsole 322 aufgesetzt und in
der Sollage fixiert wird. Der Aufbau und die Arbeitsweise des
Ventils 440 sind weiter unten beschrieben.
Bei Bedarf wird Reinigungslösung vom Freigabeventil 340, das
einen Ventilsitz 342 im Becken 324 der in die Abdeckung 332
eingeformten Schale 344 aufweist, in den Schlauch 328 freige
geben. Das Becken 324 der Schale 344 erstreckt sich so über
die Auslauföffnung 346, daß der Ventilsitz 342 mit ihr fluch
tet. Eine Öffnung 348 in der Wandung der Schale 344 erlaubt
einen freien Durchfluß von Reinigungslösung aus dem Vorrats
behälter 334 in die Schale 344. Ein elastomeres Ventilelement
350 weist einen durch den Ventilsitz 342 vorstehenden längli
chen Kolben 352 auf, dessen knollenförmige Nase 354 am dista
len Ende in der Auslauföffnung 346 sitzt, wie am besten in
Fig. 9 zu ersehen. Das Ventilelement 350 ist vorzugsweise aus
dem Elastomerwerkstoff SANTOPRENE 201-55 der Fa. Monsanto
hergestellt. Am entgegengesetzten Ende des Kolbens 352 befin
det sich ein abwärts geschrägter kreisrunder Flansch 356, der
mit seinem Umfang reibschlüssig und dicht abschließend in den
oberen umlaufenden Rand 358 der Schale 344 eingesetzt ist, so
daß keine Reinigungslösung an ihm vorbei entweichen kann. Der
Flansch 356 wirkt als Vorspannelement, das den Kolben 352
nach oben und damit die Nase 354 dicht abschließend auf den
Ventilsitz 342 drückt, so daß keine Reinigungslösung aus der
Schale 344 in den Auslauf 346 und den Schlauch 328 gelangen
kann.
Das Lösungsfreigabeventil 340 wird betätigt, indem man das
elastomere Freigabeventilelement 350 mittels der Stange 360
abwärtsdrückt und so den Flansch 356 mittig abwärts auslenkt,
die Nase 354 abwärts- und vom Ventilsitz 342 wegdrückt und
damit den Austritt von Reinigungslösung in die Ausgabeöffnung
346 und den Schlauch 328 ermöglicht. Die beim Abwärtsauslen
ken im Flansch 356 gespeicherte Energie führt beim Freigeben
der Stange 360 das Ventil in seinen normalerweise geschloss
enen Zustand zurück, wie ihn die Fig. 9 zeigt.
Wie die Fig. 3, 8A, 8B und 9 zeigen, verläuft aufwärts durch
das Stielrohr 30 eine Schubstange aus einer Unterstange 360,
die gelenkig mit einer Oberstange 362 verbunden ist. Die
Stangenteile 360, 362 werden im Stielrohr 30 mittels ange
formter Abstandhalter 364 in der Sollage gehalten, die nach
Bedarf bemessen und angeordnet sind. Mit dem oberen Ende 366
ist die Stange 362 schwenkbar am Abzug 368 angelenkt. An den
Abzug 368 sind zwei auskragende Federn 369 (je eine pro Sei
te) angeformt. Der Abzug 370 ist am Schwenklager 370 am Griff
angelenkt; die Federn 369 drücken den Abzug 368 und die an
ihn angelenkte gelenkige Schubstange 360, 362 in die Ventil
schließstellung, wie die Fig. 8A zeigt. Die Federn 369 sind
so ausgelegt, daß sie das gemeinsame Gewicht der Stangenab
schnitte 360, 362 aufnehmen, ohne das elastomere Ventilele
ment 350 zu beaufschlagen. Sobald die Bedienungsperson den
Handgriff 372 und den Abzug 368 drückt, geben die Federn 369
nach, so daß der Abzug 368 um das Schwenklager 370 schwenken
kann und den Stangenteilen 360, 362 eine Abwärtsbewegung er
teilt wird, die das Freigabeventil 340 öffnet, so daß Rei
nigungslösung unter der Schwerkraft aus dem Vorratstank 334
zum Schlauch 328 strömen kann. Sobald der Abzug 368 freige
geben wird, bringt die in der Anordnung gespeicherte Energie
das Ventil 340 in den Schließzustand zurück.
Die Schwenkverbindungen zwischen den Stangenteilen 360 und
362, zwischen dem-Abzug 368 und dem Stangenteil 362 sowie
zwischen dem Abzug 368 und dem Griff 312 weisen jeweils einen
Schwenklagerstift auf, der in eine 2-zinkige Gabel einrastet,
wie am besten in Fig. 8A an der Verbindung 366 zwischen dem
Stangenteil 362 und dem Abzug 368 zu ersehen ist.
Wie die Fig. 2, 3, 4, 8B und 9 zeigen, ist auf die Konsole
322 der Griff-Baugruppe 30 ein Vorratstank 40 für Reinigungs
lösung aufgesetzt. Der Tank 40 (vergl. Fig. 4) weist im
Prinzip einen tiefen hohlen Körper-Oberteil 410 sowie eine
verhältnismäßig ebenere Bodenplatte 412 auf, die entlang
ihres Randes mit dem Körperoberteil 410 verschweißt ist. Die
Bodenplatte 412 ist mit geeigneten eingelassenen Bereichen
413, 415 ausgebildet, die auf entsprechende Bereiche 313 bzw.
