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DE1812984B2 - Streifenleser - Google Patents

Streifenleser

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DE1812984B2
DE1812984B2 DE19681812984 DE1812984A DE1812984B2 DE 1812984 B2 DE1812984 B2 DE 1812984B2 DE 19681812984 DE19681812984 DE 19681812984 DE 1812984 A DE1812984 A DE 1812984A DE 1812984 B2 DE1812984 B2 DE 1812984B2
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Germany
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output
strip
input
signal
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DE19681812984
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DE1812984C3 (de
DE1812984A1 (de
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David Anthony Dilwyn Stevenage Hertfordshire Duncan (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Aircraft Corp Ltd
Original Assignee
British Aircraft Corp Ltd
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Publication date
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Publication of DE1812984B2 publication Critical patent/DE1812984B2/de
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    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Streifenleser mit einem Antrieb zum Bewegen eines Streifens, mit einer Reihe von Leseköpfen, die jeweils eine Spur des Streifens abtasten, auf dem aus mehreren transversal angeordneten Bits bestehende Zeichen aufeinanderfolgend angeordnet sind, mit einem Pufferspeicher, in dem jedes der Zeichen gespeichert wird, bevor es ausgegeben wird, mit einer durch einen Eingabezähler gesteuerten ersten Torschaltung, die das Eingeben eines Zeichens in den Pufferspeicher steuert, und mit einer durch einen Ausgabezähler gesteuerten zweiten Torschaltung die das Au-,geben eines jeden Zeichens aus dem Pufferspeicher steuert.
Ein derartiger Streifenleser ist in der DT-AS 11 25 698 beschrieben. Dieser bekannte Streifenleser ist für Datenträger wie Magnetbänder mit hoher Schreibdichte vorgesehen. Beim Lesen eng beschriebener Magnetbänder führt schon eine geringe Schrägstellung des Bandes dazu, daß die transversal über das Band angeordneten Leseköpfe zu einem vorgegebenen Zeitpunkt Bits lesen, die zu aufeinanderfolgenden Zeichen gehören. Zum richtigen Zusammenfassen der zu einem Zeichen gehörigen Bits ist daher für jede Spur des Magnetbandes ein Pufferspeicher vorgesehen. Den Spuren zugeordnete Eingabezähler zählen die eingelcsenen Sits, und den Spuren zugeordnete Vergleichsschaltungen erzeugen jeweils dann ein Bereitschaftssignal, wenn das Bit des gemäß dem Inhalt eines Ausgabezählers als nächstes auszugebenden Zeichens eiiigelesen worden ist. Sind die zu einem Zeichen gehörenden Bits auf allen Spuren eingelesen worden, so veranlaßt eine die verschiedenen Bereitschaftssignale erhaltende Steuerschaltung die Ausgabe des Zeichens und stellt den Ausgabezälner nach.
Bei dem bekannten Streifenleser ist es jedoch nicht möglich, die Ausgabe von Zeichen aus den Pufferspeichern und das Eingeben von Zeichen in die Pufferspeicher mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vorzunehmen; beide Geschwindigkeiten sind durch die Bandgeschwindigkeit vorgegeben.
Insbesondere bei lochstreifengesteuerten automatischen Prüfeinrichtungen, wie sie in letzter Zeit zur Überwachung der Bordgeräte von Flugzeugen verwendet werden und bei denen die zwischen den einzelnen Prüfvorgängen liegenden Zeitspannen genau eingehalten werden müssen, ist es wichtig, daß die Zeichen vom Streifenleser mit genau vorgegebener Folgefrequenz bereitgestellt werden. Zu diesem Zweck können im Prinzip große Pufferspeicher verwendet werden, in die das Prüfprogramm vom Lochstreifen eingelesen wird, bevor die Prüfung beginnt, und die einzelnen Zeichen des Prüfprogramms können dann durch von einem Taktgeber bereitgestellte Taktimpulse zu genau definierten Zeitpunkten abgerufen werden. Die hierzu
<f
:rforderlichen Pufferspeicher sind jedoch groß und euer.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein streifenleser geschaffen werden, bei dem unter Verwendung eines kleinen Pufferspeichers sichergeitellt ist, daß die Ausgabegeschwirdigkeit für Zeichen unabhängig von kleinen Änderungen in der Eingabegescbwindigkeit von Zeichen ist. Derartige Änderungen der Eingabegeschwindigkeit können z. B. auf Züterbewegungen des Streifens oder auf Streifenschlupf zurückzuführen sein.
