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DE1778253A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise als becherartige Behaelter fuer Verpackungen ausgebildeten Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise als becherartige Behaelter fuer Verpackungen ausgebildeten Werkstuecken

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Publication number
DE1778253A1
DE1778253A1 DE19681778253 DE1778253A DE1778253A1 DE 1778253 A1 DE1778253 A1 DE 1778253A1 DE 19681778253 DE19681778253 DE 19681778253 DE 1778253 A DE1778253 A DE 1778253A DE 1778253 A1 DE1778253 A1 DE 1778253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
sleeve
welded
wheel
sleeves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681778253
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English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnenung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE19681778253 priority Critical patent/DE1778253A1/de
Priority to FR6911237A priority patent/FR2006078A1/fr
Publication of DE1778253A1 publication Critical patent/DE1778253A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/642Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure, e.g. by welding using sealing jaws or sealing dies
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    • B31B2105/002Making boxes characterised by the shape of the blanks from which they are formed
    • B31B2105/0022Making boxes from tubular webs or blanks, e.g. with separate bottoms, including tube or bottom forming operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise als beoherartige Behälter für Verpackungen ausgebildeten Werkstücken
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von vorzugs-
    weise als becherartige Behälter für Verpackungen ausgebildeten
    Werkstücken, deren Hülsen aus Kunststoff bestehen, sowie Vor-
    richtungen zum Durchführen dieses Verfahrens.
    Es ist bekannt, uecherartige Behälter aus Kunststoff dadurch
    ric;rzuot Qllen, daß eine ervrärr:ite liuns-tstoff--,i'olie mittels Druck-
    luft in eine der i.;eliilterf orm entsprechende fiohlforri Lineinge-
    dr@ic@..t wird und in c11es@J@: Wurm bis Die
    Folie kann am offenen Ende des Bechers nach außen noch etwas umgebogen werden, derart, daß ein schmaler Ringflansch zum Befestigen eines Deckels entsteht. In einem anschließenden Schneidevorang wird das "-ierkstück dann von der Folie getrennt. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die Wanddicken ungleichmäßig werden, insbesondere wird die Wanddicke an der Übergangskante zwischen hülse und Boden geschwächt und dadurch die Festigkeit des Behälters beeinträchtigt. Ferner ist dieses Ziehverfahren nur anwendbar für Dehälter, deren Höhe im Verhältnis zur Grundfläche ein bestimmtes T--Iaß nicht-überschreitet. Nachteilig ist ferner, daß die HUilsen derartiger Becher erst an den fertiggestellten Bechern mit Texten, z. B. für Markenbezeichnung und Werbung o. dgl., bedruckt werden können, was komplizierte Werkzeuge erfordert und zeitraubend ist, denn nach dem Bedruoken ist eine gewisse Trocknungszeit erforderlich. Das einfachere Verfahren, nämlich vor der Becherherstellun- die noch ebenen. Folien zu bedrucken, ist nicht möglich, weil die Schriften und Bildre durch den Ziehvorgang stark und unregelmäßig verzerrt werden. Ferner ist es nachteilig, daß etwa gewünschte Mundroller. am oberen Ende des Bechers erst in einem weiteren Arbeitsgang nach dem Schnitivorgang gerollt werden 1.-önnen.
  • s 3s ist auch bekan:zt, Kunststoffbecher auf Spxitzuaschinen. herzustellen. Bei diesem Verfahren ist nachteilig, daß die Spritzfürwen sehr teuer sind und die Z'landst.rken verhältnismäßig dick ge@r@ihlt werden müssen. Auch sind nicht alle Werhstoffe, die wegen ilire:1 indifferenten Ve-chaltens ge@;eii@:-oer dem. Füllaut (z. B.
    fliisoige oder pastöse läahrungsmittel u. dgl.) gewünscht werden,
    für dieses Verfahren geeignet. Auch das Bedrucken der Becher
    nach dem Spritzvorgang hat, wiie vorher erwähnt, gewisse ldach-
    teile. -1_undrollen können zwar mit angespritzt werden, verlangen
    aber, da sie nicht hohl sein können, verhältnismäßig viel Mate-
    rial.