315 der Konsole 322 der Griff-Baugruppe 30 aufgleiten und
diese aufnehmen, wenn man den Tank 40 an die Konsole 322
ansetzt.
Die Bodenplatte 412 des Tanks 40 enthält eine Freigabeven
tilmechanik 440 für Reinigungslösung, die einen Ventilsitz
442 mit einem länglichen Kolbenelement 444 aufweist, der
koaxial aufwärts durch ihn verläuft. Der Außendurchmesser des
Kolbens 444 ist geringer als der Innendurchmesser des Ventil
sitzes 442 und der Kolben 444 weist auf seinem Mantel minde
stens drei Rippenelemente 446 auf, um den Kolben 444 im Ven
tilsitz 442 ausgerichtet zu halten, während ersterer sich
axial in letzterem verschiebt, wobei in der Offenstellung des
Kolbens 444 Flüssigkeit durchtreten kann.
Auf dem Ventilsitz 442 befindet sich ein offenes Gehäuse 454
mit einer vertikalen Bohrung 456, die den oberen Schaftab
schnitt des Kolbens 444 gleitend verschiebbar aufnimmt. Eine
elastomere Umfangsdichtung 448 umgreift den Kolben 444 zum
dichten Abschluß zum Ventilsitz 442. Die Dichtung 448 wird
von einer Druckfeder 452 auf den Ventilsitz 44 gedrückt, die
den Kolben 444 umgibt und vorzugsweise unter Zwischenlage
einer Scheibe 450 zwischen dem Rahmen 454 und der Dichtung
448 angeordnet ist. Das Freigabeventil 440 ist im Ruhezustand
geschlossen. Sobald der Vorratstank 40 jedoch auf die Konsole
322 der Stiel/Griff-Baugruppe 30 aufgesetzt wird, richtet
sich der Stift 338 des Vorratsbehälters 320 auf den Kolben
444 auf und wird zwischen den Rippenelementen 446 (vergl.
Fig. 9) aufgenommen, so daß der Kolben 444 gegen die Feder
452 aufwärtsgedrückt und der Ventilsitz 442 freigegeben wer
den und Reinigungslösung aus dem Tank 40 in den Behälter 320
strömen kann. Beim Abnehmen des Tanks von der Konsole 322
wird das Freigabeventil von der in der Feder 452 gespeicher
ten Energie wieder geschlossen.
Wie die Fig. 4, 8A und 10 zeigen, befindet sich oben auf dem
Tank 40 eine Einfüllöffnung 416, durch die der Tank 40 be
quem mit Reinigungslösung gefüllt werden kann. Um bei der
Entnahme von Reinigungslösung aus dem Tank 40 einen Druckaus
gleich zur Umluft zu gewährleisten, enthält die obere Kappe
420 ein Rückschlagventil aus einer Vielzahl von Lufteinlaß
öffnungen 424 und einem elastomeren Ventilteller 426. Bei
infolge der Abgabe von Reinigungslösung sinkendem Druck im
Tank 40 hebt der von oben auf dem Ventilteller 426 lastende
Umluftdruck deren Außenkante 428 von der Fläche 432 der Kappe
420 ab und erlaubt so den Zustrom von Umluft in den Tank 40,
bis dessen Innen- wieder gleich dem Umluftdruck ist. Ist der
Druck beiderseits des Ventiltellers gleich, bewirkt die durch
die Auslenkung des Ventiltellers gespeicherte Energie ein
Wiederaufliegen des Außenrandes 428 auf der Fläche 432, so
daß während des Betriebs des Reinigungsgeräts keine Reini
gungslösung durch die Öffnungen 424 entweichen kann.
Die Kappe 420 und die Flachdichtung 418 schließen die Ein
füllöffnung 416 dicht ab. Die Kappe 420 weist einen Teil 422
in Form eines nach unten offenen Bechers auf, der als Meßbe
cher zum Einmischen einer geeigneten Menge Reinigungskonzen
trat in das Wasser im Tank 40 dient. Wird die Kappe 420 um
gedreht und als Meßbecher verwendet, drückt der Flüssigkeits
druck auf dem Ventilteller 426 die Außenkante 428 auf die
Fläche 432, so daß der Behälter dicht abgeschlossen bleibt.
Wie in Fig. 2, 4, 8A, 21 und 22 gezeigt, weist der Vorrats
tank 40 für Reinigungslösung einen mit einer Tankverriegelung
435 kombinierten Tragegriff auf, um den Tank zu tragen und/
oder an der Griff-Baugruppe 30 zu befestigen. Der Griff 435
weist einen allgemein waagerechten Griffstab 438 mit je einem
gekrümmten Bügelarm 434, 436 an den Enden auf. Die beiden
Bügelarme 434, 436 liegen allgemein parallel (vergl. Fig. 22)
und laufen an ihren freien Enden zu über ca. 180 Grad geführ
ten Bögen 464 bzw. 462 aus. Die U-förmigen Bögen 464, 462
bilden Lager zur Aufnahme von an den Körper-Oberteil 410 des
Vorratstanks angeformten Zapfen 460, 458, an denen der am
Griff 435 getragene Vorratstank 40 hängt.
Jeder Bogenarm 434, 436 hat einen seitlichen Absatz 466 bzw.
468, der steuerkurvenartig auf der Fläche 476 bzw. 478 der
Schiene 475 bzw. 477 abwälzt, wenn der Griff 435 im Gegenuhr
zeigersinn (Fig. 21) um die Zapfen 458, 460 schwenkt. Bei
einer Drehung des Griffs im Uhrzeigersinn wirkt die angeform
te auskragende Feder 470 (vorzugsweise je eine pro Arm 434
und 436) auf die Fläche 479 und biegt aus, wobei sie Energie
speichert, die den Griff 435 im Uhrzeigersinn vorspannt.
Wird der Tank 40 auf die Konsole 322 der Griff-Baugruppe 30
aufgesetzt und dabei im Uhrzeigersinn (in Fig. 21) in die
Sollage gedreht, wälzt die Fläche 482 auf jedem Arm 434, 436
steuerkurvenartig auf der Kante 374 der Haube 375 ab und
zwingt dabei den Griff 435 abwärts, bis die Kante 374 in die
Kerbe 480 auf dem Querstab 438 einrastet und damit der Tank
40 in der Sollage gesichert wird. Um den Tank 40 freizugeben,
zieht die Bedienungsperson den Griffstab 438 gegen die Vor
spannung der Federn 470 nach unten (vergl. die gestrichelten
Linien in Fig. 21), löst damit die Kante 374 der Haube 375
aus der Kerbe 480 und kann dann den Tank 40 von der Konsole
322 der Griff-Baugruppe 30 des Reinigungsgeräts abnehmen. Die
Abwälzwirkung des Absätze 466, 468 auf die Flächen 478, 476
hält die 180°-Bögen 462, 464 im Eingriff mit den Zapfen 458
bzw. 460 und übt eine Kraft auf die Schienen 475, 477 aus,
die den Tank 40 in der Sollage hält, so lange der Griff 438
in die Haube 375 eingerastet ist. Seitlich vorstehende Nasen
472, 474 dienen als Drehanschläge, die in Eingriff mit den
Flächen 484, 485 treten und damit ein Überdrehen des Griffs
435 und ein versehentliches Abheben des Griffs von den Zapfen
458, 460 verhindern.
Es sei nun auf die Fig. 6, 8B, 11A, 11B, 12, 13 und 14 ver
wiesen. Die Austrittsdüse 65 des Sauggebläses wird gemeinsam
gebildet durch die in den Basisrahmen 616 eingeformte Düsen
bodenplatte 644 und die auf die Motorabdeckung 612 aufgeform
te obere Abdeckplatte 646. Innerhalb der Austrittsdüse 65 ist
ein Verteiler 650 für Reinigungslösung mit einer oberen Ver
teilerplatte 648 und der unteren Abdeckplatte 652 angeordnet.
Die Fig. 6 zeigt die Platten 648 und 652 um 1800 gedreht, um
die Innenfläche der Verteilerplatte 648 besser darzustellen.
An die obere Verteilerplatte 648 ist der Einlaßstutzen 654
für Reinigungslösung angeformt, der durch die Öffnung 657 in
der Abdeckung 646 vorsteht und an den Zufuhrschlauch 328 an
geschlossen ist. In die Abdeckung 648 ist ein Verteiler 656
eingelassen, der über den Zulaufstutzen 654 in Strömungsver
bindung mit dem Zufuhrschlauch 328 steht. Ebenfalls in die
Innenfläche der Abdeckung 648 eingeformt und in Strömungsver
bindung mit dem Verteiler 658 steht eine Vielzahl von Kanälen
658, die vom Verteiler 656 ausgehen (vergl. am besten Fig.
12) und an der Seitenkante 660 der oberen Platte 648 enden.
Die untere Platte 652 besteht allgemein aus einer Fläche, die
mit der oberen Platte 648 verschweißt oder sonstwie dicht ab
schließend verbunden ist und mit ihr zusammen den vollständi
gen Verteiler 656 und die von ihm abgehenden Kanäle 658 für
die Reinigungsflüssigkeit bildet.
Wie am besten die Fig. 11A zeigt, ist der Verteiler 650 für
Reinigungslösung auf geeignete Weise in die Ausgabedüse 65 so
eingesetzt, daß die seitliche Kante 660 mittig zwischen und
stromaufwärts der oberen Lippe 662 und der unteren Lippe 663
der Düse 65 hängt, so daß die Abluft aus dem Gebläse (vergl.
den Pfeil 665), die durch die Düse 65 austritt, zu zwei Strö
men aufgeteilt wird, und zwar einen oberen Luftstrom, der mit
dem Pfeil 664 angedeutet ist und oben über den Verteiler 650
strömt, und einen unteren Luftstrom, der mit dem Pfeil 666
angedeutet ist und unter dem Verteiler 650 vorbeiströmt. Bei
der Annäherung der Luftströme 664, 666 an die Lippen 662, 663
der Austrittsdüse werden sie von den schrägen Flächen 668
bzw. 670 aufeinanderzugerichtet und vereinigen sie sich also
unmittelbar stromabwärts der seitlichen Kante 660 des Vertei
lers. Reinigungslösung fließt unter der Schwerkraft aus dem
Vorratstank 40 durch den Schlauch 328 zum Verteiler 656,
durch die Kanäle 658 und in die turbulente Luftströmung, die
die aus der Düse 65 austretenden konvergierenden Luftströme
664, 666 erzeugen.