Die oben angegebene Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Streifenleser nach Anspruch 1. Bei ihm ist stets eine vorgegebene Anzahl noch nicht abgerufener Zeichen in getrennt adressierbaren Speicherzellen des Pufferspeichers enthalten. Diese Zeichen können dann in rascher Folge abgerufen werden, ohne daß erst neue Zeichen eingelesen werden müssen, was möglicherweise mehr Zeit erfordert. Das Eingeben von Zeichen in den Pufferspeicher durch zo Vorbeibfcwegung des Streifens an den Leseköpfen beginnt, sowie mindestens eine Speicherzelle nach Ausgabe des in ihr befindlichen Zeichens wieder überschrieben werden kann; das Eingeben von Zeichen endet und der Antrieb des Streifenlesers wird angehalten, wenn der Pufferspeicher die vorgegebene Anzahl noch nicht abgerufener Zeichen enthält. Damit ist die Frequenz, mit der vom Streifenleser Zeichen am Ausgang bereitgestellt werden, im wesentlichen unabhängig von der zwischen zwei Eingabevorgängen liegenden Zeitspanne und entspricht der Frequenz des Taktgebers. Dies gilt so lange, wie das kürzeste Zeitintervall zwischen zwei Ausgabevorgängen nicht größer ist als das übliche Zeitintervall zwischen einem Ausgabevorgang und einem Eingabevorgang.
Das Zittern des Streifens beeinflußt üblicherweise einige Datensätze; dem ist durch Vorsehen einer ausreichenden Anzahl von Speicherzellen im Pufferspeicher Rechnung getragen. Das Ausgeben eines Zeichens erfolgt somit normalerweise einige Zeichen hinter dem gerade eingegebenen Zeichen. Enthalten die Zeichen Steuerbefehle für Messungen oder Information zur Einstellung von Geräten bei einem bestimmten Meßprogramm, so werden die Zeichen von der automatischen Prüfeinrichtung in Echtzeit übernommen und in entsprechende Prüfschritte umgesetzt. Steuert z. B. in der automatischen Prüfeinrichtung ein Taktgeber das Ausgeben von Zeichen aus dem Pufferspeicher (und damit auch das schrittweise Weiterbewegen des Streifens), so treten die durch die verschiedenen Lochreihen auf dem Streifen dargestellten Zeichen, die verschiedenen Befehlen, Meßvorgängen oder Steuervorgängen zugeordnet sind, zu einem genau vorgegebenen Zeitpunkt nach Beginn der Prüfung in Aktion. Unter der Steuerung des Taktgebers ist somit nicht nur die Aufeinanderfolge der Befehle, sondern auch der Zeitpunkt, zu dem ein bestimmter Befehl dann wirklich ausgeführt wird, durch die Lage des zugehörigen Zeichens auf dem Streifen bestimmt. Bei bestimmten Prüfungen ist dies ein sehr wichtiger Vorteil. Die mit <o dem Eingabezähler und dem Ausgabezähler zusammenarbeitende Vergleichsschaltung vergleicht die Anzahl der Speicherzellen, in die Zeichen eingegeben sind, mit der Anzahl der Speicherzellen, aus denen Zeichen ausgegeben wurden, um zu jedem beliebigen Zeitpunkt die Anzahl der mit abrufbaren Zeichen gefüllten Speicherzellen festzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß der Streifen im Streifenleser bei Erhalt eines entsprechenden Rücklaufsignals zu rückbewegt werden kann und schon eingelesene Zeichen noch einmal eingelesen und z. B. als Prüfbefehle verwendet werden können, wobei der Zählerstand des Eingabezählers entsprechend der Rückwärtsbewegung des Streifens erniedrigt wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird auf einfache Weise die Umschaltung der von der Synchronisiermarke des Streifens erzeugten Zählimpulse von der Aufwärtszählklemme auf die Abwärtszählklemme des Eingabezählers erhalten, wobei diese Umschaltung ebenso wie die Richtungsum- schaltung des Leserantriebs einfach durch einen auf eine Steuerleitung gegebenen Spannungsimpuls erfolgt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In diese: zeigt
F ι £. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Streifenlesers, der zusammen mit einer lochstreifengesteuerten Prüfeinrichtung verwendet wird, und
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild des Streifenlesers nach Fig. 1
Der in F i g. 1 schematisch gezeigte Streifenleser arbeitet mit einem Lochstreifen zusammen, der 16 Spuren aufweist. Der Lochstreifen läuft zwischen einer Lichtquelle und 16 Fotozellen P\ bis P\b hindurch, die die auf dem Streifen in Form ausgestanzter Löcher enthaltene Information in elektrische Signale umsetzen. Die von den Fotozellen vom Streifen ausgelesene Information wird in einen Pufferspeicher mn Speicherzellen 5b-S? eingegeben, während der Streifen vom Antrieb des Streifenleser schrittweise weiterbewegt wird.
Das Eingeben von Zeichen in die Speicherzellen wird von einem Eingabesteuerkreis 2\ gesteuert, der seinerseits von einem Eingabezähler 22 her angesteuert wird. Der Zählerstand des Eingabezählers 22 wird jeweils um Eins erhöht, wenn eine einem jeden der Zeichen zugeordnete Synchronisiermarke auf dem Streifen an einer zugeordneten (nicht gezeigten) Fotozelle vorbeiläuft.
Das Ausgeben von Zeichen aus den Speicherzellen des Pufferspeichers erfolgt unter Adressierung jeweils einer Speicherzelle durch einen Ausgabesteuerkreis 23, der seinerseits von einem Ausgabezähler 24 angesteuert wird. Der Zählerstand des Ausgabezählers 24 wird jeweils erhöht, wenn diesem über eine Leitung 15 von einem Taktgeber 26 ein Taktimpuls übermittelt wird. Der Eingabesteuerkreis 21 und der Ausgabesteuerkreis 23 beaufschlagen ferner eine Vergleichsschaltung 20, die ihrerseits mit einer Steuerschaltung 25 verbunden ist Die letztere erzeugt Steuersignale, die das Arbeiten des Eingabezählers 22 und c'es Ausgabezählers 24 sowie eines Antriebs 27 des Streifenlesers vorgeben. Die Arbeitsweise der Steuerschaltung 25 läßt sich von einen Steuerpult 5 her beeinflussen, das ebenso wie dei Taktgeber 26 einen Teil einer lochstreifengesteuerte) Prüfeinrichtung darstellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung arbeitet wi< folgt:
Von einem kleinen Synchronisierloch, das zusamme mit den ein Zeichen darstellenden Löchern in eine Reihe des Lochstreifens angeordnet ist, erzeugt ei Startsignal für die Zeicheneingabe. Dieses Startsign. stößt einen Univibrator an. Die ansteigende Vorderflar
ke des vom Univibrator abgegebenen Impulses bewirkt, daß der Eingabesteuerkreis 21 die den Zugang zur ersten Speicherzelle Sb steuernden Torschaltungen öffnet, so daß ein Zeichen vom Lochstreifen in die erste Speicherzelle eingegeben wird. Die abfallende Rückflanke des Univibratorimpulses schaltet den Eingabezähler um Eins weiter. Wenn der Zählerstand des Eingabezählers den Wert »5« erreicht, d. h., wenn die Speicherzellen Sb- S* mit Zeichen gefüllt sind, erzeugt die Vergleichsschaltung 20 ein erstes Steuersignal, das nachstehend im Hinblick auf die gefüllten Speicherzellen auch 0 —4-Signal genannt wird. Durch dieses O-4-Signal wird gleichzeitig bewirkt, daß vom Taktgeber 26 erzeugte Taktimpulse zu dem Ausgabezähler 24 geliefert werden. Der erste Taktimpuls bringt den Zählerstand des Ausgabezählers 24 auf den Wert »1«. Darauf wird durch den Ausgabesteuerkreis 23 der Inhalt der ersten Speicherzelle zum Ausgeben freigegeben. Zugleich ändert das von der Vergleichsschaltung 20 erzeugte O-4-Signal seinen Pegel, und der Lochstreifen wird daher wieder in Vorwärtsrichtung weiterbewegt.
