DE1622200C3 - Auswechselbares Aufnahmeobjektiv mit Vorwahlblende und Sektorenverschluß - Google Patents
Auswechselbares Aufnahmeobjektiv mit Vorwahlblende und SektorenverschlußInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/70—Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
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Description
Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Aufnahmeobjektiv mit eingebauter Vorwahlblende und einem
Sektorenverschluß, der eine Zündvorrichtung zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen aufweist.
Bei bekannten Aufnahmeobjektiven dieser Art sind die Betätigungshebel für die eingebauten Sektorenverschlüsse
mit dem Kameraauslöser über sogenannte Mehrfachauslöser kuppelbar, so daß auf diese Weise
eine gemeinsame Betätigung des Sektorverschlusses und des Kameraauslösers erfolgen kann. Die vorgesehenen
Blenden sind dagegen ausschließlich durch objcktivseitige Blendensteiler bewegbar, die kein Schließen
der Blende aus der Offenstellung in die für die jeweiligen Beleuchtungsverhältnisse erforderliche Arbeitsstellung
zulassen. Diese Aufnahmeobjektive sind deshalb für einäugige Spiegelreflexkameras ungeeignet,
denn das Betrachten des bei Blitzlichtaufnahmen ohnehin dunklen Aufnahmegegenstandes im Reflexsucher
muß bei eingestellter, also teilweise geschlossener Blende erfolgen. Bei einäugigen Spiegelreflexkameras
sind an sich Vorwahlblenden bekannt, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Kameraauslösers aus der
Offenstellung in die Arbeitsstellung bewegbar sind. Diese Vorwahlblenden sind mit dem Kameramechanismus
durch Übertragungsglieder kuppelbar, die beim Einbau einer derartigen Vorwahlblende in Aufnahmeobjektive
der eingangs genannten Art die getriebliche Verbindung zwischen dem Aufnahmeobjektiv und
dem Kameramechanismus infolge der außerdem für den Sektorenverschluß erforderlichen Kupplungsglieder
aufwendig und kompliziert gestalten.
Aufgabe der Erfindung ist die getriebliche Verbindung der Vorwahlblende und des zur Blitzlichtzündung
verwendbaren Sektorenverschlusses mit dem Kameramechanismus.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Blendenlamellen in an sich bekannter Weise mittels
eines durch eine Stellfeder belasteten Stellhebels in die ι
durch eine Stellkurve vorwählbare Arbeitsstellung bei Betätigung eines mit dem Kameramechanismus kuppelbaren
Blendenauslösers bewegbar sind, der eine Auslösenase aufweist, die bei jeder Betätigung des
Blendenauslösers den Rasthebel des kraft einer Antriebsfeder die Verschlußsektoren zwecks Durchführung
des Belichtungsvorgangs bewegenden Antriebsring im Sinne der Freigabe des Antriebsrings bewegt.
Um ein vorzeitiges Einleiten des Belichtungsvorgangs durch den Sektorenverschluß zu vermeiden, ist zweckmäßig
der Antriebsring nach der Freigabe durch den Rasthebel im Bewegungsbereich zwischen dem Schließen
der Verschlußsektoren und dem Beginn des eigentlichen Belichtungsvorgangs durch ein Hemmwerk für
die Dauer des Einstellvorgangs der Blendenlamellen verzögerbar. Einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung
zufolge ist der am Blendenauslöser vorgesehene Auslösenocken entsprechend der durch die Entfernungseinstellung
bedingten Axialbewegung des Auslösehebels für den Antriebsring als parallel zur optischen
Achse verlaufende Auslösefläche ausgebildet, um die der Entfernungseinstellung folgende Axialbewegung
des Sektorenverschlusses berücksichtigen zu können. Vorzugsweise ist der Blendenauslöser einer Auslösefeder
in die den Auslösehebel außer Eingriff mit dem Antriebsring schwenkende Stellung bewegbar und diese
Bewegung durch eine stärkere Rückholfeder versperrbar, welche in Abhängigkeit von der Betätigung des
Kameraauslösers vom Blendenauslöser abschaltbar ist. Zweckmäßig ist die Rückholfeder dem kameraseitigen
Auslöser zugeordnet. Auf diese Weise erfolgt im Falle der Anordnung eines Sektorenspannverschlusses
beim Abnehmen des Aufnahmeobjektivs stets ein selbsttätiges Entspannen des Sektorenverschlusses, so
daß einem Erschlaffen der Antriebsfeder vorgebeugt wird. Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten an Hand
eines dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den in ein Aufnahmeobjektiv eingebauten Sektorenverschluß mit Blitzlichtzündvorrichtung,
F i g: 2 die eingebaute Vorwahlblende und
F i g. 3 die getriebliche Verbindung zwischen Aufnahmeobjektiv und Kameramechanismus.