Die an die Oberplatte 648 angeformten und stromabwärts von
deren seitlicher Kante 660 abstehenden Sperrelemente 675
können erwünschtenfalls benutzt werden, das Anordnen des
Verteilers 650 in der Düse 65 zu erleichtern. Vorzugsweise
sollte jedoch ein Spalt zwischen den Sperren 675 und den
oberen und unteren Lippen 662, 663 der Düse verbleiben, damit
Luft zwischen ihnen durchströmen kann, wie in Fig. 11B ge
zeigt. Die Sperren 675 werden vorzugsweise an der Austritts
öffnung jedes Strömungskanals 658 angeordnet, wie in Fig. 2
gezeigt, so daß sie wie Dämme wirken, die verhindern, daß aus
den Kanälen 658 austretende Reinigungslösung an der seitli
chen Kante 660 des Verteilers haftet und diese seitlich
entlangströmt.
Bei einigen Prototypen zeigt der aus der Düse 65 austretende
turbulente Luftstrom die Neigung zu einem hörbaren Pfeifge
räusch. Es hat sich herausgestellt, daß sich dieses unange
nehme Pfeifen durch Hinzufügen der Plättchenelemente
("strakes") 682 und 684 erheblich abschwächen bzw. beseitigen
ließ. Diese Elemente werden vorzugsweise an die untere Lippe
663 angeformt, wie in Fig. 11B gezeigt; stehen an der oberen
Lippe 662 aufwärts vor und verbleiben außerhalb des Düsen
austrittsschlitzes.
Es sei nun auf die Fig. 2, 6, 8B, 16 und 17 verwiesen. Die
von einer Luftturbine angetriebene Pumpengruppe 210 für die
Reinigungslösung weist einen luftgetriebenen Turbinenteil 211
(Elemente 214 bis 220 in Fig. 16) sowie eine an diese ange
setzte Schleuderpumpe 250 (Elemente 251 bis 256 in Fig. 16)
für die Reinigungsflüssigkeit auf, wobei beide sich eine ge
meinsame Welle 218 teilen. Der Turbinenteil 211 der Turbine/
Pumpe-Gruppe 210 weist typischerweise zwei zueinander passen
de Gehäusehälften 214, 216 auf. Das Austrittsgehäuse 216
weist einen mit ihm einteiligen Mittellinien-Austrittskanal
221 auf, der aus dem Gehäuse 216 als Knieanschluß 222 aus
tritt, der in Strömungsverbindung mit dem Umlenkkanal 680
steht (Fig. 2 und 6). Axial zentriert im Austrittskanal 221
liegt ein Lager 220 für die Welle 218 mit der angesetzten
Luftturbine 217. Zusammengefügt kapseln die Gehäuse 214, 216
die Turbine 217 zwischen sich ein und bilden gemeinsam einen
bogenförmige Zulauf-Plenumraum 224 um einen Teil des Turbi
nenumfangs herum. In den Zulauf-Plenumraum 224 ist eine An
zahl von strömungsleitenden Statorflügeln 226 eingeformt, die
die zuströmende Luft in die Schaufeln 228 der Turbine 217
leiten. Entsprechende angeformte luftleitende Flügel 227 be
finden sich im Austrittsgehäuse 216. Die einteilig luftlei
tenden Flügel in den Gehäusen 214, 216 sind so gestaltet, daß
die Flügel des einen Gehäuses axial zwischen die des anderen
vorstehen, wie in Fig. 17 gezeigt. Weiterhin bilden die Ge
häuse 214, 216 im zusammengesetzten Zustand gemeinsam den Zu
laufkanal 212. An das Austrittsgehäuse 216 ist eine Konsole
230 zum Ansetzen eines Lösungsaustragsventils 730 angeformt.
Dieses Lösungsaustragsventil 730 ist weiter unten ausführlich
beschrieben.
Im zusammengesetzten Zustand der Turbine 211 steht die Welle
218 axial durch die Öffnung 232 vor, wie am besten in Fig. 17
gezeigt. Die Schleuderpumpe 250 für die Reinigungslösung
weist ein Pumpengehäuse 251 auf, das mit den Befestigern
252 - vergl. Fig. 17 - am Turbinenendgehäuse befestigt ist.
Eine elastomere selbstzentrierende Vollscheibendichtung 256
wird vom Ringwulst 257, der das Pumpengehäuse 251 umgibt, auf
das Turbinenendgehäuse 214 gedrückt, so daß ein wasserdichter
Abschluß entsteht. Die Dichtung 256 in der axialen Mitte der
Scheibendichtung weist einen axial versetzten zylindrischen
Nasenteil 260 auf, der axial durch die Öffnung 232 im Turbi
nenendgehäuse 214 vorsteht. Von der Nase 260 stehen zwei
axial beabstandete Dichtklingen 262, 264 radial einwärts vor,
die sich dicht abschließend an den Umfang des abgesetzten
Teils 219 der Welle 218 anlegen, so daß die Kammer 266 dicht
gegen die Luftturbine 211 abgeschlossen wird. Die Kreisplatte
254 wird vom Rand 255 des Pumpengehäuses 251 auf die Dichtung
256 gedrückt; die Kreisplatte enthält eine mittige, mit einem
Flansch versehene Öffnung 268, durch die das Treibradende 270
der Welle 218 vorsteht und das geschlitzte Treibrad 252 auf
nimmt. Die Öffnung 268 der Platte 254 unterstützt die radiale
Positionierung der Platte 254 auf der Welle 219.
