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DE1909412A1 - UEbertragungssystem fuer mehrpegelige digitale Signale - Google Patents

UEbertragungssystem fuer mehrpegelige digitale Signale

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Publication number
DE1909412A1
DE1909412A1 DE19691909412 DE1909412A DE1909412A1 DE 1909412 A1 DE1909412 A1 DE 1909412A1 DE 19691909412 DE19691909412 DE 19691909412 DE 1909412 A DE1909412 A DE 1909412A DE 1909412 A1 DE1909412 A1 DE 1909412A1
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DE
Germany
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level
pulses
signals
digital signals
pulse
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691909412
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DE1909412B2 (de
Inventor
Dipl-Ing Isao Fudemoto
Dr-Ing Masao Kawashima
Dipl-Ing Mikio Ohtsuki
Dipl-Ing Kiyoshi Tomimori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE1909412A1 publication Critical patent/DE1909412A1/de
Publication of DE1909412B2 publication Critical patent/DE1909412B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/04Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1 Q Π Q /. 1 *5
DR. CLAUS REINLÄNDER ' Ό U * ^ ' *
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 60 BXCKERSTRASSE 3
6/77
PUJIiDSU LIMITED
No.1015 Kamikodanaka
Kawasaki» Japan
Übertragungssyetem für mehrpegelige digitale Signale
Prioritätί 9. März 1968 Japan 43-15293
Die Erfindung befasst sich, mit einem Übertragungssystem für mehrpegellge digitale Signale. Bei der Kodeübertragung ist die erforderliche Bandbreite einer Relais-Übertragungsleitung, die für die Übertragung der erforderlichen Information notwendig ist, proportional der Anzahl der Zeitspa.lten» die Innerhalb einer bestimmten Zeitdauer Übertragen werden müssen. Wenn andererseits ein notwendiges und ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis in der Übertragungsleitung erhalten werden kann, kann die Anzahl der Zeltspalten desto mehr verringert und demgemäß das erforderliche Übartragungsband verringert werden, je mehr der Übertragungskode der Information mehrpegelig gemacht wird. Gemäß einem üblichen System werden andererseits die Signale dadurch
i Q S 8 ii 0 / 1 0 11
übertragen, daß eine Kodierung geringeren Grades, z.B. binär oder ternär, bei einem hochwertigen Übertragungamedium mit einem ausreichend hohen Signal-Rausch-Verhältnis, z.B. einer koaxialen Übertragungsleitung, ausgeführt wird und folglich die Geschwindigkeit unnötigerweise erhöht wird und das erforderliche Übertragungsband ausgedehnt wird, wodurch die Leitungsverluste bei der maximalen Übertragungsfrequenz unnötigerweise erhöht werden, der Verstärkerabstand verkürzt wird und das System teuer wird· Um die oben angeführten Probleme zu lösen,ist ein mehrpegeliges Kodeübertragungssystem vorgeschlagen worden, das eine mehrpegelige Kodeübertragung unter Verwendung eines hochwertigen Übertragiingsmediums mit einem hohen Verhältnis zwischen Ursprungssignal und Rauschen, wie oben beschrieben, ausführt und durch das die erforderliche Übertragungsbandbreite verringert werden kann, der Verstärkerabstand vergrößert werden kann und die Informationskapazität, die übertragen werden kann, auch vergrößert werden kann. Um eine mehrpegelig© Kodeübertragung, wie oben beschrieben, auszuführen, muß der Sender jedoch mit einer Vorrichtung aum Erzeugen einer Mehrzahl von digitalen Pegeln vorgesehen werden und Verstärker sind erforderlich» um diese digitaleaPegsl zu regenerieren. Für diesen Zweck ist ©s notwendig, eine Impulsenergie™ quelle zum Erzeugen der Pegel unabhängig TOneinan&ei? oder eine Impulsenergiequelle sum Erzeugen des höehstea Pegels und ein Mmpfungaglied zum Verringern des
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pegels berat auf die anderen Pegel vorzusehen. Falls aber eine Mehrzahl von Impulsenergiequellen vorgesehen ist, wird die Vorrichtung sehr kompliziert und teuer, und wenn ein Dämpfungsglied verwendet wird, wird unnnötigerweise elektrische Energie verbraucht und Hitze abgestrahlt. Dies beeinträchtigt einen Sender eines Endamtes nicht wesentlich, ergibt jedoch einen wesentlichen Nachteil für die Regenerierungsverstärker.