F i g: 2 die eingebaute Vorwahlblende und
F i g. 3 die getriebliche Verbindung zwischen Aufnahmeobjektiv und Kameramechanismus.
In einem nicht besonders dargestellten Objektivgehäuse 69 sind die Verschlußsektoren 1, von denen der
Einfachheit wegen nur einer dargestellt ist, um ortsfe-
ste Lagerzapfen 2 drehbar gelagert. Die in Langlöcher der Verschlußsektoren 1 greifenden Drehstifte 3 sind
auf dem Sektorentreibring 4 angeordnet, der konzentrisch um die Lichtdurchgangsöffnung 12 drehbar gelagert
ist. Der Sektorentreibring 4 weist ferner einen Treibstift 5 auf, der von der Treibgabel 6 des Treibhebels
7 erfaßt wird. Eine im Verschlußgehäuse verankerte Schließfeder 8 ist mit dem Treibhebel 7 verbunden
und sucht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn in die der Schließstellung der Verschlußsektoren 1 entsprechende
Lage zu ziehen. Der Treibhebel 7 ist um die Achse 9 drehbar und trägt einen Öffnungsstift 10 sowie
einen Übertragungsstift 11.
Gleichachsig zum Sektorentreibring 4 ist der Antriebsring 13 drehbar gelagert, den die Antriebsfeder 14
im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Am Antriebsring 13 sind im Wege des Übertragungsstiftes 11 ein abgebogener
starrer Öffnungslappen 15, ein die Öffnungskurve 16 tragender drehbarer Öffnungshebel 17 sowie ein
abgebogener starrer Schließlappen 18 vorgesehen; eine Schlingfeder 19 sucht den Öffnungshebel 17 stets gegen
den ebenfalls am Antriebsring 13 angeordneten Anschlaglappen 20 zu legen. Weiterhin weist der Antriebsring
13 einen abgebogenen Rastlappen 21 und einen Hemmnocken 22 auf. Im Ablaufweg des Rastlappens
21 ist der Rasthebel 26 schwenkbar angeordnet, während im Ablaufweg des Hemmnockens 22 die
Bremsnase 41 des Zahnsegments 23 des Räderhemmwerks 24 gelagert ist. Im Ablaufweg des Anschlaglappens
20 liegt der Schalter 35, der zum Schließen des Zündstromkreises für die angeschlossene Blitzlampe 38
dient.
Ebenfalls konzentrisch zum Sektorentreibring 4 ist der Stellring 25 drehbar gelagert, der einen Öffnungsnocken 27 im Weg des Öffnungsstiftes 10 und einen
Betätigungsnocken 28 für den Rasthebel 26 aufweist. Der Rasthebel 26 kann außerdem durch den mit dem
Kameraauslöser gekuppelten Blendenauslöser 33 durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn außer Eingriff mit
dem Antriebsring 13 gebracht werden. Eine Rückführfeder 29 sucht den Stellring 25 stets im Uhrzeigersinn
zu drehen; entgegen dieser Rückführfeder 29 ist in einer mittleren Stellung »Blitz« der Stellring 25 durch
einen Sperrhebel 30 festhaltbar. Im Ablaufweg eines Anschlagarms 31 des Antriebsrings 13 trägt der Stellring
25 einen Anschlagnocken 32. Im Objektivgehäuse ist weiterhin der Blendenstellring 64 (vgl. F i g. 2) drehbar
gelagert, der Treibstifte 43 trägt. Die Treibstifte 43 greifen in Schlitze 44 der um die Achse 45 schwenkbaren
Blendenlamellen 46. Am Blendenstellring 64 ist die Stellfeder 47 eingehängt, welche den Blendenstellring
64 im Uhrzeigersinn und dadurch die Blendenlamellen 46 in die der kleinsten Blendenöffnung entsprechende
Lage zu drehen sucht. Ferner ist am Blendenstellring 64 ein Kupplungsstift 51 vorgesehen, der über die Stellgabel
50 mit dem Stellhebel 49 gekuppelt ist. Der Stellhebel 49 ist um den Lagerzapfen 48 schwenkbar und trägt
einen Stellstift 52, dem gegenüber die Stellkurve 65 eines Blendenstellers 66 angeordnet ist. Der Blendensteller
66 ist nach Maßgabe der Blendenskala 67 einstellbar. Am Stellarm 68 des Stellhebels 49 greift der
Auslösearm 53 des Blendenauslösers 33 an. Im Weg der Auslösenase 55 ist der Rasthebel 26 für den Rastlappen
21 des Antriebsringes 13 angeordnet.
