DE1644228B2 - Wasserloesliche kupferkomplex-disazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung zum faerben und bedrucken von wolle, seide, polyamid, polyurethan- und cellulosefasern - Google Patents
Wasserloesliche kupferkomplex-disazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung zum faerben und bedrucken von wolle, seide, polyamid, polyurethan- und cellulosefasernInfo
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Description
SO,H (7)
mit A, K, Z, —OR, m und η der obengenannten
Bedeutung durch entalkylierende Kupferung in üblicher Weise in den Kupferkomplex-Disazofarbstoff
der Formel (la) überführt.
3. Verwendung der Farbstoffe von Anspruch 1 N=N-K-Zn
3. Verwendung der Farbstoffe von Anspruch 1 N=N-K-Zn
oder der nach Anspruch 2 hergestellten Kupferkomplex-Disazofarbstoffe
zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Polyamid, Polyurelhanfasern
und von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern.
Es wurden neue, wertvolle wasserlösliche Farbstoffe gefunden, die in Form der freien Säuren der allgemeinen
Formel (1)
Cu SO3H
N=N-K-£(Y)p-Z]„
1 oder 2 steht, wobei die Summe von in und η 1 oder 2
ist.
Es wurde weiterhin gefunden, daß man Kupferkomplex-Disazofarbstoffe,
die in Form der freien Säure der allgemeinen Formel (1 a)
Cu
entsprechen, in welcher der Benzolkern A einen oder mehrere weitere Substituenten aus der Reihe Sulfonsäure,
Sulfonsäureamid, Carboxy, Carbonamid, Nitro, Halogen, wie beispielsweise Chlor und Brom, Methyl.
Äthyl, Melhoxy, Äthoxy und Acelylamino enthalten kann, K als Rest einer Kupplungskomponente für den
Naphthol-2-yl-Resl steht, der durch Sulfo-, Amino-
und/oder Acelylaminogruppen substituiert ist, oder für den 3-Methyl- oder 3-Carboxy-l-phenyl-pyrazol-5-on-4-yl-Resl
steht, der im Phenylkern durch Chlor, Methyl, Sulfoacetylamino- und/oder Sulfogruppen
substituiert sein kann, oder für den 3-Methyl- oder 1 -(4',8'-disulfo-2-naphthyl)-pyrazol-5-on-4-yl-Rest
steht oder den Acetoacetylphenylamidrest bedeutet, dessen Phenylkern durch Melhoxy- und/oder
Sulfogruppen substituiert sein kann, Y für den Rest der Formel -CH2-, -NH — oder —NR'- steht,
worin R' eine niedere Alkylgruppe bedeutet. Z für den Rest der Formel (2)
Zm-A-N=N
-SO5-CH=CH,
(2)
oder der Formel (3)
-SO2-CH2-CH2-X (3i
steht, in welchem X die Acetoxy-, Phenoxy-, Dimetlnlamino-, Diäthylamino-, Methylsulfonyloxy- oder Phenylsulfonyloxy-Gruppe
oder Chlor oder die Thiosuifato-, vorzugsweise aber die Sulfatogruppe bedeutet.
nnH η für Null oder 1 steht und in und π jedes für Null,
SO3H (la)
N=N-K-Zn
entsprechen, in welcher A für einen Rest aus der Benzolreihe steht, in dem das komplexbildende Sauerstoffatom
in ortho-Stellung zur Azogruppe gebunden ist, K für den Rest einer Kupplungskomponente aus
der Naphthalin-, Pyrazolon- oder Acetoacetylarylid-Reihe, Z für den obengenannten Rest der Formel (2)
oder den Rest der Formel (3), in welchem X eine durch Alkalien abspaltbare anorganische oder organische
Gruppe bedeutet, steht, wobei Z direkt an einen aromatischen Kern der Kupplungskomponente K oder an A
gebunden ist oder aber über ein Brückenglied, wie beispielsweise über eine Gruppe der Formel — CH2 —,
— NH— oder —NR'— mit R' der obigen Bedeutung,
und m und η die obengenannten Bedeutungen haben,
somit in erfindungsgemäßer Weise auch die Kupfer-
le
:komplex-FarbstoJTe der obengenannten Formel (1)
einheitlich und in präparativ einfacher Weise herstellen kann, wenn man
a) einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel
(4)
OH
SO3K
N=N-K-Zn
mit einer Diazoverbindung von Aminen der allgemei-
mit einer Diazoverbindung von Aminen der allgemei-
nen Formel (5)
OR
-A-NH,
vorzussweise im pH-Bereich von etwa 4,0 bis etwa
8,0 bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 25 C. Geuenüber der Herstellung der isomeren Farbstoffe
mit" der 2-Diazo-8-naphthol-3,6-disulfonsäure, 2-Di-
azo-8-naphthol-6-sulfonsäure oder 2-Diazo-5-naphthol-7-sulfonsäure
der belgischen Patentschriften 6 86 099. 6 86104 und 6 86^38 besteht der Vorteil,
daß die 6-Diazo-2-naphthol-4-sulfonsäure bei der Neutralisation mit Alkalien nicht mit sich selbst
ίο kuppelt, so daß die Monoazofarbstoffe der allgemeinen
Formel (4) in präparativ vereinfachter Weise einheitlich zugänglich sind. Die Darstellung der
Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (6) erfolat
durch Kupplung diazotierter Amine der allgemeinen Formel (5) auf die 6-Amino-2-naphthol-4-sulfonsäure
Tür in = 0 im pH-Bereich größer als 7,0.
