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DE1806157B2 - Regenerierverstärker für PCM-übertragung - Google Patents

Regenerierverstärker für PCM-übertragung

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Publication number
DE1806157B2
DE1806157B2 DE19681806157 DE1806157A DE1806157B2 DE 1806157 B2 DE1806157 B2 DE 1806157B2 DE 19681806157 DE19681806157 DE 19681806157 DE 1806157 A DE1806157 A DE 1806157A DE 1806157 B2 DE1806157 B2 DE 1806157B2
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circuit
comparison
signal
subtracting
pulse
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681806157
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English (en)
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DE1806157A1 (de
Inventor
Masao Dr.-Ing· Yokohama; Ohtsuki Mikio Dipl.-Ing. Kawasaki; Fudemoto Isao Dipl.-Ing. Machida; Kawashima (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Priority claimed from JP2026968A external-priority patent/JPS4842728B1/ja
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE1806157A1 publication Critical patent/DE1806157A1/de
Publication of DE1806157B2 publication Critical patent/DE1806157B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/26Modifications of amplifiers to reduce influence of noise generated by amplifying elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
    • H04L25/242Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming

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Description

Die Erfindung betrifft einen Regenerierverstärker, der in einer Übertragungsleitung einer mehrwertigen PCM-Ubertragung vorgesehen ist.
Bei der Kodeübertragung ist die erforderliche Bandbreite einer übertragungsleitung mit Regenerierverstärkern, die für die übertragung der erforderlichen Information notwendig ist, proportional der Anzahl der Zeitausschnitte, die innerhalb einer konstanten Zeitdauer übertragen werden müssen. Wenn andererseits das notwendige und ausreichende Verhältnis zwischen Signal und Rauschen (S/N) in der übertragungsleitung erhalten werden kann, kann die Anzahl der Zeitausschnitte desto mehr verringert werden, je mehr der Ubertragungskode der Information mehrwertig gemacht wird, und deshalb kann das erforderliche Ubertragungsband verringert werden. Bei einem üblichen Verfahren wird die übertragung durch die Verwendung eines hochwertigen Übertragungsmediums ausgeführt, das ein ausreichend hohes Verhältnis S/N aufweist, ζ. Β. einer koaxialen übertragungsleitung, wobei eine Kodierung mit einem niedrigeren Grad, z. B. mit einem binären Kode, ausgeführt wird, so daß die Geschwindigkeit unnötigerweise erhöht wird und das erforderliche Ubertragungsband ausgedehnt wird. Folglich wird auch der Leitungsverlust bei der maximalen Ubertragungsfrequenz unnötigerweise erhöht, und der Abstand zwischen den Verstärkern wird verkürzt, und die Ausrüstung wird teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenerierverstärker, der in einer übertragungsleitung einer mehrwertigen PCM-Übertragung vorgesehen ist, zu schaffen, der ein ausreichend großes Signal-Rausch-Verhältnis aufweist, der die erforderliche Ubertragungsbandbreite verringert und damit den Abstand zwischen den Verstärkern in der übertragungsleitung vergrößert oder die Übertragung einer größeren Informationsmenge ermöglicht.
Nach der Erfindung ist der Regenerierverstärker, der in einer übertragungsleitung einer mehrwertigen PCM-Ubertragung vorgesehen ist, wobei die Übertragung durch eine Kombination von Impulsen mit η Amplitudenpegeln ausgeführt wird, gekennzeichnet durch einen oder m Vergleichspegelgeneratoren mit m oder m + 1 Bezugspegeln (2"'"1<n<2m) und jeweils mit einem Ausgangssignal nahe dem Wert des Eingangssignals, wobei das Ausgangssignal durch Kombinieren der dem Pegel des Eingangssignals entsprechenden Bezugspegel erzeugt wird.
Eine Ausführungsform des Regenerierungsverstärkers enthält einen Haltekreis zum Halten des Amplitudenpegels des Eingangssignals für eine konstante Zeitdauer, einen Vergleichssignal-Formkreis, einen Vergleichskreis zum Vergleichen des Ausganges des Vergleichssignal-Formkreises mit dem Amplitudenpegel des Eingangssignals, das in dem Haltekreis gehalten wird, und einen Synchronisierkreis zum Erzeugen der Synchronisiersignale der Folgefrequenz der übertragenen Signale und eines (m + l)-fachen der Folgefrequenz, wobei der Bezugsignal-Formkreis durch das Synchronisiersignal mit der (m + l)-fachen Folgefrequenz steuerbar ist und zuerst ein Vergleichssignal mit einem vorbestimmten konstanten Wert erzeugt und dann ein Vergleichssignal mit einem solchen Pegel erzeugt, der sich dem Pegel des Eingangssignals annähert, der dem Ergebnis des Vergleiches in dem Vergleichskreis entspricht, und wobei der Vergleichskreis den Vergleichsvorgang rc-mal ausführt, wenn ein einzelnes Eingangssignal erzeugt wird, und den (m + l)-ten Ausgang des Vergleichssignal-Formkreises durch das Synchronisiersignal der Folgefrequenz der übertragenen Signale steuert und diesen Ausgang zu der übertragungsleitung aussendet.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der sind
F i g. 1 und 3 Darstellungen der Erläuterung der Erfindung und
F i g. 2, 4 und 5 Schaltbilder von Ausführungsformen der Erfindung.
Eine Ausführungsform des Regenerierverstärkers, der wie oben erwähnt ausgebildet ist, wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 beschrieben. F i g. 1 zeigt die Pegel von n-nären Signalen, die in dem übertragungssystem nach der Erfindung verwendet werden. Der maximale Amplitudenpegel beträgt A, und der minimale Amplitudenpegel
ist -~— A, wobei der Abstand zwischen den beiden
Pegeln l/n ist.
Ein Regenerierverstärker mit Oktalkoden, d.h.
mit η — 8, wird als Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben. Es wird angenommen, daß bei diesem übertragungssystem oktale Amplitudenpegel von z. B-
15
16
1L
16
J-A J-
··· 16 A' 16
verwendet werden. Wenn ein 0-Pegel verwendet wird, kann eine Vorspannung durch den ersten Teil des Verstärkers gegeben werden.
Wenn ein Signal, das in der übertragungsleitung verzerrt worden ist, an dem Regenerierverstärker über den Eingangsanschluß 1 ankommt, werden die Wellenformen des Eingangssignals durch einen Ausgleichskreis und einen (nicht dargestellten) Vorverstärkungskreis ausgeglichen, wird die Abtastung durch den Mittelwert der ausgeglichenen Wellenformen ausgeführt, wird die Phase des Signals umgekehrt und wird das Signal durch den Haltekondensator 21 des Phasenumkehr- und Haltekreises 2 gehalten, während der Vergleichsvorgang ausgeführt wird. Dabei wird die Phasenumkehrung durch den Transistor Tr1 gesteuert, dessen Emitter geerdet ist, und der Haltevorgang wird durch den Diodenschalter 22 und den Zeitgabeimpuls CL1 gesteuert. Wenn die Phase des Signals umgekehrt ist und das Signal durch den Haltekreis 2 gehalten wird, werden die Zustände der Flip-Flop-Kreise Ff1 bis FF4 durch den Zeitgabeimpuls CL2 eingestellt. Wie sich nämlich aus F i g. 2 ergibt, in der G1 bis G3 »Und«-Tore und G4 und G5 »Oder«-Tore bezeichnen, wird nur FF1 auf die /4-Seite und werden FF2 bis FF4 auf die B-Seite eingestellt.