Erzeugt das nachfolgende Synchronisierloch ein Startsignal, so wird das nächste Zeichen vom Lochstreifen in die Speicherzelle Ss geladen, und der Stand des Eingabezählers 22 wird — wie oben näher ausgeführt — auf »6« erhöht. Das 0 —4-Signal am Ausgang der Vergleichsschaltung 20 ändert wiederum seinen Pegel; hierdurch wird der Antrieb 27 des Streifenlesers wieder angehalten, und es wird wieder ein Zeichen mit der durch den Taktgeber 26 vorgegebenen Frequenz aus dem Pufferspeicher ausgegeben. Jedesmal, wenn eine Speicherzelle geleert wird, wird der Lochstreifen um einen Schritt vorwärtsbewegt und ein nachfolgendes Synchronisierloch erzeugt ein neues Startsignal. Unregelmäßigkeiten in der Geschwindigkeit, mit der der Lochstreifen schrittweise weiterbewegt wird, haben daher keinerlei Auswirkung auf die Geschwindigkeit, mit der die Zeichen aus dem Pufferspeicher abgerufen und vom Streifenleser bereitgestellt werden, wenn nur die Verzögerung bei der Eingabe geringer als der normale zeitliche Abstand zwischen den Taktimpulsen ist. Das Eingeben von Zeichen in die Speicherzellen ist offenbar dem Ausgeben von Zeichen aus den Speicherzellen ungefähr 5 Schritte voraus.
Nachstehend wird nun die Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Schaltung näher beschrieben. Dort sind Schaltkreise, die schon in F i g. 1 gezeigten Schaltkreisen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wird die in F i g. 2 gezeigte Schaltung eingeschaltet so wird am Ausgang eines nicht dargestellten bistabilen Multivibrators, der im Steuerpult 5 angeordnet ist, und auch auf einer das Steuerpult mit dem Streifenleser verbindenden Leitung 11 ein Rückstellsignal mit dem Pegel »1« bereitgestellt Dieses Rückstellsignal wird durch einen Inverter /j in sein negatives Gegenstück umgewandelt und durch das letztere werden UND-Glieder, Gi, Gi und <h gesperrt Am Ausgang dieser UND-Glieder wird nur dann ein Signal erhalten, wenn an allen Siren Eingängen ein Signal mit dem Wert »1« geschlossen liegt Das UND-Glied Gi and ein Inverter h sperren dann Taklimpulse, die normalerweise über die Leitung 15 an den Ausgabezähler 24 geliefert werden. Die UND-Glieder G2 und G3 steuern über Emitterfolger Ei bzw. Ei die Richtung, in der der Motor des Leserantriebs läuft Wenn beide UND-Glieder G2 und Gj an ihrem Ausgang kein Signal erzeugen, steht der Motor stSL
Beim Aktivieren des Streifenlesers wird über eine Leitung 10 ein Signal übermittelt, das die bistabilen Multivibratoren sowohl im Ausgabezähler 24 als auch im Eingabezähler 22 auf den Wert »0« zurückstellt. Zum Zeitpunkt der Aktivierung befindet sich daher der Lochstreifen in Ruhe, Eingabezähler und Ausgabezähler stehen auf »0« und in den acht Speicherzellen So-Si steht eine willkürliche, nicht definierte Information.
Wenn ein Startknopf auf dem Steuerpult 5 betätigt wird, wird das Signal auf der Leitung 10 auf den Wert »1« umgeschaltet, so daß der Eingabezähler und der Ausgabezähler zum Zählen von auf sie gegebenen Impulsen freigegeben werden. Gleichzeitig erscheint auf einer das Steuerpult 5 mit dem Streifenleser verbindenden Leitung 12 ein Signal, das einen Univibrator Mi anstößt, der jeweils eine Sekunde lang in seinem quasi-stabilen Zustand bleibt. Nach einer Sekunde stellt die positive Flanke des von dem Univibrator kommenden Impulses einen bistabilen Multivibrator B\ in seine »Vorwärts«-Stellung und schaltet zugleich über ein UND-Glied G6 einen Univibrator M* ein, der die Taktimpulse vom Taktgeber 26 während einer Zeitdauer von 200 Mikrosekunden unterdrückt.
