DE1039768B - Logisches magnetisches Element - Google Patents
Logisches magnetisches ElementInfo
- Publication number
- DE1039768B DE1039768B DEI13241A DEI0013241A DE1039768B DE 1039768 B DE1039768 B DE 1039768B DE I13241 A DEI13241 A DE I13241A DE I0013241 A DEI0013241 A DE I0013241A DE 1039768 B DE1039768 B DE 1039768B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- common
- circle
- magnetic
- circles
- windings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/80—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
- H03K17/82—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/383—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using magnetic or similar elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S60/00—Power plants
- Y10S60/909—Reaction motor or component composed of specific material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
Magnetische Elemente für die Ausführung von Speicher- und Schaltoperationen sind bei Rechengeräten
verbreitet in Gebrauch. Um auch andere, logische Operationen mit magnetischen Elementen
vornehmen und die dafür bei Verwendung einfächer Toroidelemente erforderlichen Schaltungen
vereinfachen zu können, wurden schon magnetische Elemente mit mehreren magnetischen Kreisen vorgeschlagen.
Ein Grundbaustein derzeitiger Rechengeräte ist das *°
binäre Halb-Addierwerk mit zwei Ein- und zwei Ausgängen sowie das Voll-Addierwerk mit drei Ein- und
zwei Ausgängen. Auch für diese ursprünglich mit Röhren oder Richtleitern aufgebauten Bausteine
wurde bereits die Anwendung magnetischer Elemente vorgeschlagen.
Gegenstand der Erfindung ist ein magnetisches Element, das die Funktionen eines binären Halb- oder
Voll-Addierwerkes mit einer Mindestzahl von Schaltelementen auszuüben imstande ist. Das magnetische
Element hat drei magnetische Kreise mit teilweise gemeinsamen Kreisabschnitten; jeder Kreis hat mit
jedem der übrigen einen Abschnitt gemeinsam. Zwei Eingangswicklungen sind auf gemeinsamen Kreisabschnitten
und zwei Ausgangswicklungen auf einem a5 weiteren gemeinsamen und einem nicht gemeinsamen
Kreisabschnitt vorgesehen.
Zwei Ausführungs- und ein Schaltungsbeispiel werden in der folgenden Beschreibung an Hand von
Zeichnungen beschrieben, welche in
Fig. 1 und 1A zwei Ausführungsformen des magnetischen
Elementes, in den
Fig. 2 A, 2 B und 2 C den Fluß verlauf bei verschiedenen
Zuständen, in den
Fig. 3 A, 3 B und 3 C den Fig. 2 A bis 2 C zugeordnete Impulsdiagramme, in
Fig. 4 die Hystereseschleife eines für das Element geeigneten Werkstoffes und in
Fig. 5 den Aufbau eines Voll-Addierwerkes aus zwei Elementen zeigen.
Das magnetische Element 10 nach der Ausführungsform der Fig. 1 enthält drei magnetische Kreise mit·
den Abschnitten 10a, 1Oe, 1Of, Wh (Kreis I); 10c,
1Od, 1Of, 10 g· (Kreis II) und 105, 10g-, 10 h
(Kreis III). Der Abschnitt 10/ ist den Kreisen I und II, 10g den Kreisen II und III und 10 h den
Kreisen I und III gemeinsam. Alle Abschnitte dieses Beispiels haben gleichen, der Abschnitt 10/ als einziger
den doppelten Querschnitt. Die geometrischen Abmessungen des Elementes seien so gewählt, daß
die magnetischen Widerstände der Kreise I und II untereinander gleich und doppelt so groß werden wie
der des Kreises III.
Den Eingangswicklungen 12 und 14 auf den Ab-Logisches
magnetisches Element
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen. Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
, A w iff hl vow JtZ. M*./
Edwin William Bauer, Poughkeepsie,
N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schnitten 10 h und 10 g· können Eingangsimpulse zugeführt
werden, deren Erzeugung schematisch durch den Schalter 26 in Reihe mit einer Spannungsquelle
28 und einem Begrenzerwiderstand 30 an jeder Wicklung dargestellt wird. Je eine Ausgangswicklung 16
und 18 umschlingen die Abschnitte 10/ und 10 b.
Der Kreis III bildet einen »Ausschließlichen-ODER«-Kreis.
Die Wicklungen 12 und 14 rufen darin entgegengerichtete MMKe hervor, die sich bei koinzidentem
Auftreten aufheben und in der Ausgangswicklung 18 keine Spannung induzieren. Falls nur einer
der Wicklungen 12 oder 14 ein Stromimpuls zugeführt wird, erscheint ein Ausgangsimpuls an Klemme
20. Der von z. B. Wicklung 12 erzeugte magnetische Fluß (Wicklung 14 stromlos!) durchläuft nicht nur
den Kreis III mit der Wicklung 18, sondern verzweigt sich entsprechend den magnetischen Widerständen.
