DE1625319A1 - Einrichtung zum Verbinden von Rohren,Traegern u.dgl.,insbesondere bei Geruesten - Google Patents

Description

Patentanwalt

KarlA. Brose

Dip!.-!ng.
8023 München - Puiiach 1625319

W.etierStr 2 - ToI. München 790570

Ko/ßä München-Pullach, 28. Nov. 67

StTGIETKEKIlTG-DEVELOPftENTo (ΒΓΚΠίΝΉίΑΜ) LIPIITED, 91, Newbridge Crescent, Wolverhampton, Staffordahire, England

Einrichtung zum Verbinden von Kohren, Trägern

und- dergleichen, insbesondere box (rerüsten

i)io Erfindung betrifft Verbindungseinrichtungen insbesondere zur Verbindung von .Rohren, Trägern u. dgl. in Gerüsten, und zwar insbesondere Verbindungen, bei denen mehrere derartige Kohre oder Träger od. dgl. aus verschiedenen Kichtungen zusammenlaufen.

Bei der Anordnung zum Verbinden mehrerer Kohre oder Träger iiib&inander ist zunächst ein Verbindungsstück vorgesehen, •.velchoo von U-förmigen Bügeln umgriffen ist, die ihrerseits -Tr-?· mit einem Ende eines Kohres oder Trägers abnehmbar verbunden sind. Auf den Armen eines jeden Bügels ist eine in Längsrichtung dieser Arme gleitbare und die beiden Arme umfassende Hülse angeordnet und ein Keil kann zwischen die Bügelarme, cfes Verbindungsstück und die Hülse derart eingetrieben werden, daß er die Hülse vom Verbindungsstück weg und in Eingriff mit dem Kohr, Träger od. dgl. drückt.

Weitere Merkmale und Einzelheiten, sowie die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausfuhringsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.

In dieüer zeigen:

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Fig. Λ in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiol \ tfig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Ii der Fig. 1; -

!""ig. 3 einige Teile der Anordnung nach Fig. 1 und 2 in auseinander genommenem Zustand doc Ausführungs-"beispiels;

Fig. 4- in einer der Fig. 2 ähnlichenWeise ein weiteres Auszührungsbeispiel;

Fig. 5 teilgeschnitten ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung im zusammengesetzten aber noch nicht verriegelten Zustand}

Fig. 6 und 7 zwei teilgeschnittene Ansichten aus um 90 gegeneinander versetzten Richtungen der Anordnung nach Fig. 5 im verriegelten Zustand;

Fig. 8 zum Teil geschnitten eine weitere Ausführungsform der Erfindung; und

Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 84

Be,i jedem der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele ist ein Verbindungsstück in Form eines Hinges vorgesehen. Dabei ist zur Vereinfachung der Darstellung immer nur gezeigt, wie ein Träger bzw. Hohr od. dgl. an diesem Hing befestigt werden kann. Bei prkatischer Ausführung der Erfindung wird man also an einem solchen Hing mehrere Träger, Hohre od. dgl. in der zu beschreibenden Weise.befestigen.

Die Verbindungseinrichtung nach den Fig. 1-3 weist ausser dem .ringförmigen Verbindungsstück 1 für jedes Hohr bzw. jeden Träger od. dgl. einen U-förmigen Bügel 3 mit parallelen Bügelarmen auf. Zu jedem Bügel gehört- eine Hülse 4-, deren eines Ende

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eine einstückig dsiit ausgebildete'Anschlagp !fette 5 aufweist, Veiter gehört noch ein massives. Teil 6 und ein Keil 7 zu den Mitteln, das Rohr 2 fest mit dem-das Verbindungsstück "bildenden Ring 1 zu verbinden.

Der Bügel 3 umfasst den Ring 1. Die einander zuseisenden Innenflächen der Bügelarme weisen einander gegenüberliegende-Ü-Tuten 8 und einander gegenüberliegende ai.mde Ausnehmungen 9 auf. Die Nuten 8 und die Ausnehmungen 9 erstrecken sich über die ganze Breite der Arme. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die ITuten im Bereich der freien .Enden der Bügelarme vorgesehen. Die Ausnehmungen 9 liegen weiter innen an den Bügelarmen.

Der vom Bügel 3 zu erfassende Teil des Ringes 1 wird zwei Schuhen 1b und 11 aufgenommen, wobei die aufeinander zu weisenden flächender Schuhe sowohl in Längsrichtung als auch quer dazu gdrihniiit sind. Die Längs krümmung ist konvex und von kleinerem Radius als der Inneiiumf ang des Ringes und die Querkrümmung ist konkav. Sie ist konzentrisch zum Querschnitt des Ringes und weist denselben Radius wie dieser auf, so daß die Schuhe vor dem Zusammenpressen eine Drehung des Bügels bezüglich des Ringes zulassen. Der Schuh 16 weist eine Ausnehmung 12 auf, in welche der Verbindungssteg der beiden Bügelarme passt und der Schuh 11 v/eist zwei gegenüberliegende Nuten 13 auf, in welche die Seitenarme des Bügels 3 passen, so daß eine unbeabsichtigte 'Verschiebung oder Verdrehung bzw. ein falches Einsetzen dieser Schuhe zwischen die Arme so gut wie ausgeschlossen ist.

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Der Bügel passt mit wenigt Spiel in eine öffnung in der Anschlagplatte 5> so cLaß also die Hülse 4- mit der damit einstückik ausgebildeten Anschlagplatte 5 auf'- den Armen des Bügels 3 verschoben werden kann. Das Teil 6 kann ebenfalls mit Gleitpas sung in die Hülse eingeschoben werden. Dieses Teil 6 weist einen Hals 14- auf, welcher breiter ist als die Öffnung in der Anschlagplatte. Die Tiefe des Halses ist nicht-· groß er als der Abstand zwischen-den·Armen des Bügels und die Länge des Halses 14- ist so gewählt, daß die zwei gegenüberliegenden Portsätze 15 am freien Ende des Halses 14- in Eingriff mit den Ruten 8 kommen können. Der Körper 6 ist in der in Fig. 3 ersichtlichen Weisen stumpf mit demEnde des Trägers oder Rohres 2 entweder verschweißt oder auf andae Weise fest oder ggf. auch lösbar verbunden.

Der Keil 7 wird in die Öffnung zwischen den Armen des Bügels 3, dem Schuh 11 und der-SAnsch^agplatte 5 eingesetzt und dann so eingedrückt, z.B. festgeschlagen, daß der Hing fest zwischen den dafür gekrümmt ausgebildeten .Flächen der beiden Schuhe gehalten wird,womit die feste Verbindung zwischen dem Bügel und dem Hing hergestellt ist. Die innere Jj¹ lache der Anschlagplatte wird gegen das daneben liegende Ende des mit Fortsätzen versehenen Abschnittes 14- gedrückt, wodurch die Fortsätze 15 gegen die Wände der Muten 8 gedrückt werden. Dabei wird der Bügel unter Spannung gesetzt und wenn das andere Ende des Holires 2 mi feiner anderen derartigen Verbindungseinrichtung \ersehen wird, dann wird das Röhr axial auf Druck beansprucht.

Nach dem Eintreiben des Keiles zwischen den Schuhen und die Anschlagplatte wird er gegen Freikommen dadurch gesichert, daß man

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einen nicht gezeigten, sich verjüngenden Zapfen od. dgl. in eine Bohrung 17 im Keil ei-nführt. Dieser Zapfen bzw. die Bohrung 17 sind an solcher Stelle im Keil vorgesehen, daß die Zapfenenden, die über die gegenüberliegenden parallelen Flächen des Keiles vorstehen, an denjenigen Flächen der Bügelarme anliegen, die der "breiteren Seite des Keiles 7 gegenüberliegen. Wenn man den nicht gezeigten Zapfen od. dgl. aus der Bohrung 7 herausnimmt und ihn in ein ähnliches Loch 18 am dünneren Ende des Keiles steckt, dann kann dieser Keil nicht herausfallen oder vom Bügel freikommen, wenn hei der Lösung der Verbindung der Keil herausgeachlagen wird·