Sin Zweck der Erfindung besteht darin, den vorstehenden Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf ein System zum Übertragen von mehrpegeligen digitalen Signalen mit einem Pegel oberhalb des ternären Pegels und ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrpegelige digitale Signale in bipolare oder unipolare Impulse in einer Anzahl umgewandelt werden, die diesem Pegel oder einer Gruppe von Reihenkodes mit einer Impulskodewellenform entspricht, die durch Umwandeln der Wellenform dieser Impulse erhältlich ist, wobei diese Gruppe von Serienkodes in einer Zeitspalte der mehrpegeligen Signale ausgesendet und als mehrpegelige Kodes durch die Empfangsseite empfangen wird. Das Prinzip der Erfindung, wie oben beschrieben, liegt darin, daß unipolare oder bipolare Impulse oder Impulse, die erhältlich sind, indem die Wellenformen der Impulse umgewandelt werden, und deren Wellenformen relativ leicht erzeugt werden können, in einer Zeitspalte ausgesandt werden und daß die Wellenformen durch die Übertragungsleitung und Entzerrst in den Empfängern, z.B. den Verstärkern, so entzerrt werden, daß z.B. die Amplitude dieser Gruppe von Reihenimpulsen in einer Zeitspalte integriert werden kann und
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die Breite der halben Pegel dieser Gruppe etwa eine Zeitspalte werden kann und die Impulse wirksam bei den Wellenform-Diskriminierpunkten der Verstärker als mehrpegelige Kodes empfangen werden und somit die Informationen der mehrpegeligen Kodes übertragen werden. Dieses System ist dem üblichen mehrpegeligen System, wie oben beschrieben, dadurch gleichartig, daß die Halbpegelbreite der entzerrten Wellenform nahezu gleich einer Zeitspalte ist und deshalb das notwendige Übertragungsband nach der Erfindung gleich dem des bekannten Systems ist.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
Pig» 2 bis 7» 9 und 10 Darstellungen zur Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Systems.
Das Diagramm der Fig. 1 zeigt einen Fall einer Übertragung mit sechs Pegeln und zeigt ein Beispiel von symmetrischen und positiven vollständigen entzerrten Wellenformen in 13 Arten von der gesaraten Anzahl 35 der Kodes eines Impulszuges, der durch Impulse mit 5 Bits gebildet wird, wenn die entzerrten Wellenformen gegenüber den ausgesandten Impulsen mit einem Bit Gaußche Formen erhalten. Wenn eine Zeitspalte T gemacht wird und die Breite der Zeitspalte, die von dem ausgesandten Impuls eingenommen wird, tr gemacht wird, wird T/T als 0,5 ausgewählt und die Impulslänge und die Frequenz-
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Charakteristiken dieser Vorrichtung und der Übertragungsleitung werden so ausgewählt, daß die HaIbpegelbreite der entzerrten Wellenform eines ausgesandten Impulses 0,45 der Zeitspalte werden kann· Die vertikale Achse ro zeigt den Spitzenwert der entzerrten Wellenform an und die horizontale Achse t zeigt die Zeit an· Wie sich aus dem Diagramm ergibt, können die 6 Pegel durch die Anzahl der Impulse mit einem Fehler unter etwa 85ε in der Mitte der Zeitspalte ausgedrückt werden, was bedeutet, daß eine mehrpegelige Übertragung mit einer ausreichend hohen Qualität möglich ist. Gemäß der Erfindung werden diese durch die Empfangsseite als mehrpegelige Kodes diskriminiert und die entsprechende Gruppe von Reihenkodes, wie dies vorher beschrieben worden ist, wird regeneriert und übertragen·
Pig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Geber-Endamtes gemäß der Erfindung, das Kodes mit 4 Pegeln verwendet. !Donsignale, die durch chi, ch2, ··· ohn gegeben werden, werden durch die Abtaster 1, 2,··. η abgetastet und in PAM-Impulse gewandelt, multiplext und in binäre PCM-Impulse durch einen Kodierer umgewandelt. Der vorstehende Torgang ist vollständig derselbe wie der Vorgang in einem üblichen POM-Hachrichtensystem und dieselbe Vorrichtung wie vorher kann verwendet werden. Dann werden die binaren PCM^Impulse in eine Gruppe von binären Impulsen, die mehrpegelige digitale Signale darstellen, durch einen Wandler umgewandelt. Entsprechend dem Prinzip der Erfindung werden die binären POM-Xmpulse einmal in mehrpegelige PCM-Impulse umgewandelt und diese werden in eine Gruppe von binären Impulsen umgewandelt. Bei einer tat-
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sächlichen Schaltung werden jedoch die binären POM-Impulse einfach in eine Gruppe von binären Impulsen umgewandelt.