    Schließlich ist es auch bekannt, becherartige Behälter aus Kunst-
    stoff in einem Blasverfahren herzustellen. Dabei werden Zunüchst
    zz-lindrische Schläuche aus dem Kunststoff hergestellt. Diese
    Schläuche werden erwärmt und dann durch ein zunächst offenes,
    zWeiteiliges Werkzeug hindurchgeführt und beim Schließen des
    Werkzeuges beidseitig abgeklemmt. Dann wird Preßluft eingebla-
    sen, so daß sich der Sollauch aufbaucht und an die Innenwände
    des Werkzeuges anlegt. Durch Erhalten wird die Form beständig.
    i'kuch bei diesem Verfahren.ist es nachteilig, daß die Hülsen erst
    n@.cältr.glich bedruckt werden können und daß nicht jeder Merkstoff
    geeignet ist. Außerdem entsteht sehr viel I=aterialabfall.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Her-
    stellen von vorzugsweise als becherartige Behälter für Verpackung
    ausgebildeten Werkstücken, deren Hülsen aus Kunststoff bestehen,
    zu finden, bei dem wesentliche Mängel der bekannten Verfahren
    vermieden sind, das für sehr verschiedenartige Ausführungsformen
    und Abnessun"eri der Behälter gleichenreise brauchbar ist und
    dichte und st@.@@_1 c: Behälter ergibt. Ferner sollten geeignete
    Vorrichtan-en für die zsreckriäi@i@-e und srirtsci_af tliche Duichfüh-
    run [; dieses L;efunden irerd(:)i.
    Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Hülse aus einem ebenen Zuschnitt durch Wickeln hergestellt wird und die aneinanderstoßenden Verbindungsflächen der Hülm und/oder des Bodens mit der Hülse durch elektrische Impulssehweißung miaeinander verbunden werden. Dieses Impulsschweißen ergibt eine sau=-bere und dichte Verbindung der Verbindungsflächen, ist betriebssicher und es können mit diesem Verfahren durch entsprechende Ausgestaltung der Werkzeuge und Anordnung der Ar4eitsstationen kleine und große, schlanke und breite, runde und auch .andern ge- formte, beispielsweise viereckige Becher hergestellt 'erden, die den modernen Anforderungen entsprechen, wobei auch noch besondere Ausformungen, beispielsweise von PIundrollen, sauber und auf einfache Weise angebracht werden können.
  • Je nach den Größen und Formen und der Dicke.der Verkstücke kann es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig sein, die Ver- , bindungsflächen der Hülse und/oder des Bodens mit der Hülse durch mindestens je einen von innen und außen wirkenden Impuls zu verschweißen. In den meisten Fällen ist ee jedoch vorteilhaft, wenn die Verbindungsflächen der Hülse und/Oderdes Bodens mit der Hülse durch mindestens einen von innen wirke'" Impuls verschweißt und die Verbindungsflächen von außen während des ganzen Schweißvorganges erwärmt werden. Hierbei köen oe zweckmäßige Aufnalunen und Werkzeuge Verwendung finden und es ergeben sich besondern glatte Außenflächen. In besonderen Fällen kann es von Vorteil sein, wenn die Verbindungsflächen der Hülsen durch einen von außen wirkenden Impuls verschweißt und die Ver @z.nduni;s:i:ld@clen von innen während des -amen Schweißvorgangs .. .. 1 erwärmt werden. Das Verschweißen der Böden mit den Hülsen erfolgt ', zweckmäßig in mindestens zwei Arbeits"ängen, zwischen denen die Hülse samt Boden und die Schweißvorrichtung radial relativ gegeneinander verdreht werden. Dadurch wird eine rundum gleichmäßige und dichte Verbindung erzielt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verschweißen der Hülsen besteht darin, daß der offene Rand der verschweißten Hülsen zu einer echten Mundrolle, nämlich um mehr als 180o umgerollt werden kann. Eine zwecamäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich auch dadurch, daß nach dem Verschweißen des Bodens mit der Hülse das Umbördeln des unteren Hülsenrandes um den Flansch des Bodens und das Umrollen des offenen Hülsenrandes zu einer hTundrolle in einem gemeinsamen Arbeitsgang erfolgt. Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, neben einer Vorrichtung zum Wickeln der Zuschnitte Schweißbacken vorzusehen, wobei die Verbindungsflächen vorteilhaft von einer Seite mittels der für elektrische Impulsschweißung ausgestatteten Schweißbacken verschweißt und von der anderen Seite durch dauerbeheizte Heizleisten erwärmt werden können. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, auch die Schweißbacken bzw. deren Halterungen von Flüssigkeit durchfließen zu lassen, die vor Beginn der laufenden Schweißarbeiten zum Aufheizen und während der laufenden Schweißarbeiten zum Abkühlen der Schweißbacken dient. Dämit kann eine gentagend genaue und optimale Temperatur für alle Schweißvorgänge eingestellt und gehalten werden. Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es weiter- -hin vorteilhaft, Vorrichtungen zu verwenden, bei denen die ebenen Zuschnitte für die Hülsen in einer laufenden Aufnahmeeinheit gewickelt und durch Schweißbacken mittels elektrischer Impulsschweißung verschweißt werden, wobei für das ilickeln und das Schweißen mehrere gleiche Werkzeuge vorgesehen sind, die über mindestens einen Teil des Wegs der Aufnahmeeinheit mit dieser synchron laufen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahmeeinheit für das Wickeln und Verschweißen der Hülsen aus einem sich kontinuierlich drehenden Radstern besteht, en dessen Armen je ein Wickeldorn mit eingebauten Schweißbacken angeordnet ist und jedem Wickeldorn eine dauerbeheizte Heizleiste zugeordnet ist, die durch einen gemeinsamen Steuerungsmechanismus, beispielsweise durch eine ortsfest am Lagergehäuse des Radsterns befestigte Kurvenscheibe über Laufrolle und Schwenkhebel, während des ganzen Schweißvorganges an die-Verbindungsflächen der Hülse f;edrüekt wird. Derartige Vorrichtungen sind betriebssicher, raumsparend und übersichtlich.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die verschweißten HÜl®en und die Böden in einer laufenden Aufnahmeeinheit miteinander zu verschweißen und für den Schweißvorgang mehrere gleiche Werkzeuge vorzusehen, die über mindestens einen Teil des Weges der.Aufnahmeeinheit mit dieser synchron laufen. Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, als Aufnahmeeinheit für das Verschweißen der Hülsen; mit den Böden ein sich kontinuierlich drehendes Aufnahmerad mit einer größeren Anzahl von gleichmäßig auf einem Teilreis angeordneten Aufnahmen zu verwenden, und jeder Aufnahme ein an einer mit dem Lufnahmerad synchron mitlaufenden gemeinsauren Jerkzeugplatte angeordnetes Schweißwerkzeug zuzuordnen.
  • Zum Verschweißen der Hülse mit dem Boden ist es zweclmäßig, mindestens zwei an derselben Werkzeughalterung angeordnete, getrennt nach außen wirkende Schweißbacken vorzusehen, die den Flansch des 'Bodens samt Hülse gegen einen dauererwärmten und an derselben Werkzeughalterung angeordneten Schweißring drücken. In -weitererAusgestaltung dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, die von innen wirkenden Schweißbacken für das Verschweißen der 1 ülse mit dem Boden mit Schweißbändern auszurüsten, die sich gegen elastische und hitzebeständige, beispielsweise aus Silikonkautschuk bestehende Auflagen abstützen und samt diesen Auflagen in isolierenden und formfesten, beispielsweise aus Te:Eon bestehenden l1anschetten zugehalten werden. Damit wird ein gleichmäßiges Anpressen-der Schweißbänder an die Verbindungsflächen und damit eine gute und saubere Sehweißung erreicht. Weiterhin ist es für das Verschweißen des Bodens mit der hülse vorteilhaft, wenn die drehbar an der Aufnahmeeinheit angeordneten Aufnahmen für je eine Hülse und einen Boden nach erledigter erster Impulsschweißung mit Hilfe einer von ortsfest angeordneten Kurven gesteuerten Drehvorrichtung samt Werkstück radial um 900 gedreht werden und in dieser Zage mindestens für die Dauer der zweiten Irspulssciijreißung verbleiben.
  • Weitere AusUes%altiui,eri der Vorrichtun-en zum Durchführen des erfindunt@s;,em"ic=_ Verf'#3direns sind in den Unteransprüchen näher iliid irr <ien Pi ure_i sc__,:@.icaisc:r dargestellt
    Vorteile aller dieser Vorrichtungen sind, daß.sie hohe Produk-
    tion ergeben, übersichtlich angeordnet werden können, betriebe-,
    i
    sicher arbeiten und die Arbeitsvorgän"e zweckmäßig unterteilen,
    wobei für die wichtigen Arbeitsoperationen die technisch erfor-
    derlichen Zeiten und Wege optimal festgelegt werden können, bei-
    spielsweise beim Schweißvorgang für das Anwärmen, das eigentliche
    Impulsschweißen und das Erkalten.
    Die Zrfindunt; wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
    in einigen schematischen Figuren näher erläutert.
    Es zeigens
    Fig. 1 den Längsschnitt durch eine gewickelte Hülee mit an
    den Verbindungsflächen innen und außen =gesetzten
    Schweißbacken für Impulseohweißung,
    !1g. 2 die Draufeicht auf die Hülse mit Schweizbacken nach
    PiB. 1, nach der Linie II-II der Fig. 1 geschnitten,
    Big. 3 den Längsschnitt durch eine gewickelte Hülse mit innen
    angesetztem Schweißbacken für Impulssohweißung und
    außen angesetzter Reizleiste#
    Vig. 4 die Draufsicht auf die Hülee gilt Schweißbacken und
    Heizleiste nach Pig, 3, nach der Linie IV-IV der Big.
    3 geschnitten,
    Fig. 5 den Län4;ssclinitt durch eine Hülse mit eingesetztem Bo4
    den und ciileiu von innen wirkenden, zwei Sollweißbaökeä
    aufweisenden Schweißwerkzeug zum Verschweißen des Bodens mit der Hülse, Fig. 6 die'Draufsicht auf die 1iülse mit Boden und Schweißeinrichtung nach Fig. 5, nach der Linie VI-VI der Fig. 5 geschnitten, der äußere Stützring ist weggelassen, Figa 7 den Längsschnitt durch eine Hülse Liit einL;eschweißtem Boden und durch Werkzeuge, die das Einbördeln des Bodens und das Umrollen der Mundrolle bewirken, Fig. 8 die Draufsicht auf eine Vorrichtung mit folgenden Einrichtungen: a) einem Radstern, auf dem jede Hülse aus. einem ebenen Zuschnitt gewickelt und verschweißt wird, b) einem Übergabestern und einem Übergaberad, die die verschweißten Hülsen einem Transportrad zuführen, wo sie mit den Böden verschweißt werden, eine besondere Arbeitsstation außerhalb des Transportrades stellt die Böden her, die durch ein Übergaberad in die Werkzeuge des Transportrades eingebracht werden, o) einem Abnahmerad und einem Übergabestern, die die hülsen mit eingeschweißten Böden einem kontinuierlich laufenden Transportrad zuführen, in dem die Böden oingebördelt und die I-Iundrollen umgerollt werden, z d) einem Abnahmerad, das die fertigen Becher einer Abzugebahn zufährt, Fig. 9 die Ansicht einer Aufnahme des Transportrades der Fig.. 8 mit einer darunter angeordneten .erl:.-.eiigplatte und einem Übergabetisch für die Böden, Fit. 10 die Draufsicht auf eine Vorrichtung ähnlich fig. 8, jedoch mit folgenden Unterschieden: Die Böden werden dem Tranaportrad vor der Übergabesta- tion für die Hülsen zugeführt, die mit den Böden verschweißten Becher werden durch einen sreiferstern über ein geschaltetes Übergaberad einem geschalteten Transportrad zugeführt, in dem jeweils in einen Takt an drei Werkstücken mit Dreifaohwerkzeugen die Böden eingebördelt, Sicken angebracht und 1-iundrollen umgerollt werden; vom geschalteten Transportrad werden durch eine Übergabeschwinge gleichzeitig drei fertige Werkstücke abgenommen und der kontinuierlich laufenden Abzugbahn zugeführt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Hülse 1 um den Wickeldorn 2 vollständig herumgewickelt, so daß ihre beiden Verbindun@sfläahen la, 1b stramm übereinanderliegen. Die Heizkanäle 2a des Wickeldorns werden durch Flüssigkeit geheizt bzw. gekühlt. Der am Nickeldorn angeordnete innere Schweißbacken 3 drückt mit seinem Schweißband 3a von innen auf die Verbindungsfläche 1a. Der #N.,Awere Schmeißbacken 4, der 'in einer strichpunktiert angedeuteten Halterung sitzt, drüekt'mit seinem Schweißband 4a auf die äußere Verbindungsfläche 1b. Dieser Schweißbacken 4 wird durch die llüoeigkeit im Kanal 4b geheizt bzw. gekühlt. Die Impuleschweißung er-;'
    folgt durch in die SclnreiLbänder 3a, 4a eingegebene elektrische
    Impulse. Die Sc'T@.-cib@@ader werde:-, wie in Fit. 1 rechts strich-
    punk-tiert ;sezeigt, durch Spannstifte 4c und Spannplatten 4d, 4e
    befestigt. Die.pannplütte 4e spannt unter Federdruck, sodaß
    das Schweitb;-nd immer ;espannt ist,
    In Fig. 3 und 4 sitzt die viereckige Hülse 31 auf dem Wickeldorn
    32. Ihre beidejr Verbindungsflächen 31a, 31b liegen z@-riscl,en einem
    im Dorn 32 angeordneten Schweißbacken 33 und einer von außen
    drückenden lleizleiste 34, die im Kanal 34b elektrisch dauerbe-
    ilieizt und mit platten 34a armiert ist, die das Verkleben der
    i;eizleiste 34 nit dem Kunststoff verhindern.
    In den Fig. 5 und 6 wird die geschweißte Hülse 51 in dem dauer-
    beheizten St-itzring 54 gehalten, der auswechselbar in dem Werk-
    --eubhalter 55 sitzt. In der Stützplatte 55a, auf die eich die
    Hülse 51 abstÜtat, goiad die beiden se,mentartig ausgebildeten
    Schweißbacken 53a, 53b axial geführt. Die radiale PührunG dieser
    .Sohweibbacken erfolgt durch den läge verschiebbaren Spreizdorn
    55b, der ebenfalls in der Halterung 55 geführt ist. In den bei-
    den Schweißbacken sind u-förmige llanschetten 530 angeoldnet, die
    aus isolierenden und veriiUtniamäßig festem KuMtatoff, bei-
    spielsweise aus den unter dem 1@@m@l bestehen.
    gwf
    Die Scinreißbünder 53d, die in geschlitzten Bolzen 53f gehalten
    und t,espannt Bind, stützen sich über die Auflagen 53e, die aus
    elastischem urd hitsebeständigem Weihstoff, beispielsweise aus
    Silil=on-_.:@u @,sCL 1u . i@este..en, in den 1j@:nscliettcn 53c ab. Der in
    die Hülse 51 eingebrachte Boden 56, der aus Kunststoff oder auch aus Panier, beispielsweise aus heißsiegelfäüig beschichtetem Papier, bestehen kann, liegt auf den Sohwetßbaoken 53a', 53b auf und wird in dieser Lage durch den strichpunktiert dargestellten, von oben in die Hülse eingeführten Stempel 57 gehalten: Zum Verschweißen des Bodenlansciles 56a mit der Hülse 51 werden die Schweißbacken durch einen Spreizdorn 55b radia'l nach außen gedrückt. Dabei bleiben uie Böden an den Stellen 56b, 56o zwiaohen den Scüt@reißbändern 53d der beiden Schweißbacken unveraehwei$t, siehe Fig. 6. Daher wird nach dieser ersten Impulasohweißung und nach dem radialen Zurückziehen der Schweißbacken das Werkstück gegenüber dem Schweißwerkzeug radial verdreht, beiepieleweise um 900. Dabei kommen die nicht verschweißten Stellen 56b, 5e0 nach 56b', 56c' und die darauffolgende zweite Impulsaohweißung verschweißt auch diese Stellen des Bodens mit der Hülse.
  • In Fig. 7 ist das Werkstück, das aus der vereohweißteu Hülse 71, und dem eingeschweißten Boden 76 besteht, in der Po= gezeigt, die es nach dem Umbördeln des strichpunktierten unteren Weile# 71c der Hülse um den Flansch 76a des Bodens und nach dem Umrollen des oben strichpunktierten Teiles 71d der Hülse zu einer 71e besitzt. Das beheizte Werkzeug 77a zum Umbördeln dela Bodens ist in der Aufnahme 77 für das Werkstück gefUrt, Das ebenfalls beheizte Werkzeug 78a zum Herstellen der Mundrolle 71e ist an dem in das Werkstück eingesteckten Do= 78 geführt. Das Einbördeln des 3odens und das Umrollen der i.Tundrolle erfolgt in derselben Aufnahme für das Werkstück, und zwar gleiotzeitig oder unmittelbar hintereinander. Anstatt wie gezeiohnet$ eine äußere Werkstückaufnahme 77 so anzuordnen, daß sie auch die Führung des Werkzeuges 77a übernimmt, ist es auch möglich, als Werkstüökaufnahme den Dorn 78 zu verwenden und an diesem nötigenfalls noch Stützschalen anzubringen, die sich von oben und außen an das Werkstück etwa an der Stelle anlegen, an der . in der Zeichnung die Aufnahme 77 das Werkstück abstützt.
  • In Fig. 8 werden die ebenen Zuschnitte 81 dem Radstern 82 Zugeführt, der in der Zeichnung der Deutlichkeit halber waagrecht dargestellt ist, obwohl er in Wirklichkeit in der Regel senkrecht liegt, sich also um eine waagrechte Achse dreht. Die Enden der Radsterne tragen Wickeldorne 82a, die.etwa den Dornen 2 der Fig. 1 oder 32 der Fig. 3 entsprechen und dementsprechend mit inneren Schweißbacken 82b versehen sind. Jedem Schweißbacken ist eine Heizleiste 82c zugeordnet, die von einer gemeinsamen Kurvenscheibe 82c 1 über Rollen 82o 2 und Hebel 82c 3 gesteuert wird. Die Kurvenscheibe 82o 1 sitzt ortsfest auf dem Lagerge-" häuse 82d, in dem die Radachse 82e.gelagert ist: Die vom Radstern 82 übernommenen ebenen Zuschnitte werden in der Rollstation A1 gewickelt und dann beim Durchlaufen ihres Weges bis zur Übergabestation A2 verschweißt. Der ganze Schweißvorgang besteht im wesentlichen aus drei Arbeitsphasen: Anwärmen der Verbindungsflächen, Impulsschweißen, Abkühlen der VerbindUngsfläehen.