Diese Flip-Flop-Kreise sind so ausgebildet, daß Schalter S1 bis S4 betätigt werden können, wenn sie auf die /!-Seite eingestellt sind. Deshalb wird zuerst nur der Schalter S1 durch den Zeitgabeimpuls CL2 betätigt, und nur der Widerstand R wird angeschaltet, wodurch ein Signal A/2 als Vergleichssignal erzeugt wird. Der Wert des Widerstandes R und der Wert der Energiequelle E werden so bestimmt, daß der vorstehende Vorgang ausgeführt werden kann. Die Zeitgabeimpulse CL1 bis CL1 werden hierbei in der folgenden Weise gebildet. Bei der digitalen über-
tragung gemäß der Erfindung sind nämlich Synchronisiersignale, welche die Impulsstellungen zeigen, auf die als Bitsynchronisation Bezug genommen ist, notwendig, und die Synchronisierimpulse werden aus den Eingangssignalinformationen herausgenommen und über getrennte Ubertragungskanäle ausgesendet. Gemäß der Erfindung werden die Synchronisiersignale als Zeitgabeimpulse CL1 bis CL5 und CL1, verwendet, und Impulse mit einer Folgefrequenz gleich dem (m + l)-fachen der Folgefrequenz dieser Zeitgabeimpulse werden als Zeitgabeimpulse CL6 verwendet, wobei gemäß der Erfindung m = 3 ist. Dieses Vergleichssignal und das Eingangssignal werden in dem Summierverstärker 3 summiert und verstärkt. Das Vorzeichen des Ergebnisses der Summierung wird durch den Komparator 4 diskriminiert. Der Komparator 4 ist durch einen Sperroszillator gebildet, der einen Transformator T, einen Transistor Tr, Dioden D1 und D2 und einen Zeitgabeimpuls CLb aufweist. Falls ein positives Signal an dem Komparator 4 ankommt, wenn der Zeitgabeimpuls CL6 eintritt, werden die Dioden D1 und D2 »aus«, so daß der Sperroszillator betätigt wird und ein Ausgangsimpuls erzeugt wird. Falls ein negatives Signal an dem Komparator 4 ankommt, wenn der Zeitgabeimpuls CL6 eintrifft, wird die Diode D1 »ein«, und der Sperroszillator wird nicht betätigt, und ein Ausgangsimpuls wird nicht erzeugt. Wenn kein Zeitgabeimpuls CL6 eintrifft, wird die Diode D2 »ein«, und der Sperroszillator wird nicht betätigt. Wenn deshalb das Vergleichssignal kleiner als das Eingangssignal ist, wird kein Ausgangssignal von dem Ausgangsanschlüß des Komparators ausgesendet. Wenn das Vergleichssignal größer als das Eingangssignal ist, wird ein Ausgangsimpuls von diesem Anschluß ausgesendet.
Dieser Ausgangsimpuls wird zu »UND«-Toren G1, G2 und G3' des Gedächtnisses und des logischen Kreises 8 gegeben. Dann wird ein Zeitgabeimpuls CL3 abgegeben, wodurch der Flip-Flop FF2 auf die /4-Seite eingestellt wird und der Schalter S2 betätigt wird und der Widerstand 2 R angeschaltet wird. Falls ein Ausgangsimpuls von dem Komparator 4 zu dieser Zeit gesendet wird, wird das »UND«- Tor G1 geöffnet, und der Flip-Flop FF1 wird auf die B-Seite eingestellt, und folglich wird der Schalter S1 gesperrt und der Widerstand R abgeschaltet.
Der Wert des Vergleichssignals wird deshalb -j- A.
20 Falls kein Ausgangsimpuls von dem Komparator 4 ausgesendet wird, wird das »UND«-Tor G1 nicht geöffnet, und deshalb bleibt der Flip-Flop FF1 auf der /4-Seite eingestellt, und deshalb bleibt der Widerstand R angeschaltet, und das Vergleichssignal wird'
Dieses Vergleichssignal wird wiederholt in derselben Weise wie oben beschrieben betrieben, und einer von acht Amplitudenpegeln
11 9
' 16Α'Ί6
16
16
wird an dem Ausgang des bewerteten Widerstandsnetzwerkes 7 als viertes Vergleichssignal erhalten. Falls deshalb dieses Signal durch den Zeitgabeimpuls CL1 über das »UND«-Tor G6 abgenommen wird, führt dies dazu, daß das multinäre PCM-Signal regenerierend übertragen worden ist.
Anschließend wird ein Fall beispielsweise beschrieben, bei dem ein Signal von -rp- A ± Δ über den
Anschluß 1 eintrifft. Hier ist Δ das Rauschen in der übertragungsleitung, und es ist ein Zweck des Entzerrungsverstärkers, den Einfluß des Rauschens auszuschalten, wobei Δ
erhalten werden. Da das gehaltene Signal —^- A ± Δ
größer ist als das Vergleichssignal -5- A, werden die
Widerstände- 2R, 4R und 81? in den Zeitgabeimpulsen CL4 als nächstes verbunden, und ein Signal von
1117
—— A -I- A -4- A — A
4 Α+ 8 Α+ 16 ^~ 16 Λ
kleiner als -rr A ist. Falls Δ
größer als -rg- /4 ist, wird dieses für den anderen kann als Vergleichssignal erhalten werden. Falls dieses Signal abgenommen wird, führt dies dazu,
daß das ursprüngliche Signal von -^- A ± A in ein
Pegel irrtümlich. Das Eingangssignal -r>- A ± /J wird Signal von -jg- /1 regeneriert worden ist.
