DE1650006A1 - Dichtung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
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- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
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- F16J15/122—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
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- F05C2225/04—PTFE [PolyTetraFluorEthylene]
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungsmittel für Trennfugen oder dergleichen, una sie betrifft insbesondere Maßnahmen
zum Verbessern der Abdichtungswirkung und damit auch zum Verlängern der nutzbaren Lebensdauer von Dichtungen, die einer
Beanspruchung durch große Drehkräfte, hohe Temperaturen und/ oder hohen Drücken standhalten müssen, ü-emäß der Erfindung ist
es möglich, eine einwandfreie Abdichtung unter Bedingungen zu erzielen, unter denen eine einwandfreie Abdichtung mit Hilfe
von üuerzügen bekannter Art nicht erzielbar ist.
Zwar beschränken sich die Torteile der Erfindung nicht
auf Dichtungen einer bestimmten Art, doch wird die Erfindung im folgenden unter besonderer Berücksichtigung von Dichtungen
beschrieben, deren Aufgabe darin besteht, die Zylinderbohrungen und Strömungs&anäle von Brennkraftmaschinen, z.B. von Kraftfahrzeugmotoren,
nach außen abzudichten. Dientungen dieser Art sind erheblichen Beanspruchungen durch Drehmomente ausgesetzt,
und sie müssen ferner den Einwirkungen von Wasser, Äthylen-
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glycol, Alkohol, Schmierölen, Dampf und Kühlerreinigungsmitteln bei den verschiedensten temperatur- und Druckbedingungen standhalten.
Dichtungen, die aus dünnen Metallfolien bzw. Blechen, Fasermaterial oder einer Kombination von Folien oder Blechen mit
Fasermaterial bestehen, erweisen sich bis jetzt aus den verschiedensten Gründen als den zu stellenden Anforderungen nicht
in jeder Hinsicht gewachsen. Bei Dichtungen, bei denen bestimmte Arten von Fasermaterial verwendet werden, ist es erforderlich,
einen Metallüberzug an den Rändern der Öffnungen vorzusehen, die von einem Strömungsmittel durchströmt werden. Bei allen derartigen
Dichtungen sind solche Einfassungen aus Metall galvanischen Einwirkungen oder anderen chemischen Einflüssen ausgesetzt, und
zwar insbesondere bei hohen '-temperaturen, so daß derartige
Dichtungen häufig schadhaft werden. Das Drehmoment, dem solche Dichtungen ausgesetzt werden, wenn bei einem Kraftfahrzeugmotor
der Zylinderkopf am Zylinderblock befestigt wird, führt bei manchen Dichtungen zu einer Verformung, so daß die Abdichtungswirkung beeinträchtigt wird} bei anderen Dichtungen kann es vorkommen,
daß sie eine bleibende Verformung erleiden. In jedem Fall erweisen sich solche Dichtungen als für den vorgesehenen
Zweck nicht geeignet, und sie müssen erneuert werden.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Dichtung umfaßt einen Kern, mit dessen Oberfläche ein dünner Überzug aus
Polytetrafluorethylen verbunden ist. Der Kern wird vorzugsweise durch eine dünne Metallfolie bzw. ein dünnes Blech gebildet,
doch kann der Kern auch aus einem Fasermaterial bestehen oder
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durch eine Kombination einer oder mehrerer Metallblätter mit Fasermaterial gebildet werden. Per Überzug aus Polytetrafluoräthylen
kann auf chemischem und/oder mechanischem Wege mit allen freiliegenden Flächen des Kerns einschließlich der Ränder
der den Strömungskanälen zugeordneten Öffnungen verbunden sein, oder der Überzug kann sich jeweils auf die Öffnungen umgebende
Zonen beschränken· Bei Dichtungen, bei denen die Ränder der
Öffnungen mit Einfassungen aus Metall versehen sind, kann der Überzug auf die Einfassungen aufgebracht werden, und der
Kern kann ebenfalls mit einem Überzug versehen werden; es ist jedoch auch möglich, eine Dichtung herzustellen, bei der der
Kern nicht mit einem Überzug versehen ist.
Der Überzug aus Polytetrafluoräthylen, der als Dichtung wirkt, ist für chemische Einflüsse selbst bei hohen Temperaturen
unempfindlich, und er erweist sich als ein nervorragender Isolator
für den Kern. Außerdem macht das Vorhandensein eines solchen Überzugs galvanische Wirkungen unmöglich, so daß die aus
Metall bestehenden Teile gegen Korrosion geschützt werden.
Das Drehmoment, das aufgebracht wird, wenn der Zylinderkopf am Zylinderblock befestigt wird, kann zu einer geringfügigen
Verformung der Teile führen. Der Überzug aus Polytetrafluoräthylen hat vorzugsweise eine Dicke, die im Bereich von
etwa 0,025 mm bis etwa 0,150 mm liegt, und die Dicke des Überzugs
ist größer als die maximale Verformung, der die Dichtung ausgesetzt ist. Es sei bemerkt, daß es sich bei den vorstehenden
Angaben über die Dicke des Überzugs lediglich um ein Beispiel handelt, das die gebräuchlichen -»erte für die Dicke veranschaulicht.
In manchen Fällen kann der gewünschte Überzug dünner
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oder dicker sein, als es vorstehend erwähnt wurde, und die
Erfindung gilt auch für solche Überzüge. Das Fließen des PoIytetrafluoräthylens
im kalten Zustand trägt erheblich dazu bei, daß eine gute Abdichtung zwischen dem Zylinderblock und dem
Zylinderkopf erzielt wird. Der Überzug hat eine .gewisse Elastizität,
und diese Elastizität bewirkt, daß ein ü-egendruck erzeugt
wird, wenn die -üefestigungsmuttern für den Zylinderkopf festgezogen werdenj durch diese Elastizität wird die Dichtungswirkung
zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf weiter verbessert. Ϋ/enn der Zylinderkopf vom Zylinderblock abgenommen
wird, nimmt die erfindungsgemäße Dicntung wieder ihre ursprüngliche Form an, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß sie erneut
als Dichtung verwendbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
, Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Flachdicntung, bei der ein Teil we^gebrochen ge- W zeichnet ist, um den Aufbau der Dichtung besser erkennbar zu
machen.
Fig. 2 ist ein vergrößerter A'eilschnitt längs der Linie
2-2 in Fig. 1.
Fig. 3, 4 und 5 ähneln Fig. 2, zeigen jedoch weitere verschiedene
Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 erkennt man eine insgesamt mit 11 bezeichnete
Dichtung mit einem dünnen Blech 12, das Öffnungen 13 aufweist, die in Deckung mit den Zylinderbohrungen eines Kraft«·
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fahrzeugmotors auf dem Zylinderblock gebracht werden können, der
mit Hilfe der Dichtung abgedichtet werden soll. Das Blech ist außerdem mit zahlreichen weiteren Öffnungen 14 für Schmieröl,
Kühlmittel, Schrauben usw. versehen. Die Dichtung wird mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs genau mit den gewünschten Abmessungen ausgeschnitten, und die gesamte Oberfläche des Blechs einschließlich
der v/ände der Öffnungen 13 und 14 wird auf beliebige geeignete weise, z.B. durch Eintauchen oder Bespritzen mit einem dünnen
gleichmäßigen Überzug 15 aus Polytetrafluoräthylen versehen. Dieser überzug aus Polytetrafluoräfhylen gewährleistet eine
gute Dichtungswirkung, die sich im Laufe der ^eit nicht verschlechtert,
und außerdem wird der Kern der Dichtung gegen Korrosion und andere chemische Einwirkungen geschützt bzw.
isoliert.
Bei der Ausführungeform nach Pig. 3 wird ein Überzug 16
aus Polytetrafluoräthylen nur auf die Flächen bestimmter ausgewählter öffnungen des Blechs 11 aufgebracht. Ein solcher
Überzug gewährleistet eine Abdichtung an der Umfangs- bzw,
Wandfläche derjenigen Öffnungen, bei denen die größte Gefahr besteht, daß sie durch eines der weiter oben genannten Flude
angegriffen werden. Da zur Herstellung einer solchen Dichtung eine kleinere Menge des Polytetrafluoräthylens benötigt wird,
läßt sich die Dichtung nach Fig. 3 mit geringeren Kosten herstellen als die in Fig. 1 und 2 gezeigte Dichtung.
Fig. 4 zeigt eint Auefuhrungsform einer Dichtung 17, die
eine Schioht 18 aus -^aeermaterial und eine Schicht 19 aus
Metall umfaßt. Die Einfassungen 21 der Öffnungen 13 und 14 sind
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in der bei 22 angedeuteten weise mit Polytetrafluoräthylen überzogen, um die Händer der Dichtung zu schützen, die anderenfalls
in Berührung mit den verschiedenen erwähnten Flüssigkeiten kommen wurden.
Pig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dichtung 23,
die ein Flachmaterialstück 24 aus faserigem Material umfaßt, das in der bei 25 angedeuteten "eise mit Polytetrafluoräthylen
überzogen und danach mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs oder dergleichen so ausgeschnitten worden ist, daß man eine Dichtung der
gewünschten Form erhält. Eine solche Dichtung wird nur dann verwendet, wenn die Wände der Öffnungen 26 nicht gegen chemische
Wirkungen der Flüssigkeiten geschützt zu werden brauchen, die mit diesen Wänden in berührung kommen können.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und
Abwandlungen vorsehen könnte, ohne den bereich der Erfindung zu verlassen.
Patantanaprüohe:
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Claims (7)
1. Dichtung, gekennzeichnet durch einen Kern (12) und einen dünnen Überzug (15) aus Polytetrafluoräthylen,
der freiliegende Flächen des Kerns überdeckt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mehrere Öffnungen (13, 14) aufweist,
und daß der erwähnte Überzug nur Oberflächenteile des Kerns im Bereich gewählter öffnungen überdeckt.
3· Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern mehrere Öffnungen aufweist, daß
sich mehrere Einfassungen (19) durch die erwähnten Öffnungen erstrecken, und daß der erwähnte Überzug die freiliegenden
Flächen der Einfassungen überdeckt.
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug eine gleichmäßige Dicke aufweist,
wobei die Dicke des Überzugs im Bereich von etwa 0,025 mm bis etwa 0,150 mm liegt.
5· Dicntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern durch ein dünnes Metallblatt
gebildet wird, das zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeordnet werden kann und
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Öffnungen aufweist, die eich mit den Mündungen von in dem Zylinderblock
und in dem Zylinderkopf ausgebildeten Strömungskanälen decken, wenn die Dichtung zwischen dem Zylinderblock und dem
Zylinderkopf angeordnet ist.
6. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern Fasermaterial umfaßt und zwischen
dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeordnet werden kann, wobei die Dichtung Öffnungen aufweist, die
sich mit Strömungskanalöffnungen des Zylinderblocks und des Zylinderkopfes decken, wenn die Dichtung zwischen dem Zylinderblock
und dem Zylinderkopf angeordnet ist.
7. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch g e t e η η zeichnet',
daß der Kern durch eine Kombination von Fasermaterial mit mindestens einem dünnen Metallblatt gebildet
wird, daß die Dichtung zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeordnet werden kann, und
daß die Dichtung Öffnungen besitzt, die sich mit den Strömungskanalöffnungen des Zylinderblocks und des Zylinderkopfes decken,
wenn die Dichtung zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US60166666A | 1966-12-14 | 1966-12-14 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19671650006 Pending DE1650006A1 (de) | 1966-12-14 | 1967-12-11 | Dichtung |
Country Status (3)
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FR (1) | FR1547980A (de) |
GB (1) | GB1166370A (de) |
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- 1967-12-11 GB GB56216/67A patent/GB1166370A/en not_active Expired
- 1967-12-11 DE DE19671650006 patent/DE1650006A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1547980A (fr) | 1968-11-29 |
GB1166370A (en) | 1969-10-08 |
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