Da voraussetzungsgemäß die Widerstände der Kreise I und II je doppelt so groß sind wie der von
Kreis I, verläuft der Hauptteil des Flusses im Kreis I. Diesen Fall zeigt die Fig. 2 A. Führt nur die Wicklung
14 Strom, so bildet sich eine dazu spiegelbildliche Flußverteilung aus, die in Fig. 2 B gezeigt ist.
Aus beiden Figuren ist auch zu ersehen, daß die Flußrichtung im Abschnitt 10 b und damit die Impulspolarität
in der Wicklung 20 für die beiden Fälle verschieden ist. Im Abschnitt 10/ verläuft der Fluß jedoch
beide Male von unten nach oben.
Die Fig. 2 C gibt den Flußverlauf für den Fall koinzidenter
Impulse in den Wicklungen 12 und 14 wieder. Der genannte Fluß bleibt hier auf die Kreise I
und II beschränkt, in der Wicklung 16 des Abschnitts 16 kommen die Teilflüsse beider Kreise zur
Wicklung. Dieser Teil der Anordnung wirkt als UND-Kreis.
809 639/243
Die Arbeitsweise der Anordnung bei den"drei mit den Fig. 2A, 2B, 2C beschriebenen Betriebszuständen
geht noch deutlicher aus den Impulsdiagrammen der entsprechend zugeordneten Fig. 3 A, 3 B, 3 C hervor.
Die links angeschriebenen Zahlen bezeichnen die Wicklungen und Klemmen des magnetischen Elementes.
Bei Fig. 3 A führt die Wicklung 12 in der Zeit von ij bis t., einen Impuls, welcher an Klemme 20 einen
Ausgangsimpuls hervorruft. Der kleine Teilfluß durch den Abschnitt 10/ liefert nur ein Signal geringer
Amplitude an Klemme 22 der Wicklung 16. Dasselbe gilt bei Fig. 3 B, dessen entgegengesetztes gepoltes
Ausgangssignal an Klemme 20 durch die Wicklung 14 erzeugt wurde. Die Polarität des Restsignals der
Klemme 22 bleibt gleich. Koinzidente Impulse bei den Eingangswicklungen verursachen (Fig. 3C) kein Signal
an Klemme 20, jedoch ein etwa doppelt so großes an Klemme 22.
Die Amplitude des Signals an Klemme 22 hängt unter anderem auch davon ab, ob die Eingangssignale aus einer Quelle konstanten Stromes oder konstanter
Spannung geliefert werden, d. h., ob — im Beispiel der Fig. 1 — der Widerstand 30 groß gegen
den vom Betriebszustand des magnetischen Elementes abhängigen Scheinwiderstand der Wicklungen 12 und
14 gemacht wurde. Die ausgezogenen Linien der Fig. 3 C gelten für Konstantstromspeisung. Liegt konstante
Spannung an (Widerstand 30 relativ klein), so fließt bei koinzidenter Impulsgabe in jede Wicklung
ein höherer Strom, weil der magnetische Widerstand des verketteten Kreises größer (106 flußfrei!) und die
Wicklungsinduktivität infolgedessen kleiner wird. Die Impulse nehmen die gestrichelt gezeichneten
Werte an. Bei der Flußverteilung spielen natürlich die gewählten Querschnittsverhältnisse, die geometrische
Konfiguration und der bei der Magnetisierung durchlaufene Teil der Hysteresekurve des Elementes
eine Rolle. Der Werkstoff für das magnetische Element kann Rechteckcharakteristik mit hohem Verhältnis
Remanenz zur Sättigung haben. Vorzuziehen ist aber eine 5-//-Kurve der in Fig. 4 gezeigten Art mit
relativ niedrigem Br-Bs-Verhältnis (unter 0,5) und großen, annähernd geraden Abschnitten.
Das magnetische Element der Fig. 1 stellt ein Halb-Addierwerk dar: Impulse auf den Wicklungen
12 oder 14 bringen einen Summenimpuls an Klemme 20 hervor, koinzidente Impulse einen Übertragsimpuls
an Klemme 22.
Zwei solcher Elemente lassen sich zu einem VoIl-Addierwerk
kombinieren (Fig. 5). Das Element WA erzeugt aus den bei 301X und 3OF einlaufenden Impulsen
über die Wicklungen 12^4 und 14^4 Summenimpulse
in der Wicklung 18 A, die über Gleichrichter einen Widerstand 38 in immer gleicher Richtung
durchlaufen. Die Spannung an diesem Widerstand durchläuft ein von Zeitimpulsen 42 geöffnetes Tor 34,
und diese dienen als Eingangsimpulse der Wicklung eines zweiten Elementes 105, dessen zweite Eingangswicklung
125 von Übertragsimpulsen 3OC beaufschlagt ist. An Klemme 32^S* der Summenwicklung
erscheinen die endgültigen Summenimpulse, während die Übertragswicklungen 16 A und 165 beider
Elemente über einen ODER-Kreis 44 die Klemme C speisen.
Die Fig. 1A zeigt in der Funktion gleiches magnetisches
Element, das sich von Fig. 1 nur durch die geometrische Anordnung der magnetischen Kreise
unterscheidet.
Claims (5)
1. Logisches magnetisches Element mit drei magnetischen Kreisen mit teilweise gemeinsamen
Kreisabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder magnetische Kreis mit jedem der beiden
übrigen Kreise einen Abschnitt gemein hat und daß zwei Eingangswicklungen auf gemeinsamen
Kreisabschnitten und zwei Ausgangswicklungen auf einem weiteren gemeinsamen und auf einem
nicht gemeinsamen Kreisabschnitt vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der magnetischen Kreise
mit untereinander gleichem, aber höherem magnetischem Widerstand versehen sind als der dritte.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswicklungen
auf Kreisabschnitten liegen, welche dem dritten Kreis und je einem der beiden ersten
Kreise gemeinsam sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingangswicklungen im dritten Kreis entgegengesetzte, im
gemeinsamen Abschnitt der beiden ersten Kreise gleichgerichtete MMKe hervorrufen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgangswicklungen
auf dem den beiden ersten Kreisen gemeinsamen Abschnitt, die andere auf dem dritten
Kreis untergebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 639/243 9.5«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US586539A US2868451A (en) | 1956-05-22 | 1956-05-22 | Magnetic core half adder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039768B true DE1039768B (de) | 1958-09-25 |
Family
ID=24346161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI13241A Pending DE1039768B (de) | 1956-05-22 | 1957-05-21 | Logisches magnetisches Element |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2868451A (de) |
DE (1) | DE1039768B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2934747A (en) * | 1956-12-21 | 1960-04-26 | Ibm | Magnetic core |
US3003140A (en) * | 1957-12-16 | 1961-10-03 | Burroughs Corp | Magnetic core negation circuit |
US3077583A (en) * | 1957-12-30 | 1963-02-12 | Ibm | Magnetic core flux steering device |
US2968030A (en) * | 1958-06-12 | 1961-01-10 | Burroughs Corp | Magnetic core flip-flop circuit |
US3325651A (en) * | 1959-06-04 | 1967-06-13 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetic control circuits |
US2988649A (en) * | 1960-03-02 | 1961-06-13 | Gen Electric | Magnetic logic circuits employing magnetic relay components |
GB2158294B (en) * | 1984-04-12 | 1987-04-29 | Westinghouse Brake & Signal | An a.c. }and} gate |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB381785A (en) * | 1930-12-31 | 1932-10-13 | Cfcmug | Improvements in or relating to transformers |
US2295373A (en) * | 1941-01-09 | 1942-09-08 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Synchronous motor control |
DE891089C (de) * | 1942-04-25 | 1953-09-24 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Vorrichtung zum teilweisen Oberflaechenhaerten metallischer Werkstuecke |
GB700007A (en) * | 1949-12-22 | 1953-11-25 | Nat Res Dev | Digital computing engines |
-
1956
- 1956-05-22 US US586539A patent/US2868451A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-05-21 DE DEI13241A patent/DE1039768B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2868451A (en) | 1959-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1021603B (de) | Magnetostatischer íÀODERíÂ-Kreis | |
DE2021943B2 (de) | Elektrisches bauelement | |
DE1174544B (de) | Elektrischer logischer Kreis | |
DE1039768B (de) | Logisches magnetisches Element | |
DE2618633C3 (de) | PCM-Decodierer | |
DE2114733C3 (de) | Vorrichtung zum Dekodieren eines Vierpegelsignals | |
DE1096087B (de) | Binaerer Reihenaddierer | |
DE1089014B (de) | Schaltungsanordnung fuer Magnetkern-Umwerter | |
DE1106098B (de) | Schaltungsanordnung fuer Halbaddierer | |
DE1806905A1 (de) | Impulsformerschaltung | |
DE1127398B (de) | Magnetkernschalter | |
DE1123497B (de) | Logische Schaltungen | |
DE1099235B (de) | Akkumulator | |
DE1086462B (de) | Zaehlschaltung mit einem Kern aus einem ferromagnetischen Material | |
DE2444072C3 (de) | Indirekter Digital-Analog-Umsetzer | |
DE1113241B (de) | Elektronische Schwellwertanordnung | |
DE1216356B (de) | Selbsthaltender Magnetkernschalter | |
DE1141673B (de) | Dekodierer mit einer mit Magnetkernen aufgebauten Matrixschaltung, bei der die Kernewenigstens eine Eingangs-windung und eine Anzahl von Ausgangswindungen aufweisen, zur UEbertragung einer Binaerzahl von N Bits | |
DE1173704B (de) | Logische Schaltungseinheit | |
CH608921A5 (en) | Asymmetric transistor multivibrator with an inductive time-determining element | |
DE1263089B (de) | Magnetisches Schieberegister | |
DE1254686B (de) | Impuls-Zaehlvorrichtung mit einer Zaehlkette aus bistabilen Gliedern | |
DE1069189B (de) | Schaltungsanordnung zum schrittweisen Magnetisieren magnetischer Speicher- oder Zählerelemienlte durch quantifizierte Impulse | |
DE1234787B (de) | Schaltungsanordnung zur Ausfuehrung logischer Verknuepfungen mit einem Magnetkern | |
DE1162876B (de) | Aus einem Zaehlkernpaar gebildete Frequenzteilerstufe und Kaskadenschaltung derartiger Stufen |