Das vorstehend Gesagte wird unter Bezugnahme auf das SehaltMLd der Pig. 2 und das Zeitdiagramm der Fig. 3 erläutert. Der Ausgang des Kodierers sind gewöhnliche POM-Impulse,. wie Ues Fig. 3A zeigt, und diese Impulse werden auf eine 2-Pegel-4-Pegel-2-Pegel-Pulsgruppenumwandlungsschaltung gegeben, die durch einen Yerzögerungskreis mit einem Bit, "ÜH3)«-Iore AKD1 bis AKD5, "ODER^-Eore OR1 bis OR5 und Plip-Plop-Kreise PP1 und PP2 gebildet wird. Die Pig. 3A, B, C, D, S und P zeigen Wellenformen an den Punkten A, B, C, D, E und P in Pig. 2. CL sind Zeitgabeimpulse und D1 bis D,- sind Stellenimpulse· Die in Pig. 3A gezeigten POM-Impulße werden auf das "UHDB-Tor AND« und auch zu dem "ÜHDn-Tor AHD| über den Verzögerungskreis gegeben und diese PCM-Impulse werden auch zu den Flip-Flop-Kreisen über die "UHD11-lore gegeben, die durch die Zeitgabeimpulse CL geöffnet werden. Die Wellenformen in den Punkten C, D und E sind in Pig. 3C, D und £ dargestellt. Die bei P dargestellten Wellenformen können dadurch erhalten werden, daß die Wellenformen C, D und E durch Stellenimpulse gesteuert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die PCM-Impulse "1, 1n in vier Impulse umgewandelt, während die PCM-Impulee "1,0" in drei Impulse, die PCM-Impulse "0,1" in swei Impulse und die PCM-Impulse "0,0" in einen Impuls umgewandelt
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werden. Der Impulszug, der in eine Impulsgruppe in der oben beschriebenen Art umgewandelt wird, läuft über einen Verstärker und wird von einem Ausgangsanschluß ausgesendet.
Als nächstes wird der Regenerierungsverstärker nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Pig. 4 und 5 beschrieben. Eine zu einer Übertragungsleitung ausgesendete Impulsgruppe wird durch die Frequenzcharakteristik der Übertragungsleitung und die ti Frequenzcharakteristik eines Entzerrungsverstärkers in der Vorstufe eines Regenerierungsverstärkers integriert und die in Fig. 5A gezeigten Wellenformen mit mehreren Pegeln werden zu dem Eingangsanschluß Ein der Fig. 4 gegeben. Diese Wellenformen A werden zu drei Detektoren 1,2 und 3 mit verschiedenen Schwsllwertpegeln gegeben. Drei Detektoren werden bei äes Ausführungsform der Fig. 4 verwendet, da diese ein System mit vier Pegeln verwendet9 und (H-1) Detektoren sind in dem Fall eines Systemes mit IHPegeln erforderlich. Wenn nun die vier Pegel zu 4, 3» 2 und 1 gemacht werden, wird der Schwellwertpegel des Detektors 1 3,5, M der Schwellwertpegel des Detektors 2 2,5 und der Schwellwertpegel des Detektors 3 mit 1,5 ausgewählt. Der Schwellwertpegel wird durch VREF1 gegeben. Der Detektor arbeitet in der folgenden Weise. Wenn der Pegel des · Eingangssignals kleiner als VREF ist, wird die Diode Di1 "ein" und ein Sperroszillator mit dem Transistor Tr1 wird nicht betätigt. Wenn aber der Pegel des Eingangssignales höher als VREF wird, wird die Diode Di1 abgeschaltet und der Transistor Tr1 wird "ein" und der Sperr-
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Oszillator wird betätigt und erzeugt Impulse der in Pig. 5B dargestellten Wellenformen· Die Detektoren 2 und 3 haben verschiedene Schwellwertpegel, werden jedoch in vollständig derselben Weise wie der Detektor 1 betrieben. Die Fig. 5A bis H zeigen die Wellenformen in den Punkten A bis H in Fig. 4. Unter der Annahme, daß die in Fig. 5A dargestellten Wellenformen an dem Eingangsanschluß ankommen, werden die Wellenformen, wie sie in Fig.5E, F und G gezeigt sind, in den Punkten E, F und G durch Hemmtore IHHj und IMH2,"0derll-Tore OR. bis ORg und einen Inverter erzeugt. Eine Gruppe von regenerierten Impulsen der Wellenformen gemäß Fig. 5H kann am Ausgangsanschluß erhalten werden, indem "UND"-Tore AND6 bis AMD8 durch Stellenimpulse D1 bis D^ geöffnet werden.
Der EmpfangsVorgang gemäß der Erfindung ist vollständig derselbe wie der Vorgang bei der üblichen Übertragung mit mehrpegeligen Kodes. Ein Beispiel wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6. und 7 beschrieben. Die Wellenformen der über den Eingangsanschluß IN ankommenden empfangenen Impulse werden durch einen Entzerrungsverstärker AMP entzerrt und in Wellenformen umgewandelt, die in Fig. 7A gezeigt sind. Diese Signale werden zu den Detektoren 1 bis 3 gegeben. Die Ausbildung dieser Detektoren ist gleichartig den in Fig. 4 gezeigten Detektoren. Die Ausgänge B, C und D dieser Detektoren sind in den Fig. 7B, C, D gezeigt. Diese werden in übliche binäre POM-Impulse, wie sie bei G in Fig. 6 dargestellt sind, durch Hemmtore INH, und INHA, "UND"-Tore bis AND11 und »ODER"-0!ore OR10 und OR11 umgewandelt,
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Diese binären PCM-Impulse werden in PAM-Impulse umgewandelt, indem sie über einen bekannten Dekodierer gehen, und des weiteren werden die PAM-Impulse demultiplext und können in die ursprünglichen Tonsignale zurückgeführt werden, indem diese über Tiefpaßfilter Pil 1 bis Pil n laufen.
Während Ausführungsformen nach der Erfindung mit Kodes mit vier Pegeln beschrieben worden sind, können Kodes mit beliebigen Pegeln gemäß der Erfindung verwendet (j
werden, so weit diese oberhalb der ternären Kodes liegen. Während unipolare Impulse bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgesendet werden, können auch bipolare Impulse ausgesandt werden. In diesem Fall wird die Anzahl der Impulse im Vergleich zu der Amahl der unipolaren Impulse erhöht. Gemäß der Erfindung können, darüber hinaus nicht nur unipolare oder bipolare Impulse ohne Änderung verwendet werden, sondern diese Impulse können auch verwendet werden, nachdem sie in Impulse einer Art umgewandelt worden sind, die für die Übertragung geeignet ist. Während ein Sender, ein Regenerierungsverstärker und ein Empfänger, bei denen die Erfindung ange- J wendet wird, beschrieben worden sind, ist es nicht notwendig, die Erfindung gleichzeitig bei dem Sender, dem Regenerierungsverstärker und dem Empfänger anzuwenden. Es ist z.B. auch möglich, bekannte Kodes mit mehreren Pegeln von der Sendeseite auszusenden und das System der Erfindung nur bei dem Verstärker zu verwenden. Gemäß der Erfindung kann somit die Übertragung der mehrpegeligen Signale ohne die Verwendung einer Wellenform-Regener i er schaltung zum Erzeugen von Signalen mit mehreren Amplitudenpegela ausgeführt werden.
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!Tabelle
Diskriminierter Anzahl der Pegel Impulse, die
einen Reihenkodezug bilden
Gesamtzahl
der
Kombinationen
η ~
+1, 0, -1 n(ungerade Zahl) η - 1 +1, 0, -1 n(gerade Zahl) η - 1
,n-1 3 32
■(n-1)/2
Die Tabelle zeigt ein Beispiel des Minimalwertes der An-
zahl der einen Reihenimpulszug bildenden Impulse, die für nPegel erforderlich ist, und die Anzahl der möglichen Kombinationen einer Gruppe von Reihenimpulsen, die durch die Minimalimpulse gebildet wird. Gemäß der Erfindung ist es, wie sich aus der Tabelle ergibt, notwendig, daß die Anzahl der Impulse, die dem System mit η fegein entspricht, oberhalb von (n-1) liegt und daß die Anzahl der Kombinationen des Impulszuges sehr groß ist. Deshalb wird es durch entsprechende Auswahl des Husters der ausgesandten Impulse möglich, einen Impulszug mit einer geringen Störung zwischen den Zeichen, einem geringen Zeiteinetellzittern und einem sehr guten Übertragungswirkungsgrad zu verwenden, wobei die dafür verwendete Vorrichtung einfach aufgebaut sein kann.
Bei der Erfindung ist es vom Standpunkt der Störung zwischen den Zeichen, wie dies sich aus Fig. 8 ergibt,
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wünschenswerter, daß das Verhältnis zwischen der Breite der Zeitspalte, die durch die ausgesandten Impulse eingenommen wird, und einer Zeitspalte (ίγ/ϊ) kleiner ist, jedoch ist es unter dem Gesichtspunkt der Ausführung der Torrichtung erwünschter, daß
T/I größer ist und deshalb muß Τ/ϊ in geeigneter Weise unter Berücksichtigung dieser Bedingungen bemessen werden. In Fig. 3 zeigt die horizontale Achse r/X und die Tertikaie Achse zeigt die Übergangswerte der entzerrten Wellenformen ro.
Eine andere Ausführungsform der Erfindimg ist in den Pig. 9 und 10 dargestellt. Biese Figuren zeigen ein anderes Verfahren zum Aufbauen eines Regenerierungsverstärkers unter Verwendung von Signalen mit 5 Pegeln. Nach diesem Verfahren ist nur eine einzelne Diskriminierschaltung erforderlich. Nachfolgend wird auf Fig. 8 Bezug genommen. Wenn die mehrpegeligen Signale, die in der Übertragungsleitung verzerrt und gedämpft worden sind, an dem Regenerierungsverstärker ankommen, sind die Wellenformen dieser Signale die des Entzerrungsverstärkers. Die Ausgangswellenformen dieses Entzerrungsverstärkers werden als entzerrte Wellenformen bezeichnet. Entzerrte Wellenformen mit 5 Pegeln haben eine Amplitude, die 5 Pegeln äquivalent ist. Diese entzerrten Wellenformen, wie sie in Pig. 9A dargestellt sind, gelangen zu der Abtast- und Halteschaltung 1. Die Abtast- und Halteschaltung 1 tastet den Mittelwert der entzerrten Wellenformen A mit dem Zeiteinstellsignal der Wiederholungsfrequenz f der zu übertragenen Signale ab und hält diesen Wert für eine bestimmte Zeitdauer. Diese Zeitdauer muß unter einer Zeitspalte 1/f liegen und wird
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tatsächlich mit 1/2f ausgewählt. Des weiteren verstärkt und addiert der Addierverstärker 2 den Ausgang B der Abtast*- und Halteschaltung und den Aus·« gang F eines Gleichstromverstärkers. In diesem PaUe ist die Arbeitsweise so, daß die Polarität eines Einganges zu der Polarität des anderen Einganges umgekehrt ist· Zufällig wird dieser Eingang F des Gleiehstromverstärkers durch die Gleichstromverstärker-Steuerschaltung 7 so gesteuert» daß der Ausgang F immer Null am Beginn jeder Zeitspalte sein kann· Der Ausgang C des Addierverstärkers und die Zeiteinstellimpulse CIr21 die in Fig. 10 gezeigt sind, laufen durch das "UIiD"-O)or und der Impulserzeugungskreis, der z.B. einen Sperroszillator enthält, wird durch den Ausgang D des "UND"» Tores gesteuert und Impulse E eines Dienstverhältnisses von etwa 1/2 werden durch die Wiederholung der Zeitgabe erzeugt. Diese Impulse E steuern einerseits die Regenerierschaltung 8 und werden andererseits durch die Integrierschaltung 5 integriert, wodurch die Gleichstromkomponente herausgezogen wird· Der Ausgang der Integrierschaltung 5 wird des weiteren zu dem Gleichstromverstärker 6 gegeben und ein Pegel, der äquivalent dem Mehrfachpegel "1" ist, wird durch diesen Gleichstromverstärker erzeugt. Die Signale F werden wiederum zu Wellenformen B addiert, wie dies oben beschrieben ist, und dieser Vorgang wird in der Haltezeit wiederholt und somit wird eine Reihe von η Impulsen durch die Impulserzeugungsschaltung erzeugt. Unter der Annahme, daß z.B. ein Signal mit einem Wert von 4 ankommt, wird dieses Signal zuerst mit einem Pegel von Mull verglichen, wie dies Fig. 9F zeigt. Da dieses Signal größer als UuU ist,
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wird ein Impuls erzeugt und dann wird das Signal mit einem Pegel von 1 verglichen und ein weiterer Impuls wird erzeugt. Dieses Signal wird des eiteren mit einem Pegel von 2 verglichen und ein eweiterer Impuls wird erzeugt und letztlich wird dieses Signal mit einem Pegel von 3 verglichen und ein weiterer Impuls wird erzeugt. Schließ lieh werden 4 Impulse von dem Impulserzeugungskreis 4 erzeugt, wie dies in I1Ig. 1OS gezeigt ist. Wenn in gleicher Vieise ein Signal mit einem Wert von 3 ankommt» werden drei Impulse erzeugt, und wenn ein Signal mit einem Wert von 2 ankommt, werden zwei Impulsa erzeugt. Wenn ein Signal mit einem Wert von 1 ankommt» wird ein einzelner Impuls erzeugt, und wenn ein Signal mit einem Wert von O ankommt, wird kein Impuls erzragt. Me Impulse werden, wie dien "beschrieben, zu einem Zähler gegeben, der durch drei Flip-Flop-Kreise in der Regenerierschaltung 8 gebildet wird und durefe einen Zeitimpuls CI, und Ziffernzeitimpulse D^ Wm Dc gesteuert und als ein Ausgang ausgesendet wirds wie dies bei I gezeigt ist.
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Claims (3)

Neue Patentansprüche
1. System zum Übertragen von mehrpegeligen digitalen Signalen mit einem Pegel oberhalb eines ternären Pegels, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrpegeligen digitalen Signale in bipolare oder unipolare Impulse in ©iner Anzahl, die dem Pegel entspricht, oder eine Gruppe von Reihenimpulsen einer Impulskodewellenform umgewandelt werden, die dadurch erhältlich ist, daß die Wellenform der Impulse umgewandelt wird, und daß die Gruppe von Reihenkodes in einer Zeitspalte der digitalen Signale übertragen und als mehrpegeliges Signal durch die Smpfangsseite empfangen wird.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Einrichtung zum Umwandeln von analogen EingangsSignalen in binäre PCM-Kodes und eine Einrichtung zum Umwandeln der binären PCM-Kodes in eine Gruppe von binären PCM-Eodes enthält, die in mehrpegelige PCM-Kodes umgewandelt werden, wenn sie zu einer Übertragungsleitung ausgesendet werden.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 mit einem Regenerierverstärker für digitale Signale, gekennzeichnet durch eins Einrichtung zum Entzerren und Verstärken der empfangenen Signale, durch eine Mehrzahl von Betektoren zum Auffinden der Pegel der entzerrten und verstärkten Signale und durch eine Einrichtung zum Umwandeln der aufgefundenen Signale in eine Gruppe von binären PCM-Kodes.
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JG
4» Übertragungssystem nach Anspruch 1 mit einem Regenerierverstärker für digitale Signale, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Entzerren und Verstärken der empfangenen Signale, durch eine Einrichtung zum Vergleichen des Pegels der entzerrten und verstärkten Signale mit dem Ausgang einer Bezugspegelerzeugungsschaltung und zum Erzeugen eines einzelnen Impulses, der auf dem Ergebnis des Vergleiches basiert, und durch Einrichtungen zum Indern des Wertes des Bezugspegels durch diesen Impuls.
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