DE1703110C3 - Druckluftwerkzeug, insbesondere Druckluftnagler - Google Patents
Druckluftwerkzeug, insbesondere DruckluftnaglerInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/044—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with movable main cylinder
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckluft-Werkzeug,
insbesondere einen Druckluftnagler, mit einem Gehäuse und mit einem doppeltwirkenden Arbeitskolben
in dem Gehäuse, der mit einer Treibstange und mit einer Steuerventileinrichtung fest verbunden
ist zum Betreiben des Kolbens in aufeinanderfolgenden Arbeits- und Rückhüben beim Andrücken des Werkzeugs
an das Werkstück.
Es sind bereits ähnliche Vorrichtungen bekannt, die aber in erster Linie mit einem einzigen Schlag Nägel
oder Schrauben od. dgl. eintreiben und deshalb verhältnismäßig große Abmessungen besitzen, besonders in
der Richtung, die durch den Krafthub bestimmt ist. Diese bekannten Werkzeuge, die pneumatisch betätigbar
sind, erfordern Vorratsbehälter von großem Volumen, und zwar insbesondere dann, wenn ein einziger Schlag
zum Eintreiben des Nagels od. dgl. vorgesehen ist.
Diese bekannten Druckluftwerkzeuge haben eine beachtliche Größe und ein beachtliches Gewicht und sind
nicht dazu geeignet, in räumlich eng begrenzte Arbeitsbereichen eingesetzt zu werden. Zu diesen Vorrichtungen
gehört auch das Druckluftwerkzeug nach der gattungsbildenden Art, das in der deutschen Patentschrift
11 76 578 beschrieben ist. Dieses Druckluftwerkzeug hat einen axial hin- und herbeweglichen Schlagkolben,
der langgestreckt ist und beidseitig von Druckluft beaufschlagbar ist. Durch Niederdrücken dieses Druckluftwerkzeuges
auf das Werkstück wird der Schlagkolben einmal betätigt, so daß zum wiederholten Schlagen
ein wiederholtes Niederdrücken des Druckluftwerkzeuges notwendig ist. Da man bei diesem Werkzeug mit
wenigen Schlagen auskommen will, muß der Schlagkolben eine relativ große Masse haben, was zu einer Vergrößerung
des Werkzeuges beiträgt. Außerdem wird bei diesem Werkzeug der Schlagkolben zur Steuerung
von Ventilschlitzen benutzt, die verhältnismäßig weit auseinanderliegen, so daß auch daher sich eine unhandliche
Größe des Druckluftwerkzeuges ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Druckluftwerkzeug der eingangs beschriebenen Art zu chaffen, das vom Gewicht und von der Größe her
handlich ist und trotz seiner geringen GrcSe einen vielseitigen Einsatz sowie ein wirksames Arbeiten gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerventileinrichtung aus einem wegabhängig
vom Arbeitskolben steuerbaren eisten Einlaß- und Auslaßhülsenventilglied für den Rückhubraum des
Gehäuses und aus einem druckabhängig gesteuerten !o zweiten Einlaß- und Auslaßhülsenventiiglied für den
Arbeitshubraum besteht, daß das erste Hülsenventilelied
einen Außenflansch besitzt, wobei der Flansch und Hülsenabschnitt des ersten Hülsenventilglieds gegenüber
Bohrungen im Gehäuse abgedichtet und darin in Längsrichtung verschieblich sind, daß das zweite
Hülsenventilgiied zur Längsverschiebung in der Gehäusebohrung geführt und gegen die Gehäusebohrung
abgedichtet ist, die den Außenflansch aufnimmt, daß ein Steuerraum vorgesehen ist zwischen dem zweiten Ventilhülsenglied
und dem Flansch, der über eine Gehäuseleitung mit einer Druckleitung in Verbindung steht und
über vom Arbeiiskolben überwachte Kanäle im ersten Hülsenventilgiied im Bereich der unteren Arbeitsstellung
des Kolbens mit dem Rückhubraum in Verbindung steht, daß ein erstes Ende des zweiten Hülsenventilglieds,
das die in dem Hülsenabschnitt des ersten Hülsenventilglieds angeordneten Einlaßöffnungen für den
Arbeitshubraum steuert, an einem Ventilsitz anliegt, daß das erste Hülsenventilgiied eine Kopfplatte besitzt,
die an dem Hülsenabschnitt befestigt ist, wobei die Kopfplatte eine Mittelbohrung einschließt, die im Bereich
der oberen Stellung des Arbeitskolbens durch einen Ansatz des Arbeitskolbens abdichtbar ist, und
daß ein Auslaß des Arbeitshubraumes ins Freie vorgesehen ist, der während des Arbeitshubes durch das Eintauchen
eines Vorsprunges des Gehäusedeckels in diese Mittelbohrung absperrbar ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht, welche die Benutzung
des Werkzeuges nach der Erfindung in räumlich beschränkten Arbeitsbereichen darstellt.
F i g. 2 ist eine schematische Ansicht eines Teiles eines Gebäudedaches und der Balkenkonstruktion, für
die das Werkzeug gebraucht wird,
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß der Erfindung,
F i g. 4 ist eine Schnittansicht durch das Werkzeug, die den Innenmechanismus desselben zeigt,
Fig.5 ist eine Schnittansicht des Werkzeugs mit
dem Arbeitskolben in einer teilweisen zurückgezogenen Stellung, die auf die Ausgangsbewegung folgt,
Fig.6 bis 10 sind Schnittansichten, die aufeinanderfolgende
Betätigungs- und Bewegungsphasen der Mittel zeigen, die 2:ur Steuerung des Werkzeuges vorgesehen
sind,
F i g. 11 ist eine teilweise Schnittansicht des Werkzeuges,
das in Verbindung mit einem vollständig in eine Fläche eingetriebenen Nagel gezeigt ist, an welchem
Punkt die Treibbewegung der Vorrichtung aufhört, F i g. 12 eine Schnittansicht auf Linie 10-10 in F i g. 4,
F i g. 13 einen Abschnitt eines zweiten Ausführungs- fts beispiels in Schnittdarstellung,
Fig. 14 eine schematische Aufrißansicht einer Vorrirhtnns.
die zum Stanzen oder Schneiden von Metall od. dgl. gebraucht werden kann und
Fig. 15 eine teilweise schematische und teilweise
Schnittansicht einer Vorrichtung, die zur wahlweisen Arbeit des Werkzeuges durch einen Arbeiter gebraucht
werden kann.
Ein Druckluftregler ist mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet worden. Er ist durch eine Leitung oder einen
Schlauch 24 mit einer Druckluftquelle verbunden.
In F i g. 1 ist ein Abschnitt einer Gebäudekonstruktion mit einem Balken 26 zur Abstützung eines Trägers
28 gezeigt. Ein Teil einer Decke ist bei 30 und ein Teil einer Wand bei 32 dargestellt. Diese Figur zeigt das
Anbringen einer Verbindungs- oder Verstärkungsplatte oder Konsole 34 mittels Nägeln 36, Stiften od. dgl.
Ein anderes Anwendungsbeispiel des Druckluftwerkzeugs ist in F i g. 2 gezeigt, wo Dachbalken oder Träger
38 und 40 untereinander an der Spitze eines Fachwerks mittels einer Eckplatte 42 zu verbinden sind. Befestigungsmittel
können schnell durch solche Platten hindurchgetrieben werden, um die Glieder 38,40 miteinander
zu verbinden. Ein Querversteifungsträger oder Dachsparren 46 kann ebenfalls leicht mit den Gliedern
38 und 40 durch Platten 48 und 50 an entgegengesetzten Enden mittels Nägeln oder anderen Befestigungsmitteln 52 verbunden werden.
Das Werkzeug 20 hat ein zweiteiliges Gesamtgehäuse 54, welches aus einem Gehäuseteil 56 und einem Gehäusedecke!
58 besteht, der eine Mehrzahl von Auslaßkanälen oder Auslaßöffnungen 60 besitzt. Bolzen oder
Schrauben 62 verbinden die beiden Teile des Gehäuses miteinander. Zwischen dem Gehäusedeckel und dem
Gehäuseteil 56 ist eine Dichtung oder eine Abdichtung 124 eingefügt, um dazwischen für eine Abdichtung zu
sorgen und, wie noch erklärt wird, um einen Ventilmechanismus einzuschließen.
Der Gehäuseteil 56 hat ein offenes Bodenende bei 66, welches innen mit einem Schraubengewinde 68 versehen
ist. Ein offenendiger Einsatz 70 ist mit einem Gewindestutzen versehen und in das Innengewinde 68 eingeschraubt,
wobei der obere Teil desselben sich in die öffnung 66 erstreckt. Ein Abstandshalter 72 aus Metall
oder anderem harten Material ist zwischen das Innenende des Einsatzes 70 und den Boden des Hohlraumes,
der in dem Gehäuseteil 56 gebildet ist, durch die öffnung 66 eingesetzt. Wie noch ausgeführt wird, kann
dieser Abstandshalter 72 in der Dicke geändert werden. Er dient als Tiefenanschlag für die Treibstange 86 und
legt die Eintreibtiefe des Befestigungsmittels in Werkstück fest.
Eine Anschlaghülse 74 ist verschiebbar in dem Einsatz
70 angebracht und hat einen Bund 76, der in eine Bohrung 80 des Einsatzes 70 eingreift, wobei der zugehörige
Bohrungsabsatz als Widerlager 78 dient. Eine Feder 82 zwischen dem Abstandhalter 72 und dem
Bund 76 drückt die Anschlaghülse 74 in eine ausgefederte Stellung zum Einsatz 70. Wie noch beschrieben
wird, dient die Anschlagshülse 74 mit einer Aufnahmebohrung % als Führung für den Kopf eines Befestigungsmittels
während des Eintreibvorgangs. Gleichzeitig dient diese Anschlaghülse 74 auch als Abstandshülse
zwischen dem Abstandshalter 72 (Anschlag) und der Werkstückoberfläche.
Ein Treiber 84 ist mit einer Treibstange 86 versehen,
die durch ein Gewinde an einem Arbeitskolben 86 befestigt, der in einer Innenbohrung einer Außenflanschhülse
104 gleitet. Zwischen dem Arbeitskolben 88 und dem Puffer 19 einer Innenbohrung 90 des Gehäuseteils
befindet sich ein federnder, kraftabsorbierender Puffer
94, um den Aufprall auf den Gehäuseteil 56 des Arbeitskolbens 88 am Ende jedes Arbeitshubs. Der Puffer 9<
ist aus Gummi oder einem synthetischen Material mit im wesentlichen gleichen Eigenschaften.
Eine bewegbare Zylinderbaugruppe 98 steht verschiebbar mit der Innenoberfläche der inneren öffnung
oder Bohrung 90 im Eingriff und besteht aus einer Kopfplatte 100 von im allgemeinen kegelstumpfförmiger
Gestalt mit einer hindurchgehenden Mittelbohrung 102. Ein Hülsenventilglied 104 ist an der Kopfplatte 100
mittels einer Schraubverbindung 106 befestigt. Das Gesamtkäfigventil
besteht aus zwei Teilen, die miteinander verbunden sind, um das Herstellen und Einsetzen in
die öffnung 90 zu erleichtern. Das Hülsenventilglied 104 hat bodenseitig einen Außenflansch 108. Der ring- ,5
förmige Fußteil 110 an dem unteren Ende des Hülsenventilgliedes 104 dichtet für nachfolgend zu beschreibende
Zwecke die Bodenfläche 92 ab. Ein Hülsenventilglied 114 ist verschiebbar zwischen den Außenoberflächen
des Hülsenventilglieds 104 und der Bohrung 90 angebracht Die Luftzufuhrieitung 24 geht in die
Hauptlufteinlaßöffnung 120 und in die Druckleitung 118.
Eine Mehrzahl von Ringdichtungen, die allgemein mit 122 bezeichnet sind, ist in und zwischen verschiedenen
Elementen angeordnet, um eine luftdichte Abdichtung dazwischen zu gewährleisten. Der Arbeitskolben
88 hat zwei im Abstand angeordnete umfängliche Ringdichtungen 122a und t22b, die einer lebenswichtigen
Funktion in der Einführung von Luft zur Betätigung des Gesamtventilmechanismus dienen. Eine Ringdichtung
122c ist zwischen das Hülsenventilglied 114 und die Bohrung 90 eingefügt. Eine weitere Ringdichtung i22d
ist zwischen der Außenoberfläche des Außenflansches 108 und der Innenoberfläche der öffnung 90 eingefügt.
Eine obere Ringdichtung 122e ist zwischen die Außenoberfläche des Hülsenventilglieds 104 und die Innenoberfläche
des Hülsenventilglieds 114 eingefügt. Eine weitere Ringdichtung 122/befindet sich zwischen der
Innenoberfläche des Gehäusedeckels 58 und der Außenoberfläche des Hülsenventilglieds 104. Die Abschlußdichtung
124 sichert einen luftdichten Abschluß zwischen dem Gehäusedeckel 58 und dem Gehäuseteil
56.
