DE1611292B2 - Variabler falzapparat fuer rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Variabler falzapparat fuer rollenrotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen variablen Falzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen, bei welchem zur
Anpassung an die veränderliche Formatgröße ein mit einem Falzklappenzylinder gekoppeltes Falzmesserkreuz
und die Greifer eines Falzzylinders in ihrer Winkellage relativ zueinander verstellbar sind.
Solche variablen Falzapparate dienen dazu, auf Rollenrotationsdruckmaschinen bedruckte verschiedene
Formate mit demselben an den Maschinenhauptantrieb angeschlossenen Falzapparat zu verarbeiten,
wobei ihm die Papierbahn von größerformatigen Formzylinderumfängen schneller zuläuft als bei
gleicher Drehzahl von kleinerformatigen Formzylinderumfängen.
Bei bisher bekannten Falzapparaten dieser Art ist ein besonderes Messer-Nutenzylinderpaar vorgesehen,
das von der Papierbahn je nach ihrer Zulaufgeschwindigkeit die entsprechenden Formatlängen abschneidet
und einem Überführungszylinder zuführt, der die entsprechend der wechselnden Fonnatlänge
auftretenden Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen Zulauf und Falzapparatzylinderumfängen ausgleicht
und die abgetrennten Exemplare an den Falzzylinder weitergibt, auf dem gesammelte oder auch ungesammelte
Exemplare gefalzt und dann von dem Falzklappenzylinder aufgenommen werden.
Es sind andererseits auch schon Falzapparate bekannt,
bei denen der Falz(sammel)zylinder nur mit einem Messerzylinder und einem Falzklappenzylinder
zusammenarbeitet. Es sind dies Punktur-Falzapparate, die nicht variabel sein können, weil die
Punkturnadeln gleich zu Beginn eines Arbeitstaktes
ίο in den Anfang der noch nicht abgeschnittenen Papierbahn
einstechen und weil daher die Geschwindigkeit der Papierbahn und die Umfangsgeschwindigkeit
des Falzzylinders übereinstimmen müssen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen variablen Falzapparat zu schaffen, der genauso wenig Zylinder aufweist wie der zuletzt erwähnte Punkturfalzapparat, der jedoch aus den genannten Gründen nicht variabel gestaltet sein kann und soll. Diese Aufgabenstellung basiert auf der Erkenntnis, daß mit der Zahl der Zylinder der technische Aufwand, der Preis, die Störanfälligkeit und die Schwierigkeit der Einstellung solcher Falzapparate steigen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen variablen Falzapparat zu schaffen, der genauso wenig Zylinder aufweist wie der zuletzt erwähnte Punkturfalzapparat, der jedoch aus den genannten Gründen nicht variabel gestaltet sein kann und soll. Diese Aufgabenstellung basiert auf der Erkenntnis, daß mit der Zahl der Zylinder der technische Aufwand, der Preis, die Störanfälligkeit und die Schwierigkeit der Einstellung solcher Falzapparate steigen.
Gemäß der Erfindung gelingt dies nun bei einem variablen Falzapparat der eingangs erwähnten Art
durch die Zuordnung eines Messerzylinders zu dem Falzzylinder, wobei der Falzzylinder neben dem
Falzmesserkreuz und dem Greiferkreuz einen dritten Teil aufweist, der den Greifern des Falzzylinders in
Drehrichtung vorläuft und Nuten oder Gummischienen zum Zusammenarbeiten mit den Messern des
Messerzylinders trägt und mit diesem gekoppelt ist, wobei die Winkellagen dieses dritten Teils und die
der beiden vorgenannten Teile ebenfalls durch Drehen um die Falzzylinderachse relativ zueinander verstellbar
sind.
Mit der Erfindung entfallen die besondere Schneidzylinderpaarung und der Überführungszylinder
mit den zugehörigen Leiteinrichtungen. Schneiden und Falzen erfolgen an einem einzigen Zylinder,
womit Differenzen nahezu ausgeschlossen sind. Mit der Erfindung läßt sich einerseits die Anpassung der
Abstände der einzelnen Funktionseinheiten auf dem Sammelzylinder an die wechselnden Formatlängen
mit einfachen Mitteln bewerkstelligen, während andererseits das zum einwandfreien Arbeiten notwendige
genaue Aufeinandertreffen von Messer und Gummischiene bzw. Falzmesser und Falzklappe
durch die relativ zueinander unveränderbare Kopplung gewährleistet bleibt und durch die Formatanpassung
auch nicht verändert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein in Drehrichtung sich zwischen dem Messerzylinder
und dem Falzklappenzylinder erstrekkende und mit dem Sammelzylinder gleichlaufende
Bandleitung und die Verwendung der Greifer auch zum Sammeln vorgesehen. Da nach dem Abtrennen
von der ankommenden Papierbahn das Exemplar zwischen Sammelzylinder und Bandleitung ruhig und
mit konstanter Geschwindigkeit geführt wird, kann eine zweite Lage darauf gesammelt werden, wobei
dann die Greifer öffnen und nachgreifen, so daß trotz nur einer Greifer-Reihe das Sammeln möglich
bleibt.
Zur Unterstützung von Bandleitung und Sammelzylinder beim Abreißen eventuell nur unvollkommen
von der Papierbahn abgetrennter Exemplare und deren Beschleunigung auf Sammelzylinderumfangsgeschwindigkeit
kann die Anordnung einer oder mehre-
Ter zusätzlicher Andruckwalzen im Zuge der Bandleitung
dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt,
F i g. 2 die Winkelstellung für ein maximales Format,
F i g. 3 die Winkelstellung für ein minimales Format.
Die von den Druckwerken kommende Papierbahn 1, die auch aus mehreren Lagen bestehen kann,
wird über eine Zugwalze 2 mit zugehöriger Gummiwalze 3 und einem weiteren Paar Zugwalzen 4 mit
Leitzungen 5 dem Zylinderteil des Falzapparates zugeführt und trifft dort zwischen Messerzylinder 6 und
Sammelzylinder 7.
Im gezeichneten Beispiel ist angenommen, daß die Geschwindigkeit der Papierbahn 1 nur geringfügig
kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit von Messerzylinder 6 und Sammelzylinder?, weil ein maximales
Format α gedruckt wird, das von A bis nach B reicht. Die Vorderkante der Papierbahn 1, die sich
zuerst bei A befindet, bewegt sich dann im Sinne der durch den Pfeil D angegebenen Drehrichtung weiter
und gelangt unter Beihilfe einer Bürstenwalze 13 und einer Bandleitung 14, die mit gleicher Geschwindigkeit
wie die Umfangsgeschwindigkeit des Sammelzylinders 7 angetrieben ist, am Ende eines Arbeitstaktes
zum Punkts. An dieser Stelle und in diesem Moment wird die Bahnvorderkante von den Greifern 16
eingeholt. Sie erfassen sie in Zusammenarbeit mit Greiferschienen 17. Gleichzeitig wird die Papierbahn
1 bei A durch ein Schneidmesser 9 abgetrennt, das in einem Schneidmesserbalken 8 im Messerzylinder
6 gelagert ist und mit einer Gummischiene 10 zusammenarbeitet. Das abgetrennte Exemplar wird
dann zwischen dem Sammelzylinder 7 und der Bandleitung 14 — nunmehr genau mit der Sammelzylinderumfangsgeschwindigkeit
— weiterbefördert und an einen Falzklappenzylinder 19 weitergegeben, wobei es in der üblichen Weise von einem Falzmesser
21, das mit einer Falzklappe 20 zusammenarbeitet und von einer Falzmesserspindel 22 betätigt wird,
seinen Querfalz erhält.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind der Messerzylinder 6 und der Falzklappenzylinder 19 in
ihrem Umfang so bemessen, daß sie bei einer Umdrehung zwei Arbeitstakte bewältigen bzw. Exemplare
verarbeiten, während der Sammelzylinder? einen solchen Umfang hat, daß eine Umdrehung drei
Arbeitstakten entspricht. Selbstverständlich können die Zylinder auch für andere Teilungen ausgelegt
sein, z. B. der Sammelzylinder für eine fünffache Teilung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten dreifachen Teilung des Sammelzylinders 7 sind auf einer gemeinsamen
Achse 12 drei sternförmige dreiteilige Träger 11, 18 und 23 lösbar und festklemmbar angeordnet,
von denen der eine 11 die Gummischienen 10, der andere 18 die Greifereinrichtungen 16, 17
und der dritte 23 die Querfalzemrichtungen 21, 22 trägt. Dabei ist in geeigneter und an sich bekannter
Weise, z. B. durch einen Zahnrädertrieb, sichergestellt, daß einerseits der Gummischienen-Träger 11
mit dem Messerzylinder 6 und andererseits der Falzmesser-Träger 23 mit dem Falzklappenzylinder 19
arbeitstaktmäßig gekoppelt sind und in ihrer Stellung gegeneinander nicht verdreht werden können.
Bei kleinerem Format kommt die Papierbahn 1 mit erheblich geringerer als Sammelzylinderumfangsgeschwindigkeit
an. Die Vorderkante der Papierbahn 1, die sich, wie vorstehend beschrieben, zu Beginn
eines Arbeitstaktes bei A befindet, ist am Ende des Arbeitstaktes nicht bis B gelangt, sondern befindet
sich näher zur Stellet. Damit das Exemplar, das gleichzeitig mit dem Ende des Arbeitstaktes von der
Papierbahn 1 abgetrennt werden muß, auch an dieser Stelle durch die Greifer 16 einwandfrei gegriffen
wird, werden bei beispielsweise festgehaltenem Gummischienen-Träger 11 der Greif-Träger 18 und
der Falzmesser-Träger 23 von der Achse 12 gelöst und dann der Greifer-Träger 18 um den ganzen
Betrag e und der Falzmesser-Träger 23 um den halben Betrag/ des der Formatverkürzung entsprechenden
Betrages entgegen der Drehrichtung D zurückgedreht und wieder festgeklemmt, wie das in der Zeichnung
im oberen linken Drittelsegment des Sammelzylinders? für ein angenommenes kleineres Format
strichpunktiert angedeutet ist. Durch die schon erwähnten Zahnrädertriebe dreht sich dabei der Falzklappenzylinder
19 sinngemäß um den gleichen Betrag wie der Falzmesser-Träger 23, so daß deren Arbeitstakt-Spiel erhalten bleibt. Die auf dem Sammelzylinder?
zwischen den einzelnen Trägerteilen bleibenden Zwischenräume wechselnder Größe werden
durch Stege 15 überbrückt.
Weil die Papierbahn 1 bei verkleinertem Format mit erheblich geringerer als Sammelzylinderumfangsgeschwindigkeit
ankommt, gleitet die Bahn zunächst zwischen Sammelzylinder 7 und Bandleitung 14, und
erst in dem Moment, in dem die Greifer 16 zugreifen und das Exemplar durch das Messer 9 von der Papierbahn
1 abgetrennt wird, wird es auf volle Geschwindigkeit beschleunigt und mitgenommen. Damit
das auch bei eventuell nur unvollkommen, z.B. durch Zahnschnitt, abgetrennten Exemplaren ungestört
ablaufen kann, ist zur Unterstützung des Abreißens und des Beschleunigens der Exemplare auf
Sammelzylinderumfangsgeschwindigkeit der Bandleitung 14 eine Andruckwalze 24 zugeordnet, deren
Anpreßdruck jedoch so eingestellt werden kann, daß das Gleiten der Papierbahn 1 zwischen. Sammelzylinder?
und Bandleitung 14 vor dem Schneiden noch, möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Variabler Falzapparat für Rollen-Rotationsdruckmaschinen, bei welchem zur Anpassung an
die veränderliche Formatgröße ein mit einem Falzklappenzylinder gekoppeltes Falzmesserkreuz
und die Greifer eines Falzzylinders in ihrer Winkellage relativ zueinander verstellbar sind,
gekennzeichnet durch die Zuordnung eines Messerzylinders (6) zu dem Falzzylinder
(7), wobei der Falzzylinder (7) neben dem Falzmesserkreuz (23) und dem Greiferkreuz (18)
einen dritten Teil (11) aufweist, der den Greifern (16) des Falzzylinders (7) in Drehrichtung (D)
vorläuft und Nuten oder Gummischienen (10) zum Zusammenarbeiten mit den Messern (9) des
Messerzylinders (6) trägt und mit diesem gekoppelt ist, wobei die Winkellagen dieses dritten
Teils (11) und die der beiden vorgenannten Teile (18, 23) ebenfalls durch Drehen um die Falzzylinderachse
(12) relativ zueinander verstellbar sind.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Drehrichtung (D) sich zwischen
dem Messerzylinder (6) und dem Falzklappenzylinder (19) erstreckende und mit dem Falzzylinder
(7) gleichlaufende Bandleitung (14).
3. Falzapparat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Greiferkreuz (18), das nur eine
Greiferreihe (16) trägt und Verwendung derselben auch zum Sammeln.
4. Falzapparat nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung einer oder mehrerer
Andruckwalzen oder Andruckrollen (24), die ebenfalls im Zuge der Bandleitung (14) liegen
und deren Geschwindigkeit aufweisen.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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