Mit der Flanke 56 stützt sich der Blendenauslöser 33 am Doppelhebel 57 ab, der mit dem Auslösebolzen 58
in Verbindung steht (vgl. F i g. 3). Der Auslösebolzen 58 durchdringt die Rückseite des Objektivgehäuses 69, wo
er mit dem im Kameragehäuse 70 gelagerten Betätigungshebel 71 kuppelbar ist. Der Betätigungshebel 71
steht unter Wirkung der Rückholfeder 72 und ist mit dem Kameraauslöser 73 getrieblich verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Beim Ansetzen des Objektivgehäuses 69 an das Kameragehäuse 70 trifft der Auslösebolzen 58 gegen
den kameraseitigen Betätigungshebel 71. Infolge der Rückholfeder 72 wird der Auslösebolzen 58 eingedrückt,
so daß der Doppelhebel entgegen dem Uhrzeigersinn (vgl. F i g. 3) und der Blendenauslöser 33 im
Uhrzeigersinn (vgl. F i g. 2) gedreht werden. Der Auslösearm 53 erfaßt den Stellarm 68 des Stellhebels 49 und
dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 48. Durch die Stellgabel 50 wird über den
Kupplungsstift 51 der Blendenstellring 64 entgegen der Stellfeder 47 gedreht, denn die Kraft der Rückholfeder
72 für den Kameraauslöser 73 ist stärker bemessen als die Kraft der Stellfeder 47. Dabei drehen sich die Blendenlamellen
46 um die Achsen 45 in die der größten Blendenöffnung entsprechende Lage.
Beim Drehen des Blendenauslösers 33 im Uhrzeigersinn kann der Rasthebel 26 der Auslösenase 55 folgen
und sich in den Weg des Rastlappens 21 des Antriebsringes 13 legen.
Das Vorwählen der Blendenöffnung geschieht nach Maßgabe der Blendenskala 67, wobei die Stellkurve 65
gegenüber dem Stellstift 52 des Stellhebels 49 eingestellt wird. Nach dem Spannen des Antriebsringes 13
befindet sich der Verschlußmechanismus in Bereitschaftsstellung, wobei der Rasthebel 26 durch Erfassen
des Rastlappens 21 einen ungewollten Ablauf des Verschlußmechanismus
verhindert.
Beim Niederdrücken des Kameraauslösers 73 wird der Betätigungshebel 71 entgegen der Rückholfeder 72
geschwenkt und der Blendenauslöser 33 infolge der Auslösefeder 74 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Dabei bringt die Auslösenase 55 den Rasthebel 26 außer Eingriff mit dem Rastlappen 21 und der Auslösearm
53 entfernt sich vom Stellarm 68. Infolgedessen kann die Stellfeder 47 den Blendenstellring 64 und den
mit ihm gekuppelten Stellhebel 49 im Uhrzeigersinn drehen. Diese Bewegung endet, sobald der Stellstift 52
die Stellkurve 65 erreicht. Da der Antriebsring 13 freigegeben ist, kann er unter Wirkung der Antriebsfeder
14 ablaufen. Zunächst entfernt sich der Öffnungslappen
15 vom Übertragungsstift 11, so daß die Schließfeder 8
den Treibhebel 7 in die der Schließstellung der Verschlußsektoren 1 entsprechende Lage drehen kann.
Während sich daraufhin der auf eine Langzeitbelichtung eingestellte kameraseitige Schlitzverschluß bekannter
Bauart öffnet, trifft der Hemmnocken 22 des Antriebsringes 13 auf das Zahnsegment 23, wodurch
der weitere Ablauf des Antriebsringes 13 verzögert wird. Diese Verzögerung ist so groß bemessen, daß der
kameraseitige Schlitzverschluß sich vollständig öffnen kann bevor die Öffnungskurve 16 des Antriebsringes 13
den Übertragungsstift U erreicht und den objektivseitigen Sektorenverschluß öffnet.