Ein Vorsprung 126 ist an der Unterseite des Gehäusedeckels 58 vorgesehen, der im Betrieb des Gesamtventilmechanismus
dazu dient die Mittelbohrung 102 teilweise zu versperren, ist aber so dimensioniert daß
ein Luftablassen während aller Betriebsperioden möglich ist Ein Ansatz 128 ist in der oberen Fläche des
Arbeitskolbens 88 gebildet welcher während des Betriebes dazu dient das untere Ende der Mittelbohrung
102 zu schließen. Sein Zweck wird nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben.
Die Außenoberfläche des Oberendes des Hülsenventilglieds
114 sitzt gegen die Dichtung 64 auf und hindert die Luft am Hindurchgang aus der Druckleitung 118
iurch die länglichen Kanäle 142 in den Arbeitshubraum 144. Die Innenoberfläche 18 an dem Oberende des HuI-ienventilglieds
114 berührt die Dichtung 64 nicht und )Ieibt zum Arbeitshubraum 144 freigestellt aus Grünlen,
die nachfolgend erklärt werden.
Arbeitsweise des Werkzeugs
Fig.4 zeigt den unwirksamen Zustand des Werkeugs.
Eine Luftzufuhr ist mit dem Werkzeug verbunen und füllt die Druckleitung 118 und geht durch die
Leitung 130 in den Arbeitshubraum 144. Der Luftdrucl in dem Steuerraum 134 drückt nach aufwärts auf da:
untere Enc*e des Hülsenventilgliedes 114 und setzt da:
obere Ende des Hülsenventilglieds 114 gegen die Dich
tung 64, wobei die Luft in der Druckleitung 11)5 arr
Durchgang durch die Kanäle 142 und in den Arbeits hubraum 144 gehindert wird. Der Luftdruck in den"
Steuerraum 134 drückt auch nach unten auf die obere Seite des Außenflansches 108 und setzt den ringförmigen
Fußteil 110 an dem unteren Ende der bewegbaren Zylinderverbindung 98 gegen die Oberfläche 92, wobei
die Entlüftungskanäle 138 von dem Rückhubraum 156 abgeschlossen werden. Die Luft in dem Steuerraum 134
geht durch die Kanäle 136 und wird hinter diesem Punkt durch die Dichtungen 122a und 1226 an dem Arbeitskolben
88 am Weiterströmen gehindert.
Um das Werkzeug in Gang zu setzen, wird die Spitze des einzutreibenden Befestigungsmittels gegen das
Werkstück gesetzt und das Werkzeug wird auf den Kopf des Nagels gesetzt, wobei der Nagelkopf in die
Bohrung % eingefügt ist und mit dem Ende 17 der Treibstange 86 in Berührung steht. Die Anfangsbewegung
des Werkzeuges wird nun durch Drücken des Werkzeugs gegen das Aufnahmeglied in Gang gesetzt.
Während dieser Anfangsbewegung des Werkzeuges gegen das Aufnahmeglied bleiben der Nagel und die
Treibstange 86 stationär. Wenn sich diese Anfangsbewegung fortsetzt, werden die Kanäle 136 in der Zylinderverbindung
98 nach unten dichter an die untere Dichtung 1226 an dem Arbeitskolben 88 bewegt.
Diese Anfangsbewegung erhöht auch das Volumen der Kammer 156, und um zu verhindern, daß sich ein
Vakuum in dieser Kammer bildet, ist die Kammer mittels eines Kanals zu der Atmosphäre hin belüftet. Dieser
Kanal ist durch eine Fläche 150 ab der Treibstange 86 an der Kammer 148 und an dem Kanal 146 ausgebildet.
Wenn einem Vakuum gestattet würde, sich in der Kammer 156 während dieser beginnenden Abwärtsbewegung
des Werkzeuges auszubilden, würde die durch den Arbeiter aufzubringende Kraft zum Bewegen des
Werkzeuges wesentlich erhöht sein.
Die Anfangsabwärtsbewegung ist vollendet, wenn
die Kanäle 136 sich an der Dichtung 1226 vorbeibewegen, was der Druckluft gestattet, in die Kammer 156
durch die Kanäle 136 aus dem Steuerraum 134 einzutreten. An diesem Punkt ist die Luft in der Kammer 156
von der Belüftung zur Atmosphäre hin durch das unlere
Ende der Fläche 150 abgeschlossen, die in das Loch in dem Abstandhalter 72 eintritt Das Einströmen der
Druckluft in die Kammer 156 beschleunigt das Treibglied 84 schnell nach aufwärts und das untere Ende 17
bewegt sich von dem Kopf des Nagels fort Wenn das Treibglied fortfährt sich nach aufwärts zu bewegen, beginnt
der Ansatz 128 in die Mittelbohrung 102 an dem oberen Ende der Zylinderverbindung 98 einzutreten.
