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DE1209347B - Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung zum Verarbeiten von Hackfruechten od. dgl. zu einem Futterbrei - Google Patents

Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung zum Verarbeiten von Hackfruechten od. dgl. zu einem Futterbrei

Info

Publication number
DE1209347B
DE1209347B DES88212A DES0088212A DE1209347B DE 1209347 B DE1209347 B DE 1209347B DE S88212 A DES88212 A DE S88212A DE S0088212 A DES0088212 A DE S0088212A DE 1209347 B DE1209347 B DE 1209347B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
feed
pulp
mixing
knives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES88212A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Speidel
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES88212A priority Critical patent/DE1209347B/de
Publication of DE1209347B publication Critical patent/DE1209347B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung zum Verarbeiten von Hackfrüchten od. dgl. zu einem Futterbrei Die Erfindung betrifft eine Misch- und Zerkleinerungsvorflehtung zum Verarbeiten von Hackfrüchten, Silage, Getreide, Grünzeug, Speiseresten od. dgl. zu einem Futterbrei mit einem fahrbaren Behälter, in dem eine Arbeitswelle gelagert ist, und einer an seinem Boden befindlichen Entnahmeöffnung. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Futterbrei für die Fütterung von Schweinen.
  • Da Schweine keine Wiederkäuer sind, bedarf das für sie bestimmte Futter einer sorgfältigen Aufbereitung die mit einem entsprechenden Zeitaufwand verbunden ist. So müssen Hackfrüchte, z. B. Rüben. vorzerkleinert werden, was bisher im allgemeinen in sogenannten Schnitzelmühlen durchgeführt wird. Grünzeug - soweit bisher überhaupt in größerem Umfang verwendet - muß ebenfalls gut zerkleinert werden, was je nach der Größe des landwirtschaftlichen Betriebs mit Hilfe einer gesonderten Grünfutter-Schncidmaschine, in einem Wolf oder durch Zerstampfen in Futterkübeln vorgenommen wird. Außerdem werden als Schweinefutter verwertbare Speisereste, gekochte Kartoffeln. Kleie oder sonstige Getreidenahrung in Futterkübeln oder Trögen zusammen mit Wasser, Milchresten und dergleichen mehr zu einem Brei gestampft und angerührt.
  • E rfi rdert schon die Zubereitung des Schweheftrtters dlXrell die Verwendung verschiedener Geräte und deren getrennte Bedienung einen ziemlichen Aufwand an Anlagekosten und Zeit, so erfordert die übliche Fütterungsmethode der Schweine einen weiteren erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand was bei dem Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft besonders stark ins Gewicht fällt.
  • Es ist 7,,7ar be@eits vorgeschlagen worden, an Stelle der friiheren Fütterungsweise, bei welcher das Schwei ! le, uttei kübelweise in den Schiveinestall getragen und in die Futtertröge entleert oder auf Handkarren durch den Stall gefahren und in die Tröge geseböpft worden ist einen Wagen mit mehreren kippbar angeordneten Futterbehältern zu venvenden, in welle das Futter abgemessen eingegeben und durch Kippen in die Tröge entleert wird. Auch sind Handmix@eräte bekannteeworden, mit deren Hilfe die Zerkleinerung der Futterbestandteile in einem Futterbehiilter erleichtert wird. Diese Vorriclltungen erlauben aber nur eine selr begrenzte Erleichterung in der Herstellung und im Transport von Schweinefutter.
  • Es ist quell ein fahrbarer Breifutterbehälter bekanntgeworden, der ebenfalls nur zum Verteilen des Futterbreies Verwendung finden kann und in dem eine mittels eines Elektromotors angetriebene Arbeitswelle mit Rührwerkzeugen angeordnet ist, die eine Entmischung des in den Behälter eingefüllten Breifutters verhindern und zusätzlich einen Breifutterfluß in Richtung auf eine Entnahmeöffnung unterstützen sollen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr keine Zerkleinerung und Aufbereitung der Futterstoffe vorgenommen werden kann, sondern lediglich ein Mischen des bereits vorbereiteten Breifutters mit vorzerkleinerten Bestandteilen ermöglicht wird. Den gleichen Nachteil weist auch eine weitere vorgeschlagene Vorrichtung zum Homogenisieren und Austragen von zu vergärenden oder fütterungsbereiten Futtergemischen auf, die aus einem flüssigkeitsdichten Behälter besteht, in der eine Welle mit Mischflügeln und eine Welle mit Förderflügeln gelagert sind. Außerdem ist diese Vorrichtung mit einer Förderpumpe zum Austragen des flüssigen Futtergemisches versehen und wird ebenfalls durch einen Elektromotor angetrieben.