Wenn der Startknopf gedrückt wird, nehmen vier der fünf Eingänge der UND-Glieder d und G2 den Wert »1« (28 Volt) an. Diese vier Eingänge sind: Die Ausgänge der Univibratoren M2 und Mj (Dauer des quasi-stabilen Zustandes eine Sekunde); der Ausgang des bistabilen Multivibrators B\ und das auf der Leitung 11 stehende Rückstellsignal mit dem Wert »0«, das durch den Inverter /1 in den Wert »1« umgewandelt ist. Daher muß zum Erzeugen eines Ausgangssignals am UND-Glied G2 und zum Antreiben des Motors in Vorwärtsrichtung ein Antriebssteuersignal mit dem Wert »1« dem fünften Eingang des UND-Gliedes G7 zugeführt werden. Dieses Signal wird am Ausgang eines weiteren Inverters /3 bereitgestellt
Die Vergleichsschaltung 20 hat zwei Ausgänge, die durch den Ausgang eines ersten ODER-Gliedes 31 und den Ausgang eines zweiten ODER-Gliedes 32 gebildei sind. Wenn der Eingabezähler und der Ausgabezählei denselben beliebigen Zählerstand haben, steht arr Ausgang des ersten ODER-Gliedes 31 (dieser wire
nachstehend auch 0-Ausgang der Vergleichsschaltung genannt) ein Signal mit dem Wert »1«. Unterscheide sich der Stand des Eingabezählers 22 um nicht mehr all die Zahl 4 vom Stand des Ausgabezählers, so erschein am Ausgang des zweiten ODER-Gliedes 32 (de
nachstehend auch 0—4-Ausgang der Vergleichsschal tung genannt wird) ein Signal mit dem Wert»1«.
Da beim Aktivieren des Streifenlesers Eingabezähle und Ausgabezähler auf den Zählerstand 0 zurückgesetz worden sind, steht eine Sekunde nach dem Aktivierei des Streifenlesers und nach dem Betätigen de Startknopfes an beiden Ausgängen der Vergleichsschal tung ein Signal mit dem Wert »1«. Der 0-4-Ausgan: der Vergleichsschaltung steuert über einen Inverter ι sowie ein UND-Glied G* den Inverter /3 an. Der letzter
te stellt somit das Antriebssteuersignai so lange bereit bi der Zählerstand des Eingabezählen am mindestens di Zahl 5 größer ist als der Zählerstand des Ausgabezäh lers. Unter den oben angegebenen Bedingungen sin daher eine Sekunde nach der Betätigung des Stan
knopfes alle Eingänge der UND-Glieder G2 und Ga m einem Signal vom Wert »1« beaufschlagt, und de Lochstreifen wird in Vorwärtsrichtung bewegt Der Lochstreifen ist in aufeinanderfolgende Locl
gruppen unterteilt, die jeweils durch eine Reihe ausgestanzter Löcher gebildet sind und ein Zeichen darstellen. Einer jeden Reihe ist ein Synchronisierloch zugeordnet, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der der übrigen ausgestanzten Löcher ist. Wenn dieses kleine Synchronisierloch an der ihm zugeordneten Fotozelle vorbeiläuft, wird das schon oben erwähnte Startsignal, das das Bereitstehen eines Zeichens anzeigt, über eine Leitung 16 einem bistabilen Multivibrator B2 zugeführt. Das Startsignal kippt diesen Multivibrator um, der nicht zurückgestellt wird, bis alle zusammen ein Zeichen darstellenden Löcher an den entsprechenden Fotozellen vorbeibewegt sind. Die Lage des kleinen Synchronisierloches ist so gewählt, daß sich der Lochstreifen bei einem etwaigen Zurückschnappen um eine Strecke zurückbewegen müßte, die gleich dem Radius eines Zeichenloches minus dem Radius des kleinen Synchronisierloches ist, damit die Möglichkeit zum Wiedereinlesen desselben Zeichens gegeben wäre. Da der Lochstreifen in der Praxis nicht um eine solch große Strecke zurückrutscht, wird diese Fehlermöglichkeit durch die kleinen Synchronisierlöcher ausgeschaltet.
Die Ausgänge der Fotozellen P\ - P\t sind alle mit den entsprechenden Bit-Hingängen der acht Speicherzellen durchverbunden. Die Eingänge von 16 nicht dargestellten Ausgangsverstärkern sind mit den entsprechenden Bit-Ausgängen der acht Speicherzellen durchverbunden.
