DE1902196C3 - Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler - Google Patents
Aufsetzsicherung an einem DruckluftnaglerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/041—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler mit einem druckluftbetätigten
Schlagkolben, einem druckgesteuerten Einlaßventil für den Arbeitszylinder des Schlagkolbens, einem
Eum Einlaßventil gehörenden Vorsteuerventil, das von der Aufsetzsicherung betätigbar und dessen Betätigungseinrichtung
am Mundstück des Werkzeugs angeordnet ist.
Aufsetzsicherungen an Druckluftnaglern, mit denen Nägel, Klammern, Krampen od. dgl. in Werkstücke
aus Holz oder ähnlichen Werkstoffen eingeschlagen werden können, sollen die Auslösung eines
Einschlagvorganges für den Fall verhindern, daß der Nagler nicht mit seinem Mundstück auf ein Werkstück
aufgesetzt ist, um zu verhüten, daß beim Hantieren mit dem Nagler ein Einschlagvorgang unbeabsichtigt
ausgelöst wird und der dabei vom Schlagkolben beschleunigte Nagel od. dgl. wie ein Geschoß aus
dem freiliegenden Mundstück herausgeschleudert wird und Menschen verletzt oder Gegenstände beschädigt.
Bei dem aus der DT-AS 1277 166 bekannten
Druckluftnagler der oben beschriebenen Art besteht die Betätigungseinrichtung des Vorsteuerventils aus
einer Schubstange, welche im Ruhezustand das Mundstück des Naglers überragt, beim Aufsetzen des
Naglers auf ein Werkstück aber entgegen der Aufsetzrichtung verschoben wird und dabei das Vorsteuerventil
öffnet, so daß der anderenfalls wirkungslose Handabzug bei seiner Betätigung einen Einschlagvorgang
auslösen kann. Diese Ausbildung der Betätigungseinrichtung hat nicht nur den Nachteil, daß sie
sich — insbesondere nach äußerlicher Beschädigung im Gebrauch — verklemmen kann und dadurch
außer Funktion gesetzt wird, sondern sie kann vor allern willkürlich dadurch außer Funktion gesetrt werden,
daß die Betätigungsstange von Hand verschoben wird, so daß (mit der anderen Hand) ein Einschlag-Vorgang
auch dann ausgelöst werden kann, wenn der Nagler gar nicht auf ein Werkstück aufgesetzt wor-
den ist Dies gilt auch für die aus der US-PS 3 252 641 bekannte Ausbildung der Betätigungseinrichtung
in Form eines Druckluftventils, dessen Ventilstößel das Mundstück des Naglers überragt und
das über eine Druckluftleitung mit der übrigen pneumatischen Steuerung des Naglers verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungseinrichtung
so zu gestalten, daß eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Betätigung des Vorsteuerventils
ohne Aufsetzen des Naglers auf ein
so Werkstück nahezu ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die Betätigungseinrichtung besteht aus einer Kammer — die auf der dem Werkstück zugewandten
Seite des Mundstücks zwischen einer die Schlagkolas benführung umschließenden inneren Dichtung und
einer diese umgebenden äußeren Dichtung sowie der Werkstückoberfläche gebildet wird —, einem vorratsraumseitigen
Steuerleitungsabschnitt zwischen einem Druckluftvorratsraum und der Kammer und einem vorsteuerventilseitigen Steuerleitungsabschnitt
zwischen dieser Kammer und einem Steuerdruckraum des Vorsteuerventils. Auf diese Weise kann das
Vorsteuerventil nur betätigt werden, wenn die Druckluftverbindung über die Kammer geschlossen
ist, was das Schließen der Kammer durch Anpressen der Dichtungen an die Werkstückoberfläche bedingt.
Das Schließen der Kammer ist auf andere Weise als durch Andrücken des Mundstückes an die Werkstückoberfläche
praktisch nicht erreichbar, so daß die Beiätigung des Vorsteuerventils nicht willkürlich
oder unwillkürlich anders als durch Aufsetzen des Mundstücks auf die Werkstückoberfläche erfolgen
kann.