  • Alle die vorstehend angeführten Nachteile der be-Laniltell Vorrichtung werden gemäß der Erfindung vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der fahrbare Behälter als Anhänger an ein Zugfahrzeug, vorzugsweise einen Traktor, ausgebildet ist, und daß die Arbeitswelle mit dem Motor des Zugfahrzeugs koppelbar und mit Messern zum Zerkleinern, Aufbereiten und Mischen der Breifutterkomponenten versehen ist. Mit dieser Vorrichtung können im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen alle für die Schweinemast verwertbaren Früchte und Futterstoffe von Anfang an vorbereitet, also zunächst einmal gründlich zerkleinert, miteinander vermischt und gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser und/oder Milchresten, saurer Milch od. dgl. zu einem gut flüssigen Brei verarbeitet werden. Der Futterbrei kann genau dosiert und in seiner Zusammensetzung genau bestimmt werden und kann in seiner Konsistenz so gehalten sein, daß ein gesondertes Tränken der Schweine entfallen kann.
  • Die Anschaffung veIschiedener Einzelgeräte zur Aufbereitung des Futters kann also entfallen. Das Zerkleinern und Mischen des Futters muß nicht mehr von Hand oder durch einzelne Elektromotoren oder andere Antriebsaggregate vorgenommen werden, sondern wird durch den Traktor bewirkt, der auch zum Transport des fahrbaren Behälters verwendet wird.
  • Grünzeug und Rüben können auf dem Feld oder an der Miete in die Vorrichtung eingegeben werden und sind bis zum Eintreffen im Stall fix und fertig zu Futterbrei zermahlen und vermischt. Außerdem ist die fahrbare Vorrichtung in ihren Abmessungen so gehalten, daß sie durch den Gang eines Schweinestalles, vorzugsweise vom Traktor gezogen, gefahren werden kann. Außerdem ist der Behälter auf dem Fahrgestell in der Höhe zweckmäßig so angeordnet, daß von der unteren Auslauföffnung am Behälterboden der gut flüssige Futterbrei mittels eines Schlauches oder einer Abflußrinne direkt in die Futtertröge geleitet werden kann. Auf diese Weise ergibt sich eine außerordentlich große Arbeitserleichterung und Arbeitsersparnis und dementsprechend eine beachtlich höhere Rentabilität der Schweinezucht und Schweinemast.
  • Der Behälter der erfindungsgemäß ausgebildeten Misch- und Mahlvorrichtung kann verschiedene Formen aufweisen. Er kann siloartig ausgebildet und mit einer vertikal verlaufenden Messerwelle versehen sein.
  • Besonders vorteilhaft hat sich eine wannenförmige Ausbildung des Behälters erwiesen, in welchem die Messerwelle vorzugsweise parallel zum Behälterboden und mindestens annähernd horizontal verläuft. Das Fassungsvermögen des Behälters richtet sich in erster Linie nach der Antriebsleistung des Zugfahrzeugs und kann auf die gängigen Schleppertypen abgestimmt werden. Der Behälter wird zweckmäßig auf einem einachsigen Anhängefahrgestell fest montiert, wobei das durch die zweckmäßig an einem Ende des Behälters angeordneteAuslauföffnung erfolgende Entleeren des Behälters durch ein Schwenken des ganzen Fahrgestells um die Radachse erleichtert werden kann.
  • Für größere Behälter könnte auch ein zweiachsiges Fahrgestell versehen werden und/oder der Behälter verschwenkbar auf dem Fahrgestell gelagert sein und mittels einer hand- oder kraftbetriebenen Hubvorrichtung geneigt werden.
  • Zum Füllen höher gelegener Futtertröge kann ohne Schwierigkeit eine Pumpe an dem Behälter oder dem Fahrgestell angeordnet werden, mit deren Hilfe der Futterbrei in die Tröge gepumpt wird.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der eine erfindungsgemäß ausgebildete Misch- und Mahlvorrichtung mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes besteht aus einem geschlossenen tankförmigen Behälter 1, der an seinem rückwärtigen Ende mit einem Einwurftrichter 2 versehen ist. Der Behälter ist auf einem einachsigen, mit gummibereiften Rädern 4 versehenen Fahrgestell 3 befestigt. Innerhalb des Behälters ist eine parallel zum Behälterboden und im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufende Messerwelle 5 angeordnet und in an den Stirnseiten 6 und 7 des Behälters angebrachten Lagern 8 und 9 gelagert. Die Messerwelle 5 ist mit einem durch die vordere Stirnseite 6 des Behälters ragenden Kupplungszapfen 10 versehen, der mit der nicht dargestellten Zapfwelle eines Schleppers über an sich bekannte Kupplungsglieder verbunden wird, an den das Fahrgestell 3 mit einer nicht näher dargestellten Stange od. dgl. angehängt werden kann. Auf der Messerwelle 5 sind im Abstand voneinander und - wie aus F i g. 2 ersichtlich - jeweils um einen gewissen Winkel gegeneinander versetzt zentral gelagerte zweiarmige Hack- und/oder Schneidmesser 11 angeordnet, deren Schneide wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel gradlinig verläuft, vorzugsweise jedoch zur Erzielung einer besseren Schnittleistung gekrümmt oder abgewinkelt ist. Beim Ausführungsbeispiel weisen die Messer 11 unterschiedliche Länge auf, wobei die längsten Messer auf der Einwurfseite angeordnet sind Die Messer können auch verschwenkbar an der Messerwelle befestigt sein, so daß sie beim Auftreffen auf einen harten Gegenstand, beispielsweise einen Stein, ausweichen können und somit einer verminderten Bruchgefahr ausgesetzt sind. Der Behälterboden ist am rückwärtigen Ende der Vorrichtung mit einem Auslaufstutzen 12 versehen, der durch ein nicht dargestelltes Verschlußglied, beispielsweise einen Schieber oder einen Hahn, verschließbar ist. Der Auslaufstutzen ist zweckmäßig mit einem ebenfalls nicht dargestellten Gewinde versehen, auf das ein Schlauch aufgeschraubt werden kann.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung wird das über den Einwurftrichter 2 eingebrachte Futtermittel durch die umlaufenden Messer 11 der Messerwelle 5 zerkleinert. Dadurch daß der Behälter höher als breit ausgebildet ist, kann das Gut aus dem Messerbereich an einer Seite des Behälters nach oben in den freien Behälterraum gedrückt und auf der anderen Seite der Messerwelle wieder in die Messer eingezogen werden.
  • Durch diese Umwälzung wird ein besonders günstiger Zerkleinerungs- und Mischeffekt erzielt. Hierbei läßt sich auch Grünfutter sehr fein verarbeiten, das normalerweise von Schweinen nicht gerne gefressen wird, jedoch einen wertvollen Vitaminträger im Schweinefutter bildet.
  • Wie bereits eingangs ausgeführt ist, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in mannigfacher Weise konstruktiv abgewandelt und dem speziellen Verwendungszweck und/oder den baulichen Gegebenheiten des landwirtschaftlichen Betriebs angepaßt werden.
  • Auch ist der Anwendungsbereich der Vorrichtung keinesfalls auf die Herstellung von Schweinefutterbrei beschränkt, sondern die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zur Zubereitung und Aufbereitung des Futters für andere Tiere verwendet werden und beispielsweise auch in zoologischen Gärten ein Zeit und Arbeitskräfte sparendes wertvolles Hilfsmittel bilden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung zum Verarbeiten von Hackfrüchten, Silage, Getreide, Grünzeug, Speiseresten od.dgl. zu einem Futterbrei mit einem fahrbaren Behälter, in dem eine Arbeitswelle gelagert ist, und einer an seinem Boden befindlichen Entnahmeöffnung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Behälter als Anhänger an ein Zugfahrzeug, vorzugsweise einen Traktor, ausgebildet ist, und daß die Arbeitswelle mit dem Motor des Zugfahrzeugs koppelbar und mit Messern zum Zerkleinern, Aufbereiten und Mischen der Breifutterkomponenten versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle mit einzelnen, im Abstand voneinander und jeweils um einen gewissen Winkel gegeneinander versetzt angeordneten Messern versehen ist, die verschwenkbar gelagert sein können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer zweiarmig und zentral gelagert sind und vorzugsweise gekrümmte oder abgewinkelte Schneiden aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer am einwurfseitigen Ende der Messerwelle länger sind als die Messer am entgegengesetzten Ende der Messerwelle.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren del Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daí der Behälter höher als breit ist, vorzugsweise etwa doppelt so hoch als breit, und daß die Arbeitswelle in an sich bekannter Weise in Bodennähe angeordnet ist und mindestens annähernd horizontal verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Behälter aus Stahlblech auf einem Fahrgestell mit Gummirädern verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise mit einer am Behälter oder dem Fahrgestell befestigten Pumpe zum Fördern des Futterbreis aus dem Behälter in die Futtertröge versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1788 694, 1 824 903 ; USA.-Patentschrift Nr. 1691192.
DES88212A 1963-11-08 1963-11-08 Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung zum Verarbeiten von Hackfruechten od. dgl. zu einem Futterbrei Pending DE1209347B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1691192A (en) * 1926-06-25 1928-11-13 Arthur W Holmes Dispensing device
DE1788694U (de) * 1959-01-13 1959-05-14 Otto Meyer Futtermixer.
DE1824903U (de) * 1960-11-14 1961-01-12 Biehl & Co Futterwagen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1691192A (en) * 1926-06-25 1928-11-13 Arthur W Holmes Dispensing device
DE1788694U (de) * 1959-01-13 1959-05-14 Otto Meyer Futtermixer.
DE1824903U (de) * 1960-11-14 1961-01-12 Biehl & Co Futterwagen.

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