Die positive Flanke des von dem bistabilen Multivibrator Bi bereitgestellten Startsignals stößt über ein UND-Glied Cs einen Univibrator M\ an, bei dem die Dauer des quasi-stabilen Zustandes 250 Mikrosekunden beträgt. Das UND-Glied Gs wird durch das Ausgangssignal eines bistabilen Multivibrators B3 geöffnet, der seinerseits durch das Signal am O-Ausgang der Vergleichsschaltung geschaltet wird. Der positive Ausgangsimpuls des Univibrators M] schaltet den Ausgang eines 28-Volt-Leistungsinverters h während einer Zeitdauer von 250 Mikrosekunden auf den Pegel »0«, wenn ein UND-Glied G8offen ist.
Der Eingabesteuerkreis 21 weist eine Reihe von Leistungsinvertern V auf, die jeweils einer der Speicherzellen S0-Sj zugeordnet sind und über UND-Glieder mit einer vom Inverter /6 kommenden Leitung 17 verbunden sind. Steht an allen Ausgängen des Eingabesteuerkreises 21 ein Signal mit dem Wert »0«, dann können die Speicherzellen So-Si nicht geladen werden. Steht auf der Leitung 17 ein von O verschiedenes Signal an, so wird, da der Zählerstand des Eingabezählers 22 auf 0 zurückstellt worden ist der Ausgang des der Speicherzelle 5b zugeordneten Inverters V auf »1« umgeschaltet, so daß die Eingangstorschaltungen in der Speicherzelle So geöffnet werden. In die Speicherzelle So wird dann das zu diesem Zeitpunkt von den Fotozellen P1-P16 ausgelesene Zeichen eingegeben.
Der Eingabezähler kann im Gegensatz zum Ausgabezahler negative Flanken addieren oder subtrahieren. Daher wird die negative Flanke des 250 Mikrosekunden langen Impulses am Ausgang des Univibrators M\ dem 'Eingang des Eingabezählers zugeführt und schaltet diesen unter den oben angegebenen Bedingungen auf den Zählerstand »1« weiter. Durch die natürlichen Verzögerungen im Zähler hat der Leistungsinverter k alle Eingangstorschaltungen des Pufferspeichers gesperrt, bevor der Zählerstand des Eingabezählers auf den neuen Wert »1« umgeschaltet ist Das durch die nächste Lochreihe auf dem Lochstreifen dargestellte Zeichen wird daher in die Speicherzelle S\ geladen. Wenn 5 Reihen des Streifens nacheinander in die fünf Speicherzellen 5b-54 eingegeben worden sind, steht der Eingabezähler auf »5«, und das Signal am 0-4-Ausgang der Vergleichsschaltung nimmt den Wert »0« an. Wie oben erwähnt wurde, wird dadurch der Motor des Leserantriebes angehalten. Hierzu werden etwa 40 Mikrosekunden benötigt. Wenn der Univibrator Mt, der 200 Mikrosekunden in seinem quasi-stabilen Zustand war, in seinen stabilen Zustand zurückkehrt, werden Taktimpulse vom Taktgeber 26 über die Leitung 15 an den Ausgabezähler 24 abgegeben. Durch den ersten Taktimpuls wird der Ausgabezähler auf den Zählerstand »1« umgeschaltet. Der Streifenleser wird daraufhin getriggert, damit das in der Speicherzelle S\ stehende Zeichen ausgegeben und am Ausgang des Streifenlesers bereitgestellt wird.
Da der Zählerstand des Ausgabezählers jetzt »1« ist, beträgt der Unterschied zwischen den Zählerständen von Eingabezähler und Ausgabezähler nur noch 4, und daher wird am 0-4-Ausgang der Vergleichsschaltung wieder ein Signal mit dem Pegel »1« (28 Volt) erhalten, so daß der Motor des Leserantriebes wieder eingeschaltet wird. Der Lochstreifen wird weiterbewegt, bis das nächste Zeichen in die Speicherzelle 5s eingegeben ist und das Signal am 0 — 4-Ausgang der Vergleichsschaltung wieder auf den Pegel »0« zurückfällt.