Um zu verhindern, daß im Ruhezustand Druckluft durch die vorratsraumseitige Steuerleitung abgeblasen
wird oder ein besonderes Betätigungsorgan beim Arbeiten mit dem Druckluftnagler umgestellt werden
muß, ist insbesondere vorgesehen, daß der vorratsraumseitige Steuerleitungsabschnitt zur Kammer hin
in einem Ventil endet, das sich beim Aufsetzen des Mundstücks auf die Werkstückoberfläche öffnet.
Vorzugsweise enthält dies Ventil ein von einer Feder in die Schließstellung gedrücktes Kugelelement.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch den Druckluftnagler und
F i g. 2 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht des Naglermupdstücks von unten.
F i g. 1 zeigt den vorderen Teil eines Druckluftnagler,
mit dem beispielsweise Klammern, die aus einem (nicht dargestellten) Magazin nachgeschoben
werden, in Werkstücke eingeschlagen werden können. Das im wesentlichen hohle Gehäuse des Naglers
hat einen Griffteil 1, in dessen Innern ein Vorratsraum 2 gebildet ist, welcher an einer Druckluftquelle
anschließbar ist. Der untere Teil 3 enthält eine nicht mit dem Vorratsraum 2 verbundene Speicherkam-
mer4, und ein im wesentlichen zylindrischer Teil 5 bildet eine K aminer 6, in die der Arbeitszylinder 7
abdichtend eingepaßt ist. Sein unteres Ende 8 umgibt einen ringförmigen Anschlagpuifer 10 aus elastischem
Material, und ein in s^ine Außenfläche eingelassener O-Ring 11 dichtet die Speicherkammer 4 gegenüber
dem Vorratsraum 2 ab.
Die Kammer 6 ist am oberen Ende durch ein Flanschstück 12 mit einer einen zentrischen Zylinderraum
14 umgebenden Verbindungsstück 13 verschlossen. Durch die vom Verbindungsstück 13 gebildete
Seitenwand des Raumes 14 erstrecken sich radiale Bohrungen 15 nach außen. Unterhalb der
Bohrungen 15 ist der Durchmesser des Verbindungsstücks 13 verringert, so daß ein Ringabsatz 16 gebildet
ist, von dem aus ein Stift 17 nach unten in den Zylinder 7 hineinragt und von einer mit Öffnungen
19 versehenen Scheibe 18 umgeoen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß sie am oberen Stirnende
des Zylinders 7 anliegt und gegen diesen durch den O-Ring 20 abgedichtet ist.
In einem zwischen dem oberen Ende der Kammer 6 und dem Verbindungsstück 13 gebildeten
Ringraum 22 ist ein Einlaßventil in Form eines Ringkolbens 21 geführt, wobei O-Ringe 23 und 24 den
Ringkolben 21 gegenüber dem Ringraum 22, eine Dichtung 25 den Ringkolben 21 gegenüber der oberen
Stirnfläche der Scheibe 18 und ein unterhalb der Bohrung 15 liegender O-Ring 26 den Ringkolben 21
gegenüber dem Verbindungsstück 13 abdichten. Der Ringraum 21 steht über Kanäle 27 und 28 mit einem
Raum 29 in Verbindung, der von einem rohrförmigen Einsatz 30 gebildet wird, welcher um den verengten
Abschnitt 31 des Vorsteuerventils 32 herum angeordnet ist. An den beiden Enden des Abschnittes
31 sind O-Ringe 59 angeordnet, die in Abhängigkeit von der Stellung des Vorsteuerventils 32 den
Raum 29 entweder mit der mit dem Druckluftvorratsraum 2 verbundenen Kammer 6 oder mit der im
Flanschstück 12 vorgesehenen Bohrung 33 verbinden. In der Kammer 14 und in der Bohrung 33
herrscht Außendruck. Über das Flanschstück 12 ist eine Haube 60 gezogen, um die ausströmende Luft
vom Griffteil 1 fortzuleiten.
