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DE1795153A1 - Neue N-substituierte Piperidinspiroverbindungen,ihre Verwendung und Herstellung - Google Patents

Neue N-substituierte Piperidinspiroverbindungen,ihre Verwendung und Herstellung

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Publication number
DE1795153A1
DE1795153A1 DE19681795153 DE1795153A DE1795153A1 DE 1795153 A1 DE1795153 A1 DE 1795153A1 DE 19681795153 DE19681795153 DE 19681795153 DE 1795153 A DE1795153 A DE 1795153A DE 1795153 A1 DE1795153 A1 DE 1795153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diazaspiro
thia
oxo
oxobutyl
new compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681795153
Other languages
English (en)
Inventor
Katsuo Arimura
Michio Nakanishi
Tadao Okada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Welfide Corp
Original Assignee
Welfide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Welfide Corp filed Critical Welfide Corp
Publication of DE1795153A1 publication Critical patent/DE1795153A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D513/10Spiro-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD 1795153 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 13. August I968 Pu-Ax-ib
Yoshitomi Pharmaceutical Industries, Limited, 35 Hiranomachi 3-chome, Higashiku, Osaka, Japan
Neue N-subsfcituierte Piperidin-spiroverbindungen, ihre Verwendung und Herstellung
Die Erfindung betrifft neue N-substituierte Piperidinspiroverbindungen, insbesondere N-substituierte Piperidin-spiroverbindungen der Formel i
S(O)-/
ryi ..- ,Q/ ■
(D
N C=O
R2
in der R für ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom (z.B. P oder Cl), einen Alkylrest oder Alkoxyrest mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen, R2 für ein Wasseratoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder substituierten Phenylrest, der ein Halogen-
109853/1829 -2-
ORlGJNAL INSPECTED
atom (z.B. P oder Cl), einen Methylrest oder Trifluormethylrest als Substituent enthält, A für einen Alkylenrest mit 1 bis 3 Kohlensfcffatomen, A für einen Alkylenrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen (d.h. einen Methylenrest, Äthylenreet oder Xthylidenrest) steht und η eine ganze Zahl von 0, 1 oder 2 ist und pharmazeutisch unbedenkliche Säureadditionsalze dieser Verbindungen.
Die neuen Verbindungen (I) gemäß der Erfindung und ihre pharmazeutisch unbedenklichen Säureadditionsalze sind beispielsweise wirkungsvolle antipsychotische Mittel.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung der neuen N-substituierten Piperidin-spiroverbindungen der Formel (I) sowie antipsychotische Zubereitungen, die als Wirkstoff eine der neuen N-substituierten Piperidin-spiroverbindungen (I) oder ein pharmazeutisch unbedenkliches Salz einer dieser Verbindungen enthalten.
Die N-substituierten Piperidin-spiroverbindungen (I) werden hergestellt durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
mit einer Verbindung der Formel
(III)
oder einem Säureadditionsalz dieser Verbindung, z.B. dem 109853/1829 -3-
Hydrohalogenid. Hierbei ist Y ein reaktionsfähiger Rest (optimal ein Halogenatom, z.B. Cl, Br oder I, oder ein reaktionsfähiger Säurerest, z.B. Methylsulfonyloxy oder p-Tolylsulfonyloxy).
Die als Ausgangsmaterial dienende Verbindung (III), in der η den Wert 0 hat, wird beispielsweise nach den Verfahren hergestellt, das in der belgischen Patentschrift 708 051 beschrieben ist. Durch Oxydation der so hergestellten 1-Thia-Verbindung mit einem ungefähr äquimolaren Anteil Wasserstoffperoxyd in Eisessig wird das entsprechende SuIfoxyd (d.h. die Verbindung (III), in der η die Zahl 1 ist) erhalten. Das SuIfon, (d.h. die Verbindung (III), in der η einen Wert von 2 hat) wird beispielsweise durch weitere Oxydation der 1-Thia-Verbindung mit einem Überschuß des Oxydationsmittels hergestellt.
Die Reaktion gemäß der Erfindung wird vorteilhaft in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzeptors durchgeführt. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise Alkohole, Amide, Ketone, aromatische Kohlenwasserstoffe, Xther und Ester* Als Säureakzeptoren eignen sich beispielsweise Alkalikarbonate, Alkallhydrogenkarbonate, Alkalihydroxyde, Alkalialkoholate, Triäthylamin, Diäthylanilin, Dimethylanilin und Pyridin. Die Reaktion wird vorzugsweise etwa bei Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt. Bei Verwendung eines aprotisohen polaren Lösungsmittels, z.B. Dimethylformamid, oder Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel, kann die Reaktion bei etwa JO bis 100°C durchgeführt werden. Die Reaktion gemäß der Erfindung kann durch Verwendung eines Alkali Jodids (z.B. Natrium- oder Kaliumiodid) als Katalysator beschleunigt werden.