Wenn auf Grund des Ergebnisses des Prüfvorgangs der Lochstreifen zurückgespult werden soll, ist in den Pufferspeicher eine Anzahl von Zeichen des Programmstreifens geladen, die nicht ausgegeben werden soll, da sie im zeitlichen Ablauf des Prüfvorgangs nach dem Zeichen liegen, das indirekt den Befehl zum Streifenrücklauf erzeugt hat. Wenn daher ein Rücklaufbefeh! auf einer Steuerleitung 13 vom Steuerpult 5 her ansteht, wird dann der Univibrator M3 (Dauer des quasi stabilen Zustandes 1 Sekunde) angestoßen, und dadurch wird der Motor des Leserantriebs für die Dauer von 1 Sekunde angehalten. Auch die Taktimpulse und die Fehlersignale werden für die Dauer von 1 Sekunde unterdrückt. Die positive Flanke des vom Univibrator M3 erzeugten, eine Sekunde langen Impulses kippt den bistabilen Multivibrator B\ zurück, der die UND-Glieder G2 und G3 ansteuert. Das positiven Pegel annehmende Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators ßi stellt den bistabilen Multivibrator B3 zurück. Das einen negativen Pegel annehmende Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators ßj sperrt das UND-Glied, das dem positiven Triggereingang des Univibrators Mi vorgeschaltet ist und eines der dem Univibrator M1 nachgeschalteten UND-Glieder (Ga). Dadurch wird ein Laden der Speicherzellen verhindert Die negative Flanke des von dem bistabilen Multivibrator Q kommenden Signals triggert den Univibrator Mi air negativen Triggereingang. Der entstehende, 250 Mikro Sekunden lange Impuls wird über das UND-Glied G dem Eingang »Subtraktion« des Eingabezählers 22 zugeführt hierdurch wird dessen Zählerstand um Ein!
<k> vermindert
Die positive Flanke des von dem Univibrator M kommenden Impulses triggert ferner den Univibrato KU, wodurch die Taktimpulse und Fehlersignale für di< Dauer von weiteren 200 Mikrosekunden gesperr werden. Der Motor des Leserantriebs beginnt nun ii Rückwärtsrichtung zu laufen.
Durch die Verwendung der Rückflanke des Start •signals, d. h. der negativen Flanke des Ausgangssignal
ίο
des bistabilen Multivibrators B2 zum Triggern des Univibrators M\ hält der Zählerstand des Eingabezählers mit der Bewegung des Lochstreifens Schritt. Wenn daher ein Zeichen auf dem Lochstreifen einen Rücklaufbefehl auslöst, wird der nächste Befehl für die automatische Prüfeinrichtung durch ein Zeichen vorgegeben, das unmittelbar dem Zeichen vorangeht, das den Rücklaufbefehl bewirkt hat.
Der Eingabezähler 22 ist ein Schieberegister und die Ausgangssignale seiner bistabilen Multivibratoren sind über UND-Glieder 33 des Eingabesteuerkreises 21 mit zwei Reihen von Invertern /, V verbunden, wobei die entsprechenden Inverter jeder Reihe jeweils hintereinander geschaltet sind. Nach einer Erhöhung des Zählerstandes des Eingabezählers sind fünf der Ausgangsinverter V eingeschaltet, so daß eines aus der Gruppe der UND-Glieder 28 der Vergleichsschaltung 20 geöffnet ist. Wenn die nächste Speicherzelle geladen wird, erhält daher der zweite Eingang eines UND-Gliedes aus einer nachgeschalteten Gruppe von UND-Gliedern 26 der Vergleichsschaltung ein Signal. Wenn irgend zwei miteinander verbundene der UND-Glieder 28 und 26 aktiviert sind, wird am Ausgang des
5 ODER-Gliedes 32, d.h. am 0-4-Ausgang der Vergleichsschaltung ein Signal erhalten. Sobald nach Erhalt eines Taktimpulses der Inhalt einer Speicherzelle ausgegeben worden ist, und der Stand des Ausgabezählers um Eins erhöht worden ist, verschwindet das
