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DE1902196C3 - Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler - Google Patents

Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler

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Publication number
DE1902196C3
DE1902196C3 DE19691902196 DE1902196A DE1902196C3 DE 1902196 C3 DE1902196 C3 DE 1902196C3 DE 19691902196 DE19691902196 DE 19691902196 DE 1902196 A DE1902196 A DE 1902196A DE 1902196 C3 DE1902196 C3 DE 1902196C3
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DE
Germany
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chamber
control line
valve
line section
mouthpiece
Prior art date
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Expired
Application number
DE19691902196
Other languages
English (en)
Other versions
DE1902196B2 (de
DE1902196A1 (de
Inventor
Neville Barry Hornchurch Essex Pearson (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Senco Products Inc
Original Assignee
Senco Products Inc
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Publication date
Priority claimed from GB1690168A external-priority patent/GB1260285A/en
Application filed by Senco Products Inc filed Critical Senco Products Inc
Publication of DE1902196A1 publication Critical patent/DE1902196A1/de
Publication of DE1902196B2 publication Critical patent/DE1902196B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1902196C3 publication Critical patent/DE1902196C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler mit einem druckluftbetätigten Schlagkolben, einem druckgesteuerten Einlaßventil für den Arbeitszylinder des Schlagkolbens, einem Eum Einlaßventil gehörenden Vorsteuerventil, das von der Aufsetzsicherung betätigbar und dessen Betätigungseinrichtung am Mundstück des Werkzeugs angeordnet ist.
Aufsetzsicherungen an Druckluftnaglern, mit denen Nägel, Klammern, Krampen od. dgl. in Werkstücke aus Holz oder ähnlichen Werkstoffen eingeschlagen werden können, sollen die Auslösung eines Einschlagvorganges für den Fall verhindern, daß der Nagler nicht mit seinem Mundstück auf ein Werkstück aufgesetzt ist, um zu verhüten, daß beim Hantieren mit dem Nagler ein Einschlagvorgang unbeabsichtigt ausgelöst wird und der dabei vom Schlagkolben beschleunigte Nagel od. dgl. wie ein Geschoß aus dem freiliegenden Mundstück herausgeschleudert wird und Menschen verletzt oder Gegenstände beschädigt.
Bei dem aus der DT-AS 1277 166 bekannten Druckluftnagler der oben beschriebenen Art besteht die Betätigungseinrichtung des Vorsteuerventils aus einer Schubstange, welche im Ruhezustand das Mundstück des Naglers überragt, beim Aufsetzen des Naglers auf ein Werkstück aber entgegen der Aufsetzrichtung verschoben wird und dabei das Vorsteuerventil öffnet, so daß der anderenfalls wirkungslose Handabzug bei seiner Betätigung einen Einschlagvorgang auslösen kann. Diese Ausbildung der Betätigungseinrichtung hat nicht nur den Nachteil, daß sie sich — insbesondere nach äußerlicher Beschädigung im Gebrauch — verklemmen kann und dadurch außer Funktion gesetzt wird, sondern sie kann vor allern willkürlich dadurch außer Funktion gesetrt werden, daß die Betätigungsstange von Hand verschoben wird, so daß (mit der anderen Hand) ein Einschlag-Vorgang auch dann ausgelöst werden kann, wenn der Nagler gar nicht auf ein Werkstück aufgesetzt wor-
den ist Dies gilt auch für die aus der US-PS 3 252 641 bekannte Ausbildung der Betätigungseinrichtung in Form eines Druckluftventils, dessen Ventilstößel das Mundstück des Naglers überragt und das über eine Druckluftleitung mit der übrigen pneumatischen Steuerung des Naglers verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungseinrichtung so zu gestalten, daß eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Betätigung des Vorsteuerventils ohne Aufsetzen des Naglers auf ein