  • An der Übergabestation A2 übernimmt der Übergabestern 83 die geechweißten Becher 81a und übergibt sie dem Übergaberad 84, von wo sie an der Übergabestation A3 in die Aufnahmen 85a des Transportrades 85 eingebracht werden, siehe auch Fig. 9. In der außer-. halb des Transportrades 85 angeordneten Arbeitsstation A 40 werden aus flachen Bahnen 86a die Böden 86 hergestellt und über das Übergaberad 86b an der Übergabestation A4 einem bbergabetisoh 86o über dem Transportrad 85 übergeben, siehe Fig. 9. An der Arbeitsstation 'A 3 wird der Boden 86 in die Hülse 81a eingebracht. Jeder Aufnahme 85a ist ein Schweißwerkzeug 85b zugeordnet, das in einer mit dem Transportrad 85 mitlaufenden Werkzeugplatte 850 gehalten ist, siehe Pig. 9. Eine besondere Ausführung dieses Schweißwerkzeuges ist in den Fig. 5 und 6 darge-@ stellt und beschrieben. Auch hier ist der Schweißvorgang in verschiedene Arbeitsphasen unterteilt. Beispielsweise erfolgt das Erwärmen im Bereich 85a 1 bis 85a 2, die erste Impulsschweißung bei 85a 2, das Verdrehen des Werkstückes bei 85a 3, die zweite Impulsschweißung bei 85a 4, Abkühlen im Bereich 85a 5. Die derart verschweißten Becher 81b werden an der Übergabestation A5 von dem Abnahmerad 87 über den Übergabestern 87a an der Übergabestation A6 in das Transportrad 88 eingebracht.
  • Eine mit dem laufenden Transportrad 88 mitlaufende nicht dargestellte Werkzeugplatte trägt Werkzeuge zum Umbördeln der Hülee um den Bodenflansch und zum Umrollen einer Nundrolle, beispielsweise Kombinationswerkzeuge, wie sie in Pig. 7 dargestellt und beschrieben sind. Weitere, zweclmäßiGerweise in einer besonderes, ebenfalls nicht dargestellten und mit dem Transportrad 8811 . mitlaufenden 'b'Ierl.zeugplatte angeordnete 'Merkzeuge können weitere Bearbeitun"en übernehmen, beispielsweise das Anbringen von Sicken. Das Einbördeln der Böden und däs Umrollen der i,:undrollen kann
    beispielsweise in dein _3ereich 88e, 1 bis 88a 2, das Sichen im Be-
    r #38a. 1 bis 138a 3 c;rfolgen. An der Übergabestation A7 werden
    clie derart fertiggestellten Becher 81c Über das Abnaluaerad 89
    fertiggestellten
    der Abzugbahn 90 zu,;eführt. .
    Iii Fib. 10 werden die ebenen Zuschnitte auf dem Radstern 102
    ,;et;ic@Lelt und verschweißt -und über den Übergabestern 103 und das
    e_aberc.d 104 an der übergabestation A13 an das `2ranspor Grad
    105 iiber,;ebeii, beispielsweise etwa entsprechend den in FiC. 8
    beschriebenen :',.r üeitsvorgängen. Die aus dem Band 106a her"e-
    sGellten Böüen 106 werden durch das Übergaberad 106b deLi 2rans-
    portrad 105 an der Übergabestation A14 übergeben, die vor der
    ber-abestation A 13 für die Hülsen liegt. Damit ist es möglich,
    die Böden direkt in die hülse einzubringen, so daß die Zuführ-
    @reri#lzeu#-e einf-,clier ausgestaltet sein können als bei den Aus-
    @i@ilrun"en in 8 und 9, wo die Übergabestation A4 für die
    Buden hinter der IJberöabestation A3 für die Hülsen angeordnet
    ist und daher eine besondere Übergabeplatte c36c erforderlich
    ist. Die in laufenden Transportrad 105 mit den Böden verschweiß-
    ten Hülsen werden von einem Abnahmerad 107 an den Greiferstern
    107a übergeben. Dieser Greiferstern besitzt ausschwenkbare Arme
    107b und übergibt @r@__rend des Stillstandes des geschalteten
    ;ber;-,aberades 107c mehrere Werkstücke an nebeneinanderliegende
    Aufn"limen 107c 1, im Bezeichneten Beispiel drei Werkstücke. Das
    Überg,aberü.d 1:)7c übergibt diese Werkstückgruppen an das f;eschal-
    tete -r@::nsportrad 108. Hier werden die Werkstückruppen, also
    im gezeicluleten 23eispiel jeweils drei `.lerkstücke in Ile_irfachwerk-
    zeugen an stationären oder auch über einen gewissen Weg mitge-
    schalteten Arbeitsstationen reiterbearbeitet.
    Anstatt Mehrfachwerkzeuge für drei Werkstücke können auch solche für nur zwei Werkstücke und entsprechende Schaltungen für Verkstückpapre angeordnet werden. Im gezeichneten Beispiel werden auf der Station 108a die Böden eingebördelt, in den Stationen 108c Hundrollen umgerollt, in der Station 108d Sicken ängebracht, in den Stationen 108f Griffrillen angeformt. Dazwischen , können noch Leerstationen 108b, 108e usw, vorgesehen werden, die je nach der geh-.inschten'form der,fertigen Behälter noch mit zu= sätzlichen ?"ehrfachvrerkzeugen bestückt werden können. Beispielsweise können solche Leerstationen mit Werkzeugen zum Verformen von zylindrischen in sich verjüngende Werkstücke angeordnet werden. Die fertiggestellten Werkstücke werden durch die 'Übergabeschwinge 109 gruppenweise dem Transportrad 110 zugeführt, von wo die Werkstücke über einen Fallschacht 110a oder ähnliche Einrichtungen auf die Abzugsbahn 110b belangen.

Claims (3)

  1. Patent-- und Schutzansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise als äecherartige Behälter für Verpackungen ausgebildeten Werkstücken, deren Hülsen aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem ebenen Zuschnitt durch Wickeln hergestellt wird und die aneinanderstoßenden Verbindungsflächen der Hülse und/oder des Bodens mit der Hülse durch elektrische Impulsschweißung miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety daß die Verbindungsflächen der Hülse und/oder des Bodens mit der Hülse durch mindestens je einen von innen und außen wirkenden Impuls verschweißt werden (Fis. 1).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungsflächen der Hülse und/oder des Bodens mit der Hülse durch mindestens einen von innen wirkenden Impuls verschweißt und die Verbindungsflächen von außen während des ganzen Schweiß vorganges erwärmt werden (Fis. 3, 5). ¢. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindun,sflächen der Hülse durch einen von außen wirkenden Impuls verschweißt und die Verbindungsflächen von innen während des ganzen Schweißvorganges erwärmt werden. .5a Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mit der Hülse in mindestens zwei Arbeitsgängen verschweißt wird, zwischen denen die Hülse samt Boden und die Schweißvorrichtung radial relativ gegeneinander verdreht werden (Fig. 6). 6. Verfahren nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der offene. Rand der verschweißten Hülse zu einer Mundrolle um mehr als 1800 umgerollt wird. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bin 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschweißen des Bodens mit der Hülse das Umbördeln des unteren Hülsenrandes um den Plansch des Bodens und das Umrollen des offenen Hülsenrandes zu einer Z,Iundrolle in einem gemeinsamen Arbeitsgang (7) erfolgt (fig. B. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß und eine Vorrichtung zum Wickeln der Zuschnitte für elektrische Impulgschweißung ausgestattete Schweißbacken (3, 4) zum Ver-' schweißen der Verbindungsflächen vorgesehen sind (Big: 3;-5)o g. Vorrichtung nach Anspruch 81 dadurch gekennzeichnet, daß Schweißbacken (33) zum Verschweißen der Verbindungsflächen von einer Seite und dauerbeheizte Reizleisten (3,4 -) zum Erwärmen der von der anderen Seite vorge-:. .@ ` sehen sind (Fig. 3, 5)o k, den _ 1ü.Voz@ichtLUlg nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekeruzzeichnet, du t3 die Sciivreit3baclcen iir die Impulsschweißung bzw. deren _-1 terungen von Flüssigkeit aurchflossen sind, die vor Be- ;in@i der laufenden Schweißarbeiten zum Aufheizen und während der laufenden Schweißarbeiten zum Abkühlen der Schweiii-üacken dient (Fi,;. 5). 11. Vo-_@@iclitLUZg zum Durchführen des Verfahrens naciz Anspruch 1, dc:äurch gokeiuzzeichnet, daß eine laufende Aufnaluneeinheit zam Wic-_Leln der ebenen Zuschnitte für die :lülser, vorgesehen ist, und da:@Z)' die Zuschnitte durch Sciwreißbacken mittels ele,t- risclier Iinpulsschweißung verschweißt werden,wobei für das Wicheln und Schweißen mehrere gleiche Werkzeuge vorgesehen sind, die über nindestens einen Teil des WeL;s der Aufnal-jüc- eiiüieit mit dieser synchron laufen. i2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit für das Wickeln und Verschweißen der Hülsen aus einem sich kontinuierlich drehenden Radstern besteht, an dessen Armen je ein Wickeldorn mit eingebautem Schweißbacken angeordnet ist und jedem WickelaUrn eine dauerbeheizte rieizleiste zugeordnet ist, die durch einen gemeinsamen Steuerungsmechanismus, beispielsweise durch eine ortsfest am Lagergehäuse des Radsterns befestigte Kur- venscheibe Laufrolle und Schwenkhebel, vrälirend des Gan- zen .-.In die Verbindur@sflächen der l.ülse ge- drückt wird (rig. 8).