ίο Eingangssignal an dem zuvor betrachteten der UND-Glieder 26, so daß am Ausgang dieses UND-Gliedes kein Signal mehr erhalten wird. Das Signal am 0-4-Ausgang der Vergleichsschaltung fällt daher auf seinen ursprünglichen Wert zurück, und am Ausgang des Inverters /3 wird wieder das Antriebssteuersignal bereitgestellt; der Motor des Leserantriebs wird damit wieder erregt, so daß das nächste Zeichen auf dem Lochstreifen eingelesen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Streifenleser mit einem Antrieb zum Bewegen eines Streifens, mit einer Reihe von Leseköpfen, die jeweils eine Spur des Streifens abtasten, auf dem aus mehreren transversal angeordneten Bits bestehende Zeichen aufeinanderfolgend angeordnet sind, mit einem Pufferspeicher, in dem jedes der Zeichen gespeichert wird, bevor es ausgegeben wird, mit einer durch einen Eingabezähler gesteuerten ersten Torschaltung, die das Eingeben eines Zeichens in den Pufferspeicher steuert, und mit einer durch einen Ausgabezähler gesteuerten zweiten Torschaltung, die das Ausgeben eines jeden Zeichens aus dem Pufferspeicher steuert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (20, 25) den Inhalt des Eingabezählers (22) mit dem Inhalt des Ausgabezählers (24) vergleicht und ein erstes Steuersignal für den Antrieb bereitstellt derart, daß der Streifen nur in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wenn im Pufferspeicher (So bis S7) eine Anzahl von Zeichen gespeichert ist, die kleiner als eine vorgegebene Zahl ist, und ein zweites Steuersignal zur Aktivierung der zweiten Torschaltung (23) gemäß den Taktimpulsen eines die Ausgabegeschwindigkeit von Zeichen aus dem Pufferspeicher (So bis S7) vorgebenden Taktgebers (26) bereitstellt derart, daß ein Zeichen aus dem Pufferspeicher (S0 bis Si) nur ausgebbar ist, wenn die vorgegebene Anzahl von Zeichen im Pufferspeicher (So bis Si) enthalten ist.
2. Streifenleser nach Anspruch 1, bei dem Zählimpulse zur Änderung des Zählerstandes des Eingabezählers beim Vorbeilaufen von jeweils den Zeichen zugeordneten Synchronisiermarken des Streifens an einem Synrhronisierleskopf erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Synchronisierleskopfes mit ersten Eingangsklemmen eines ersten UND-Gliedes (Gs) und eines zweiten UND-Gliedes (G9) verbunden ist, während eine zweite Eingangsklemme des ersten UND-Gliedes (Gs) ein Signal erhält, wenn an einer Steuerleitung (13) von einem Steuerpult (5) her ein der Vorwärtsbewegung des Streifens zugeordnetes Richtungssignal anliegt, und eine zweite Eingangsklemme des zweiten UND-Gliedes (G9) ein Signal erhält, wenn auf der vom Steuerpult (5) herkommenden Steuerleitung (13) ein dem Streifenrücklauf zugeordnetes Richtungssignal steht.
3. Streifenleser nach Anspruch 2, wobei das der Vorwärtsbewegung des Streifens zugeordnete Richtungssignal ein konstantes Gleichspannungssignal ist und das dem Streifenrücklauf zugeordnete Richtungssignal ein Spannungsimpuls ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme eines ersten Univibrators (M3) mit der Steuerleitung (13) verbunden ist; daß der Ausgang des ersten Univibrators (M3) mit dem Rückstelleingang einer bistabilen Kippschaltung (B]) verbunden ist, deren Setzeingang über eine zweite Steuerleitung (12) und einen zweiten Univibrator (M2) vom Steuerpult (5) Uc- rückstellbar ist, so daß am »O«-Ausgang der bistabilen Kippschaltung (B\) ein Richtungssteuersignal tür den Streifenrücklauf dann erhalten wird, wenn über die Steuerleitung (13) ein Spannungsim-3uls übermiUelt wird, während bei Ausbleiben eines solchen Spannungsimpulses am »!«-Ausgang der
bistabilen Kippschaltung (Bi) ein dem Vorwärtslauf des Antriebes zugeordnetes Richtungssteuersignal erhalten wird; und daß der »O«-Ausgang und der »!«-Ausgang der bistabilen Kippschaltung (B1) mit dem Rückstelleingang einer zweiten bistabilen Kippschaltung (B3) verbunden sind, deren »1«-Aus gang mit dem zweiten Eingang des ersten UND- Gliedes (Ga) und deren »O«-Ausgang mit dem zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes (G9) verbunden ist
DE19681812984 1967-12-06 1968-12-05 Streifenleser Expired DE1812984C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5544867 1967-12-06
GB55448/67A GB1235291A (en) 1967-12-06 1967-12-06 Improvements relating to automatic read-out systems

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