gehalten als —γτ- A ± A und wird zuerst mit dem Vergleichssignal A/2 verglichen. Da in diesem Falle das Eingangssignal kleiner als das Vergleichssignal A/2 als absoluter Wert ist, wird ein Impuls von dem Komparator 4 ausgesendet, und deshalb wird der
nächste Vergleichspegel -j- A. Da das gehaltene Signal — -r>- A ± Δ größer als der Vergleichspegel -j- A
als absoluter Wert ist, wird der Widerstand 2 R in dem Zeitgabeimpuls CL4 als nächster nicht abgeschaltet, und der Widerstand 2R wird mit 4R verbunden, und ein Vergleichssignal von -5- A kann
' O
Der Regenerierverstärker nach der Erfindung kann auch in anderer Weise aufgebaut sein. Der zweite Entzerrungsverstärker enthält nämlich einen Vorspannkreis, um eine konstante Vorspannung für das Eingangssignal zu geben, m Stücke von Normalkreisen, wobei m eine positive ganze Zahl ist, welche die Bedingung 2"<~l < η < 2'" erfüllt, einen Verzögerungskreis, um die Ausgänge der Normalkreise zeitlich gleichförmig zu machen und die Ausgänge zu addieren, und einen Addierkreis, wobei jeder Normalkreis einen Vergleichskreis zum Vergleichen des Eingangssignals zu dem Normalkreis mit dem vorbestimmten Bezugssignal enthält und wobei ein Impulsgenerator vorgesehen ist, um einen Impuls eines vorbestimmten Wertes in Abhängigkeit von
dem Ergebnis des Vergleiches in dem Vergleichskreis zu erzeugen oder nicht zu erzeugen, und wobei ein Subtrahierkreis zum Zählen der Differenz zwischen dem Eingangssignal zu dem Vergleichskreis und dem Ausgangssignal des Impulsgenerators vorgesehen ist — ein Subtrahierkreis ist in der letzten Stufe nicht notwendig — und wobei der Ausgang des Addierkreises die regenerierend sich wiederholende Wellenform wird.
Eine Ausführungsform des oben beschriebenen Regenerierverstärkers wird nun mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. F i g. 3 zeigt die Pegel von n-nären Signalen, die bei dem Übertragungssystem gemäß der Erfindung verwendet werden.
Der maximale Amplitudenpegel beträgt A,
und der minimale Amplitudenpegel beträgt 0, und der Unterschied zwischen den beiden Pegeln beträgt
Ein Regenerierverstärker für Oktalkoden, d. h. ίο η = 8, wird als Beispiel mit Bezug auf F i g. 4 beschrieben. Bei diesem übertragungssystem werden Signale mit 8 Pegeln von
Ά ' ο
bis SH3 bezeichnen Signalhaltekreise. Da das Eingangssignal, das bei SH1 eintrifft, um ^ A vor-
und 0 verwendet. In F i g. 4 bezeichnet In einen Eingangsanschluß, CL, bis CL6 bezeichnen Zeitgabesignal-Eingangsanschlüsse, und B bezeichnet
einen Signalvorspannkreis, um eine Vorspannung gespannt ist, falls ein Signal eingetroffen ist, das
überhaupt kein Rauschen enthält, ist der Wert des Signals ^ der g pegd
1,If-Ji-.- ·ι crr
von w A fur das Eingangssignal zu erzeugen. SH1
16 A' 16
1L
16
16
>Ί£Λ und
Ί6
DL1 und DL2 bezeichnen Verzögerungselemente, die dafür verwendet werden, um die Zeiten des notwendigen Vorganges gleichförmig zu machen. Vs bezeichnet einen Bezugssignalanschluß, SA1 und SA2 bezeichnen Subtrahierverstärker mit einem Verstärkungsgrad von 2, COMP1, COMP2 und COMP3 bezeichnen Vergleichskreise, R1 und R2 bezeichnen Widerstände zum Dämpfen der Signale, AD bezeichnet einen Addierkreis, und OUT bezeichnet einen Ausgangsanschluß.