fijr „, = ] oder 2 vorzugsweise im pH-Bereich von
etwa 7,0 bis etwa 8.5, gegebenenfalls in Gegenwart von 5 bis 30 Volumprozent Pyridin bei Temperaturen von
in welchen A, K, Z, m und η die obenizenannten Be- 20 etwa 0 bis etna 25 C.
deutungen haben, die Gruppe —OR in ortho-Stellung Die Amine der allgemeinen Formel (5) können als
zur Aminogruppe gebunden ist und eine niedere einen oder mehrere weitere Substituenlen. Sulfon-
Alkoxygruppe bedeutet, im pH-Bereich von etwa 4,0 säure-, die Sulfonsäureamidgruppen. die Carboxy-
bis etwa 10,0 vorzugsweise zwischen etwa 6,5 und oder Carbonamidgruppe. die Nitrogruppe und Ha-
etwa 7,5 bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 25 C 25 logensubstituenten. wie beispielsweise Chlor- oder
kuppelt, oder
b) einen Monoazofarbstoff der alleemeinen Formel
(6)
OR 0H
Z-A-N=N
SO1H
NH,
in welcher. A, Z, —OR und m die obengenannten
Bedeutungen haben und die Gruppe —OR in ortho-Stellung zur Azogruppe steht, in üblicher Weise
dii i
Brom-, die Methyl- oder Äthylgruppe. Methoxy-
oder Äthoxygruppe. oder eine Acetylaminogruppe enthalten.
Als durch Alkalien abspaltbare Gruppen X in der Formel (2) kommen in Frage Acycloxy- und Aryloxveruppen wie beispielsweise die Aeetoxy- oder die Phenoxygruppe. N-Dialkylaminogruppen wie die N-Dimethyl- oder N-Diäthylaminogruppe. Alkyl- und Arylsulfonsäureestergruppen wie beispielsweise die
Als durch Alkalien abspaltbare Gruppen X in der Formel (2) kommen in Frage Acycloxy- und Aryloxveruppen wie beispielsweise die Aeetoxy- oder die Phenoxygruppe. N-Dialkylaminogruppen wie die N-Dimethyl- oder N-Diäthylaminogruppe. Alkyl- und Arylsulfonsäureestergruppen wie beispielsweise die
Methylsulfonsäureester- oder Benzolsulfonsäureestergruppe.
Halogene, insbesondere Chlor, die Thioschwefelsäureester-
und vorzugsweise die Schwefelsäureestergruppe.
Die neuen metallhaltigen Disazofarbstoffe sind
diazotiert und in einem pH-Bereich von etwa 6,0 bis 40 zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Poly
etwa 8,0 und bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 25 C auf eine Kupplungskomponente H K mit
K der obengenannten Bedeutung kuppelt, wobei man in beiden Fällen den erhaltenen Farbstoff der Formel (7)
OR
OH
SO3H (7)
N-N-K-Zn
mit A, K, Z, —OR, m und η der obengenannten Beamid und Polyurethanfasern, insbesondere aber von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern vorzüglich geeignet. Sie werden zu diesem Zweck nach einem für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Färbe- oder Druckverfahren auf Textilmaterialien aus den genannten Fasern aufgebracht und in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel, die vor, während oder nach der Anwendung des Farbstoffes durchgeführt werden kann, bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur fixiert. Die verfahrensgemäß erhältlichen metallhaltigen Disazofarbstoffe ergeben auf Cellulosematerialien farbstarke, sehr gut licht- und naßechte Färbungen und Drucke, deren Nuance je nach Wahl der Azokomponenten K Zn
mit A, K, Z, —OR, m und η der obengenannten Beamid und Polyurethanfasern, insbesondere aber von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern vorzüglich geeignet. Sie werden zu diesem Zweck nach einem für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Färbe- oder Druckverfahren auf Textilmaterialien aus den genannten Fasern aufgebracht und in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel, die vor, während oder nach der Anwendung des Farbstoffes durchgeführt werden kann, bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur fixiert. Die verfahrensgemäß erhältlichen metallhaltigen Disazofarbstoffe ergeben auf Cellulosematerialien farbstarke, sehr gut licht- und naßechte Färbungen und Drucke, deren Nuance je nach Wahl der Azokomponenten K Zn
deulung durch entalkylierende Kupferung in üblicher 55 und der Substituenten im Arylkern A der allgemeinen
g y pg
Weise in den Kupferkomplex-Disazofarbstoff der Formel (la) überführt.
Die nichtmetallisierten wie die metallisierten Disazofarbstoffe
werden mittels Natrium- oder KaliumFormel (1) rotbraun, dunkelbraun, oliv, grau (schwarz)
oder marineblau sein kann.
Gegenüber Färbungen mit den vergleichbaren Farbstoffen der belgischen Patentschriften 6 86 099,6 86 104
b di
Chlorid oder deren Gemischen aus der Reaktions- 60 und 6 86 538 besitzen die Färbungen dieser Farblösung
abgeschieden oder durch Eindampfen bzw. stoffe bessere Naßechtheitseigenschaften auf Grund
Sprühtrocknung der Farbstofflösung isoliert.
Die Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (4) chemischer Einheitlichkeit der Farbstoffe.
werden erhalten durch Diazotierung der 6-Amino- Beispiel
2-naphthol-4-sulfonsäure und Kupplung mit der Azo- 65 a) 23,9 Gewichtsteile ö-Amino-l-naphthoM-sulfonkomponente
H K Zn mit K, Z und /i der obenigenannlen
Bedeutung, Tür ji gleich Null im pH-Bereich
von etwa 4.0 bis etwa 10.0. im Falle /1 = 1 oder 2
von etwa 4.0 bis etwa 10.0. im Falle /1 = 1 oder 2
säure werden in 150 Volumteilen Wasser mil 5,3 Gcwichlsteilen
Natriumcarbonat (wasserfrei) gelöst und mit 20 Volumleilen 5 N-Natriumnilrillösunj: versetzt.
Diese Mischung läßt man unter gutem Rühren zu 150 Gewichtsteilen Eis und 25 Gewichtsleilen 37%iger
Salzsäure zulaufen. Man hält eine Temperatur von 5 bis 10 C aufrecht. Zur Diazosuspension gibt man eine
Lösung von 31,9 Gewichisteilen l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure
und 5,3 Gewichtsteilen Natriumcarbonat (wasserfrei) in 200 Volumteilen Wasser und
hält den pH-Wert während der Kupplung im Bereich 5,0 bis 6,5. Der fertige Farbstoff wird mit 150 g Natriumchlorid
pro Liter Lösungsvolumen ausgesalzen. abfiltriert und gewaschen.
b) 31.1 Gewichtsteile l-Amino-2-methoxybenzol-5-/;-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureesler
werden in 150 Volumteilen Wasser mit 5,3 Gewichtsteilen Natriumcarbonat
(wasserfrei) gelöst und mit 20 Volumteilen 5 N-Natriumnitritlösung versetzt. Diese Lösung
läßt man unter Rühren zu 150 Gewichisteilen Eis und 25 Gewichtsleilen 37%iger Salzsäure bei einer
Temperatur von 5 bis 10 C zulaufen. Der pH-Wert der Diazolösung wird mil 2 N-Natriumcarbonatlösung
auf 5,0 eingestellt und während des langsamen Zulaufs des nach a) erhaltenen Farbstoffes, der in
500 Volumteile Wasser eingerührt wurde, bei 6,5 bis 7,5 mil 2 N-Natriumcarbonatlösung gehalten. Die
Kupplung ist nach 2 Stunden beendet. Der Disazofarbstoff fällt nach Zugabe von 250 g Kaliumchlorid
pro Liter Lösungsvolumen aus. Nach der Filtration wird der Rückstand in eine filtrierte essigsaure Lösung
von Kupferacetal, die durch Auflösen von 19,5 Gewichtsteilen Kupfercarbonat mit 48 Gewichtsteilen
Eisessig in 500 Volumteilen Wasser hergestellt wurde, eingetragen und unter Rühren mehrere Stunden auf
90 bis 95 C erhitzt, bis zur beendeten Kupferkomplexbildung. Anschließend wird mit Kieselgur geklärt
und der Kupferkomplexdisazofarbstoff der Formel
OSO3H
mit 250 g Kaliumchlorid pro Liter Lösungsvolumen ausgesalzen.
Er ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von Natnumh
vdroxyd rotstichigblaue Färbungen und Drucke mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten.
al 23,9 Gewichtsteile 6-Amino-2-naphthol-4-sulfonsäure
werden wie im Beispiel la) diazotiert. Zur Dia/osuspension
gibt man unter gutem Rühren eine neutrale Lösung von 25,4 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl-3-methyl-pyrazolon-5
in 150 Volumteilen Wasser und hält den pH-Wert während der Kupplung
mit 2 N-Natriumcarbonatlösung zwischen 4,5 und *\?: gegen Ende der Kupplung stellt man auf pH 6.5.
Nach dreistündigem Nachrühren wird der Monoazofarbstoff mit 200 g Natriumchlorid pro Liter Lösungsvolumen
ausgesalzen und abfiltriert.
b| Der feuchte Filterrückstand wird in 500 Volum-SO3H
SO3H
teilen Wasser gelöst und zu einer Diazolösung. hergestellt aus 34,1 Gewichtsteilen l-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-ff-hydroxyäthylsulfonsch weinsäureester in 250 Volumteilen Wasser, zulaufen lassen. Die pH-Einstellung während der Kupplung erfolgt mit 2 N-Natriumcarbonatlösung auf 6,5 bis 7,5. Die Kupplung
teilen Wasser gelöst und zu einer Diazolösung. hergestellt aus 34,1 Gewichtsteilen l-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-ff-hydroxyäthylsulfonsch weinsäureester in 250 Volumteilen Wasser, zulaufen lassen. Die pH-Einstellung während der Kupplung erfolgt mit 2 N-Natriumcarbonatlösung auf 6,5 bis 7,5. Die Kupplung
ist nach 2 Stunden beendet. Der Disazofarbstoffe wird
durch Zugabe von 200 g Kaliumchlorid pro Liter Lösungsvolumen ausgefällt, abgesaugt und der F'ilterrückstand
in eine Lösung von Kupferacelat. hergestellt durch Lösen von 19,5 Gewichtsteilen Kupfercarbonat
mit 48 Gewichtsteilen Eisessig in 500 Volumteilen Wasser, eingetragen und bei 90 bis 95 C
16 Stunden bis zur vollständigen enlmethylierenden Kupferung gerührt. Danach wird die Farbstofflösung
mit Kieselgur geklärt und der Kupferkomplexdisazofarbstoff mit 150 g Kaliumchlorid pro Liter Lösungsvolumen ausgesalzen.
Der Farbstoff der Konstitution
-' Y
O2S :
O2S :
i OCH3
(CHj'2 - - \ - SO,H
OSO,H
farbi Baumwolle und Zellwolle in Gegenwart von Nalriumh\dro\\d olivgrün Die Färbungen bcsil/cn sehr
!Min- I iLhi- und Naßechlheiicn
a) 23,9 Gewichtsteile 6-Amino-2-naphthol-4-suIfonsäure werden wie im Beispiel 1 a) diazotiert und die
Diazosuspension mit einer neutralen Lösung von 28,4 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-pyrazolon-5
in 150 Volumteilen Wasser versetzt. Der pH-Wert wird während der Kupplung zwischen 4.5
und 5.5 gehalten und gegen Ende auf 6.5 eingestellt. Nach 3 Stunden wird der Farbstoff mit 200 g Natriumchlorid
pro Liter Lösungsvolumen ausgefällt und abfiltriert.
b) Eine Diazolösung, die aus 32.5 Gewichtsteilen 1 -Amino-2-methoxy- 5- methyl -benzo l-4-,f-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
in 250 Volumlcilen
10
Wasser hergestellt wurde, versetzt man mit den feuchten Farbstoff aus a), angerührt mit 500 Volum
teilen Wasser. Die Kupplung verläuft glatt innerhall von 2 Stunden im pH-Bereich 6,5 bis 7,5. Der Dis
azofarbstoff wird mit 200 g Kaliumchlorid pro Lite Lösungsvolumen aus der Lösung abgeschieden unc
filtriert. In eine Lösung von 40 Gewichtsteilen kri stallisiertem Kupfersulfat. 43,6 Gewichtsteilen kri
stallisiertem Natriumacetat und 30 Gewichtsteiler
ίο Eisessig in 500 Volumteilen Wasser trägt man der
feuchten Filterrückstand ein und rührt bei 90 bi; 95 C mehrere Stunden bis zur beendeten entmethylierenden
Kupferung. Nach dem Klären der Lösung mit Tierkohle wird der Kupferkomplexdisazofarbstof;
der Konstitution
HO3SO(H2C)2-O2S
SO3H
OH
mit 200 g Kaliumchlorid pro Liter Lösungsvolumen ausgefällt.
Die dunkelbraunen Färbungen und Drucke auf Baumwolle und Zellwolle in Gegenwart \on Alkali
sind sehr gut licht- und naßecht.
a) 23.9 Gewichtsteile 6-Amino-2-naphthol-4-sulfonsäure
werden wie im Beispiel 1 a) indirekt diazotiert und die Diazosuspension mit einer neutralen Lösung
von 36.2 Gewichisteilen l-(4'-/f-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methylpyrazolon-5-schwefelsäureester
in 200 Volumteilen Wasser versetzt und im pH-Bereich 4,5 bis 5,5 gekuppelt. Gegen Ende der Reaktion wurde
der pH-Wert mit 2 N-Natriumcarbonatlösung auf 6.5 eingestellt. Nach 4stündigem Nachrühren wird der
Monoazofarbstoff mit 200 g Kaliumchlorid pro Liter Lösunssvolumen ausaesalzen und abfiltriert.
40
b) 20.3 Gewichtsteile 2-Amino-anisol-4-sulfonsäure werden mit 5.3 Gewichtsteilen wasserfreier Soda in
150 Volumteilen Wasser neutral gelöst, mit 20 Volumteilen
5 N-Natriumnitritlösung versetzt und zu einer Mischung von 150 Gewichtsteilen Eis und 25 Gewichtsteilen
37gewichtsprozentiger Salzsäure gegeben.
Diese Diazolösung wird mit dem Monoazofarbstoff aus al. suspendiert in 300 Volumteilen Wasser, versetzt
und während der Kuppluns der pH-Wert im Bereich 6.5 bis 7,5 gehalten. Nacn 3 Stunden ist die
Kupplungsreaktion beendet: der Disazofarbstoff wird mit 200 g Kaliumchlorid pro Liter Lösungsvolumen
ausgefällt und nach der Filtration in eine Lösung von Kupferacetat, hergestellt aus 19.5 Gewichtsteilen Kupfercarbonat
52.3%ig, 48 Gewichtsteilen Eisessig und 500 Volumteilen Wasser eingerührt und mehrereiStunden
auf 90 bis 95 C erhitzt. Der Kupferkomplexdisazofarbstoff
der Konstitution
2-CH2- CH2- OSO3H
laß* sich mit 200 g Kaliumchlorid pro Liter Lösungsvolumen aussalzen
Die braune Färbung von Baumwolle in Gegenwart von Alkali besitzt 2ute Licht- und Naßechtheitseicenschaften.
a) Der gleiche Kupferkomplexdisazofarbstoff wie im Beispiel 4 wird erhalten, wenn man 20,3 Gewichtsteile 2-Amino-anisol-4-sulfonsäure wie im Beispiel 4b)
diazotiert, die Diazolösung mit 2 N-Sodalösung auf pH 7,5 einstellt und 23,9 Gewichtsteile 6-Amino-2-naphthoI-4-sulfbnsäure.
mit 5.3 Gewichtsteilen wasserfreier Soda in 150 Volumteilen Wasser neutral
gelöst, langsam zugibt, wobei der pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 gehalten wird.
b) Nach beendeter Kupplung versetzt man die Lösung des Monoa/ofarbstoffes mit 7,0 Gewichtsteilen Natriumnitrit und läßt die Mischunn in 150 Ge
wichtsteile Eis und 25 Gewichtsteile Salzsäure 37%ig einlaufen.LZu dieser Diazolösung werden 30,2 Gewichtsteile
1 - (4' - β - Hydroxyäthylsulfonyl - phenyl)-3-methyl-pyrazolon-5-schwefelsäureester
in 200 Volumteilen Wasser zugegeben und während der Kupplung der pH-Wert bei 6,5 bis 7,5 gehalten. Der Disazofarbstoff
wird wie im Beispiel 4 b) in den Kupferkomplexdisazofarbstoff überfuhrt.
Die nachstehende Tabelle enthält weitere Beispiele, die nach dem Verfahren der Beispiele I bis 5 hersieslellt
wurden.
Nr. Diazokomponente der allgemeinen Formel (5)
8 l-Amino^-methoxy-S-methyl-benzol-4-^-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
9 l-Amino-2,5-dimethoxy-benzol-4-^-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
10 l-Amino-2-methoxybenzol-5-,<-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
11 1 -Amino- 2-methoxy-5-methylbenzol- ^/i-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
12 1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-//-hydroxyäthylsulfΰnschwefelsäureester
13 l-Amino-2-methoxybenzol-5-,;-hydroxyäthylsuifonschwefelsäureesler
14 l-Amino^-methoxy-S-methylbenzol-4-i'i-hydroxyälhylsulfonschwefelsäureester
15 l-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-^-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
16 l-Amino^-methoxybenzol-S-ji-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
17 1 -Amino- 2-methoxy-5-methylbenzol- ^,-i-hydroxyüthylsulfonschwefelsäureester
18 l-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-^-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
19 l-Amino^-methoxy-S-methylbenzol-4-f'/-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
20 l-Amino-2-methoxybenzol-5-/(-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
21 l-Amino^-methoxybenzol-S^-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
22 l-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-^-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
23 l-Amino-2-methoxybenzol-5-,)-hydroxyäthylsulfonschwcfelsäureester
24 1 -Amino-2-methoxy-5-meth> lbenzol-4-,-i-hydroxyäthylsulfonschwefelsäurepyrazolon-5
Kupplungskomponente K der allgemeinen Formel Il) oder (4) |
Kom- plex- mctall |
Farbton auf Baumwolle oder Wolle |
l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure | Cu | marineblau |
l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure | Cu | marineblau |
l-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure | Cu | marineblau |
l-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure | Cu | marineblau |
l-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure | Cu | marineblau |
l-Amino-8-naphthol-4,6-disulfonsäure | Cu | marineblau |
l-Amino-8-naphthol-4,6-disulfonsä"ure | Cu | marineblau |
l-Amino-8-naphthol-4,6-disulfonsäure | Cu | marineblau |
l-Acetamino-S-naphthol-S^-disulfon- säure l-Acetamino-8-naphthol-3,6-disulfon- säure |
Cu Cu |
marineblau marineblau |
l-Acetamino-S-naphthol-S^-disulfon- säure |
Cu | marineblau |
l-(4-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-5 | Cu | dunkelbraun |
l-(4-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-5 | Cu | braun |
l-(4-Sulfophenyl)-3-carboxypyrazolon-5 | Cu | braun |
l-(4 -Sulfophenyl)-3-carboxypyrazolon-5 | Cu | grau |
l-(2 ,5'-Disulfophenyl)-3-carboxy- pyrazolon-5 1-12,5 '-Disulfophenvl )-3-carboxv- |
Cu Cu |
rotbraun bordo |
Fortsetzung
Mr. | Diazokomponenlc der allgemeinen Formel (5) | Kupplungskomponente K der allgemeinen | Kom- | l-arblon auf I |
'-ormcl (I) oder (4) | plcx- | Baumwolle 1 | ||
nictull | oder Wolle f | |||
25 | l-Amino-2,5-dimethoxybenzol- | l-(2',5'-Disulfophenyl)-3-carboxy- | Cu | grau \ |
4-/?-hydroxyäthylsulibnschwefeIsäure- | pyrazolon-5 | f | ||
ester | ||||
26 | l-Amino^S-dimethoxybenzol- | l-(4'-/i-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)- | Cu | grau i |
4-/i-hydroxyäthylsulfonschwefelsäure- | S-methylpyrazoIon-S-schwefelsäureester | |||
estcr | ||||
27 | 1 -Amino-^S-dimethoxybenzol- | l-(4'-/)'-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)- | Cu | grau : |
4-sulfonsäure | S-mcthylpyrazolon-S-schwefelsäurcester | |||
28 | l-Amino^-methoxy-S-methylbenzol- | l-(4'-/;-Hydroxyathylsulfonylphenyl)- | Cu | dunkelbraun |
4-sulfonsäure | 3-methylpyrazo]on-5-schwefelsäureester | |||
29 | l-Amino^-methoxy-S-methylbenzol- | l-(4'-/i-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)- | Cu | dunkelbraun |
4-/i-hydroxyäthylsulfonschwefelsäure- | S-methylpyrazolon-S-schwefelsäureester | |||
ester | ||||
30 | l-Amino-2-methoxybenzol-5-/^hydroxy- | l-(4'-/;-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)- | Cu | braun |
äthylsulfonschwefelsäureester | S-methylpyrazolon-S-schwefelsäureester | |||
31 | l-Amino-2,5-dimethoxybenzol- | l-AcetoacetaminobenzoI^sulfonsäure | Cu | oliv |
4-^-hydroxyäthylsulfonschwefeIsäure- | ||||
ester | ||||
32 | l-Amino-2-methoxybenzol-5-/i-hydroxy- | l-AcetoacetaminobenzoM-sulfonsäure | Cu | braun |
äthylbenzolschwefelsäureester | ||||
33 | 1 -Amino-iS-dimethoxybenzol- | l-Acetoacctaminobenzol-S.S-disulfon- | Cu | oliv |
4-/i-hydroxyäthylsulfonschwefelsäure- | säure | |||
ester | ||||
34 | l-Amino^-methoxy-S-methylbenzol- | l-Acetoacetaminobenzol-3,5-disulfon- | Cu | braun |
4-^-hydroxyäthylsu!fonsch\vefelsäure- | säure | |||
ester | ||||
35 | l-Amino-2-methoxy-benzol- | l-(2'.5'-Dichlor-4'-sulfophenyl)- | Cu | braun |
5-,'i-hydroxyäthylsulfonschwefelsäure- | 3-methylpyrazolon-5 | |||
ester | ||||
36 | 1 -Amino^S-dimethoxybenzol- | l-(2',5'-Dichlor-4'-suIfophenyi)- | Cu | grau |
4-^-hydroxyäthylsulfonsch\vefelsäure- | 3-methylpyrazolon-5 | |||
ester | ||||
37 | l-Amino^-methoxy-S-methylbenzol- | l-(2'.5'-Dichlor-4'-suIfophcnyl)- | Cu | braun |
4-fi-hydroxyäthyisulfonsch\vefelsäure- | 3-methylpyra7olon-5 | |||
ester | ||||
38 | l-Amino^-methoxybenzol-S-^'-hydroxy- | l-(2'-Chlor-5-.suIfophcnyI)-3-methyl- | Cu | braun |
äthylsulfonschwefelsäureester | pyrazolon-5 | |||
39 | l-Amino-2-methoxybenzol-5-,;-hydroxy- | l-(2'-Chlor-6'-methy]-4'-sulfophenyl)- | Cu | braun |
äthylsulfonschwefelsäureester | 3-methylpyrazolon-5 | |||
40 | l-Amino^-methoxy-S-methylbenzoI- | l-(2'-ChIor-6'-methyl-4'-sulfophenyl)- | Cu | braun |
4-/i-hydroxyäthyl-suIfonsch\vefe]säure- | 3-methyIpyra7olon-5 | |||
ester | ||||
41 | l-Amino^S-dimethoxybenzol- | l-(2'-Chlor-6'-methyl-4-sulfophcny])- | Cu | grau |
4-^-hydroxyäthylsulfonschwefelsäure- | 3-methylpyrazolon-5 | |||
ester | ||||
42 | l-Amino^-melhoxybenzolö-ji'-hydroxy- | 1 -NaphthoM.S-disuIfonsäure | Cu | violett |
äthyl-sulfonschwefelsäureester | ||||
43 | l-Amino-2-meιhoxy-5-methyIbenzol- | 1 -Naphthol^.S-disuIfonsäure | Cu | violett |
^-hydroxyäthylsuifonschwefelsäure- | ||||
ester | ||||
44 | 1 -Amino^.S-dimethoxybenzol- | 1 -NaphlhoI^.B-disuIfonsäurc | Cu | marineblau |
4-,<-hydroxyäthylsulfonschwefelsäure- | ||||
estcr | ||||
45 | l-Amino-2-methoxyben7ol-5-,;-hydroxy- | l-(4'.8 -DisuIfo-2-naphlhyl)-3-methyl- | Cu | braun |
äthylsulfonschwcfelsäurecster | pyra/olon-5 | |||
46 | 1-Amino-2-mcthoxyben7oI-5-,;-hydroxy- | l-(2-Mclhyl-4-sulfophcnyl)-3-carboxy- | Cu | braun |
älhylsulfnnscliwcfelsäurecsler | pvra/tilon-5 |
Fortsetzung
Nr. Diazokomponente der allgemeinen Formel (5)
Kupplungskomponente K der allgemeinen
Formel (1) oder (41
Formel (1) oder (41
Korn- Farbton auf plcx- Baumwolle metall oder Wolle
1 -Amino^-methoxyö-methylbenzol-4-(/-hydroxyäthylsulfonsch\vefelsäureester
l-Amino-2-methoxybenzol-5-/J-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
l-Amino-l^-dimethoxybenzol-4-,i-hydroxyäthylsulfonsch\vefelsa"ureesier
l-Amino-2-methoxyben7ol-5-()'-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
l-Amino-Z-mcthoxy-S-methylbenzol-4-,;-h\droxyiithylsulfonsch\vefelsäureester
1-Amino-2,5-dimcthoxybenzol-4-,;-h\droxyäth\lsulfonsch\\cfelsäureester
1 -Amino^-meihoxybcnzol-S-ii-hydroxyäth\
Isulfonsch wefclsäurecster
l-Aniino-Z-mcthoxy-i-inethylbenzol-4-,.-h\droxyathvlsulfonsch\vefelsäurecster
1 -Amino-2.5-dimethoxybenzol-4-,;-hvdroxyäthylsulfonschwefelsäurcester
l-Amino^.S-dimethoxybenzol-4-,;-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureestcr
1 -Amino-2-mclhoxy-5-methylbenzol-4-,.-hydroxyäthylsulfonsch\vefelsäurecstcr
1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-,;-hydroxyäthylsulfonsch\vefelsäureestcr
l-Ammo-2-mcthox>-5-meth>lbcnzol-4-.;-hydrnxyathylsulfonschwcfclsäurccsicr
1 -Amim>-2.5-dimctluixybcn7olsulfonsiiurc
l-Amino-2,5-dimelhoxybenzol-4-,i-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureeslcr
l-Amino-2.5-dimethoxybenzol-4-, <-hydroxyäthylsulfonschwefelsäurecstcr
1 -Amino^-methoxy-S-methylbenzol-4-/f-hydroxyäthylsulfon-thioschwefelsäureester
1 -Amino^-methoxy-S-vinylsulfonylbenzol
l-Amino-^-mcthoxybenzol-S-ff-chloräthylsulfon
1 -Amino^-methoxybcnzol-S-z-i-chloräthylsulfon
l-Amino-2-methoxyben2ol-5-ii-N.N-diäthylaminoälhylsulfon
l-(2'-Methyl-4'-sulfophenyl)-3-carboxy- Cu pyrazolon-5
bordo
l-(5',7"-Disulfo-2'-naphthyl)-3-methyl- pyrazolon-5 HS'J'-Disulfb^'-naphthylJ-S-mcthyl- pyrazolon-5 |
Cu Cu |
braun grau |
l-Naphthol-S.S-disuIfonsäurc | Cu | vioielt |
l-Naphthol-3.ii-disulfonsäure | Cu | blau |
1 -Naphthol- 3,8-disulfonsiiure | Cu | marineblau |
l-Naphthol^-sulfonsäurc | Cu | rolviolcU |
l-Naphthol-4-sulfonsaurc | Cu | violett |
l-Naphthol-4-sulfonsäurc | Cu | marineblau |
l.(4-N-l<;-Sulfo£icetvlamino)-DhenvH- | Cu | oliv |
3-methylpyrazolon-5
l-(4f-lsj-(,/-Sulfoacctylamino)-phenyl)- Cu
3-mcthylpyrazolon-5
l-Aceloacetylaminobcnzol-4-,i-hydroxy- Cu
äthylsulfonschwefelsäureester
l-Acctoacctylaminobcnzol^/f-hydroxy- Cu
älliy'sulfonschwcfclsäurceslcr
l-Acctoacctylaminobcnzol^-zi-hydroxy- Cu
äthylsulfonschwefelsäureester
l-Acetoacetylaminobenzol-S-^-hydroxy- Cu
äthylsulfonschwefelsäureester
l-Acetoacetylamino^S-dimethoxy- Cu
benzol^-zi-hydroxyathylsulfonschwefel-
säureester
l-Acetoacetylamino^S-dimethoxy- Cu
benzol^-^-hydroxyathylsulfonschwefel-
säureester
(-Acetoacetylamino^S-dimethoxy- Cu
benzol^-Zi-hydroxyathylsulfonschwefel-
säureester
l-Amino-S-naphthol^o-disulfonsäurc Cu
l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure Cu l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure Cu
braun
oliv
br?un
oliv oliv
oliv
braun
braun
marineblau marineblau marineblau
Fortsetzung
Nr. Diazokomponente der allgemeinen Formel (5)
68 l-Amino-2,5-dimethoxybenzoI-4-/i-N,N-dimethylaminoäthylsulion
69 l-Amino-Ip-dimethoxybenzol-4-/i-hydroxyäthylsulfon
thi osch wefelsäureester
70 1 -Amino-l-methoxybenzol-S-vinylsulfon
71 l-Amino-I-methoxybenzol-S-zi-hydroxyäthylsulfonthioschwefelsäureester
72 l-Amino-2-methoxybenzol-5-^-N,N-diäthylaminoäthylsulfon
73 1 -Amino^S-diinethoxybenzol-4-sulfonsäure
74 l-Amino-2,5-dimethoxybenzolsulfonsäure
75 l-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure
76 1 -Amino^.S-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure
77 1 -Amino-2,5-dimethoxybenzoI-4-,i-hydroxyäthylsulfonsch\vefelsäureester
78 l-Amino^-methoxybenzoI-S-sulfonsäure
79 l-Amino-2-methoxybenzol:-5-N-rnethyl-N-äthionylaminobenzüI
80 l-Amino-2-methoxynenzoll-5-N-methyl-N-äthionylaminobenzol
81 l-Amino-2-methoxybenzol-5-N-methyl-N-äthionylaminobenzol
82 3-Amino-4-methoxybenzyl-/i-hydroxyäthylsulfonschvvefelsäureester
83 3-Amino-4-methoxybenzyl-/ί-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
84 1 -Amino-2-methoxy benzol-5-^-acetoxyäthylsulfon
85 1 -Amino-2-methoxybenzol-5-/^-phenoxyäthylsulfon
86 1 -Amino-2-methoxy benzol-5-/i-hydroxyäthylsulfonmethansulfonsäureester
87 l-Amino-2-methoxy-benzol-5-^-hydroxyäthylsulfonbenzolsulfonsäureester
Kupplunsskomponente K der allgemeinen Kormdlfl oder 141 |
Kom plex metall |
Farbton auf Baumwolle oder Wolle |
l-(4'-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-5 | Cu | oliv |
l-(4'Sulfophenyl)-3-methyl-pyrazolon-5 | Cu | oliv |
l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-pyrazolon-5 | Cu | braun |
l-(4'-SuIfophenyl)-3-carboxy- | Cu | braun |
pyrazoIon-5 | ||
1 -(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy- | Cu | braun |
p>razolon-5 | ||
2-(N-Methyl-N-äthionylamino)- | Cu | blau |
8-naphthol-6-sulfonsäure | ||
2-(N-Äthionylamino)-8-naphthol- | Cu | blau |
6-sulfonsäure | ||
2-(N-Methyl-N-äthionylamino)- | Cu | blau |
5-naphthoI-7-sulfonsäure | ||
2-(N-Äthionylamino)-5-naphthol- | Cu | blau |
7-sulfonsäure | ||
l-Acetoacetylamino-4-N-niethyl- | Cu | oliv |
N-äthionylaminobenzol | ||
1-Acetoacetylamino^-N-methyl- | Cu | braun |
N-äthionylaminobenJol | ||
l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-pyrazolon-5 | Cu | braun |
l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure | Cu | blau |
l-Acetamino-S-naphthol-.'.o-disulfon- | Cu | blau |
säure | ||
l-Acetamino-S-naphthol-S^-disulfon- | Cu | blau |
säure | ||
l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure | Cu | blau |
l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure | Cu | blau |
l-Acetamino-S-naphthoI-S.o-disulfon- | Cu | blau |
säure | ||
l-Acetamino-S-naphthol-S.o-disulfon- | Cu | blau |
säure | ||
l-Acetamino-S-naphthol-S.o-disulfon- | Cu | blau |
säure |
88 4,6-Dinitro-2-aminophenol l-(4f-,<-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)- Cu
3-methyl-pyrazolon-5-schwefelsäureester
braun
Claims (2)
1. Wasserlösliche Farbstoffe, die in Form der freien Säure der allgemeinen Formel 1
SO3H
entsprechen, in welcher der Benzolkern A einen
©der mehrere weitere Substituenten aus der Reihe Sulfonsäure. Sulfonsäureamid. Carboxy, Carbonamid
Nitro, Halogen. Methyl, Äthyl. Methoxy. Athoxy und Acetylamino enthalten kann. K als
Rest einer Kupplungskomponente für den l-Naphthol-2-yl-Rest steht, der durch Sulfo-.
Amino- und oder Acety!aminogruppen substituicrt
ist, oder für den 3-Methyl- oder 3-Carboxyl-phenyl-pyrazol-5-on-4-yI-Rest
steht, der im Phenylkern durch Chlor. Methyl. Sulfoacetylamino-
und oder Sulfogruppen substituier! sein kann, ©der für den 3-Methyl-l-(4'.8'-disulfo-2'-naphthyl)-py
razol-5-on-4-yl-Rest steht oder den Acetoacetylphenylamidrest bedeutet, dessen Phenylkern durch
Melhoxy- und oder Sulfogruppen substituiert sein kann. Y für den Rest der Formel —CH2—.
— NH— oder — NR'— steht, worin R' eine
niedere Alkylgruppe bedeutet. Z für den Rest der Formel (2)
S(); -CH-CH2 (21
oder der Formel (3)
-SO, -CH1-CH, -X (3)
steht, in welchem X die Acetoxy-, Phenoxy-.
Dimethylamine-. Diäthylamino-. Methylsulfonyloxy- oder Phenylsulfonyloxy-Gruppe oder Chlor,
(die Thiosulfato- oder die Sulfatogruppe bedeutet, und ρ für Null oder 1 steht und m und η jedes für
Null. 1 oder 2 steht, wobei die Summe von in und
ti 1 oder 2 ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Kupferkomplex-Disazofarbstoffen,
die in Form der freien Säure der allgemeinen Formel (la)
Z — A -N-N-
- SO.,H (la)
Ν- N-K -Zn
entsprechen, in welcher A für einen Rest aus der
Benzolreihe steht, in dem das komplexbildende N = N
Sauerstoffatom in ortho-Stellung zur Azogruppe
gebunden ist, K für den Rest einer Kupplungskomponente aus der Naphthalin-, Pyrazolone oder
Acetoacetylarylid-Reihe. Z für den obengenannten Rest der Formel (2) oder den Rest der Formel (3).
in welchem X eine durch Alkalien abspaltbare anorganische oder organische Gruppe bedeutet,
steht, wobei Z direkt an einen aromatischen Kern der Kupplungskomponente K oder an A
gebunden ist oder aber über ein Brückenglied, und m und 11 die obengenannten Bedeutungen
haben, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel (4|
OH
N = N-K-Zn
mit einer Diazoverbindung von Aminen der allgemeinen Formel (5)
OR
Z„,-A-NH2
in welchen A. K. Z. in und η die obengenannten
Bedeutungen haben, die Gruppe — OR in ortho-Stellung zur Aminogruppe gebunden ist und eine
niedere Alkoxygruppe bedeutet, im pH-Bereich von etwa 4,0 bis etwa 10,0 bei Temperaturen von
etwa O bis elwa 25 C kuppelt, oder
b) einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel (6)
OR
OH
Zn,- A — N -= N~~f V- SO3H (6)
NH2
in welcher A. Z. — OR und in die obengenannten
Bedeutungen haben und die Gruppe —OR in ortho-Stellung zu- Azogruppe steht, in üblicher
't
Weise diazotiert und in einem pH-Bereich von etwa 6,0 bis etwa 8,0 und Temperaturen von
etwa 0 bis etwa 25 C auf eine Kupplungskompo-
OR
I
Z -A-N^=
Z -A-N^=
nente H—K mit K der obengenannten Bedeutung kuppelt, wobei man in beiden Fällen den erhaltenen
Farbstoff der Formel (7)
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0053462 DE1644228B2 (de) | 1967-09-09 | 1967-09-09 | Wasserloesliche kupferkomplex-disazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung zum faerben und bedrucken von wolle, seide, polyamid, polyurethan- und cellulosefasern |
AT1068A AT284288B (de) | 1967-09-09 | 1968-09-06 | Verfahren zur herstellung von neuen, wasserloeslichen disazofarbstoffen und deren kupfer-, cobalt- oder chromkomplexverbindungen |
AT869168A AT284287B (de) | 1967-09-09 | 1968-09-06 | Verfahren zur Herstellung von neuen, wasserlöslichen Disazofarbstoffen und deren Kupfer-, Cobalt- oder Chromkomplexverbindungen |
BE720559D BE720559A (de) | 1967-09-09 | 1968-09-09 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644228A1 DE1644228A1 (de) | 1971-05-06 |
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ID=7106335
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AT (2) | AT284288B (de) |
BE (1) | BE720559A (de) |
DE (1) | DE1644228B2 (de) |
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1967
- 1967-09-09 DE DE1967F0053462 patent/DE1644228B2/de active Granted
-
1968
- 1968-09-06 AT AT1068A patent/AT284288B/de active
- 1968-09-06 AT AT869168A patent/AT284287B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-09 BE BE720559D patent/BE720559A/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
---|---|
AT284287B (de) | 1970-09-10 |
BE720559A (de) | 1969-03-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |