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DE1815699B1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Hunde in Fahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Hunde in Fahrzeugen

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Publication number
DE1815699B1
DE1815699B1 DE19681815699D DE1815699DA DE1815699B1 DE 1815699 B1 DE1815699 B1 DE 1815699B1 DE 19681815699 D DE19681815699 D DE 19681815699D DE 1815699D A DE1815699D A DE 1815699DA DE 1815699 B1 DE1815699 B1 DE 1815699B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
straps
safety device
rings
legged
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681815699D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schmidt
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1815699B1 publication Critical patent/DE1815699B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/10Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Sicherheitsvorrichtungen, mit denen Hunde beim Autofahren in dem Fahrzeug gehalten werden können, um Verletzungen des Tieres beim starken Bremsen oder bei Auffahrunglücken nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Für diesen Zweck sind bereits Sicherungsvorrichtungen bekannt, die aus einer Kombination von Lederriemen bestehen, die dem Hund angelegt und an feststehenden Stellen im Fahrzeuginneren befestigt wird.
  • Da diese Vorrichtungen nur verhältnismäßig schmale Riemen aufweisen, bieten sie keine Gewähr dafür, daß die Tiere bei größeren Unfällen infolge der Auffahrwucht Brustkorb quetschungen und Knochenbrüche erleiden oder sogar getötet werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile und die dadurch bedingte Gefahr weitgehend vermieden.
  • Zu diesem Zweck ist eine Sicherungsvorrichtung für Hunde in Fahrzeugen mit an den Hundekörper anschließbaren Halteteilen und im Fahrzeuginnern anschließbaren Befestigungsriemen dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine den Hundebrustkorb von vom, von den Seiten und von unten ununterbrochen umfassenden und ihn abstützenden, schmiegsamen Aufnahmebeutel enthält, der zwei Durchlaßöffnungen für die Vorderbeine des Hundes und an der Hinterseite Anschlußelemente für Halteriemen oder -gurte aufweist.
  • Der Aufnahmebeutel soll nach Möglichkeit aus einem geschmeidigen, möglichst undehnbaren, vorzugsweise außen lederartig überzogenem Textilgewebe bestehen.
  • Er könnte auch aus einer glasfaserverstärkten Plastik- oder Kunststoffolie hergestellt sein.
  • Vorzugsweise ist die Form des Aufnahmebeutels durch besonderen Zuschnitt aus einem einzigen Stoffteil gebildet.
  • Der Aufnahmebeutel kann zwei hintere obere Ecken aufweisen, an denen die Anschlußelemente, vorzugsweise in Form von Lederschnallen für die Halteriemen oder -gurte befestigt sind.
  • An die Beutelanschlußelemente ist durch vorzugsweise nur einen Karabinerhaken ein Riemen- oder Gurtgeschirr anschließbar, welches zur Befestigung an einer Autositzlehne od. dgl. dient.
  • Zweckmäßig ist von den an dem Aufnahmebeutel befindlichen Anschlußelementen das eine ein größerer und das andere ein kleinerer Ring, welch letzterer durch den größeren Ring hindurchgesteckt werden kann, so daß für den Karabinerhaken als Anschluß nur der kleinere Ring dient.
  • Im allgemeinen enthält das aus Gurten und/oder Riemen bestehende Anschluß- oder Haltegeschirr ein eine Ose des Karabinerhakens durchgreifenden, zweischenkeligen Riemen oder Gurt, dessen Schenkel in ihrer Länge einstellbar sind und die an ihren hinteren freien Enden mit je einem Anschlußring versehen sind.
  • Das Anschluß- oder Haltegeschirr enthält zur Umschlingung einer Sitzlehne, d. h. der Beifahrersitzlehne, weiter eine vorzugsweise aus einem insbesondere beiderseitig einstellbaren Gurt und einem e,oenfalls in der Länge einstellbaren mit dem Gurt durch zwei Ringe od. dgl. verbundenen Lederriemen bestehende Schlaufe, wobei sich an dem Gurt zwei Karabinerhaken befinden, die in die hinteren Ringe des zweischenkeligen Riemens einhakbar sind.
  • An Stelle der Schlaufe sind für das Geschirr zwei Verlängerungsriemen oder -gurte mit an jedem Ende vorhandenen Karabinerhaken vorgesehen, die zur Befestigung der Sicherheitsvorrichtung an dem Autositzgestell oder an anderen festliegenden Teilen des Fahrzeuginneren einerseits mit den hinteren Ringen des zweischenkeligen Riemens oder Gurtes und andererseits beispielsweise mit dem hinteren Sitzgestell verbindbar sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind Fig. 1 ein beutelförmigerAufnahmeteil gemäß der Erfindung für den Brust- oder Vorderteil des Hundes, F i g. 2 ein Zuschnitt, aus dem der Aufnahmebeutel hergestellt werden kann, Fig.3 der vordere Teil des Gurtgeschirres zum Anschluß des Aufnahmebeutels an demselben, F i g. 4 eine den Hinterteil des Geschirres bildende um einen Fahrzeugsitz herumspannbare Halteschlaufe, Fig.5 zwei an Stelle der Schlaufe nach Fig.4 verwendbare Verlängerungs- bzw. Befestigungsgurte, um die Vorrichtung an einem Sitzuntergestell od. dgl.
  • eines Autos zu befestigen.
  • In F i g. 1 ist ein dem Brustkorb eines Hundes von vorn, von den Seiten und von unten abstützender Beutel 1 aus möglichst undehnbarem Stoff gezeigt.
  • Dieser Beutel ist zweckmäßig aus einem festen Textilgewebe, wie Baumwolle, Kunststoffasern od. dgl. hergestellt und kann außen lederartig überzogen sein. Er ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit Band 2 eingefaßt. In dem Vorderteil des Aufnahmebeutels befinden sich auf beiden Seiten zwei Durchlaßöffnungen 3, durch welche bei der Anlegung der Vorrichtung die Vorderbeine des Hundes hindurchgesteckt werden. Selbstverständlich ist dieser Aufnahmebeutel 1 für den Vorderkörper des Hundes je nach der Größe des Hundes in verschiedeneri, beispielsweise sieben Größen, hergestellt, so daß die Vorrichtung jeweils, wie bei Halsbändern und Maulkörben, dem Hund, für den die Sicherheitsvorrichtung bestimmt ist, beim Kauf angepaßt werden kann.
  • Dieser Aufnahmebeutel 1, der, wie Fig. 2 zeigt, aus einem einstückigen Teil angefertigt werden kann, hat auf jeder Seite eine hintere Ecke 4. An diesen Ecken befinden sich Lederriemen 5, die mit Schnallen 6 versehen sind und die an ihrem hinteren freien Ende Ringe 7 tragen. Die beiden Ringe 7 können, nachdem der Hund in den Aufnahmebeutel eingebracht worden ist, zusammengefaßt und in einem Scherenkarabinerhaken 8 befestigt werden, der durch einen Wirbelring 9 mit einem gabelförmigen oder zweischenkligen Gurt 10 verbunden ist, dessen beide Schenkel in bekannter Weise durch entsprechende Schnallen 11 in ihre Länge einstellbar sind. Die Enden dieses gabelförmigen zweischenkligen Riemens oder Gurtes tragen jeweils einen Ring 12. Diese Ringe dienen, wenn die Vorrichtung beispielsweise an dem Beifahrersitz befestigt werden soll, zum Anschluß an eine größere Schlaufe 13, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem beiderseits verlängerbaren Gurt 14 und einem in sich verstellbaren Lederriemen 15 besteht, der mit dem Gurt 14 durch Ringe 16 verbunden ist. Durch diese Einrichtung läßt sich die Schlaufel3, da sie weitgehend einstellbar ist, über jeden Beifahrersitz legen und an diesen anziehen oder festschnallen. Bei der Fahrt des Hundes auf dem Beifahrersitz befindet sich der Hund also mit seinem Brustteil allseitig und gleichmäßig nach vorn abgestützt in dem Beutel 1, dieser wird durch den zweischenkligen Gurt und durch die Schlaufe 13 gehalten, wofür an beiden Seiten des Gurtes 13 Karabinerhaken 17 vorgesehen sind, die in die Ringe 12 des zweischenkligen Gurtes eingehakt werden können. Es bestehen somit mehrere Verbindungsmöglichkeiten in der Sicherheitsvorrichtung, und zwar einmal zwischen dem Karabinerhaken 17 und den Ringenl2 und andererseits durch den Scherenkarabinerhaken 8 und den Ringen 7 des Aufnahmebeutels 1. Wie vorher erwähnt, kann zur Vereinfachung der eine Ring 7 den anderen Ring durchgreifen, so daß der Scherenkarabinerhaken 8 nur an einem Ring 7 angeschlossen zu werden braucht. Somit besteht die Möglichkeit, die einmal an dem Beifahrersitz angebrachte Umfassungsschlaufe 13 am Sitz zu belassen und nur den Gurt 10, 11 zu lösen, oder aber auch diesen Gurt angeschlossen zu lassen und zur Freigabe des Hundes nur den Scherenkarabinerhaken 8 zu lösen.
  • Soll die Sicherungsvorrichtung nicht an dem Beifahrersitz, sondern hinten im Fahrzeug befestigt werden, so daß sich der Hund nicht auf dem Beifahrersitz, sondern auf dem hinteren Sitz befindet, so erübrigt sich die Schlaufe 13 und statt dessen sind an dem zweischenkligen Gurt 10, 11 zwei einfache Verlängerungsgurte 18, 19 anschließbar, die an beiden Enden zweckmäßig die Karabinerhaken 20, 21, 22, 23 haben. Dabei werden die Karabinerhaken des einen Endes in die Ringe 12 des zweischenkligen Gurtes 10, 11 eingehakt, während die Karabinerhaken an dem anderen Ende an dem Sitzgestell befestigt werden.
  • Zu diesem Zweck kann man das hintere Sitzpolster des Autos abnehmen, die beiden Verlängerungsgurte 18, 19 an dem Sitzgestell befestigen und ihre anderen Enden, die zum Anschluß an die Ringe 12 dienen, zwischen Sitz- und Lehnenpolster nach Wiederanbringung des Sitzpolsters nach außen vorstehen lassen.
  • Nachfolgend sind zur weiteren Erläuterung drei Möglichkeiten der Anbringung der Sicherungsvorrichtung beschrieben.
  • 1. Möglichkeit: Der Hund soll auf dem Beifahrersitz sitzen.
  • Dafür wird die Schlaufe 13 in der gewünschten Höhe um die Rücklehne geschnallt. Der Lederriemen 15 muß hinten sitzen. Dann wird der zweischenklige Haltegurt 10, 11 mit seinen beiden Ringen 12 in die Karabinerhaken 17 der Schlaufe 13 gehängt. Mit Schiebern am Gurt kann man die Bewegungsfreiheit des Hundes regulieren. Bei Rücklehnen, die nicht arretiert werden können, muß die Schlaufe 13 so tief angebracht werden, daß bei scharfem Bremsen das Gewicht des Hundes die Lehne nicht nach vorn reißen kann.
  • 2. Möglichkeit: Der Hund soll auf dem Rücksitz sitzen.
  • Dafür sind die zusätzlichen Gurte 18, 19 gedacht. Die Schlaufe 13 erübrigt sich in diesem Fall. Das hintere Sitzkissen wird herausgenommen, in einem Abstand von etwa 40 cm werden je 1 Karabinerhaken20, 21 der Gurte 18, 19 an die äußere hintere Kante in die Federung des Sitzes gehängt. Dann wird das Sitz- kissen wieder in seine normale Lage gebracht und fest eingerastet. Die weiteren beiden Karabinerhaken 22, 23 der Gurte müssen jetzt in dem Spalt zwischen Rückenlehne und Sitzkissen sichtbar sein. In diese Karabinerhaken werden jetzt die Ringe 12 des Gurtes 10,11 gehängt. Anschließend kann man die Bewegungsfreiheit für den Hund einregulieren.
  • 3. Möglichkeit: Auf der hinteren Ablagefläche werden oberhalb der Rückenlehne ebenfalls im Abstand von etwa 40 cm zwei Ösen eingeschraubt. Die Karabinerhaken22, 23 werden dann in diese Ösen gehängt.
  • Patentansprüche: 1. Sicherungsvorrichtung für Hunde in Fahrzeugen mit an den Hundekörper anschließbaren Halteteilen und im Fahrzeuginnern anschließbaren Befestigungsriemen, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorrichtung eine den Hundebrustkorb von vorn, von den Seiten und von unten ununterbrochen umfassenden und ihn abstützenden, schmiegsamen Aufnahmebeutel (1) enthält, der zwei Durchlaßöffnungen (3) für die Vorderbeine des Hundes und an der Hinterseite Anschlußelemente (5, 6, 7) für Halteriemen oder -gurte (10, 11) aufweist.
  • 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (1) aus einem geschmeidigen, möglichst undehnbaren außen lederartig überzogenem Textilgewebe besteht.
  • 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (1) aus einer glasfaserverstärkten Plastik- oder Kunststoffolie besteht.
  • 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Aufnahmebeutels (1) durch besonderen Zuschnitt aus einem einzigen Stoffteil hergestellt ist (Fig. 2).
  • 5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (1) zwei hintere obere Ecken (4) aufweist, an denen die Anschlußelemente in Form von Lederschnallen (5) mit Ringen (7) für die Halteriemen oder -gurte befestigt sind.
  • 6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Beutelanschlußelemente (7) durch nur einen Karabinerhaken (8) ein Riemen- oder Gurtgeschirr (10, 11, 13) anschließbar ist, welches zur Befestigung an einer Autositzlehne od. dgl.
  • dient.
  • 7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den an dem Aufnahmebeutel (1) befindlichen Anschlußelementen das eine einen größeren und das andere einen kleineren Ring (7) enthält, welch letzterer durch den größeren Ring hindurchgesteckt werden kann, so daß für den Karabinerhaken (8) als Anschluß nur der kleinere Ring dient.

Claims (1)

  1. 8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das aus Gurten und/oder Riemen bestehende Anschluß- oder Haltegeschirr einen eine Öse des Karabinerhakens (8) durchgreifenden zweischenkligen Riemen oder Gurt (10, 11) enthält, dessen Schenkel in ihrer Länge einstellbar sind, und die an ihren hinteren freien Enden mit je einem Anschlußring (12) versehen sind.
    9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- oder Haltegeschirr zur Umschlingung einer Sitzlehne weiter eine aus einem insbesondere beiderseitig einstellbaren Gurt (14) und einem ebenfalls in der Länge einstellbaren mit dem Gurt durch zwei Ringe (16) od. dgl. verbundenen Lederriemen (15) bestehende Schlaufe (13) enthält, wobei sich an dem Gurt (14) zwei Karabinerhaken (17) befinden, die in die Ringe (12) des gegabelten zweischenkligen Riemens (10, 11) einhakbar sind.
    10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das an Stelle der Schlaufe (13) zwei Verlängerungsriemen oder -gurte (18, 19) mit an jedem Ende vorhandenen Karabinerhaken (20, 21, 22, 23) vorgesehen sind, die zur Befestigung der Sicherheitsvorrichtung an dem Autositzgestell oder anderen festliegenden Teilen des Fahrzeuginneren einerseits mit den Ringen (12) des gabelförmigen zweischenkligen Riemens oder Gurtes (10, 11) und andererseits mit dem hinteren Sitzgestell verbindbar sind.
DE19681815699D 1968-12-13 1968-12-13 Sicherheitsvorrichtung fuer Hunde in Fahrzeugen Pending DE1815699B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502962A1 (fr) * 1981-03-31 1982-10-08 Gannac Jean Philippe Harnais de securite pour animaux transportes en automobile
EP0278591A1 (de) * 1987-01-12 1988-08-17 Jerry L. Daniels Fesselung für die Beine eines Gefangenen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908324A (en) * 1957-01-10 1959-10-13 Ford Motor Co Seat vest jacket
FR1310485A (fr) * 1961-01-20 1962-11-30 Dispositif de sécurité incorporé dans un vêtement, pour passagers et conducteursde véhicules terrestres, aériens ou marins

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