Dieser Teil des Vorgangs ist in F i g. 5 gezeigt Während der Aufwährtsbewegung des Treibgliedes in diese
Stellung wird die atmosphärische Luft in den Arbeitshubraum 144 an die Atmosphäre durch die Bohrung
102 und Kanäle 60 entlüftet wie durch Pfeile 158 in F i g. 6 angedeutet ist
Wenn die Aufwärtsbewegung des Treibgliedes weitergeht tritt der Ansatz 128 in die Mittelbohrung
102, wobei er den Arbeitshubraum 144 zur Atmosphäre abschließt Die eingefangene Luft in dem Arbeitshubraum
144 beginnt nun, sich zusammenzudrücken und nimmt im Druck zu, bis das obere Ende des Treibglieds
die untere Seite des Zylinderendes 100 berührt. Diese
Berührung beginnt die Anfangsaufwärtsberwegung der Zylinderverbindung 98 und hebt das untere Ende 110
von der Oberfläche 92 ab. Dies entleert die Kammer 156 an die Atmosphäre durch die Kanäle 118, wie durch
die Pfeile 162 in F i g. 7 angezeigt ist. Die Stellung der Bauteile zu dieser Zeit ist in F i g. 7 gezeigt.
Die Belüftung von Kammer 156 an die Atmosphäre durch die Kanüle 138 entlüftet auch den Steuerraum
134 durch die Kanäle 136 an die Atmosphäre. Obwohl die Druckluft fortfährt, in den Steuerraum 134 durch
den Kanal 130 zu strömen, wird der Luftdruck in Kammer 134 auf nahezu atmosphärischen Druck reduziert,
da die Mehrzahl der Kanäle 136 und Entliiftungskanäle 138 in der Fläche wesentlich größer ist als die einzige
Leitung 130. Diese Reduzierung des Luftdruckes in dem Steuerraum 134 verringert die Aufv/ärtskraft auf
das untere Ende des Hülsenventilglieds 114. Die Oberfläche
!8 an dem oberen Ende des Hülsenventilglieds ist der komprimierten Luft ausgesetzt, die in dem ArbeitshuDraum
144 eingefangen ist. Dieser erhöhte Druck auf die Oberfläche 18 ist größer als der Druck an
dem unteren Ende des Hülsenventilglieds 114 und bewegt das Ventil nach abwärts. Dies öffnet die Druckleitung
118 am Arbeitshubraum 144 mittels der länglichen Schlitze 142. Das Einströmen der Druckluft in den Arbeitshubraum
144, wie durch die Pfeile 166 in Fig.8
angezeigt ist, bewegt das Treibglied nach unten und fährt fort, die Zylinderverbindung 98 nach aufwärts zu
bewegen. Wenn diese beiden Glieder fortfahren, sich in entgegengesetzten Richtung zu bewegen, verläßt der
Ansatz 128 an dem Arbeitskolben die Mittelbohrung 102 und die Luft in dem Arbeitshubraum 144 strömt in
die Mittelbohrung 102. Um zu verhindern, daß die Druckluft, die in den Arbeitshubraum 144 strömt, an die
Atmosphäre durch die Mittelbohrung 102! entleert wird, tritt der Vorsprung 126 in das obere Ende der Mittelbohrung
102, da die Zylinderverbindung sich nach aufwärts bewegt. Der Vorsprung 126 schließt den Luftauslaß
aus dem Arbeitshubraum 144· nicht vollständig aus Gründen ab, die nachfolgend näher erklärt werden. An
diesem Punkt hat sich das Hülsen ventil glied 114 nach unten bewegt und das untere Ende hat den Außenflansch
108 auf der Zylinderverbindung berührt und wird durch die Zylinderverbindung nach aufwärts bewegt.
Diese Stellung ist in F i g. 8 gezeigt.
Die Zylinderverbindung 98 und das Treibglied 84 fahren fort, sich in entgegengesetzten Richtungen zu
bewegen, bis der Arbeitskolben den Puffer 94 berührt und das obere Ende des Hülsenventilglieds 104 die
Dichtung 64 berührt, wobei die Druckleitung 118 gegenüber dem Arbeitshubraum 144 abgedichtet ist. Diese
Stellung ist in F i g. 10 gezeigt.
Die: weitere Aufwärtsbewegung der Zylinderverbindung
98 während der ganzen Aufwärtsbewegung des Treibglieds 84, die gerade beschrieben wurde, reduziert
den Rückprall des Werkzeuges beträchtlich und ist ein sehr wichtiges Merkmal des Werkzeuges.
Obwohl die Zylinderverbindung 98 einen viel kürzeren Hub hat als das Treibglied 84, ist für beide die erforderliche
Zeit zum Vollenden des Hubes gleich, weil die Zlylinderverbindung eine größere Masse und eine
geringere aufwärts bewegende Kraft hat als das Treibglied bei seiner Bewegung nach abwärts. Das Gewicht
der Zlylinderverbindung ist etwa viermal größer als das Gewicht des Treibglieds.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, befindet sich das Treibglied
84 unten und die Dichtung 1226 befindet sich unter den Kanälen 136 und schließt den Steuerraum 134
zur Atmosphäre hin ab. Sie gestattet der Luft über die Leitung 130 in den Steuerraum zurückzukehren.
Der Hochdruck in dem Steuerraum 134 übt eine Abwärtskraft auf die obere Seite des Außenflansches 108
aus, die die Zylinderverbindung 98 nach abwärts zu bewegen sucht. Jedoch ist die Fläche des Außenflansches
108, auf die die Druckluft nach unten wirkt, geringer als die Fläche, auf die die Druckluft im Arbeitshubraum
144 nach oben wirkt. Daher muß der Luftdruck in dem
ίο Arbeitshubraum 144 verringert werden bevor die Zylinderverbindung
imstande ist, sich nach abwärts zu bewegen. Dies ist der Grund, daß der Vorsprung 126 die
Mittelbohrung 102 nicht vollständig versperrt, wobei so der Druckluft im Arbeitshubraum 144 gestattet wird, in
die Atmosphäre zu entweichen, wie durch die Pfeile 116 in Fig. 10 gezeigt ist und den Druck in dem Arbeitshubraum
144 zu reduzieren. Wenn dieser Luftdruck genügend verringert ist, bewegen die Kräfte auf
den Außenflansch 108 die Zylinderverbindung 98 nach unten in die in F i g. 4 gezeigte Stellung und vollenden
einen Antriebszyklus des Werkzeuges.
Das tatsächliche Eintreiben des Nagels beginnt, wenn sich das Treibglied 84 etwa in der in F i g. 9 gezeigten
Stellung befindet. Von der Zeit an, wo das Treibglied nach aufwärts von dem Kopf des Nagels fort
beschleunigt wird, bis nach dem Beginn der Abwärtsbewegung befindet sich das Treibstangenende 17 nicht in
Berührung mit dem Kopf des Nagels. Dies ist in F i g. 6 dargestellt.
Das Werkzeug wiederholt seinen Zyklus solange wie es weiterhin gegen das Werkstück bewegt wird in das
das Befestigungsmittel eingetrieben wird, und zwar bis die Anschlaghülse auf das Werkstück aufsetzt. Wenn
die Anschlaghülse 74 das Werkstück berührt, beginnt sie eingeschoben zu werden, wie dies in F i g. 6 gezeigt
ist. Wenn das Werkzeug noch weiter gegen das Werkstück geschoben wird, berührt der Abstandhalter 72
das obere Ende der Anschlaghülse 74 und der Arbeitskolben 88 schlägt auf den Puffer auf, ohne einen weite-
ren Schlag mit Hub gegen das Befestigungsmittel führen zu können. Diese Stellung des Werkzeuges ist in
F i g. 11 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt hört das Werkzeug
auf zu arbeiten, da der Kopf des Nagels in seine vorbestimmte Tiefe getrieben ist und die Anfangsbewegung
des Werkzeuges nicht möglich wird, die erforderlich ist. um die Dichtung 122Ö an den Kanälen 136 vorbeizubewegen.
Wie in F i g. 11 gezeigt ist, wird das Werkzeug der
Nagel auf eine Tiefe versenken, die annähernd dei Strecke entspricht, um die sich das Ende 17 der Treib
stange über das Ende der Anschlaghülse 74 hinaus er streckt, wenn die Anschlaghülse 74 voll zurückgezogei
ist. Da die voll zurückgezogene Stellung des unterei Endes der Anschlaghülse 74 relativ zu dem Ende 17 de
TreibgHedes durch die Dicke des Abstandhalters T. festgelegt ist, wird die Tiefe, in die der Nagel eingetrie
ben wird, durch die Dicke des Abstandhalters bestimm Ein dünnerer Abstandhalter wird eine tiefere Versen
kung erzeugen und umgekehrt.
Ein zweites in F i g. 13 dargestelltes Ausführungsbe: spiel gestattet das Setzen von Abschlußnägeln. Dabf
hat die Treibstange 86a ein werkstückseitiges Ende 86 von einer Querschnittsabmessung, die nicht größer a
die Größe eines Abschlußkopf nageis ist, wie er bei 17 gezeigt ist. Das werkstückseitige Ende der Treibstang
ist vorzugsweise mit einem abgeschrägten Teil versi hen, um zu gewährleisten, daß das Material, welches a
den Kopf des Nagels angrenzt, in welches der Nag
eingetrieben wird, nicht beschädigt wird. Die Hülse 178
hat eine Bohrung 180, die verglichen mit den Bohrungsabmessungen in der vorhergehenden Ausführung kleiner
und geeignet ist, sich dem werkstückseitigen Ende 866 der Treibstange 86a anzupassen. Ein Pufferschutz
182 aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi umfaßt das untere Ende 184 der Hülse 178 und verhindert ein
Beschädigen der Oberfläche des Werkstücks ohne ein Setzen des Abschlußnagels zu beeinträchtigen. Es ist
z. B. eine Konkavität 186 zwischen dem Schutz 182 und der Bohrung 180 vorgesehen, vgl. Fig. 13.
Die F i g. 14 und 15 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel,
das den gleichen Antrieb wie das erste benutzt, aber für ein Knabber- oder Lochwerkzeug. Dabei ist
ein Gehäuse 188 mit einem Handgriff 190 und einem Abzugsschutz 194 versehen. Der Knabberkopf 196 ist
an dem unteren Ende des Gehäuses befestigt, durch welches eine Knabberstange 198 sich in einem Schlitz
200 erstreckt. Die Knabberstange ist zur Zusammenarbeit mit einem Amboß 202 od. dgl. geeignet. Der Arbeitshub
der Knabberstange 198 ist im wesentlichen ähnlich dem der Treibstange 86 und 86a in den anderen
Ausführungsbeispielen und sie ist mit dem gleichen Antriebsmechanismus verbunden, aber ihre Betätigung
wird nicht durch Ausübung von Druck gegen das untere Ende der Stange bewirkt, sondern eine Handsteuervorrichtung
zur Betätigung der Stange enthält ein Vor-Steuerventil 204, das durch eine Feder 206 in eine unwirksame
Stellung gedrückt wird. Der Abzug trägt an seinem inneren Ende drehbar angebracht ein mit Kanal
versehenes Vorsteuerventil 208.
Eine Steuerleitung 210 ist in dem Gehäuse gebildet
Eine Steuerleitung 210 ist in dem Gehäuse gebildet
ro und tritt in die Druckleitung 118 ein. Eine Steuerleitung
212 des Luftdurchganges ist auch vorgesehen und kann in irgendeiner gewünschten Weise z. B. durch Bohren
gebildet sein, wobei die Enden durch Stöpsel, wie bei 214 gezeigt, geschlossen sind. Das Innende der Steuerleitung
212 öffnet sich in die Kammer 156a, die mit der Kammer 156 in den vorhergehenden Ausführungen
übereinstimmt. Beim Betätigen des Abzuges öffnet der Kanal in dem Vorsteuerventil 208 die Verbindung von
der Luftzufuhrkammer an die Steuerleitung 212 und von da wird Luft unter Druck an die Kammer 156a
zugelassen. Dies dient der gleichen Funktion wie eine Kraft auf die Treibstange in den vorhergehenden Ausführungen
auszuüben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckluftwerkzeug, insbesondere Druckluftnagler, mit einem Gehäuse und mit einem doppeltwirkenden
Arbeitskolben in dem Gehäuse, der mit einer Treibstange und mit einer Steuerventileinrichtung
fest verbunden ist zum Betreiben des Kolbens in aufeinanderfolgenden Arbeits- und Rückhüben
beim Andrücken des Werkzeugs an das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung
aus einem wegabhängig vom Arbeitskolben steuerbaren ersten Einlaß- und Auslaßhülsenventilglied
(104) für den Rückhubraum (156) des Gehäuses und aus einem druckabhängig gesteuerten
zweiten Einlaß- und Auslaßhülsenventilglied (114) für den Arbeitshubraum (144) besteht,
daß das erste Hülsenventilglied einen Außenflansch (108) besitzt, wobei der Flansch und Hülsenabschnitt
des ersten Hülsenventilglieds gegenüber Bohrungen im Gehäuse abgedichtet und darin in
Längsrichtung verschieblich sind, daß das zweite Hülsenventilglied (114) zur Längsverschiebung in
der Gehäusebohrung (90) geführt und gegen die Gehäusebohrung abgedichtet ist, die den Außenflansch
(108) aufnimmt, daß ein Steuerraum (134) vorgesehen ist zwischen dem zweiten Hülsenventilglied
(114) und dem Flansch, der über eine Gehäuseleitung
(130) mit einer Druckleitung (118) in Verbindung
steht und über vom Arbeitskolben (88) überwachte Kanäle (136) im ersten Hülsenventilglied
(104) im Bereich der unteren Arbeitsstellung des Kolbens mit dem Rückhubraum (156) in Verbindung
steht, daß ein erstes Ende des zweiten Hülsenventilgliedes (114), das die in dem Hülsenabschnitt des
ersten Hülsenventilgliedes (104) angeordneten Einlaßöffnungen für den Arbeitshubraum (144) steuert,
an einem Ventilsitz (64) anliegt, daß das erste Hülsenventilglied (104) eine Kopfplatte (100) besitzt,
die an dem Hülsenabschnitt befestigt ist, wobei die Kopfplatte (100) eine Mittelbohrung (102) einschließt,
die im Bereich der oberen Stellung des Arbeitskolbens (88) durch einen Ansatz (128) des Arbeitskolbens
abdichtbar ist, und daß ein Auslaß (60) des Arbeitshubraumes ins Freie vorgesehen ist, der
während des Arbeitshubes durch das Eintauchen eines Vorsprunges (126) des Gehäusedeckels (58) in
diese Mittelbohrung absperrbar ist.
2. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fußteil (110) am dem Hülsenteil
abgewandten Ende des Außenflansches (108), welcher Fußteil sich ringförmig über die Fläche des
Außenflansches erstreckt, um einen Ventilsitz für die Bodenfläche (92) des Gehäuses (56) auszubilden,
wobei die Fläche das Auslaßventil des Rückhubraumes (156) bildet und eine Anzahl von Entlüftungskanälen
(138) von außen her in der Bodenfläche enden.
3. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Arbeitskolbens,
die dem Gehäuseboden gegenübersteht, eine einzelne Stufe einschließt, so daß zwischen
dem Arbeitskolben (88) der Außenflanschhülse (104) und dem Gehäuseboden eine Kammer
(156a) gebildet wird, die über eine von einem handbetätigbaren Vorsteuerventil (204, 208) überwachte
Steuerleitung (210, 212) mit einer Vorratskammer zum Einleiten der Arbeitsspiele verbunden ist.
4. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen am unieren Ende des Gehäu-
-"S (188) befestigten Knabberknopf (196) n:it einem
Amboß (202), dessen Schlitz (200) die Treibstange als Knabberstange (198) durchdringt.
5. Druckluftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung
zum Begrenzen der Eintreibtiefe des einzutreibenden Befestigungsmittels, bestehend aus einer mit
einem Bund (76) versehenen Anschlaghülse (74), die in einer abgesetzten Bohrung (80) eines im Gehäuse
(56) einschraubbaren Einsatzes (70) eingreift, wobei der Bohrungsabsatz als Widerlager (78) für den
Bund (76) dient und eine Feder (82) an einem am Gehäuse anliegenden Abstandhalter (72) abgestützt
ist, die in der ausgefederten Stellung der Anschlaghülse, den Bund der Anschlaghülse an das Widerlager
anlegt, während in einer eingefederten Anschlagstellung der Anschlaghülse, in der diese am
Abstandhalter anschlägt, das werkstückseitige Ende (86/?) der Schlagstange (86) bei am Puffer (19) anliegenden
Arbeitskolben (88) das werkstückseitige Ende der Anschlaghülse mit einer gewünschten Einsenktiefe
überragt oder bei vorstehendem Befestigungsmittel zurücksteht.
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