Die so hergestellten N-substituierten Piperidin-splroverbindungen der Formel (I) enthalten ein tertiäres
109853/1829 ~4~
"4 "■ 17SS153
Stickstoffatom Im Plperidlnrlng und köiaisp daher Säureaddltlonsalze mit verschiedenen anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Malonsäure usw., bilden.
Die N-substltuierten Piperidln-spiroverblndun^en der Formel (X) sowie ihre pharmazeutisch unbedenklichen Salze sind wertvolle antipsyohotisohe Mittel« SeispieliWtise haben 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl) -3«o3EO*4^1?bls**4,8-diazaspiro/?,£7decan (Verbindung A als Bydrochlorid), 8-(4-p-Fluorphenyl-4- oxo-butyl) -4-raethyl~3""OXQ"*l~fchia-4,8-diazaspiro/¥,^rdecan (Verbindung B als Rydrocfelorid), P 2-Methyl-3-oxo-8-(4-phenyl-4-oxobutyl)t-l-thia-4,8-diazaspiro^i^decan (Verbindung C als Hydrogfnm&leat), 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl) -^-oxo-l-thia-4, S^-diazaepiro /^,^decan-lil-dioxyd (Verbindung D als Hydroohl0Pld) und 9-(4-p-F^uorphenyl-4-oxobutyl)-4-oxo-l-thia-5#9"'älazaspiro^,57undecan (Verbindung E als Hydrpg@niaaleat) die folgenden pharmakologischen Eigenschaften (ausgedrückt als mittlere effektive Dosis (EDg0 bei intraperitonealer Verabfolgung) in mg/kg und als mittlere Letaldosis (LD50) in mg/kg)*
Testverbindung ABCDS
Unterdrückung der Spontan- 20 20 20 20 20 motilität (Maus) l)
Unterdrückung der Kampf- 20 80 40 40 80 aktivität (Maus) 2)
Toxizität bei intraperi- 320 I60 320 320 320 tonealer Verabfolgung
(Maus)
1) Ermittelt nach der Methode, die vom f,B, Dew§ in British Journal of Pharmacology, 8, Seite 46 tf, (1953), beschrieben wird.
1 09853/ 1 829 "5~
2) Ermittelt nach der Methode, die von R.E. Tedeschi et al. in Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, 125, Seite 28 ff. (1959)* beschrieben ist.
Aufgrund der niedrigen Toxizität und der wirkungsvollen Unterdrückung der Spontanmotilität und der Kampfaktivität können die Verbindungen (I) gemäß der Erfindung und ihre pharmazeutisch zulässigen Salze unbedenklich als antipsychotische Mittel als solche oder in Form von pharmazeutischen Zubereitungen in Mischung mit einem geeigneten üblichen Träger- oder Hilfsstoff oral/äüfch Injektion ohne Nachteil für den Patienten verabfolgt werden. g
Die pharmazeutischen Zubereitungen können die Form von Tabletten, Granulat, Pulver, Kapseln oder Injektionsflüssigkeiten haben und oral oder suboutan oder intramuskulär verabfolgt werden. Die übliche Tagesdosis der Verbindung (I) oder ihrer Salze liegt im Bereich von etwa 25 bis 200 mg pro Erwachsenen. Beispielsweise können im Falle von Tabletten, die je 25 mg der Verbindung (I) oder ihres Salzes enthalten, 1 bis 8 Tabletten pro Tag genommen werden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung sind besonders wertvoll für die Behandlung der Schizophrenie und Manie.
Beispiel 1
Zu einer Suspension von 6,1 g j$-oxo-l-thia-4,8-diazaspiro /?,^7decan Hydrobromid und 5 g Natriumcarbonat in 250 ml Dimethylformamid werden 4,4 g 4-p-Fluorphenyl-4-oxot>utylchlorid gegeben. Das Gemisch wird 14 Stunden bei 90 bis 95°C gerührt. Das Heaktlonsgemisoh wird zur Entfernung unläßlicher Stoffe filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingeengt. Zum rotbraunen Rückstand werden 3>00 ml Chloroform und 80 ml Wasser gegeben. Da« Gemisch wird geschüttelt, worauf die Chloroformsohioht ab-
-6-109853/1829
getrennt und mit 8o ml Wasser gewaschen wird, Nach dem Trocknen über Natriumsulfat und Entfernung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wird das rotbraune rohe Produkt durch zweimalige ümkristallisation aus Methanol gereinigt. Hierbei werden 4,6 g weiße Kristalle von 8-(4-p-Pluorphenyl-4-oxobutyl)O-oxo-l-thia-^l·,8-diazaspiro /^,^decan vom Schmelzpunkt 139 bis 1420C erhalten. Das Hydroohlorld (aus Methanol umkristallisiert) schmilzt bei 260 bis 2630C unter Zersetzung.
