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DE1824903U - Futterwagen. - Google Patents

Futterwagen.

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Publication number
DE1824903U
DE1824903U DEB43294U DEB0043294U DE1824903U DE 1824903 U DE1824903 U DE 1824903U DE B43294 U DEB43294 U DE B43294U DE B0043294 U DEB0043294 U DE B0043294U DE 1824903 U DE1824903 U DE 1824903U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
wagon according
feed wagon
troughs
pouring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB43294U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biehl & Co
Original Assignee
Biehl & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Biehl & Co filed Critical Biehl & Co
Priority to DEB43294U priority Critical patent/DE1824903U/de
Publication of DE1824903U publication Critical patent/DE1824903U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • A01K5/0107Transportable fodder pails or troughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futterwagen Die Neuerung betrifft einen Futterwagen zur Futterabgabe an mehrere Einzelboxen eines Stalles, insbesondere eines Schweinestalles.
  • Bei Ställen ist es allgemein üblich, eine Einteilung in mehrere Einzelboxen vorzunehmen, die entlang eines Ganges hintereinander angeordnet sind. Häufig ist auch die Anordnung der Einzelboxen auf beiden Seiten eines längs durch den Stall verlaufenden Mittelganges.
  • Für eine derartige Anlage in erster Linie eines Schweinestalles mit mehreren Einzelboxen ist der gemäß der vorliegenden Neuerung ausgebildete Futterwagen gedacht. Seine Aufgabe besteht darin, das an die verschiedenen Einzelboxen abzugebende Futter an einer zentralen Abwägestation aufzunehmen und anschließend den Transport zu den Einzelboxen sowie die Abgabe in einfachster und wirtschaftlichster Weise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Neuerung durch einen Futterwagen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß für jede zu versorgende Box eine eigene Schüttmulde vorgesehen ist, wobei die Schüttmulden in Wagenlängsrichtung hintereinander mit senkrecht dazu weisender Schüttrichtung und unabhängig voneinander in eine Transport-und eine Abgabestellung bewegbar auf dem Wagen angeordnet sind.
  • Durch einen derart ausgebildeten Futterwagen läßt sich die Versorgung mehrerer Einzelboxen rasch und einfach durchführen. Der mit den dem Bedarf der einzelnen Boxen entsprechenden Futtermenge gefüllte Futterwagen wird einfach an der Boxreihe entlang gefahren und nacheinander werden durch Umkippen der jeweiligen Schüttmulde aus der Transport-in die Abgabestellung nacheinander die einzelnen Futtertröge der Boxen gefüllt. Es ist damit vermieden, daß für jede zu versorgende Einzelbox ein besonderer Transportweg erforderlich ist bezw. daß während der Futterabgabe Gefäße zu tragen oder zu heben sind. Eine besondere Weiterbildung des Futterwagens gemäß der Neuerung besteht darin, den Schüttmulden zur Berücksichtigung der unter-
    schiedlichen Futterabgabe an die einzelnen Boxen unterschiedliche
    Größe zu geben. Es hat sich als wirtschaftlich herausgestellt, inner-
    halb ein-und derselben Stallanlage in unmittelbar aufeinanderfolgende
    Einzelboxen Schweine unterschiedlichen Mastalters unterzubringen.
    Die Schweine werden beispielsweise zunächst in die erste kleinste
    Box gebracht, wo sie eine Zeitlang verbleiben, und durchlaufen dann entsprechend ihrem Wachstum die nebeneinanderliegenden, immer größer werdenden nachfolgenden Boxen. Die jeweils freiwerdende Box wird durch inzwischen nachgewachsene jüngere Schweine wieder aufgefüllt, so daß der Gesamtbestand des Stalles stets der gleiche bleibt. Da sich dabei die Gesamtzahl der in jeder Box enthaltenen Schweine, im Durchschnitt etwa 20, normalerweise nicht ändert, leuchtet es ein, daß der Futterbedarf derartiger in einer geschlossenen Stallanlage befindlicher Einzelboxen unterschiedlich ist. Dabei ist nicht nur an die unterschiedliche Menge zu denken, sondern es kommt auch vor, daß die in den verschiedenen Boxen untergebrachten Schweine verschiedenen Alters mit unterschiedlichem Futter versorgt werden.
  • Diesen Unterschieden in der Futterversorgung der Einzelboxen kommt dieses weitere Merkmal der Neuerung, die Schüttmulden unterschiedlich groß auszubilden, entgegen. Wie bereits angedeutet, ist es üblich, auch auf beiden Seiten eines in Längsrichtung durch den Stall verlaufenden Mittelganges Einzelboxen anzulegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird einer derartigen Anordnung der Einzelboxen dadurch Rechnung getragen, daß die Schüttrichtung eines Teiles der Sclüttmulden nach der einen und die des anderen Teiles der S hüttmulden nach der anderen Wagenseite weist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung sind insbesondere fünf Schüttmulden vorgesehen, wobei jede Schüttmulde größer ist als die vorhergehende und kleiner als die nachfolgende und wobei die drei kleineren Mulden nach der einen und die beiden größeren Mulden nach der anderen Wagenseite hin abschütten. Ein derart gekennzeichneter Futterwagen ist zur Versorgung eines in sich geschlossenen Schweinestalls bestimmt, in dem beiderseits eines Längsmittelganges Einzelboxen, und zwar drei auf der einen und zwei auf der anderen Seite, angeordnet sind, wobei jede Box größer ist als die vorhergehende. Ein derartiger fünf Einzelboxen umfassender Schweinestall, den die Schweine in der bereits geschilderten Weise vom Ferkelalter bis zur Schlachtreife durchlaufen, hat sich in der Praxis als außerordentlich wirtschaftlich erwiesen. Durch den Futter wagen gemäß der vorliegenden Neuerung wird nunmehr auf die Futterversorgung eines derartig gebauten Schweinestalles wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung hervor.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht des Futterwagens gemäß der Neuerung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagen gemäß der Neuerung und Fig. 3 eine Stirnansicht des Wagens ohne Führungsstangen bei verschiedenen'Stellungen der Schüttmulden.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, umfaßt das Gestell des Wagens 2 einen Rahmen 4 mit einem daran befestigten Lenksrollenträger 6 und zwei Bockrollenträgern 8. Der Rahmen 4 besteht aus zwei Längsstreben 10 und 12, die an ihren Enden über zwei gebogene Verbindungsstreben 14 und 16 miteinander verbunden sind. Zwischen den Streben 14 und 15 sind die beiden Längsstreben 10 und 12 durch parallel zueinander verlaufende Querstreben 18 überbrückt, deren Abstand voneinander etwa der Breite der jeweils dazwischenliegenden Schüttmulde entspricht. Am vorderen und hinteren Ende des Rahmens 4 ist je eine in geeigneter Weise nach oben verlaufende und für den Benutzer bequem erreichbare Führungsstange 22 angeordnet. In den Rollenträgern 6 und 8 laufen geeignete Rollen 24.
  • Mit den Streben 14, 16 und 18 fest verbunden sind die Arretierböcke 26. Diese haben, wie besonders gut aus Fig. 3 hervorgeht, von der Seite gesehen nahezu T-Form und weisen an den äußeren freien Enden ihres Querarmes nach innen, d. h. jeweils in die Bahn des anliegenden Schwenkarmes 28 gerichtete Anschläge 30 aus. Wie bei 31 zu sehen ist, sind die äußeren Kanten der Anschläge 30 winklig abgeschrägt, so daß sie sich der anliegenden Kante des Schwenkarmes 28 anpassen. Der untere mit den Streben 14,16 und 18 verbundene Schaftteil der Arretierböcke 26 ist zur besonderen Versteifung stark verbreitert.
  • Jede Schüttmulde 32 wird von einer aus zwei Schwenkarmen 28 und zwei diese Arme verbindenden Querstreben 34 und 36 gebildeten Anordnung getragen. Die unteren Enden der Schwenkarme 28 sind drehbar auf einer in Längsrichtung des Wagens verlaufenden Achse 38 gelagert. Die oberen Enden der Schwenkarme 28 weisen je einen zentralen Längsschlitz 40 auf. An jeder oberen Querstrebe 34 ist ein senkrecht von dieser abstehender Träger 42 befestigt, an dessen freiem Ende eine der Schüttmuldenwölbung angepaßte Auflagestütze 44 sitzt.
  • Die Schüttmulden 32 sind an beiden Seiten an einer bezüglich ihres jeweiligen Schwerpunktes geeigneten Stelle mit je einem horizontal von ihnen abstehenden Stift 46 versehen, der von dem zugehörigen Schlitz 40 am oberen Ende des jeweiligen Schwenkarmes 28 aufgenormen wird.
  • Der Futterwagen ist in folgender Weise zu benutzen : Sollen die einzelnen Schüttmulden an der Abwägestation mit Futter gefüllt werden, so werden sie in ihre Transportstellung gekippt, d. h. die Schwenkarme 28 werden gegen die den Trägern 42 zugewandten Anschläge 30 geschwenkt, wobei die Schüttmulden etwa die mit A in Fig. 3 bezeichnete Stellung einnehmen. In dieser Stellung werden sie sowohl von den Schwenkarmen 28 wie von den Trägern 42 über die Auflagestützen 44 sicher gehalten und können aufgefüllt werden. Auch während des Transportes bleiben die Schüttmulden in dieser Lage. Ist der Wagen vor einer zu versorgenden Box angelangt, wird die dieser Box entsprechende Schüttmulde in die Abgabestellung gekippt, d. h. zunächst werden die Schwenkhebel 28 gegen die gegenüberliegenden Anschläge 30 gelegt, wobei die Schüttmulden die mit B in Fig. 3 bezeichnete Lage einnehmen und anschließend wird ggfs. durch Druck mit der Hand das spitze Ende der Schüttmulde heruntergedrückt wie durch Stellung C in Fig. 3 angedeutet wird, bis das Futter gänzlich ausgeschüttet ist.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Zahl der Einzelboxen. Dabei ist insbesondere die Breite des Wagens bezw. die Länge der Schüttmulden der Breite des Längsganges durch den Schweinestall angepaßt, so daß beim Durchfahren durch den Schweinestall auch einander gegenüberliegende Boxen versorgt werden können, ohne daß der Wagen quer zu seiner Längsrichtung bewegt werden muß.
  • Durch die Anordnung der Lenkrolle 6 sind jedoch auch Bewegungen des Wagens quer zu seiner Längsrichtung möglich, so daß er auch in bereits bestehenden Ställen, die einen breiteren Mittelgang aufweisen. Zur Versorgung einander gegenüberliegender Boxen durch Betätigung der entsprechend gerichteten Schüttmulden benutzt werden kann.
  • Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist für einen Stall für insgesamt hundert Ferkel bezw. Mastschweine mit fünf Einzelboxen bestimmt, wobei auf der einen Seite des Futterganges nebeneinander drei Einzelboxen für die jüngeren Tiere und auf der anderen Seite zwei Einzelboxen nebeneinander für die älteren Tiere angeordnet sind. Jede Einzelbox ist demgemäß zur Aufnahme von zwanzig Tieren bestimmt, wobei sich die Größe der Einzelboxen nach dem Alter der Tiere richtet. Jeweils nach etwa einem Monat beispielsweise werden die Tiere aus der kleineren Box in die nächstgrößere Box entsprechend ihrem gestiegenen Alter und ihrer gestiegenen Größe gebracht, bis am Ende die zwanzig größten Tiere. als fertige Mastschweine die größte Box verlassen.
  • Der in der Abbildung dargestellte Futterwagen ist für einen derartigen Stall bestimmt, wobei jedoch in Abweichung von der Zeichnung die Öffnung des mittleren Troges 32, also desjenigen Troges, der in den Fig. 1 und 2 der dritte von rechts ist, nach der anderen Seite weist, so daß die beiden größten Tröge nach der einen Seite und die drei kleineren Tröge nach der anderen Seite entsprechend der geschilderten Stallanordnung gerichtet sind.
  • Es wird hervorgehoben, daß die vorliegende Neuerung nicht auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Die Zahl der Schüttmulden kann je nach Bedarf abgeändert werden ; auch ist der Wagen in größeren Betrieben, wo eine Mehrzahl verschiedener Boxen mit gleichaltrigen Schweinen belegt ist, bei Verwendung von gleich großen Schüttmulden anwendbar..

Claims (1)

  1. Schutzansprüche -----------
    1. Futterwagen zur Futterabgabe an mehrere Einzelboxen eines Stalles insbesondere eines Schweinestalles, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu versorgende Box eine eigene Schüttmulde (32) vorgesehen ist, wobei die Schüttmulden (32) in Wagenlängsrichtung hintereinander mit senkrecht dazu weisender Schüttrichtung und unabhängig voneinander in eine Transport-und eineAbgabestellung bewegbar auf dem Wagen (2) angeordnet sind, 2. Futterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttmulden (32) zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Futterabgabe an die einzelnen Bojen unterschiedlich groß sind.
    3. Futterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttrichtung eines Teiles der Schüttmulden (32) nach der einen und die des anderen Teiles der Schüttmulden nach der anderen Wagenseite weist.
    4. Futterwagen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere fünf Schüttmulden (32) vorgesehen sind, wobei jede Schüttmulde (32) größer ist als die vorhergehende und kleiner als die nachfolgende und wobei die drei kleineren Mulden (32) nach der einen und die beiden größeren Mulden (32) nach der anderen Wagenseite hin abschütten.
    5. Futterwagen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schüttmulde (32) gelenkig in den oberen Enden je zweier miteinander verbundener Schwenkarme (28) gelagert ist, deren untere Enden von einer in Wagenlängsrichtung verlaufenden Welle (38) getragen und die durch je einen Arretierbock (26) in zwei Endstellungen gehalten werden.
    6. Futterwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei eine Schüttmulde (32) tragende Schwenkarme (28) durch zwei übereinander verlaufende Querstreben (34,36) fest miteinander verbunden sind, wobei die obere Querstrebe (34) einen Stützbock (42,44) zur Unterstützung der zugehörigen Schüttmulde (32) trägt.
    7. Futterwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock aus einem senkrecht von der ihn tragenden Querstrebe (34) abstehenden Träger (42) besteht, an dessen freiem Ende eine der Muldenwolbung angepaßte Auflagestütze (44) sitzt.
    8. Futterwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (28) an ihrem oberen Ende je einen Längsschlitz (40) aufweisen, in den je ein auf beiden Seiten seitlich von der Schüttmulde (32) abstehender Stift (46) eingreift.
    9. Futterwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierböcke (26) T-förmig sind und an den beiden äußeren Enden ihrer freien Arme in die Bahn des jeweils anliegenden Schwenkarmes (28) reichende und diese begrenzende Anschläge (30) aufweisen.
    10. Futterwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der T-förmigen, aufrecht auf dem Rahmen (4) stehenden Arretierböcke (26) im unteren Teil nach unten zunehmend verbreitert ist.
    11. Futterwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der an den freien Enden der Querarme der Arretierböcke (26) befindlichen Anschläge (30) steil geneigt sind.
    12. Futterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Lenkrolle (6,24) und zwei feststehenden Bockrollen (8,24) versehen ist. 13. Futterwagen nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Enden mit je einer Führungsstange (22) versehen ist.
DEB43294U 1960-11-14 1960-11-14 Futterwagen. Expired DE1824903U (de)

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DEB43294U DE1824903U (de) 1960-11-14 1960-11-14 Futterwagen.

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DEB43294U DE1824903U (de) 1960-11-14 1960-11-14 Futterwagen.

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DE1824903U true DE1824903U (de) 1961-01-12

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ID=32969504

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DEB43294U Expired DE1824903U (de) 1960-11-14 1960-11-14 Futterwagen.

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DE (1) DE1824903U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155937B (de) * 1961-04-12 1963-10-17 Josef Wiesemann Futterwagen zur Verwendung in einer Anlage zur Fuetterung von in Fressstaenden stehendem Vieh
DE1209347B (de) * 1963-11-08 1966-01-20 Karl Speidel Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung zum Verarbeiten von Hackfruechten od. dgl. zu einem Futterbrei

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155937B (de) * 1961-04-12 1963-10-17 Josef Wiesemann Futterwagen zur Verwendung in einer Anlage zur Fuetterung von in Fressstaenden stehendem Vieh
DE1209347B (de) * 1963-11-08 1966-01-20 Karl Speidel Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung zum Verarbeiten von Hackfruechten od. dgl. zu einem Futterbrei

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