so Werkstück nahezu ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Betätigungseinrichtung besteht aus einer Kammer — die auf der dem Werkstück zugewandten Seite des Mundstücks zwischen einer die Schlagkolas benführung umschließenden inneren Dichtung und einer diese umgebenden äußeren Dichtung sowie der Werkstückoberfläche gebildet wird —, einem vorratsraumseitigen Steuerleitungsabschnitt zwischen einem Druckluftvorratsraum und der Kammer und einem vorsteuerventilseitigen Steuerleitungsabschnitt zwischen dieser Kammer und einem Steuerdruckraum des Vorsteuerventils. Auf diese Weise kann das Vorsteuerventil nur betätigt werden, wenn die Druckluftverbindung über die Kammer geschlossen ist, was das Schließen der Kammer durch Anpressen der Dichtungen an die Werkstückoberfläche bedingt. Das Schließen der Kammer ist auf andere Weise als durch Andrücken des Mundstückes an die Werkstückoberfläche praktisch nicht erreichbar, so daß die Beiätigung des Vorsteuerventils nicht willkürlich oder unwillkürlich anders als durch Aufsetzen des Mundstücks auf die Werkstückoberfläche erfolgen kann.
Um zu verhindern, daß im Ruhezustand Druckluft durch die vorratsraumseitige Steuerleitung abgeblasen wird oder ein besonderes Betätigungsorgan beim Arbeiten mit dem Druckluftnagler umgestellt werden muß, ist insbesondere vorgesehen, daß der vorratsraumseitige Steuerleitungsabschnitt zur Kammer hin in einem Ventil endet, das sich beim Aufsetzen des Mundstücks auf die Werkstückoberfläche öffnet.
Vorzugsweise enthält dies Ventil ein von einer Feder in die Schließstellung gedrücktes Kugelelement.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch den Druckluftnagler und
F i g. 2 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht des Naglermupdstücks von unten.
F i g. 1 zeigt den vorderen Teil eines Druckluftnagler, mit dem beispielsweise Klammern, die aus einem (nicht dargestellten) Magazin nachgeschoben werden, in Werkstücke eingeschlagen werden können. Das im wesentlichen hohle Gehäuse des Naglers
hat einen Griffteil 1, in dessen Innern ein Vorratsraum 2 gebildet ist, welcher an einer Druckluftquelle anschließbar ist. Der untere Teil 3 enthält eine nicht mit dem Vorratsraum 2 verbundene Speicherkam-
mer4, und ein im wesentlichen zylindrischer Teil 5 bildet eine K aminer 6, in die der Arbeitszylinder 7 abdichtend eingepaßt ist. Sein unteres Ende 8 umgibt einen ringförmigen Anschlagpuifer 10 aus elastischem Material, und ein in s^ine Außenfläche eingelassener O-Ring 11 dichtet die Speicherkammer 4 gegenüber dem Vorratsraum 2 ab.
Die Kammer 6 ist am oberen Ende durch ein Flanschstück 12 mit einer einen zentrischen Zylinderraum 14 umgebenden Verbindungsstück 13 verschlossen. Durch die vom Verbindungsstück 13 gebildete Seitenwand des Raumes 14 erstrecken sich radiale Bohrungen 15 nach außen. Unterhalb der Bohrungen 15 ist der Durchmesser des Verbindungsstücks 13 verringert, so daß ein Ringabsatz 16 gebildet ist, von dem aus ein Stift 17 nach unten in den Zylinder 7 hineinragt und von einer mit Öffnungen 19 versehenen Scheibe 18 umgeoen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß sie am oberen Stirnende des Zylinders 7 anliegt und gegen diesen durch den O-Ring 20 abgedichtet ist.
In einem zwischen dem oberen Ende der Kammer 6 und dem Verbindungsstück 13 gebildeten Ringraum 22 ist ein Einlaßventil in Form eines Ringkolbens 21 geführt, wobei O-Ringe 23 und 24 den Ringkolben 21 gegenüber dem Ringraum 22, eine Dichtung 25 den Ringkolben 21 gegenüber der oberen Stirnfläche der Scheibe 18 und ein unterhalb der Bohrung 15 liegender O-Ring 26 den Ringkolben 21 gegenüber dem Verbindungsstück 13 abdichten. Der Ringraum 21 steht über Kanäle 27 und 28 mit einem Raum 29 in Verbindung, der von einem rohrförmigen Einsatz 30 gebildet wird, welcher um den verengten Abschnitt 31 des Vorsteuerventils 32 herum angeordnet ist. An den beiden Enden des Abschnittes 31 sind O-Ringe 59 angeordnet, die in Abhängigkeit von der Stellung des Vorsteuerventils 32 den Raum 29 entweder mit der mit dem Druckluftvorratsraum 2 verbundenen Kammer 6 oder mit der im Flanschstück 12 vorgesehenen Bohrung 33 verbinden. In der Kammer 14 und in der Bohrung 33 herrscht Außendruck. Über das Flanschstück 12 ist eine Haube 60 gezogen, um die ausströmende Luft vom Griffteil 1 fortzuleiten.
Das Vorsteuerventil 32 hat einen Kolben 34, der in einem Zylinderraum 35 beweglich ist, wobei die Abdichtung durch einen O-Ring 36 erfolgt. Das obere Ende des Zylinderraumes 35 öffnet sich in die Kammer 6, während der untere Raum 36' mit einem Steuerleitungsabschnitt 37 verbunden ist. Dieser führt in den Innenraum 38 eines länglichen Hohlkörpers 39 im Mundstück 40, welches an seinem unteren Ende zur Aufnahme des Führungskörpers 41 für den Einschlagstößel erweitert ist (F i g. 2). Der Hohlkörper 39 ist zur Unterseite des Mundstücks 40 geöffnet, und in seinem Innern befindet sich ein Rohr, welches sich über die volle Länge des Hohlkörpers erstreckt und einen weiteren Steuerleitungsabschnitt 42 bildet und an einen in die Kammer 6 führenden Steuerleitungsabschnitt 43 angeschlossen ist. Das uutere Ende des Steuerleitungsabschnitts 42 ist mit einem rohrförmitgen Einsatz versehen, in dessen Innern eine Druckfeder 44 und ein von dieser in ihre Schließlage gedrückte Kugelelement 45 angeordnet sind, welche gemeinsam ein den Steuerleitungsabschnitt 42 im Ruhezustand abschließendes Ventil bilden.
An der Unterseite des Mundstücks 40 ist entlang dem Rande eine die Öffnung des Hohlkörpers 39 umgebende rechteckige (äußere) Dichtung 46 sowie innerhalb dieser im Bereich des Führungskörpers 41 eine entsprechend kleinere rechteckige (innere) Dichtung 47 angebracht, wobei die Dichtung 47 eine Schlagkolbenführung 48 im Führungskörper 41 für den Einschlagstößel 49 umgibt.
Die Führung 48 für den Einschlagstößel 49 setzt
ίο sich nach oben in einem Führungskanal 50 fort, an dessen unterem Ende ein Vorsprung 51 die genaue Breite einer Klammer bestimmt. Am Fortsatz 52 des Arbeitskolbens 53 ist der Einschlagstößel 49 befestigt. Ein O-Ring 54 dichtet den Schlagkolben 53 gegenüber dem Zylinder 7 ab. In der Nähe des unteren Zylinderendes sind radiale Bohrungen 55 vorgesehen, welche in die Kammer 4 münden. In einigem Abstand darüber angeordneten Öffnungen 56 in der Wandung des Zylinders 7 sind im Ruhezustand durch einen
ao O-Ring 57 verschlossen, welcher zusammen mit den Öffnungen die Funktion eines Rückschlagventils hat.
Bei Beginn eines Arbeitszyklus herrscht in der Kammer 6, dem RingiEum 22 und dem Steuerlei-
»5 tungsabschnitt 43 der volle Druck der Druckluftquelle, da der Druckluftvorratsraum 2 ständig mit der Druckluftquelle in Verbindung steht. Die Kammer Ί und der Innenraum des Zylinders 7, soweit er unterhalb des Schlagkolbens 53 liegt, stehen über die Bohrungen 55 und den Führungskanal 50 mit der Außenluft in Verbindung. Das Gleiche gilt für den Raum oberhalb des Kolbens 53 und den Steuerleitungsabschnitt 37.
Werden die Dichtungen 46 und 47 vollständig auf eine glatte Werkstücksoberfläche 58 (F i g. 1) aufgelegt, so bildet sich zwischen ihnen, der Unterseite des Werkzeugmundstückes und der Werkstücksoberfläche eine abgeschlossene Kammer 38'. Die Kugel 45 wird beim Andrücken des Werkzeuges an die Werkstücksoberfläche verschoben und läßt die über den Steuerleitungsabschnitt 42 in die Kammer 38' eingeführte Druckluft über den Innenraum 38 des Hohlkörpers 39 und den Steuerleitungsabschnitt 37 unter den Kolben 34 des Vorsteuerventils 32 gelangen. Dieses wird geöffnet und legt den Ringraum 32 an den Außendruck. Der Druck der Luft in der Kammer 6 bewegt den Ringkolben 21 abwärts, so daß der Raum oberhalb des Schlagkolbens 53 von der Außenluft abgetrennt und an die Druckluft in der Kammer 26 gelegt wird. Dadurch wird das in üblicher Weise ablaufende Arbeitsspiel des Arbeitskolbens eingeleitet.
Beim Anheben des Naglers von der Werkstücksoberfläche schließt das Kugelelement 45 den Steuerleitungsabschnitt 42, aus dem Steuerleitungsabschnitt 37 entweicht die Druckluft und läßt das Vorsteuerventil 32 in seine geschlossene Lage zurückkehren. Dadurch wird der Ruhezustand unter Rückführung des Arbeitskolbens 53 wieder hergestellt.
Nur wenn sowohl die Dichtungen 46 und 47 dicht an der Oberfläche des Werkstückes anliegen und das Kugelelement 45 hochgedrückt wurde, wird das Vorsteuerventil 32 geöffnet. Wird lediglich das Kugelelement 45 angehoben, ohne daß die Dichtungen 46, 47 an der Werkstücksoberfläche anliegen, so strömt Druckluft aus dem Steuerleitungsabschnitt 42 aus, ohne in den Steuerleitungsabschnitt 37 zu gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler mit einem druckluftbetätigten Schlagkolben, einem druckgesteuerten Einlaßventil für den Arbeitszylinder des Schlagkolbens, einem zum Einlaßventil gehörenden Vorsteuerventil, das von der Aufsetzsicherung betätigbar und dessen Betätigungseinrichtung am Mundstück des Werkzeugs ungeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung besteht aus einer Kammer (38') — die auf der dem Werk- »tück zugewandten Seite des Mundstücks (40) !wischen einer die Schlagkolbenführung (48) umlchließenden inneren Dichtung (47) und einer diese umgebenden äußeren Dichtung (46) sowie der Werkstückoberfläche (58) gebildet wird —, einem vorratsraumseitigen Steuerleitungsabschnitt (42, 43) zwischen einem Druckluftvorratsraum (2, 6) und der Kammer (38') und einem vorsteuerventilseitigen Steuerleitungsabschnitt (37, 38) zwischen dieser Kammer und einem Steuerdruckraum (36') des Vorsteuerventils (32).
2. Aufsetzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorratsraumseitige Steuerleitungsabschnitt (42, 43) zur Kammer (38') hin in einem Ventil (44, 45) endet, das sich beim Aufsetzen des Mundstücks (40) auf die Werkstückoberfläche (58) öffnet.
3. Aufsetzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein von einer Feder (44) in die Schließstellung gedrücktes Kugelelement (45) enthält.
DE19691902196 1968-01-18 1969-01-17 Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler Expired DE1902196C3 (de)

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GB289268 1968-01-18
GB1690168A GB1260285A (en) 1968-01-18 1968-04-09 Pressure fluid operated tool

Publications (3)

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DE1902196A1 DE1902196A1 (de) 1969-09-04
DE1902196B2 DE1902196B2 (de) 1974-11-07
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FR2411568A1 (fr) * 1977-12-16 1979-07-13 Schlumberger Cie N Pistolet d'abattage a air comprime
IT1214974B (it) * 1985-08-08 1990-01-31 Simoni Renzo Unita' perforante portatile, particolarmente per lattoneria.
DE4405648C2 (de) * 1994-02-22 1998-08-20 Fraunhofer Ges Forschung Anordnung zur Prozeßüberwachung bei fluidisch betriebenen Eintreibegeräten

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DE1902196B2 (de) 1974-11-07
DE1902196A1 (de) 1969-09-04

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