Beispiel 2
Zu einer Suspension von 17,5 g 4-Methyl-3-oxo~l-thia-4,8-dlazaspiro^^Zdecan Hydrobromid in 400 ml Methylisobutylketon werden unter Rühren 3,2 g Natrlummethoxyd und dann 7,1g Natriumcarbonat, 10,9 g 4-Fluorphenyl-4-oxobufcylchlorld und 0,1 g Kaliumiodid gegeben. Das Gemisch wird 9 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach Zusatz von 5 g Natriumcarbonat wird das Gemisch weitere 40 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlung, Filtration und Einengung unter vermindertem Druck wird der rotbraune Rückstand (etwa 11 g) in 25 ml Benzol gelöst. Die nach Zusatz von 20 ral lO^iger Salzsäure gebildeten gelblichweißen Kristalle werden abfiltriert, mit etwa 10 ml Aceton gewaschen und aus Methanol umkristallisiert. Hierbei werden 8,4 g 8~(4-p~Fluorphenyl-4-oxo-butyl) -4Hnethyl-3-oxo-l-thia'*4,8-dl,a«aj{piro /?,57decanhydrochlorid in Form von weißen Nadeln erhalten, die bei 267 bis 2710C unter Zersetzung sohwelzen.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 10,5 g 3-oxo-4-p-tolyl-l-thia-4,8-diaza· spiro/^,57deoan in 400 ml Toluol werden 10 g Triethylamin und 8 g Phenaoylbromid gegeben. Das Qemleoh wird 16 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlung wird die Fällung abfiltriert. Diese gelblichweiße Fällung enthält Trilthylaminhydrobromid als Nebenprodukt und das gewünschte Produkt.
10 9 8 5 3/1829 . . " · -.7.
Das Piltrat wird unter vermindertem Druck eingeengt. Der erhaltene Rückstand und die gelblichweiße Fällung werden zusammen gegeben und mit 500 ml Chloroform und 100 ml Wasser versetzt. Das Gemisch wird geschüttelt. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Natrium sulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Durch Umkristallisation der gebildeten gelbliohweißen Kristalle aus Xthanol-Methanol (l : l) werden 12,4 g 3-0x0-8-
in Form
von weißen Nadeln vom Schmelzpunkt 215 bis 217°C erhalten. Das Hydrogenmaleat dieser Verbindung (aus Methanol umkristallisiert) schmilzt bei 221 bis 223° C.
Beispiele 4 bis 12
Auf die in den Beispielen 1 bis 3 beschriebene Weise werden die folgenden N-substituierten Piperidin-spiroverbindungen hergestellt:
4.) 2-Methyl-5-oxo-8-(4-phenyl-4-oxobutyl)-l-thia-4,8-diazaspiro/^^decanhydrogenmaleat; Schmelzpunkt 219 bis 2200C (Zers.)(aus 95#igem Methanol umkristallisiert).
5.) 3-0x0-8-(4-p-tolyl-4-oxobutyl)-l-thia-4,8-diazaspiro ^,^decanhydrochlorid; Schmelzpunkt 270 bis 2720C (Zers.) (aus Methanol).
6,) 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-3-oxo-l-thia-4,8-diazaspiro/5,57deoan-l,1-dioxydhydrochlorid; Schmelzpunkt 194 bis 197°C (aus Methanol).
7.) 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-3-oxo-4-p-tolyl-l-thiadiazaspiro/T.^deoanhydrogenmaleat} Schmelzpunkt I88 bis 1900C (aus Äthanol).
-8-109853/1829
8.) 9-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-4-oxo-l-thla-5,9-dlaza~ spiro/^i^Zundecanhydrogenmaleat; Schmelzpunkt 204 bis 2050C (Zers.) (aus Methanol).
9.) 8-(4-p-Methoxyphenyl-4-oxobutyl)->oxo-l-thia-4,8-diazaspiro^Fj^deoanhydrogenraaleatj Schmelzpunkt 177 bis 179°C (Zers.) (aus Äthanol).