Das Vorsteuerventil 32 hat einen Kolben 34, der in einem Zylinderraum 35 beweglich ist, wobei die
Abdichtung durch einen O-Ring 36 erfolgt. Das obere Ende des Zylinderraumes 35 öffnet sich in die
Kammer 6, während der untere Raum 36' mit einem Steuerleitungsabschnitt 37 verbunden ist. Dieser
führt in den Innenraum 38 eines länglichen Hohlkörpers 39 im Mundstück 40, welches an seinem unteren
Ende zur Aufnahme des Führungskörpers 41 für den Einschlagstößel erweitert ist (F i g. 2). Der Hohlkörper
39 ist zur Unterseite des Mundstücks 40 geöffnet, und in seinem Innern befindet sich ein Rohr,
welches sich über die volle Länge des Hohlkörpers erstreckt und einen weiteren Steuerleitungsabschnitt
42 bildet und an einen in die Kammer 6 führenden Steuerleitungsabschnitt 43 angeschlossen ist. Das uutere
Ende des Steuerleitungsabschnitts 42 ist mit einem rohrförmitgen Einsatz versehen, in dessen Innern
eine Druckfeder 44 und ein von dieser in ihre Schließlage gedrückte Kugelelement 45 angeordnet
sind, welche gemeinsam ein den Steuerleitungsabschnitt 42 im Ruhezustand abschließendes Ventil bilden.
An der Unterseite des Mundstücks 40 ist entlang dem Rande eine die Öffnung des Hohlkörpers 39
umgebende rechteckige (äußere) Dichtung 46 sowie innerhalb dieser im Bereich des Führungskörpers 41
eine entsprechend kleinere rechteckige (innere) Dichtung 47 angebracht, wobei die Dichtung 47 eine
Schlagkolbenführung 48 im Führungskörper 41 für den Einschlagstößel 49 umgibt.
Die Führung 48 für den Einschlagstößel 49 setzt
ίο sich nach oben in einem Führungskanal 50 fort, an
dessen unterem Ende ein Vorsprung 51 die genaue Breite einer Klammer bestimmt. Am Fortsatz 52 des
Arbeitskolbens 53 ist der Einschlagstößel 49 befestigt. Ein O-Ring 54 dichtet den Schlagkolben 53 gegenüber
dem Zylinder 7 ab. In der Nähe des unteren Zylinderendes sind radiale Bohrungen 55 vorgesehen,
welche in die Kammer 4 münden. In einigem Abstand darüber angeordneten Öffnungen 56 in der Wandung
des Zylinders 7 sind im Ruhezustand durch einen
ao O-Ring 57 verschlossen, welcher zusammen mit den Öffnungen die Funktion eines Rückschlagventils
hat.
Bei Beginn eines Arbeitszyklus herrscht in der Kammer 6, dem RingiEum 22 und dem Steuerlei-
»5 tungsabschnitt 43 der volle Druck der Druckluftquelle,
da der Druckluftvorratsraum 2 ständig mit der Druckluftquelle in Verbindung steht. Die Kammer
Ί und der Innenraum des Zylinders 7, soweit er unterhalb des Schlagkolbens 53 liegt, stehen über die
Bohrungen 55 und den Führungskanal 50 mit der Außenluft in Verbindung. Das Gleiche gilt für den
Raum oberhalb des Kolbens 53 und den Steuerleitungsabschnitt 37.
Werden die Dichtungen 46 und 47 vollständig auf eine glatte Werkstücksoberfläche 58 (F i g. 1) aufgelegt,
so bildet sich zwischen ihnen, der Unterseite des Werkzeugmundstückes und der Werkstücksoberfläche
eine abgeschlossene Kammer 38'. Die Kugel 45 wird beim Andrücken des Werkzeuges an die
Werkstücksoberfläche verschoben und läßt die über den Steuerleitungsabschnitt 42 in die Kammer 38'
eingeführte Druckluft über den Innenraum 38 des Hohlkörpers 39 und den Steuerleitungsabschnitt 37
unter den Kolben 34 des Vorsteuerventils 32 gelangen. Dieses wird geöffnet und legt den Ringraum 32
an den Außendruck. Der Druck der Luft in der Kammer 6 bewegt den Ringkolben 21 abwärts, so
daß der Raum oberhalb des Schlagkolbens 53 von der Außenluft abgetrennt und an die Druckluft in
der Kammer 26 gelegt wird. Dadurch wird das in üblicher Weise ablaufende Arbeitsspiel des Arbeitskolbens
eingeleitet.
Beim Anheben des Naglers von der Werkstücksoberfläche schließt das Kugelelement 45 den Steuerleitungsabschnitt
42, aus dem Steuerleitungsabschnitt 37 entweicht die Druckluft und läßt das Vorsteuerventil
32 in seine geschlossene Lage zurückkehren. Dadurch wird der Ruhezustand unter Rückführung
des Arbeitskolbens 53 wieder hergestellt.
Nur wenn sowohl die Dichtungen 46 und 47 dicht an der Oberfläche des Werkstückes anliegen und das
Kugelelement 45 hochgedrückt wurde, wird das Vorsteuerventil 32 geöffnet. Wird lediglich das Kugelelement
45 angehoben, ohne daß die Dichtungen 46, 47 an der Werkstücksoberfläche anliegen, so strömt
Druckluft aus dem Steuerleitungsabschnitt 42 aus, ohne in den Steuerleitungsabschnitt 37 zu gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler mit einem druckluftbetätigten Schlagkolben,
einem druckgesteuerten Einlaßventil für den Arbeitszylinder des Schlagkolbens, einem zum Einlaßventil
gehörenden Vorsteuerventil, das von der Aufsetzsicherung betätigbar und dessen Betätigungseinrichtung
am Mundstück des Werkzeugs ungeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung besteht aus einer Kammer (38') — die auf der dem Werk-
»tück zugewandten Seite des Mundstücks (40) !wischen einer die Schlagkolbenführung (48) umlchließenden
inneren Dichtung (47) und einer diese umgebenden äußeren Dichtung (46) sowie
der Werkstückoberfläche (58) gebildet wird —, einem vorratsraumseitigen Steuerleitungsabschnitt
(42, 43) zwischen einem Druckluftvorratsraum (2, 6) und der Kammer (38') und einem
vorsteuerventilseitigen Steuerleitungsabschnitt (37, 38) zwischen dieser Kammer und einem
Steuerdruckraum (36') des Vorsteuerventils (32).
2. Aufsetzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorratsraumseitige Steuerleitungsabschnitt
(42, 43) zur Kammer (38') hin in einem Ventil (44, 45) endet, das sich beim Aufsetzen des Mundstücks (40) auf die Werkstückoberfläche
(58) öffnet.
3. Aufsetzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein von einer Feder
(44) in die Schließstellung gedrücktes Kugelelement (45) enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB289268 | 1968-01-18 | ||
GB1690168A GB1260285A (en) | 1968-01-18 | 1968-04-09 | Pressure fluid operated tool |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902196A1 DE1902196A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1902196B2 DE1902196B2 (de) | 1974-11-07 |
DE1902196C3 true DE1902196C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=26237825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902196 Expired DE1902196C3 (de) | 1968-01-18 | 1969-01-17 | Aufsetzsicherung an einem Druckluftnagler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902196C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2411568A1 (fr) * | 1977-12-16 | 1979-07-13 | Schlumberger Cie N | Pistolet d'abattage a air comprime |
IT1214974B (it) * | 1985-08-08 | 1990-01-31 | Simoni Renzo | Unita' perforante portatile, particolarmente per lattoneria. |
DE4405648C2 (de) * | 1994-02-22 | 1998-08-20 | Fraunhofer Ges Forschung | Anordnung zur Prozeßüberwachung bei fluidisch betriebenen Eintreibegeräten |
-
1969
- 1969-01-17 DE DE19691902196 patent/DE1902196C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1902196B2 (de) | 1974-11-07 |
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Legal Events
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