Eine Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf F i g. 4 beschrieben. Es wird angenommen, daß
das Eingangssignal -^- A ± Δ ist. Dieses Δ ist das
Rauschen und ist kleiner als -ττ-. Dieses Eingangssignal wird um /1/16 durch den Vorspannkreis B vorgespannt und wird -jg- A ± Δ. Dieses Signal wird durch den Signalhaltekreis SH1 gehalten. Andere seits ist immer ein Vergleichssignal mit einem Wert von A/2 am Bezugssignalanschluß Vs vorhanden, und das Signal des Haltekreises wird mit dem Wert der Bezugsspannung Fs durch den Komparator COMP1 zu dem Zeitpunkt verglichen, der durch die Zeitgabe von dem Zeitgabeanschluß CL bestimmt ist. Wenn das Ergebnis des Vergleiches zeigt, daß das Signal des Haltekreises größer ist, wird ein Ausgangsimpuls mit einem Wert von A/2 vom Komparator COMP1 erzeugt, und falls das Signal kleiner ist, wird kein Impuls erzeugt. Der Ausgang des Signal-
13
haltekreises ist jetzt -^- A ± Δ, und dieser Wert ist größer als A/2, und deshalb wird in diesem Falle ein Ausgangsimpuls mit einem Wert A/2 von dem Komparator COMP1 erzeugt, und dieser Impuls wird zu dem Verzögerungskreis DL1 gegeben. Der Impuls wird auch zu dem Subtrahierverstärker SA1 gegeben, und die Differenz zwischen diesem Impuls und dem Ausgang des Signalhaltekreises SH1 wird in dem Subtrahierverstärker S^1 gezählt, und das Ergebnis der Subtraktion wird dadurch verdoppelt,
daß es verstärkt wird, und wird -ττ- Α±2Δ, und
dieser Wert wird durch den zweiten Signalhaltekreis SH2 erhalten. Dieses gehaltene Signal wird mit einem Bezugssignal eines Wertes A/2 durch den Zeitgabeimpuls CL4. in dem zweiten Komparator COMP2 verglichen. Dieser Vorgang ist genau derselbe wie der Vorgang der ersten Stufe. In diesem Falle ist
das Signal -^- A ±2Δ des Haltekreises größer als A/2, und deshalb wird ein Ausgangsimpuls eines Wertes A/2 von dem Impulsgenerator PG2 erzeugt. Dieser Impuls wird zu dem Verzögerungskreis DL2 gegeben und wird auch zu dem Subtrahierverstärker S^2 gegeben, und die Differenz zwischen diesem Impuls und dem Ausgang des Signalhaltekreises SH2 wird in dem Subtrahierverstärker S^2 gezählt. Das Ergebnis der Subtraktion wird verdoppelt, indem es
4
verstärkt wird, und wird -j^- A ±4Δ, und dieser
Wert wird durch den dritten Signalhaltekreis SH3 gehalten. Das gehaltene Signal wird mit einem Bezugssignal eines Wertes A/2 durch Zeitgabeimpulse verglichen, die über Verzögerungskreise DL1 und DL2 in dem dritten Komparator COMP3 gesendet werden. Dieser Vorgang ist derselbe wie der vorstehend beschriebene Vorgang. In diesem Falle ist
4
das gehaltene Signal -jg- A ± 4 Δ kleiner als A/2,
und deshalb wird kein Impuls erzeugt. Wenn der Vergleichsvorgang in allen Stufen beendet ist und ein Impuls in der letzten Stufe erzeugt wird, werden die Ausgänge der Komparatoren COMP1, COMP2 und COMP3 der drei Stufen durch den Addierkreis AD addiert. Es ist hier darauf hinzuweisen, daß in dem vorliegenden Beispiel der Ausgang A/2 des Impulsgenerators der zweiten Stufe um 1/2 durch den Widerstand K1 gedämpft wird und A/4
wird und der Ausgang A/2 des Impulsgenerators der dritten Stufe— in dem obigen Beispiel wird kein Impuls erzeugt — um 1/4 durch den Widerstand R2 gedämpft wird und A/S wird. Deshalb werden in dem vorliegenden Beispiel Ausgänge von der ersten und der zweiten Stufe ausgesendet, und kein Eingang wird von der dritten Stufe ausgesendet, und deshalb werden Signale A/2 und A/4 zu dem
Addierkreis AD gesendet, und -γ Α wird erhältlich, indem die beiden Signale addiert werden. Somit ergibt sich, daß das Signal -ψ Α ± Δ, das ursprünglich über den Eingangsanschluß gegeben wurde, in -g- A regeneriert worden ist.
Nachfolgend wird das Signal -w- A ± Δ mit Bezug auf F i g. 2 beschrieben. In diesem Falle wird der Ausgang des Vorspannkreises B -rr A ± Δ, und als
Ergebnis des Vergleiches im Komparator COMP1 wird ein Ausgang A/2 erzeugt, und dieser wird in dem Subtrahierverstärker SA1 subtrahiert, und das Ergebnis der Subtraktion wird verdoppelt, indem es
verstärkt wird, und wird -ττ-Α±2Α, und dieser
Wert wird durch den zweiten Signalhaltekreis SH2 gehalten, und das Ausgangssignal von SH2 wird in dem zweiten Komparator verglichen. In diesem Fall ist das Vergleichssignal A/2 größer, und deshalb
wird kein Impuls erzeugt. Das Signal -rr A ± 2 Δ
des Hältekreises SH2 wird dann ohne Änderung verdoppelt, . indem es durch den Subtrahierverstärker
SzI2 verstärkt wird, und wird -jt- Α±4Δ. Dieses Signal wird durch den Haltekreis SH3 gehalten und wird mit A/2 durch den dritten Komparator verglichen. In diesem Falle ist das Signal des Haltekreises größer,, und deshalb wird ein Impuls A/2 durch den Komparator COMP3 erzeugt. Dieser Impuls A/2 wird in ,4/8 durch den Widerstand R2 gedämpft, und deshalb werden in diesem Falle der Impuls A/2 der ersten Stufe und der Impuls A/S der
dritten Stufe addiert, . und ein Impuls -~- A kann Der Fall, in dem ein Signal -g- A ± Δ an der Schaltung der F i g. 5 eintrifft, wird nachfolgend beschrieben. Der Wert -ψ A ± Δ wird in -jz- A ± Δ
durch den Vorspannkreis B geändert und wird dann zu dem Verzögerungskreis DL5 geführt und wird auch zu dem Komparator COMP1 geführt und wird mit einem Vergleichssignal mit einem Wert A/2 verglichen, das von Vs1 in dem Komparator COMP1 zugeführt wird. In diesem Falle ist das Eingangssignal größer, und deshalb wird ein Impuls A/2 erzeugt, und dieser Impuls wird zu dem Verzögerungskreis DL3 gegeben und wird auch zu dem Subtrahier-
kreis Sw^1 gegeben. Das Signal -yz- A ± Δ, das über
den Verzögerungskreis DL5 gelaufen ist, und der Ausgangsimpuls A/2 des Impulsgenerators PG1 treffen in dem Subtrahierkreis SMb1 gleichzeitig ein, indem die Verzögerungszeit des Verzögerungskreises richtig eingestellt wird und die Subtraktion in diesem Subtrahierkreis SUb1 ausgeführt wird. Als Ergebnis
3
wird das Signal -rr A ± Δ erhalten. Dieses Signal
wird zu dem Verzögerungskreis JDL6 gegeben und wird auch zu dem Komparator COMP2 gegeben und wird mit einem Vergleichssignal eines Wertes A/4 verglichen, das von dem Anschluß Vs2 in dem Komparator COMP2 abgeleitet wird. In diesem Falle ist das Vergleichssignal größer, und deshalb wird kein Impuls von dem Komparator COMP2 erzeugt. Das Signal, das über den Verzögerungskreis DL6 gelaufen ist, trifft deshalb am Vergleichskreis COMP3 ein, ohne in dem Subtrahierkreis SmZj2 subtrahiert zu werden. In diesem Vergleichskreis COMP3 wird das Signal mit einem Vergleichssignal eines Wertes A/S verglichen, das von dem Anschluß Vs3 abgeleitet
ist. In diesem Falle ist -j-7- A ± Δ größer als A/S, und deshalb erzeugt der Komparator COMP3 einen Impuls mit einem Wert A/S. Ein Impuls mit einem Wert A/2 der ersten Stufe und ein Impuls mit einem Wert A/S der dritten Stufe werden zeitlich durch den Verzögerungskreis DL3 gleichförmig gemacht und
werden durch den Addierkreis AD addiert und werden -g- A, und dieser Wert wird von dem Ausgangs
erhalten werden.
Wie oben beschrieben worden ist, kann der multinäre Koderegenerierverstärker der Erfindung durch die Schaltung der F i g. 4 erhalten werden. Selbstverständlich ist das zweite Ausführungsbeispiel nicht auf die Schaltung nach F i g. 4 beschränkt. Eine Änderung dieser Schaltung ist in F i g. 5 gezeigt. Die Schaltung der F i g. 5 ist von der Schaltung der F i g. 4 dadurch verschieden, daß Verzögerungskreise DL5 und DL6 an Stelle von Signalhaltekreisen SH1 und SH2 verwendet werden, wobei der Wert der Vergleichsspannung der ersten Stufe A/2, der Wert der zweiten Stufe A/4 und der Wert der dritten Stufe A/S ist. Durch diese Änderung wird es möglich, einfache Subtrahierkreise SUB1 und SUB2 anstatt der Doppel-Subtrahierverstärkerkreise S^1 und SA2 zu verwenden. Der Ausgang des Vergleichskreises der ersten Stufe ist A/2, der Ausgang der zweiten Stufe ist A/4, und der Ausgang der dritten Stufe ist A/S. Durch diese Änderung werden die Dämpfungswiderstände .R1 und R2 unnötig.
anschluß OUT ausgesendet.
Während beide Kreise der zweiten Ausführungsform als Beispiel beschrieben worden sind, kann die Erfindung selbstverständlich auch Kreise verwenden, die dadurch erhältlich sind, daß die Kreise der F i g. 4 und 5 teilweise ersetzt werden. Während n-näre.Signale mit Pegeln von 0,
beschrieben worden sind, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei n-nären Signalen angewendet werden, die nicht den Pegel 0 enthalten. In diesem Falle wird es notwendig, die Größe des ersten Vorspannkreises B einzuregeln und des weiteren den letzten Ausgangsimpuls in geeigneter Weise vorzuspannen. Wenn die Abstände zwischen den verwendeten Pegeln nicht gleich sind, kann der Entzerrungsverstärker realisiert werden, indem der Wert
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des Ausgangsimpulses des Impulsgenerators und der Wert des Vergleichssignals in geeigneter Weise geändert werden.
Wenn die Anzahl der Pegel der Koden, die bei der übertragung verwendet werden, nicht als 2m, wie 2, 4, 8 und 16, ausgedrückt werden können, kann der Regenerierverstärker in folgender Weise ausgebildet werden. Wenn nämlich z.B. 7 Pegel vorhanden sind, kann der Regenerierverstärker in nahezu derselben Weise wie im Falle von 8 Pegeln ausgebildet werden. Wenn 13 Pegel vorhanden sind, kann der Entzerrungsverstärker ' in nahezu derselben Weise wie im Falle von 16 Pegeln aufgebaut werden. Bei der Ausbildung des Regenerierverstärkers, wie oben beschrieben, wird es möglich, die Anzahl der Vergleichskreise und der anderen Teile von η oder n-1 auf m zu verringern. Hierbei steht m mit η in folgender Beziehung 2m~x <n< 2m.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung ein multinärer Kode-Regenerierverstärker durch die Verwendung einer relativ einfachen Schaltung erhalten werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Regenerierverstärker, der in einer übertragungsleitung einer mehrwertigen PCM-Übertragung vorgesehen ist, wobei die übertragung durch eine Kombination von Impulsen mit η Amplitudenpegeln ausgeführt wird, gekennzeichnet durch einen oder m Vergleichspegelgeneratoren mit m oder m + i Bezugspegeln (2m~1 < η ;£ 2m) und jeweils mit einem Ausgangssignal nahe dem Wert des Eingangssignals, wobei das Ausgangssignal durch Kombinieren der dem Pegel des Eingangssignals entsprechenden Bezugspegel erzeugt wird.
2. Regenerierverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Haltekreis zum Halten des Amplitudenpegels des Eingangssignals für eine konstante Zeitdauer, durch einen Vergleichssignal-Formkreis, durch einen Vergleichskreis zum Vergleichen des Ausgangssignals des Vergleichssignal-Formkreises mit dem Amplitudenpegel des Eingangssignals, das in dem Haltekreis gehalten wird, durch einen Synchronisierkreis zum Erzeugen der Synchronisiersignale der Folgefrequenz der übertragenen Signale und eines (m +1)-fachen der Folgefrequenz, wobei der Bezugssignal-Formkreis durch das Synchronisiersignal mit der (m + l)-faehen Folgefrequenz steuerbar ist und zuerst ein Vergleichssignal mit einem vorbestimmten konstanten Wert erzeugt und dann ein Vergleichssignal mit einem solchen Pegel erzeugt, der sich dem Pegel des Eingangssignals annähert, der dem Ergebnis des Vergleichs in dem Vergleichskreis entspricht, und wobei der Vergleichskreis den Vergleichsvorgang m-mal ausführt, wenn ein einzelnes Eingangssignal erzeugt wird, und den (m + l)-ten Ausgang des Vergleichssignal-Formkreises durch das Synchronisiersignal der Folgefrequenz der übertragenen Signale steuert und diesen Ausgang zu der übertragungsleitung aussendet.
3. Regenerierverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorspannkreis zum Erzeugen einer konstanten Vorspannung für das Eingangssignal, durch m Vergleichs-Subtrahierkreise, durch Verzögerungskreise, um die Ausgänge der Vergleichs-Subtrahierkreise zeitlich beim Addieren der Ausgänge gleichförmig zu machen, und durch einen Addierkreis, wobei jeder Vergleichs-Subtrahierkreis einen Vergleichskreis, um das Eingangssignal des Vergleichs-Subtrahierkreises mit dem vorbestimmten Bezugssignal zu vergleichen und einen Impuls eines vorbestimmten Wertes in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs zu erzeugen, und einen Subtrahierkreis zum Zählen der Differenz zwischen dem Eingangssignal des Vergleichskreises der vorangehenden Stufe und dem Ausgang des Vergleichskreises enthält und wobei die erste Stufe keinen Subtrahierkreis enthält und das Ausgangssignal des Addierkreises das regenerierte Signal ist.
4. Regenerierverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorspannkreis zum Erzeugen einer konstanten Vorspannung für die Eingangssignale mit η Amplitudenpegeln, durch m Vergleichs-Subtrahierkreise, durch einen Verzögerungskreis, um die Ausgänge der Vergleichs-Subtrahierkreise zeitlich beim Addieren der Ausgänge gleichförmig zu machen, und durch einen Addierkreis, wobei der Vergleichs-Subtrahierkreis der ersten Stufe einen Signalhaltekreis und einen Vergleichskreis enthält, um das Signal des Haltekreises mit dem vorbestimmten Bezugssignal zu vergleichen und einen Impuls eines vorbestimmten Wertes in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs zu erzeugen, und wobei jeder Vergleichs-Subtrahierkreis in der zweiten und folgenden Stufe einen Subtrahierverstärker, um die Differenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal des Vergleichskreises der vorangehenden Stufe durch Verstärkung zu verdoppeln, einen Haltekreis zum Halten des Ausgangssignals des Verstärkers und einen Vergleichskreis enthält, um das Signal des Haltekreises mit dem vorbestimmten Bezugssignal zu vergleichen und einen Impuls eines vorbestimmten Wertes in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs zu erzeugen.
5. Regenerierverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorspannkreis, um Eingangssignalen mit η Amplitudenpegeln eine konstante Vorspannung zu geben, durch m Vergleichs-Subtrahierkreise, durch einen Verzögerungskreis, um die Ausgänge der Vergleichs-Subtrahierkreise zeitlich beim Addieren der Ausgänge gleichförmig zu machen, und durch einen Addierkreis, wobei der Vergleichs-Subtrahierkreis der ersten Stufe einen Vergleichskreis enthält, um das Eingangssignal mit dem vorbestimmten Bezugssignal zu vergleichen und einen Impuls eines vorbestimmten Wertes in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs zu erzeugen, und wobei jeder Vergleichs-Subtrahierkreis der zweiten und folgenden Stufe einen Verzögerungskreis, um das Eingangssignal und das Ausgangssignal des Vergleichskreises der vorangehenden Stufe zeitlich gleichförmig zu machen, so daß die Signale gleichzeitig subtrahiert werden können, einen Subtrahierkreis und einen Vergleichskreis enthält, der dem Vergleichskreis der ersten Stufe gleichartig ist.
6. Regenerierverstärker nach Anspruch 4, da-
durch' gekennzeichnet, daß die Werte der vorbestimmten Bezugssignale der Vergleichskreise aller Stufen gleich sind und die Eingangssignale fortschreitend in jeder Stufe um 1/2 gedämpft und addiert werden.
•7. Regenerierverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der vorbestimmten Bezugssignale der Vergleichskreise fortschreitend in jeder Stufe um 1/2 gedämpft werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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