Die Dichtung 256 ist selbstzentrierend ausgeführt, was beim
Zusammensetzen der Turbine/Pumpe-Gruppe nützlich ist. Beim
Montieren der Turbine werden zunächst die Teile 214 bis 220
zusammengesetzt und dann die Dichtung 256 auf den Wellenab
schnitt 219 aufgesetzt und axial so angeordnet, daß der Na
senteil 260 durch die Öffnung 232 im Endgehäuse 214 vorsteht.
Der Durchmesser der Öffnung 232 ist größer als der Außen
durchmesser des Nasenteils 260, so daß um letzteren ein Ring
spalt verbleibt. Auf die Welle 218 aufgesetzt positioniert
die Dichtung 256 sich also selbst in der Öffnung 232. Analog
hierzu richtet die Lagerplatte 254 sich radial selbst aus,
wenn der radiale Flansch 268 beim Zusammensetzen in den Na
senteil 260 der Dichtung 256 einfährt; der Ringspalt 253
erlaubt eine radiale Bewegung der Platte 254 um die Welle
219.
Im Betrieb der Baugruppe legt das Sauggebläse 620 über den
Kniekanal 680 einen Unterdruck an den Austrittsanschluß 222
der Luftturbine, so daß saubere Umluft in den Einlaß 212 der
Turbine eintritt, sie durchläuft und die Turbine 217 an
treibt. Bei drehender Turbine 217 wird über die Welle 218 das
Pumpentreibrad 252 mitgedreht, so daß durch den Schlauch 326
aus dem Vorratsbehälter 320 Reinigungslösung in die Pumpkam
mer 266 gezogen und unter Druck über den Pumpenablauf 272 und
über den Querschlauch 738 an das Lösungsaustragsventil 730 ab
gegeben wird.
Wie in den Fig. 18 bis 20 gezeigt, weist das Austragsventil
730 für die Reinigungslösung ein Gehäuse 732 mit einem seit
lichen Zulauf 734 und einem aufwärtsgerichteten Ablauf 736
auf. Der Zulauf 734 steht über den Querschlauch 738 in Strö
mungsverbindung mit dem Ablaufanschluß 272 der Pumpe 250, so
daß Reinigungslösung unter Druck auf das Gehäuse 732 geht.
Einteilig mit dem Gehäuse 732 und vertikal von diesem abste
hend ist der Ablauf 740 vorgesehen, der als Nippel konfigu
riert ist, auf den eine (weiter unten beschriebene) Schlauch-
Schnellkupplung 810 für die Reinigungslösung aufgesetzt wer
den kann. Axial ausgerichtet ist im Nippel 740 ein axial ver
schiebbares Ventilelement 742 mit hohlem Kern, offenem oberem
Ende 744, geschlossenem unteren Ende 746 sowie mindestens
einer seitlichen Öffnung 748 angeordnet. Die auf den Umfangs
flansch 752 des Ventilelements 742 wirkende Druckfeder 750
spannt dieses in den Ruhe- bzw. Schließzustand vor, wie in
Fig. 20 gezeigt, so daß der O-Ring 754 zwischen dem Gehäuse
732 und dem Flansch 752 dicht abschließend komprimiert wird.
An den Nippel 740 ist eine Schnellkupplung 810 lösbar an
gesetzt. Die Kupplung 810 hat einen zylindrischen Körper 812
mit mindestens zwei und vorzugsweise vier gleichbeabstande
ten, axial vorstehenden Fingern 814, die beweglich an den
Rand 816 des zylindrischen Körpers 812 angesetzt sind. Die
Finger 814 sind so ausgeführt, daß ihr Dicke vom Rand 816 zum
Ende her divergiert. Das andere Ende des Körpers 812 wird von
einem axial verlaufenden Rohrkörper 818 abgeschlossen, an den
der Schlauch 820 der Polsterreinigungsdüse angesetzt ist. Der
Rohrkörper 818 verläuft axial durch den Körper 812 und bildet
ein Ventilschaft-Betätigungselement 822, das, wenn der Nippel
740 sich im Körper 812 befindet, axial mit dem Ventilschaft
742 fluchtet; vergl. die Darstellung. Um den Körper 812 der
Kupplung 810 ist eine konische Sperrhülse 815 mit einem ein
wärts gerichteten Flansch 822 gelegt, der die Finger 814 um
greift.
Wird der Körper 812 der Kupplung 810 abwärts auf den Nippel
740 (vergl. Fig. 19) gedrückt, dringt das Betätigungselement
822 in die Nippelbohrung 760 ein und drückt das Ventilelement
742 nach unten, wobei die Druckfeder 750 so weit komprimiert
wird, daß die Öffnung 748 im Ventilelement 742 in die Kammer
731 des Ventils 730 gelangt und ein Strömungsweg durch das
Ventilelement und den Rohrkörper 818 in den Zulaufschlauch
820 und zur Polsterdüse 550 entsteht. Der O-Ring 754 legt
sich dicht abschließend an den Nippel 740 und den Körper 812
der Kupplung 810 an, wie in den Figuren gezeigt.