    13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versclz@"ieißten hülsen und die Böden in einer laufenden Aufnahmeeinheit miteinander verschweißt werden, wobei für den Schweißvorgang mehrere gleiche Verkzeuge vorgesehen sind, die über mindestens einen Weil des Weis der Aufnahmeeinheit mit dieser synchron laufen. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufn&,liiueeinheit für das Verschweißen der Hülsen mit den Böden aus einem sich kontinuierlich drehenden Aufnahmerad mit einer größeren Anzahl von gleichmäßig auf einem Teilkreis angeordneten Aufnahmen besteht, und jeder Aufnahme ein an einer mit dem Aufnahmerad synchron mitlaufenden ge-. meinsamen Werkzeugplatte angeordnetes Schweißwerkzeug zugeordnet ist (Fig. 8, 9, 10). 15. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1# und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschweißen der Hülöe mit dem Boden mindestens zwei an derselben Werkzeughalteri@dg ängeƒrdriete, getrennt nach außen wirkende Sehweißbaoken vorgesehen sind, die den Planach des Bodens samt Hülse gegen einen dauewerwärmiten und an derselben Werkzeughalterung angeordneten Schweißring drücken (Fig. 6, ?). 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von innen wirkenden getrennten Schweißbacken für das Verschweißen der Hülse mit dem Boden Schweißbänder aufweisen, die sich geben elastische und hitzebeständige, beispielsweise aus Silikon-Kautschuk bestehende Auflagen abstützen und samt diesen Auflagen in isolierenden und formfesten, beispielsweise aus #Oeflon bestehenden Manschetten gehalten sind (Fig. 5). 17. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5 unter Verwendung der Vorrichtungen nach den Ans.prüehen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar an der Aufnahmeeinheit aageordneten Aufnahmen für je eine Hülse und einen Boden nach erledigter erster Impulsschweißung mit Hilfe einer von ortsfest angeordneten Kurven gesteuerten Drehvorrichtung.eamt Werkstück radial um vorzugsweise 90o gedreht werden und in dieser Zage mindestens für die Dauer der zweiten Impulsschweißung verbleiben (Fig. 6). 18. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Anordnung der Zuführeinrichtungen, Übergabemittel und Arbeitsstationen: a) die ebenen Zuschnitte für die Hülsen werden einem kontinuierlich laufenden Radstern zugeführt, auf dem sie gewickelt und verschweißt werden, b) die geschweißten Hülsen werden von einem Übergabestern über ein Übergaberad in eine kontinuierlich lauf ende, als Transportrad ausgebildete Aufnahmeeinheit zum Verschweißen der Hülsen mit den Böden eingebracht, wobei die in einer besonderen Werkzeugeinheit hergestellten Böden über ein besonderes Übergaberad dem Transportrad zugeführt werden, c) die Hülsen mit eingeschweißten Böden werden von einem Abnahmerad über einen Übergabestern in eine kontinuier-. lieh laufende, als Transportrad ausgebildete Aufnahmeeinheit übergeben, in der die Böden eingebördelt und gegebenenfalls die Iundrollen umgerollt werden (Fig. 8)9 d) die fertigen Werkstücke werden von einem Abnahmerad abgenommen und in eine einbannige Abschubbahn eingebracht (Fig. 10), 19. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen in einer laufenden Aufnahmeeinheit mit den Böden, die dieser von einer.beeonderen Werkzeugeinheit aus zugeführt werden, zusammengeschweißt werden; dann über ein Übergaberad einem mit ausschwenkbaren Armen versehenen Übergabestern zugeführt werden, der die Werkstücke einem geschalteten Übergaberad übergibt, das mindestens zwei Werkstücke gleichzeitig in eine entsprechend geschaltete, vorzugsweise als Trans@jortrud ausEobildeto Aufnahmeeinheit übergibt, an der Arbeitsstationen, üi denen jeweils jleich- i:liIidcstens zwei Werhstücke bearbeitet werden, wobei Aruc-tä.@twtionen für das Einbördeln des Bodens, das Umrollen der ::undrolle und gegebenenfalls weitere Arbeitsstationen, beispielsweise für das Sicken und Aufweiten der Hülsen, vorgesehen sind (Fig. 10). 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekenn- zeichnet9 daß die in einer Werkzeugeinheit hergestellten Böden der iluiiaiuieeinheit für das Verschweißen der Böden mit den J.Iü lsen an einer Stelle zugeführt werden, die vor der Zuführstelle für die gewickelten und verschweißten sen angeordnet ist (Fig. 10).
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EP1990184A1 (de) * 2007-05-11 2008-11-12 Michael Hörauf Maschinenfabrik GmbH u. Co. KG Vorrichtung zum Herstellen einer konischen Hülse und/oder eines Papierbechers

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