10.) J-
diazaspiro^i^deoanhydrogentnaleat} Schmelzpunkt 216 bis 219°C (Zers.) (aus Methanol).
11.) 4-p-^hlor^henyl-3-oxo-8-pheimcyl-l-thia-4,8-diazaspiro /¥,^7deoanhydrogenmaleat; Schmelzpunkt 224 bis 227°C (Zers.) (aus 90#igem wässrigem Methanol).
12.) 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-J-oxo-l-thia^,8-diazaspiro/f^^/decan-l-oxyd; Schmelzpunkt 198 bis 1990C (aus Methanol).
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel
S(O)n-A2
sowie ihre Salze mit physiologisch verträglichen Sauren, insbesondere Hydrochloride und Maleate, wobei in der allgemeinen Formel R Wasserstoff, Halogen oder einen Alkylrest oder Alkoxyrest mit nicht mehr als 3 C-Atomen, R2 Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, den Phenylrest oder einen substituierten Phenylrest bedeutet, der als Substituenten Halogen, den Methyl- oder den Trifluormethylrest enthält, A ein
ρ Alkylenrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, A ein Alkylenrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen und η die ganze Zahl von 0, 1 oder 2 ist.
2.) Die neue Verbindung 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-3-oxo-l-thia-4,8-diazaspiro/¥,^7decan.
35.) Die neue Verbindung 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-4-methyl-3-oxo-l-thia-4,8-diazaspiro//?,57decan.
4.) Die neue Verbindung jJ-oxo-S-phenaoyl^-p-tolyl-l-thia-4,8-diazaspiro/zF,j37decan.
5.) Die neue Verbindung 2-Methyl-3-0x0-8-(4-phenyl-4-oxobutyl)-l-thia-4,8-diazaspiro/¥,£7*ecan.
6.) Die neue Verbindung 3-0x0-8-(4-p-tolyl-4-oxobutyl)-lthia-4, e-diazaspiro,/?,
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7.) Die neue Verbindung 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-3-oxo-l-thia-4,8-diazaspiro//?,^7'decan-l,l-dioxyd.
8.) Die neue Verbindung 8-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-;3-oxo-4-p-tolyl-l-thia-4,8-diazaspiro^,*>7decan.
9.) Die neue Verbindung 9-(4-p-Fluorphenyl-4-oxobutyl)-4-
10.) Die neue Verbindung 8-(4-p-Methoxyphenyl-4-oxobutyl)-
11.) Die neue Verbindung jJ-oxo-S-Phenacyl-^-m-trifluormethylphenyl-l-thia^e-diazaspiro/ijj^decan. .
12.) Die neue Verbindung ^-p-Chlorphenyl-ji-oxo-e-phenaoyll-thia-4,8-diazaspiro/If,57deoan.
13.) Die neue Verbindung 8-(4-p-Pluorphenyl-4-oxobutyl)-3-oxo-l-thia-4,8-diazaspiro/¥,^decan-i-oxyd.
14.) Verwendung der neuen Verbindungen nach den Ansprüchen 1 bis 15 in antipsychotischen Mitteln.
15.) Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
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■ex
τ;
-C-O
12 12
umsetzt, wobei die Rest R , R , A , A sowie η die angegebene Bedeutung haben und Y ein mit dem Aminwasserstoff reaktionsfähiger Rest ist.
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DE19681795153 1967-08-16 1968-08-16 Neue N-substituierte Piperidinspiroverbindungen,ihre Verwendung und Herstellung Pending DE1795153A1 (de)

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CH (1) CH507289A (de)
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FR (1) FR8394M (de)
GB (1) GB1218590A (de)
SE (1) SE342235B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184101B (de) * 1962-08-08 1964-12-23 Meopta Narodni Podnik Vorrichtung zum Gravieren von Skalen an automatischen Teilmaschinen
DE1548641B1 (de) * 1965-04-13 1970-08-20 Gossen & Co Gmbh P Roehrchen-Schreibfeder fuer Registriergeraete
DE2425306A1 (de) * 1973-05-28 1975-01-02 Yoshitomi Pharmaceutical Imidazolido eckige klammer auf 1,5-c eckige klammer zu thiazolidin-3-spiro-4' -piperidin-derivate, ihre salze, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel

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FR8394M (de) 1971-03-31
US3661902A (en) 1972-05-09
CH507289A (de) 1971-05-15
GB1218590A (en) 1971-01-06
SE342235B (de) 1972-01-31

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