Die Kupplung 810 wird mit dem Nippel 740 versperrt, indem man
die Hülse 815 abwärts über die Finger 814 schiebt, wie in
Fig. 18 gezeigt, so daß die Finger 814 mit der Innenfläche
auf die konische Außenfläche des Nippels 740 gedrückt werden;
dann läßt sich die Kupplung 810 nicht mehr vom Nippel 740
abnehmen.
Die Finger 814 des Körpers 812 der Kupplung sind mit Nuten
813 versehen, in die der Flansch 822 der Hülse 815 einrastet,
wie in Fig. 18 gezeigt, so daß die Hülse 815 und die -Kupplung
810 im gekuppelten Zustand versperrt werden.
Um die Kupplung 810 zu lösen, wird die Hülse 815 axial in die
Freigabestellung gezogen, so daß sich die Finger 814 vom Nip
pel 740 (vergl. Fig. 19)′ und dann die Kupplung 810 vom Nip
pel 740 abgezogen. Wie unmittelbar einzusehen ist, kehrt beim
Abziehen der Kupplung 810 unter der Wirkung der Druckfeder 750
das Ventilelement 742 in die Schließstellung (Fig. 20) zu
rück.
Es sei nun auf die Fig. 2, 7, 8B, 15 und 24 verwiesen. Die
mit einer Luftturbine angetriebene Pumpe 210 für die Reini
gungslösung ist unter der Haube 710 so am Basisrahmen 616
befestigt, daß die turbinenseitige Austrittsöffnung 222 der
Baugruppe mit dem Kniekanal 680 ausgerichtet ist und in Strö
mungsverbindung steht, die ihrerseits mit der Einlaßkammer
619 des Sauggebläses in Strömungsverbindung steht.
Die Haube 710 der Düsengruppe 70 liegt über der Einheit Tur
bine/Pumpe 210, so daß der Luftzulauf 740 der Turbine und der
Ablaufnippel 740 für Reinigungslösung des angesetzten Aus
tragsventils 730 in der Öffnung 765 in der Haube 710 liegen;
folglich besteht direkter Zugang zum Ventil 730, um die
Schnellkupplung 810 am Schlauch der Polsterdüse ansetzen zu
können. Das Klappenventil 766 ist schwenkbar an der Öffnung
765 angeschlagen und schließt diese, wenn sie sich nicht in
Benutzung befindet. An das Klappenventil 766 ist unten eine
rechteckige Dichtung 768 aus elastomerem Werkstoffangesetzt,
die bei geschlossenem Ventil 766 (das Gerät ist für die Fuß
bodenreinigung umgerüstet) die Zulauföffnung 212 der Lufttur
bine 210 dicht abschließt.
Wird also das Reinigungsgerät 10 zum Fußbodenreinigen be
nutzt, ist der Luftzulauf zur Turbine 212 durch das Klappen
ventil 766 gegen die Umluft geschlossen, so daß die Turbine/
Pumpe-Einheit 210 nicht arbeiten kann. Wenn für die Polster
und/oder Treppenreinigung umgerüstet, sind jedoch am Gerät
die Ventilklappe 766 und damit der Turbinenzulauf 212 zur
Umluft offen, so daß Luft durch die Turbine 211 zur Zulauf
kammer 619 des Sauggebläses strömen sowie die Pumpe 250 an
getrieben und über den Schlauch 820 Reinigungslösung unter
Druck der Polsterdüse 550 zugeführt werden kann, wenn die
Kupplung 810 an das Ventil 730 angesetzt ist.
Vergl. nunmehr die Fig. 5, 8B und 24. Das Stand-Reinigungs
gerät 10 läßt sich bequem von der Betriebsart Bodenreinigung
(vergl. Fig. 8B) auf die Betriebsart Überbodenreinigung um
stellen (vergl. Fig. 24). Hierzu nimmt die Bedienungsperson
die Luft/Flüssigkeit-Trenndeckelanordnung 55 vom Rückgewin
nungstank 510 ab, zieht das Bodenmodul 526 aus dem Schacht
530 in der Vorderwand des Tanks 510 und steckt das Überbo
denmodul 528 ein, dessen Saugschlauch 531 in Strömungsver
bindung an den Zulaufanschluß 529 angesetzt ist.
Wie am besten die Fig. 24 zeigt, steht das Modul 528 in Strö
mungsverbindung mit dem Saugschlauch 531, so daß die Boden
düse umgangen wird. An den Saugschlauch 351 ist in Strömungs
verbindung eine typische handbetätigte Polster- bzw. Treppen
reinigungsdüse 550 mit einer typischen Sprüheinrichtung 552
angeschlossen, um Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende
Fläche auszugeben. Ein typisches, mit einem Abzug ein-/aus
geschaltetes Ventil 554 steuert die ausgegebene Flüssigkeits
menge. Reinigungslösung wird unter Druck an das Ventil 554
gegeben, und zwar über den Schlauch 820, der mit der Schnell
kupplung 810 mit dem Ventil 730 auf der turbinengetriebenen
Speisepumpe verbunden ist. Die Speisepumpe 210 gibt die Rei
nigungslösung mit einem absoluten Druck von min. 0,28 bar (4
psia) und vorzugsweise 0,41 bar (psia) ab.
Im Betrieb steht die Zulaufkammer 619 des Motorgebläses 610
über das Standrohr 672 und 572 in Strömungsverbindung mit dem
Rückgewinnungstank 50, so daß dort ein Unterdruck herrscht.
Im Bodenreinigungsmodus des Reinigungsgeräts 10 wird Arbeits
luft zusammen mit mitgerissener Flüssigkeit in die Bodendüse,
durch das Bodenumrüstmodul 526, den Luft/Flüssigkeit-Trenn
deckel 55 und in den Rückgewinnungstank gezogen. Warme feuch
te Abluft aus dem Motorgebläse 610 wird durch die Düse 65 auf
die zu reinigende Fläche gerichtet. Auf Befehl der Bedie
nungsperson wird Reinigungslösung aus dem Vorratstank 40
durch das Ausgabeventil 350 und die Speiseleitung 328 in den
in der Luftausgabedüse 6 angeordneten Verteiler 650 gegeben,
so daß sie als Nebel in der ausgegebenen Luft verteilt von
dieser auf die zu reinigende Fläche gefördert wird.
Im Polster- und/oder Treppenreinigungsbetrieb des Geräts 10
ersetzt der Polsteradapter 528 den Bodenreinigungsadapter
526, so daß die Bodendüse 70 umgangen und der Schlauch 531 an
den Zulaufanschluß 564 des Luft/Wasser-Trenndeckels 55 gelegt
werden. Es wird also mitgerissene Flüssigkeit enthaltende Ar
beitsluft durch die Polsterdüse 550 in den Luft/Wasser-Trenn
deckel 55 gezogen. Abluft aus dem Motorgebläse 610 strömt
weiter aus der Abluftdüse 65; das Lösungsspeiseventil 350 ist
jedoch geschlossen, so daß keine Reinigungsflüssigkeit zum
Verteiler 650 strömen kann.
Bei der Polsterreinigung führt die mittels der Luftturbine
211 angetriebene Speisepumpe 250 Reinigungslösung unter Druck
der Polsterdüse 550 zu. Der Sauganschluß 222 der Luftturbine
211 steht über den Kniekanal 680 in Strömungsverbindung mit
der Zulaufkammer 619 des Motorgebläses 610; der Zulauf der
Luftturbine ist über das lukenartig aufgebaute Klappenventil
766 zur Umluft offen. Das Klappenventil 766 ist normalerweise
geschlossen (Teppichreinigung) , so daß keine Umluft zuströmen
und die Turbine nicht arbeiten kann. Zum Polster/Treppen-Rei
nigungsbetrieb ist die Klappe 766 offen, so daß die Turbine
211 (und die Lösungsspeisepumpe 250) aktiviert werden, indem
sie einen Zustrom sauberer Umluft durch die Turbine zur Spei
sepumpe 250 erlaubt. Im Polster/Treppen-Reinigungsbetrieb
wird folglich der Polsterdüse 550 ein stetiger Strom von Rei
nigungslösung unter Druck zugeführt. Vorzugsweise sind die
Luftturbine 211 und die Speisepumpe 250 auf eine Strömung von
0,375 Liter/min (0.10 gallons per minute) bei einem absoluten
Druck von 0,28 bar (4 psia) bis 0,68 bar (10 psia) ausgelegt.
Obgleich die vorliegende Erfindung oben anhand einer bevor
zugten Ausführungsform beschrieben ist, sind für den Fachmann
zahlreiche Abänderungen und Modifikationen an dieser Darstel
lung ersichtlich. Die Erfindung soll daher nicht von dieser
Beschreibung, sondern nur von den folgenden Ansprüchen be
grenzt sein.
Claims (16)
1. Kombination eines Reinigungslösung-Rückgewinnungstanks
mit einer Luft/Flüssigkeit-Trennvorrichtung für ein Teppich-
Naßreinigungsgerät, gekennzeichnet durch
- (a) einen oben offenen Tank und
- (b) einen abnehmbaren Deckel, der auf den Tank dicht abschließend aufgesetzt ist und
- (1) eine Bodenplatte und eine dicht abschließend an dieser angebrachte schalenförmige Deckplatte, die zwischen sich einen Ausgleichsraum (Plenumkammer) bilden, und
- (2) eine zwischen der Boden- und der Deckplatte verlaufende Wandanordnung aufweist, die den Ausgleichsraum zu einer ersten und einer zweiten Kammer unterteilt, wobei
- (3) die erste Kammer einen Zulauf für Flüssigkeit mit sich führende Arbeitsluft und einen Ausgangskanal in Strömungsverbindung zwischen der ersten Kammer und dem Rück gewinnungstank und
- (4) die zweite Kammer einen Eingangskanal in Strö mungsverbindung zwischen dem Rückgewinnungstank und der zwei ten Kammer sowie eine Ablaufeinrichtung zum Abziehen von Ar beitsluft aus der zweiten Kammer aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden des Rückgewinnungs
tanks so gestaltet ist, daß er auf den Motor des Reinigungs
geräts aufgesetzt werden kann und mindestens einen Teil des
selben umgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kammer so ge
staltet ist, daß die Geschwindigkeit der Arbeitsluft beim
Eintritt in die Kammer abnimmt und diese beim Durchströmen
der Kammer einen Abfall des statischen Drucks erfährt, so daß
mindestens ein Teil der mitgerissenen Luft ausfällt und durch
die Ausgangskanaleinrichtung in den Tank fließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zulaufeinrichtung zur
ersten Kammer die Arbeitsluft vertikal in diese einströmen
läßt und Mittel aufweist, um die Arbeitsluft in die Hori
zontale zur Wandanordnung umzulenken, von der sie dann zum
Ausgangskanal zwischen der ersten Kammer und dem Tank geführt
wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zulauf
kanaleinrichtung der zweiten Kammer eine Schwimmeranordnung
aufweist, die den Kanal gegen den Durchgang von Arbeitsluft
sperrt, wenn die Flüssigkeit im Tank auf einen vorbestimmten
Stand angestiegen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Kam
mer eine Einrichtung aufweist, die beim Abfließen der Ar
beitsluft durch den Ausgangskanal der ersten Kammer in den
Tank eine Wirbelbildung verhindert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Ausgangs
kanal der ersten Kammer eine kreisförmige Öffnung in der
Bodenplatte aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Wirbelbildung ver
hindernde Einrichtung eine erste und eine zweite Leitfläche
aufweist, die um die kreisförmige Öffnung herum angeordnet
sind, wobei die erste Leitfläche auf einer Radiuslinie der
kreisförmigen Öffnung liegt und sich über diese Öffnung er
streckt und die zweite Leitfläche vom Umfang der kreisförmi
gen Öffnung unter einem Winkel hinwegverläuft derart, daß die
von der zweiten Leitfläche abgelenkte Strömung zur ersten
Leitfläche geführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Leitfläche an der
Wandanordnung angebracht ist und von dieser hinwegverläuft
und die erste Leitfläche an einer vertikalen Seitenwandung
der Deckplatte angebracht ist und von dieser hinwegverläuft.
10. Teppich-Naßreinigungsgerät, gekennzeich
net durch einen Körper, der eine Reinigungslösung-Verteil
einrichtung zum Auftragen einer Reinigungslösung auf eine Bo
denfläche, eine Saugdüse, eine Saugeinrichtung, die mit der
Saugdüse in Strömungsverbindung steht, um Arbeitsluft sowie
Reinigungsflüssigkeit und Schmutz, die die Arbeitsluft mit
führt, in die Düse einzuziehen, und eine zwischen der Saug
düse und der Saugeinrichtung angeordnete Flüssigkeit-Rückge
winnungseinrichtung aufweist, um aufgenommene Reinigungslö
sung und Schmutz von der Arbeitsluft zu trennen, wobei die
Rückgewinnungseinrichtung einen oben offenen Tank, einen ab
nehmbaren Deckel, der auf den Tank dicht abschließend aufge
setzt ist und eine Bodenplatte und eine dicht abschließend an
dieser angebrachte schalenförmige Deckplatte hat, die zwi
schen sich einen Ausgleichsraum (Plenumkammer) bilden, und
eine zwischen der Boden- und der Deckplatte verlaufende
Trennwandanordnung aufweist, die den Ausgleichsraum zu einer
ersten Eingangskammer und einer zweiten Ausgangskammer unter
teilt, wobei die erste Kammer einen Zulauf für Flüssigkeit
mit sich führende Arbeitsluft und einen Ablaufin Strömungsv
erbindung zwischen der ersten Kammer und dem Rückgewinnungs
tank hat, die Zulaufeinrichtung in Strömungsverbindung mit
der Saugdüse steht, die zweite Kammer einen Eingangskanal in
Strömungsverbindung zwischen dem Rückgewinnungstank und der
zweiten Kammer sowie eine Ablaufeinrichtung zum Abziehen von
Arbeitsluft aus der zweiten Kammer aufweist und die Ablauf
einrichtung in Strömungsverbindung mit der Saugeinrichtung
steht.
11. Teppich-Naßreinigungsgerät nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden des
Rückgewinnungstanks so gestaltet ist, daß dieser sich auf den
Motor des Reinigungsgeräts aufsetzen läßt und ihn umgreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rückgewinnungstank ein
angeformtes Standrohr aufweist, das zwischen der Ablaufein
richtung der zweiten Kammer und der Saugeinrichtung eine
Strömungsverbindung herstellt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tank eine abnehmbare Lei
tungsanordnung aufweist, die eine Strömungsverbindung zwi
schen dem Zulauf zur ersten Kammer und der Saugdüse her
stellt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tank eine oder mehrere
vertikale Leitelemente aufweist, die vom Tankboden aufwärts
vorstehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitelemente zwischen dem
Ablauf der ersten Kammer und dem Zulauf der zweiten Kammer
angeordnet sind.
16. Teppich-Naßreinigungsgerät mit einem Körper mit einer
Reinigungslösung-Verteileinrichtung zum Auftragen von Reini
gungslösung auf den Boden, einer Saugdüse, einer Saugeinrich
tung, die in Strömungsverbindung mit der Saugdüse steht, um
Arbeitsluft, die Reinigungslösung und anderen Schmutz mit
sich führt, in die Düse einzuziehen, und einer Flüssigkeit-
Rückgewinnungseinrichtung zwischen der Saugdüse und der Saug
einrichtung, um Reinigungslösung und Schmutz von der Arbeits
luft abzutrennen und zu sammeln, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rückgewinnungstank einen
abnehmbaren Deckel mit einer oberen und einer unteren Fläche
aufweist, die zwischen sich eine Kammer bilden, in der die
Trenneinrichtung enthalten ist.
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