Nach Befestigung des Rohres 2 an dem Körper 6 lässt sich das üohr wie folgt fest an dem Hing 1 verbinden: Der Schuh 10 wird zwischen di^ Arme des Bügels eingesetzt und an das geschlossene Ende des Bügels geschoben. Dann wird der Hing mit den Armen des Bügels 3 umfasst, bis die gekrümmte Fläche des Schuhes 16 den Ring berührt. Der nächste Schritt besteht im Einsetzen des Schuhes 11 zwischen die Bügelarme und Herunterschieben dieses Schuhes 11 bis seine gekrümmte Oberfläche ebenfalls am Hing 1 anliegt. Dann wird die Hülse 4 mit der Anschlagplatte 5 über die Arme geschoben und zwar soweit, daß die Nuten 8 aus dem der Anschlagplatte 5 gegenüberliegenden Ende der Hülse 4 herausschauen. Dann werden die Fortsätze 15 in die Nuten 8 eingeschoben und die Einheit 4,5 wird in der anderen Richtung über die Ame verschoben, bis die Hülse das Stück 6 umgibt und damit ein Freikommen der Fortsätze 15 aus den Nuten 8 verhindert. Der sechste Schritt besteht dann darin_? daß die ganze Einrichtung am Hing 1 in die gewünschte Stellung gebracht wird, und dann wird

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der Keil zwischen die Bügelarme, den Schuh 1"T und die Anschlagplatte 5 eingesetzt und in dieser öffnung festgeschlagen, um die Befestigungseinrichtung fest mit dem Ring zu verbinden. .

Das Verbindungsstück kann natürlich auch eine von der in den ffig. 1-3 gezeigten Ringform abweichende Gestalt haben. So ist - wie gezeigt - die Möglichkeit gegeben, dem Verbindungsstück die Gestalt eines einfachen Hinges zu geben; es" ist aber auöh möglich, ihn nicht in Gestalt und Querschnitt kreisförmig auszubilden, sondern ihm zwar die Gestalt eines Kreises zu geben, den Querschnitt aber poligonal zu wählen. Es kann auch ein in Form eines Vielecks ausgebildetes Verbindungsstück Anwendung finden, dessen Querschnitt selbst wieder mehreckig oder auch rund sein kann. Als Verbindungsstück können auch zwei afer drei Ringe Verwendung finden, die dauernd so miteinander verbunden sind, daß ihre Ebenen sich schneiden. Es kann auch eine gerade oder eine gebogene Stange Anwendung finden, die entsprechende Anschläge am Ende hat, Es können aich zwei oder mehr solche Stangen unter Einfluß bestimmter Winkel miteinander fest verbunden sein und dann das Verbindungsstück an Stelle des dargestellten Ringes bilden.

Auch die Gestalt - und selbstverständlich die Abmessungen - des Körpers 6 können abgeändert werden, damit er an Rohre, iDräger- und dergleichen von verschiedenem Querschnitt bzw. anderen Abemssungen befestigt werden kann. Wenn z.B. bei einem Uhr der Innendurchmesser gleich ist dem Aussendurchmesser des Körpers, kann beim Festziehen der Verbindung das Ende des entsprechenden Rohres am Rand der Hülse anliegen anstatt das

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der mit Unten versehene Halsteil gegen die Anschlagplatte anliegt.

Bei der Verbindungsanordnung nach Pig. 4 ist der Bügel 3 um ein Verbindungsstück 1a mit quadratischem Querschnitt "belegt und der Träger, mit welchem das Verbindungsstück mit Hilfe der dargestellten Verbindungsanordnung verbunden wird-, besteht aus einer 'D-Schiene 2a. Dabei ist nur ein Schuh 11a zwischen das Verbindungsstück und den Keil 7 eingeführt. Das dem mit Vorsprüngen versehenen Halsteil 14 abliegende .Ende des Körpers 6 weist einen quer verlaufenden Schlitz auf, in welchen- der Mittelsteg der Schiene eingreift und ist mit Abstand zum Quersteg der Schiene angeordnet. Die Hülse weist entsprechend angeordnete und dazu fluchtende Schlitze auf, welche gleitbar den Wittelsteg aufnehmen, wenn die Hülse 4 mit Platte 5 durch den Keil mit dem Verbindungsstück- fest verbunden wird, in dem es von ihm weg gedrückt wird.

Die bogenförmigen Ausnehmungen 9 in den aufeinander zuweisenden Seitenflächen der Bügelarme gestatten ein Bewegen und Verriegeln des Bügels 3 in einer anderen Winkelstellung am Träger 1a ohne die Verbindungseinrichtung vollständig auseinander nehmen zu müssen. Dazu wird zunächst die Verbindungseinrichtung gelockert und der Keil wird zwischen den Armen herausgenommen. Der Bügel wird dann auf dem Verbindungsteil 1 verschoben, bis ■ ' das -Verbindungsteil, d.h. sein Querschnitt zwischen diesen •bogenförmigen Ausnehmungen liegt. Dann kann man den Bügel z.B. um 90 oder 180° auf dem Träger drehen und dann wird die Verbindung wieder fest angezogen.

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Der in den Fig. 5 - 7 dargestellten'Ausführungsform bat dei" Körper 6a einen schwalbenschwenzförmig gestalteten Halsabsehniti; 14a und die aufeinander zu weisenden Flächen an den freien Enden der Bügel-arme sind derart zueinander geneigt ■ ausgebildet, daß sie eine offenendige Ausnehmung "bilden, in welche der schwalbenschwanzf örmig gestaltete Halsausschnitt hjjneingesdxrben werden kann. Wenn der Keil 7ä dann, eingeschlagen * wird, wird der Halsabschnitt14a gegen die geneigt zueinander gefüliirten Oberflächen gedrückt und die Hülse 4a wird gegen dem festen Eörperbedrüclit.

Das schmale .Ende des Keiles ist mit einem Fortsatz 7b versehen, der gegen die JJängsmitteHinie des Keiles versetzt angeordnet ist; lind am freien Ende einen Kopf 7c von solchen Abmessungen aufweist, daß er nicht zwischen den beiden Bügelarmen hindurchpasist. Wenn die Kupplung gelockert isty kann der Keil nicht herausfallen. Bei Drehung um 90° um seine Iiängsmittel-

in die in Fig. 5gestrichelt gezeigte -Lage, kann die Hülse in Eichtüng auf das geschlossene .Ende des Bügels gesclioiiemwerden, um den Hals teil 14a in oder aus ser Eingriff derentsprgehenden offenen Ausnehmung zu bringen.

. Die im den Fig. ^und 9 gezeigte Verbihdungsginordnung ünterscheidet sichι voit t|er in JPig. 5 - 7 dargestellten im wesentlichem, dadurch, daß*der Keil 7<i eine Iängsbohrung ?e aufweist» durch welcheii der Scäs^t- eines Bolzens 21 führt > der in KingrÜT mit einer Mutteri.22 steht* Diese fatter ist drehfest in eimer i^ueröf fllung 7f im Keil gehalten. Der Bolzen ist dabei in einem Quersattel 25 gelagert, der das schmalere 4äade des Keiles übergreift und äiif den Armen des Bügels 3 derart si tat, daß "bei Drehung des Bolzens in der entspreclienden Sichtung der Keil aiar Terriegelung bzw· Festklemmung der Einrichtung in

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.Richtung auf den Quersattel gezogen wird. Nach dem Anziehen ist eine Lockerung des .Bolzens durch, einen umgebogenen Streif en 24- verhindert, der zwischen dem Bolzenkopf und dem Quersattel eingeklemmt ist und dessen beide landen auf die Oberfläche des Bolzenkopfes bzw. an den Sättel angebogen sind. Der Bolzenschaft hat dabei eine Länge, daß durch Drehung im umgekehrten Drehsinne der Keil durch die Mutter in eine Stellung zwischen den Armen gedreht werden kann, in wel eher zv?ar der Bolzenschaft immer noch.mit- der· iiutter in Sagriff steht, die Hülse 4·a aber vom Halsteil 14-a am Körper 6 geschoben werden kann, damit der Halsabschnitt aus der Ausnehmung zwischen den Armendes Bügels herausgeschoben werden kann.

Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.·

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Claims (8)

1. - ίο -

   Λ.. Anordnung zum Befestigen von Rohren, Trägern od. dgl. aneinander, insbesondere in Gerüsten od.. dgl., d a d u r c h g e k e η nzei c h η e t, dass jedem Rohr (2) od. dgl. ein U-förmiger Bügel (3) zugeordnet ist, der in seiner Beuge ein W Verbindung steil (1) umfasst und der mit seinen freien Enden das Knde des Rohres od. dgl. erfasst, und daß auf den Armen des Bügels (3^X) eine diese umgebende Hülse (4) längsbewegbar angeordnet ist, gegen welche ein Keil beim Eintreiben gedruckt wird, der sich auf seiner anderen Seite gegen das Verbindungsstück Ci) abstützt und der zwischen den Armen des Bügels (3) hindurchführt, um die Hülse vom Verbindungsteil (1) wegzudrücken.
2. 2. Anordnung nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch einen mit dem freien Ende des zu verbindenden Rohres od. dgl. verbundenen Körper (6) mit einem Halsteil und an dessen Vorderende abstehenden Vor sprängen (15) > welche in Ausnehmungen (8) an den Innenflächen der freien Enden der Arme des Bügels C3) einschiebbar sind und welcher gegen diejenigen Wände in den Ausnehmungen CS) gedrückt xirerden, welche vom Verbindungsteil (1) abliegen, wenn die Hülse (4-) in Anlage an den Verbindungskörper bzw. das Rohr od-. dgl. gedrückt wird.
3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4-) auf dem dem Verbindungsstück (1) zuweisenden Ende mit einer Anschlagplatte (5) versehen ist, welche ihrerseits eine öffnung zur Verschieblichen Aufnahme der Arme des Bügels (3) aufweist.

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4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsteil (14) am Verbindungskörper (6) breiter ist als die. Öffnung in der Anschlagplatte (5) und an der Innenfläche dieser Anschlagplatte (5) anliegt, wenn die Hülse (4) gegen den Verbindungskörper und/oder das Rohr (2) od. dgl. gedrückt wird.
5. 5.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper gegen die Wände der Ausnehmung durch Eingriff des Keiles mit dem freien JBnde des Verbindungsteiles gedrückt wird.
6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsteil (14) auf zwei gegenüberliegenden^ Seiten mit Vorsprüngen (15) ausgebildet ist, die mit JNuten (S^ in Eingriff stehen, welche ihrerseits in den aufeinander zu weisenden Flächen der Arme des Bügels (3) ausgebildet sind. ^N\
7. 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d&ß das

   Halsteil schwalbenschwanz^ rmig ausgebildet ist (Fig. 5 ^ 7) und in eine entsprechend gesrtgLltete Ausnehmung zwischen dert\ freien Enden der Bügelarme
8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 - 7» dadurch gek^ain&eichnet » daß der.Keil (7a| Fig. 5-7 ) mit Mitteln (7c) ausgebildet ist, ' welche ein vollständiges Jüntfernen des Keiles aus dein Raum zwi* 'sehen den Armen des Bügels (j) verhindern. -

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