Sobald der Hemmnocken 22 das Hemmwerk 24 überwunden hat, läuft der Antriebsring 13 ungehemmt
weiter ab. Indem sich der Öffnungshebel 17 am Anschlaglappen 20 abstützt, trifft die Öffnungskurve 16
auf den Übertragungsstift U und dreht den Treibhebel 7 im Uhrzeigersinn, so daß die Verschlußsektoren 1 in
die für die photographische Aufnahme erforderliche Offenstellung gelangen. Beim Erreichen dieser Offenstellung
der Verschlußsektoren 1 wird durch den An-
schlaglappen 20 des Antriebsringes 13 der Schalter 35
betätigt und damit der Zündstromkreis für die Blitzlampe 38 geschlossen. Sobald die Öffnungskurve 16 den
Ubertragungsstift 11 verlassen hat, dreht die Schließfeder
8 mit Unterstützung durch die Schließkurve 18 den Treibhebel 7 wieder in die Schließstellung. Am Ende
dieses durch den Ablauf des Antriebsringes 13 durchgeführten Belichtungsvorgangs wird der Antriebsring 13
durch Auftreffen seines Anschlagarms 31 auf den Anschlagnocken
32 des durch den Sperrhebel 30 festgehaltenen Stellringes 25 angehalten. In dieser Stellung
des Antriebsringes 13 liegt der Übertragungsstift 11 auf
der Schließkurve 18, wodurch unter anderem nachträgliches Öffnen der in die Schließlage gedrehten Verschlußsektoren
1 durch ungewolltes Prellen vermieden wird.
Beim Abnehmen des Objektivgehäuses 69 vom Kameragehäuse 70 werden die Stellfeder 47 und die
Auslösefeder 74 entspannt. Der Auslösehebel 33 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in die Ruhelage gedreht,
so daß der Rasthebel 26 außer Eingriff mit dem Rastlappen 21 gebracht wird. Beim Abnehmen des Objektivgehäuses
69 wird damit auch der Verschlußmechanismus entspannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auswechselbares Aufnahmeobjektiv mit eingebauter Vorwahlblende und einem Sektorenverschluß,
der eine Zündvorrichtung zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blendenlamellen (46) in an sich bekannter Weise mittels eines durch eine
Stellfeder (47) .belasteten Stellhebels (49) in die durch eine Stellkurve (65) vorwählbare Arbeitsstellung
bei Betätigung eines mit dem Kameramechanismus kuppelbaren Blendenauslösers (33) bewegbar
sind, der eine Auslösenase (55) aufweist, die bei jeder Betätigung des Blendenauslösers (33) den
Rasthebel (26) des Kraft einer Antriebsfeder (14) die Verschlußsektoren (1) zwecks Durchführung des
Belichtungsvorgangs bewegenden Antriebsring (13) im Sinne der Freigabe des Antriebsrings (13) bewegt.
2. Auswechselbares Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsring
(13) nach der Freigabe durch den Rasthebel (26) im Bewegungsbereich zwischen dem Schließen
der Verschlußsektoren und dem Beginn des eigentlichen Belichtungsvorgangs durch ein Hemmwerk
(24) für die Dauer des Einstellvorgangs der Blendenlamellen (46) verzögerbar ist.
3. Auswechselbares Aufnahmeobjektiv nach An-. spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Blendenauslöser
(33) vorgesehene Auslösenase (55) entsprechend der durch die Entfernungseinstellung bedingten
Axialbewegung des Auslösehebels (26) für den Antriebsring (13) als parallel zur optischen
Achse verlaufende Auslösefläche ausgebildet ist.
4. Auswechselbares Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenauslöser (33) kraft einer Auslösefeder (74) in die den
Auslösehebel (26) außer Eingriff mit dem Antriebsring (13) schwenkende Stellung bewegbar und diese
Bewegung durch eine stärkere Rückholfeder (72) versperrbar ist, welche in Abhängigkeit von der Betätigung
des Kameraauslösers (73) vom Blendenauslöser (33) abschaltbar ist.
5. Auswechselbares Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder
(72) dem kameraseitigen Auslöser (73) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0035842 | 1968-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1622200A1 DE1622200A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1622200B2 DE1622200B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1622200C3 true DE1622200C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=7077634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681622200 Expired DE1622200C3 (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Auswechselbares Aufnahmeobjektiv mit Vorwahlblende und Sektorenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1622200C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH648674A5 (de) * | 1980-04-30 | 1985-03-29 | Prontor Werk Gauthier Gmbh | Spiegelreflexkamera mit schlitzverschluss und objektiv-wechselverschluss. |
-
1968
- 1968-02-26 DE DE19681622200 patent/DE1622200C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1622200B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1622200A1 (de) | 1970-10-29 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |