DE1601860A1 - Hermetisch gekapselte Kleinkaeltemaschine - Google Patents
Hermetisch gekapselte KleinkaeltemaschineInfo
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Description
> TELEGRAMM: KNOPAT K/P
OS S A/S, Nordborg (Dänemark)
Hermetisch gekapselte Kleinkältemaschine
Die Erfindung "bezieht sich auf eine hermetisch gekapselte Kleinkältemaschine,
deren Innenraum unter Saugdruck steht', und der-en
Druckschälldämjfer mit Mitteln zur Begrenzung der Wärmeabgabe versehen
ist. '
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art bestehen die Mittel zur Begrenzung der Wärmeabgabe aus einem Überzug aus Kunststofffolie
oder aus einer porösen Kunststoffschicht. Diese Umhüllung verhindert, daß die heiße Oberfläche des Druckschalldämpfers unmittelbar
vom Sauggas umspült wird, so daß wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit des Füllmaterials die Wärmeabgabe an das
Sauggas reduziert wird. Außerdem wird verhindert, daß die Druckschalldämpferoberfläche
mit öl benmtzt wird, so daß auch die Wärmeabgabe an das öl vermindert wird. Auf diese Weise wird erreicht,
daß das heiße Druckgas einen größeren ÜJeil seiner Wärmeenergie
mißlich nach außen nimmt und die Kapseltemperatur niedriger
gehalten wird. Die KunststoffUmhüllungen sind jedoch schwierig
aufzubringen. Sie erfordern Maßnahmen, die sich nicht ohne
weiteres in das für die Herstellung solcher Kältemaschinen übliche Fließband-verfahren einbeziehen üässes ,das im wesentlichen
aus Metallbearbeitungsschritten besteht. Außerdem sind die Kunststoff
Umhüllungen verletzlich. Daher müssen die weiteren Bearbeitungs-
und Montageschritte, darunter auch die unvermeidbaren Schweißarbeitsgänge, mit erhöhter Sorgfalt durchgeführt werden.
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Des weiteren ist eine Konstruktion bekannt, bei der der frei vom Sauggas umspülte Drucks challdinpf er so unter einem Schutzblech oder
unter anderen Bauteilen des Verdichters angeordnet ist, daß er gegen eine Sprühbenetzung durch das öl weitgehend geschützt ist.
Hierbei wird ein direkter Wärmeaustausch zwischen Druckschalldämpfer
und Sauggas in Kauf genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckschalldämpfer
mit Mitteln zur Begrenzung der Wärmeabgabe zu versehen, die einerseits leicht im Zuge der normalen Herstellung einer Kleinkältemaschine
angebracht werden können, gegen Beschädigungen weitgehend unempfindlich sind und trotzdem einen sehr guten Effek
bei der Verhinderung der Wärmeabfuhr haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Begrenzungsmittel
aus einem ruhenden Gaspolster bestehen, das zwischen der Wand des Druckschalldämpfers und einer diesen mit
Abstand umgebenden Metallwand eingeschlossen ist.
Eine solche Metallumhüllung kann leicht im Zuge der normalen
Drucks challdämpf#rher stellung angebracht werden. Irgendwelche
sjttberen Beschädigungen bei der Montage sind ausgeschlossen. Die
Metallwand verhindert, daß die Druckschelldämpferoberfläche mit Öl benötzt wird und daß Sauggas an ihr vorbei streicht. Hierbei
darf die Metallwand selbst wärmeleitend sein und sich auch am Druckschalldämpfer abstützen, weil die Berührungsfläche relativ
klein ist und die-gesamte Übrige Oberfläche durch das wärmeisoiierende
Gaspolster vom Druckschalldämpfer getrennt ist. Da die Metallwand ein steifes Formstück bildet, ist der Abstand
von der Wand des Druokschalldämpfers, also die Größe des Gaspolsters,
und damit der Effekt der Begrenzung des Wäraeübergangee
konstruktiv recht genau vorgegeben.
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• - 3 -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Metallwand direkt
am Druckschälldämpfer angelötet und das Gaspolster besteht aus dem beim Löten angewendeten Schutzgas. * ■ ·. In dem abgeschlossenen
hat sich
Gaspolsterraum/beim Abkühlen nach dem Löten ein Unterdruck einstellt.
Die geringere Zahl der Gasmolekühle im Gaspolster führt dann zu einer besonders schlechten Wärmeübertragung.
Man kann aber auch., um nicht auf Dichtheitsprobleme achten zu
müssen, die Metallwand unten durchbrechen und das Gaspolster aus Kältemittelgas bestehen lassen. Da das Kältemittelgas ruht, ergibt sich ebenfalls.eine schlechte Wärmeübertragung.
Des weiteren kann man zwei je nur einseitig mit einer Metallwand
versehene. Druckschalldämpferkammern mit ihrer anderen Seite aneinanderlegen.
Trotz Verwendung nur zweier Gaspolster ergibt sich ein vollständiger Schutz beider Druckschalldämpferkammern
gegenüber mäßiger Wärmeabfuhr.
Sodannn ist es zweckmäßig, daß mindestens zwei eine Druckschalldämpferkammer
begrenzende Blechwände, eine Verlängerung aufweisen die ein Stück der Druckleitung aufnehmen und den Druck- und Saugventilkammern
aufweisenden Zylinderkopf bilden, wobei zumindest letztere aus dem Bereich der das Gaspolster umschließenden Metallwände
herausragt. Durch die Vereinigung des Zylinderkopfes mit dem Druckschalldämpfer ergeben sich Herstellungsvereinfachungen.
Außerdem wird der Druckschalldämpfer sicher und schwingungsfrei gehalten. Damit aber die Saugventilkammern des
Druckachalldämpfers gut gekühlt werden können, ragt dieser Teil des Bauelements aus den Metallwänäen heraus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckschalldämpfers gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
An der Ventilplatte 1 eines Zylinders 2 einer gekapselten Kleinkältemaschine,
die in dem unter Saugdruck stehenden Innenraum einer Kapsel angeordnet ist, ist eine Baueinheit 3 befestigt,
die einen Zylinderkopf 4 und einen Druckschalldämpfer 5 bildet.
Der Duckschalldämpfer is*t auch sechs .Blechformteilen zusammengesetzt,
die~~gemeinsam miteinander verlötet sind. Eine· · Mittelplatte
6 ist zur Bildung einer ersten Sch.alldäir»pferkammer 7 auf
der einen Seite mit einem topfförmigen Blech stück 8 und -zur Bildung
einer zweiten Schalldämpferkammer 9 auf der anderen Seite mit einem zweiten topfförmigen Blechstück 10 versehen. Zwischen
Mittelplatte 6 und Blechstüek 8 ist eine Kanalplatte 11 eingelegt
die zusammen mit der Mittelplatte 6 Drosselkanäle 12 für das in die Kammer 7 eintretende Gas bzw. für das durch eine nicht veranschaulichte
Öffnung in der Mittelplatte β in die Kammer 9 übertretende Gas bildet.
Die beiden Kammern. 7 und 9 liegen mit ihrer einen Begrenzungswand
aneinander. Bie freien Begrenzungswände sind durch eine erste
Blechwand 13 zur Bildung eines Gaspolsterraumes 14 und durch eine
zweite Blechwand 15 zur Bildung eines zweiten Gaspolsterraumes 16 abgedeckt. Diese Blechwände sind lediglich mit einem schmalen
Randbereich 17»18 mit den Blechstücken 8,10 verbunden. Durchbrüch 19 am unteren Ende der Blechwand 13 und ähnliche Durchbrüche am
unteren Ende der Blechwand 15 erlauben es, dass Kältemittel in
die Gaspolsterräume 14 und 16 eindringt und dort ein ruhendes
Gaspolster bildet.
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_ ρ —
Mittelplatte 6, Kanalplatte 11 und ersteh topfförmiges Blechstück
8 ragen aus den Blechwänden 13» 15 heraus und "bilden den
Zylinderkopf 3. Zu diesem ^weck "besitzt die Mittelplatte 6 zwei
Sauggas öffnungen 20,21 und eine, Druckgasöffnung 22. letztere ist durch ein Druckventilelement 23 abgedeckt. Die Kanalplatte
besitzt in der Zeichnung nicht erkennbare Ausbuchtungen, welche den öffnungen 20,21 zugeordnete Saugventilkammern und eine der
üffnung 22 zugeordnete Druckventilkammer 24 gegeneinander abdichten. Die Druckventilkammer steht über einen Drudkanal 25", "
der ebenfalls aischen Kanalplatte 11 und Mittelplatte 6 ausgebildet
ist, mit dem Druckschalldämpfer in Verbindung. Die Öffnungen
20,21 dienen sowohl der Zufuhr des Sauggases über Kanäle in der Ventilplatte 1 als auch zur Einleitung des Sauggases über
die Ventilplatte in den Zylinder 2. Das Druckgas wird über eine Rohrleitung 26 vom Druckschalldämpfer abgeführt.
Die Mittelplatte 6 besitzt am Hand lappen 27, die. nach der einen
Seite abgebogen sind, und jeweils abwechselnd läppen 28, die
nach der anderen Seite abgebogen sind« Die übrigen Blechteile 8, 10,11,13,15 besitzen Aussparungen 29, welche den lappen 27,28
angepaßt sind. Zur Montage des Bauteils 3 werden dann die vorgefertigten
Blechteile 8,10,11,13,15 einfach von beiden Seiten her auf die Mittelplatte 6 geschoben, wobei ihre lage durch lappen
27,28 und Aussparungen 29 genau definiert ist. Die Seile werden dann, durch leichten Druck gegeneinander gehalten, durch einen
lötofen geschickt und miteinander verlötet, worauf sich ein
sehr stabiles Bauteil 3 ergibt.
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Claims (5)
1. Hermetisch gekapselte Kleinkältemaschine, deren Innenraum unter
Saugdruck steht, und der-en Druckschalldämpfer mit Mitteln zur Begrenzung der Wärmeabgabe versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsmittel aus einem ruhenden. Gaspolster (14,16) bestehen, das zwischen der V/and (8,10) des
Druckschalldämpfers (5) und einer diesen mit Abstand umgebenden Metallwand (13,15) eingeschlossen ist.
2. Kleinkältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf
die Metallwand (13,15) dicht am Druckschalldämpfer (5) angelötet ist lind das Gaspolster aus dem beim löten angewendeten
Schutzgas besteht.
3. Kleinkältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwand (13,15) unten durchbrochen ist und das
Gaspolster (14,16) aus Kältemittelgas besteht.
4. Kleinkältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dad'urch
gekennzeichnet, daß zwei je nur einseitig mit einer Metällwand
(13,15) versehene Druckschalldämpferkammern (7,9) mit ihrer anderen Seit^&neinanderliegen.
5. Kleinkältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei eine Druckschalldämpferkammer (7) begrenzende Blechwände (6,8) eine Verlängerung aufweisen,
die ein Stück der Druckleitung (25) aufnehmen .und den Druck- und Saugventilkammern aufweisenden Zylinderkopf (4)
bilden, wobei zumindest letzterer aus dem Bereich der das Gaspolster umschließenden Metallwände (13,15) herausragt.
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Net!» Unterlagen lArt7|1Ab*2Nr.»s«tt3*»Än<taruni«oea*4:·.
Priority Applications (6)
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ID=5680971
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- 1969-03-14 FR FR6907303A patent/FR2004059A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |