DE1507485B2 - Abfallzerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
AbfallzerkleinerungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit einer Zahnscheibenwalze, die um
eine horizontale Achse mit geringer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, und einer Zerhackerwalze,
die um eine hierzu parallele Achse mit relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit umlaufend angetrieben ist
und deren am Umfang radial vorstehende sowie mit größerem peripheren Abstand zueinander angeordnete
Zerhacker zwischen den Zahnscheiben der Zahnscheibenwalze mit geringem Spiel hindurchlaufen,
wobei den Walzen der Abfall mittels Aufgabetrichter zugeführt wird und die Walzen entgegengesetzt
einziehend umlaufen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 263 965 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung dient der Zerkleinerung von Knochen, Düngemittel und anderen zähen Produkten.
Die dort vorgesehene Zahnscheibenwalze wird durch Reibung mitgenommen, wobei die Mitnahmebewegung
gegebenenfalls gebremst werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abfallzerkleinerungsvorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die insbesondere für das Unkenntlichmachen
von Dokumenten geeignet und bestimmt ist, ohne daß sie jedoch auf die Verarbeitung von Papier
allein beschränkt zu sein braucht; sie soll vielmehr in der Lage sein, ohne Störung auch sonstige Abfälle zu
zerkleinern, wie sie sich mehr oder weniger häufig in Papierkörben sammeln: Blech- oder Kunststoffbehälter,
Glasflaschen u. dgl.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unter
dem Aufgabetrichter ein Paar Förderbänder angeordnet ist, welches in Förderrichtung konvergierend
ist, über der angetriebenen Zahnscheibenwalze ausmündet und dessen Fördergeschwindigkeit an die
Umfangsgeschwindigkeit der Zahnscheibenwalze angepaßt ist.
Die Förderbänder bewirken durch ihre konvergierende Anordnung ein Vorbrechen größerer Stücke
und dosieren zugleich die Zufuhr zur Zerhackerwalze, wobei gegebenenfalls noch eine ziehende Zerkleinerung
dadurch erfolgt, daß die angetriebene Zahnscheibenwalze das Material aus der Mündung
der Förderbänder herauszieht.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Verwendung eines Paares von Förderbändern vor einer Umlaufsiebvorrichtung
für Ruß aus der britischen Patentschrift 772 323 an sich bekannt ist; dort dienen die
Bänder freilich anderen Zwecken, da die dort beschriebene Vorrichtung gerade den Zweck verfolgt,
daß das behandelte Material möglichst wenig mechanisch beansprucht und nur schonend gestückelt werden
soll.
Eine zweistufige Zerkleinerungsvorrichtung für Materialien wie Kork, Maiskolben u. dgl. ist aus der
deutschen Patentschrift 691 460 bekannt; bei dieser Vorrichtung ist ein Paar von ineinandergreifenden
Vorzerkleinerungswalzen vorgesehen, die mit unterschiedlicher Drehzahl zum Umlauf angetrieben sind.
Eine ebenfalls zweistufig arbeitende Abfallzer-Meinefungsvorrichtung
ist in der USA.-Patentschrift 2 963 229 beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung
weist unter anderm zwei gleich schnell und in gleichem Drehsinn umlaufende Vorzerkleinerungsrotoren
mit ineinandergreifenden Fortsätzen auf.
Eine Schlägermühle ist aus der deutschen Patentschrift 480 808 bekanntgeworden, die hier zu erwähnen
ist, weil die dort vorgesehene gelenkige Anbringung der Zerhacker an der Zerhackerwalze auch
beim Gegenstand der Erfindung mit Vorteil anwendbar ist.
Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele von Zerkleinerungsvorrichtungen gemäß der Erfindung sollen nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung, die einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zeigt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Walzen; die Ansicht ist im Horizontalschnitt ungefähr in der Ebene der
Linie II-II der F i g. 1 genommen worden, wobei einzelne
Teile zur Klarheit der Darstellung weggelassen worden sind,
Fig. 3 eine Endansicht einer abgewandelten Ausbildung
einer Zerhackerwalze,
Fig.4 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach
F i g. 1 einer abgewandelten Ausbildung der Vorrichtung und
F i g. 5 eine Teilansicht, die in einer etwas verzerrten Projektion das Zusammenwirken der Teile der
Vorrichtung darstellen soll.
Iri dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 Und 2 weist ein Tragrahmen 2 Metallblechseiten 3
und 4 auf, welche die vier Wände eines Hauptgehäuses bilden. Der Boden 5 des Gehäuses ist bunkerartig
gestaltet mit durchhängenden Wänden, die in Richtung zur Ausstoßöffnung 6 geneigt sind. Es ist ein
oberes Deckelblech 7 vorgesehen und auf einer Seite des oberen Teils befindet sich eine vertikal sich erstreckende,
schurrenartige Einlaßvorrichtung 8.
Innerhalb der vertikalen schurrenartigen Einlaßvörrichtüng8
befinden sich zwei endlose Bänder 9 und 10, welche nach unten konvergieren, wobei das
Band 9 über die Rollen 9 a und 9 b und das Band 10 über die Rollen 10 α und 10 b läuft. Die Bänder enden
unterhalb des oberen Teils der Einlaßvorrichtung 8, und innerhalb der Einlaßvorrichtung sind
Prallplatten 11 und 12 angebracht. Diese Platten erstrecken sich nach unten und innen und führen das
Abfallmaterial, welches zerkleinert werden soll, in den Raum zwischen den beiden Bändern und verhindern,
daß es dahinter gerät. Das Band 10 verläuft vertikaler als das Band 9, und unter dem Band 9 ist
ein nach abwärts geneigtes metallisches Zufuhrblech 13 angeordnet. Wie hier dargestellt, enden die unteren
Enden der Bänder etwa in der Höhe des Deckels des Hauptgehäuses.
Der enge Durchlaß zwischen den unteren Enden der beiden Bänder ist gerade oberhalb einer Zahnscheibenwalze 14 angeordnet. Sie weist eine Welle 15
auf, die in Lagern 16 eines Rahmens 17 gelagert ist, und auf der Welle sitzt eine Reihe von Scheiben 18
in Abstand zueinander, die mit der Welle umlaufen und spitze Zähne 19 an ihrer Peripherie aufweisen.
Zwischen den Scheiben 18 sind geräumige Einlagen 18 a gleichfalls in Form von kreisrunden Scheiben
angebracht. Die Scheiben weisen Abstände zueinander auf, die sich danach richten, wie fein das Papier
zerkleinert werden soll. Aber üblicherweise können sie etwa 6 mm dick sein und ungefähr 9 mm Abstand
haben.
Es kann jeder geeignete Antrieb für die Walze, wie F i g. i zeigt, vorgesehen sein, der diese im Gegenuhrzeigersinn
antreibt. In der Zeichnung ist ein Motor 20 mit einem zugehörigen Geschwindigkeitsreduziergetriebe
21 dargestellt, welches ein Kettenrad 22 antreibt. Eine Kette 23 läuft über dieses Kettenrad
und ein ähnliches Rad 24 auf dem Ende der Welle 15. Die Zahnscheibenwalze rotiert mit einer relativ
niedrigen Drehzahl — vorzugsweise etwa 30 bis 95 U/min — aber dies mag wieder in Anpassung an
die Größe der Bruchstücke, die erzeugt werden sollen, variieren, da bei geringerer Geschwindigkeit die
Bruchstücke um so kleiner sind. In der Zeichnung ist
ein zweites Kettenrad 25 auf der Welle 15 gezeigt, welches eine Kette 26 antreibt, die um ein Kettenrad
auf der Welle der Rolle 9 a des Bandes 9 läuft, und ein Stirnrad auf der Längsseite dieses Kettenrades
treibt die Rolle 10 α des Bandes 10 an. Auf diese Weise ergibt sich die Drehzahl der Bänder relativ zu
der der Zahnscheibenwalze.
Parallel zur Zahnscheibenwalze 14 ist eine Zerhackerwalze 30 angeordnet. Sie weist eine Welle 31
auf, die in den Lagern 32 in dem Rahmen 17 gelagert ist. Auf ihr ist eine Reihe von im Abstand zueinandersitzender
Scheiben 33 angeordnet, welche mit der Welle umlaufen und welche einen oder mehr, vorzugsweise
jedoch zwei Zerhacker 34 haben, die sich über ihren Umfang hinaus erstrecken. Bei Vorhandensein
von zwei Zerhackern sind diese um 180° gegeneinander versetzt. Diese Scheiben 33 stehen in bezug
auf die gezahnten Scheiben 18 der Zahnscheibenwalze 14 auf Lücke und sind so angeordnet, daß
die Zerhacker 34 zwischen benachbarte Scheiben 18 mit einem üblicherweise kleinen Spielraum zwischen
den Enden der Zerhacker und der Einlagescheiben 18 a hindurchgehen. Die Umkreise, die durch die
Zähne 19 der Scheiben 18 und die Zerhacker 34 der Scheiben 33 beschrieben werden, überlappen sich,
liegen aber in parallelen getrennten Ebenen. Überdies ist es manchmal erwünscht, daß die Zerhacker
34 von benachbarten Scheiben 33 auf dem Kreisumfang versetzt angeordnet sind, wie hier gezeigt, so
daß sie auf der Trommel längs einer Schraubenlinie angeordnet sind. Dadurch laufen die Zerhacker der
verschiedenen Scheiben nebeneinander zwischen den verschiedenen gezahnten Scheiben 18 durch, nicht
aber alle gleichzeitig. :
Die Zerhackerwalze 30 läuft mit einer relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit im Vergleich zur Zahnscheibenwalze
14 um. Wenn die Durchmesser beider, wie dargestellt, ungefähr gleich sind, beträgt die
Drehzahl der Zerhackerwalze 30 üblicherweise 3900 U/min, jedoch kann bei einer Zerhackerwalze
von größerem Durchmesser eine niedrigere Drehzahl gewählt werden.
Als Antrieb dient hier ein Motor 35, welcher über einen Keilriemen 36 und eine Riemenscheibe 37 die
Welle 31 antreibt. Ein Schwungrad 38 ist an der Welle 31 befestigt.
Papier oder anderes Material, welches zerkleinert werden soll, wird in das obere Ende der sich nach
oben erstreckenden Einlaßvorrichtung eingebracht.
5 6
Das Material bewegt sich durch Schwerkraft und sie mit dem zu zerstörenden Material in Berührung
durch die nach unten wandernden und sich gegen- gekommen sind. In dem Ausführungsbeispiel nach
überliegenden Abschnitte der Bänder 9 und 10 zur der Fig. 3 entspricht die Welle 51 der Welle 31, und
Zahnscheibenwalze 14 und wird gleichzeitig zusam- die Scheiben 52 sind ähnlich den Scheiben 33 ausge-
mengepreßt, so daß es sich als ein mehr oder weniger 6 bildet, aber an ihren Umfangsflächen sind Augen 53
abgeflachter Papierstoß oder eine Papierbahn in angebracht, durch welche Bohrungen hindurchgehen.
Richtung zu den Zähnen der Zahnscheibenwalze 14 Zerhacker 54 mit gabelförmigen Enden umfassen die
bewegt. Auf dieser kommt die Papierbahn zur Auf- Augen, und ein Gelenk 55 geht durch Anschlagboh-
lage und wird allmählich in den Arbeitsbereich der rungen in dem Auge und dem Hammer und befestigt
Zerhacker 34 an der Zerhackerwalze 30 geführt. io den Zerhacker gelenkig an dem Auge, so daß diese
Die Papierschnitzel fallen in den Bunkerboden und beweglichen Zerhacker um eine Achse parallel zur
aus der Öffnung 6 heraus in einen Aufnahme- Achse der Walze schwenken können,
behälter 40. Bei jeder Ausbildung der Zerhackerwalze können
Während so eine für die meisten Zwecke befriedi- weitere Vorkehrungen gegen Bruchstücke vorgesehen
gende Zerkleinerung bewirkt wird, können doch für 15 sein, die sich zwischen den Scheiben angesammelt
besonders geheime Papiere eine oder mehrere Sekun- haben, und zwar dadurch, daß feste Kämme mit landärzerhackerwalzen
vorgesehen sein. In F i g. 1 ist gen Fingern angeordnet sind, die sich zwischen die
eine dritte Welle 41 direkt unterhalb der Welle 15 Scheiben der Zerhackerwalze und der Zahnscheibenmit
einer zweiten Zerhackerwalze 42 ähnlich der walze neben den Naben der Scheiben erstrecken. Ein
Walze 30, jedoch kleiner, dargestellt. Sollte irgendein 20 solcher Kamm 56 in F i g. 1 weist Finger auf, die sich
größeres Bruchstück auf den Zähnen der Zahnschei- zwischen die Scheiben 18 erstrecken. Beide Arten
benwalze 14 hängenbleiben, dann wird diese zweite dieser Kämme haben lange steife Finger, welche
Zerhackerwalze 42 es in Schnipsel zerreißen. Das- Bruchstücke lösen, die sich dicht in der Nähe der Naselbe
erfolgt mit den Bruckstücken, welche von den ben dieser Scheibe befinden. Bei Anordnung solcher
Zerhackern 34 nach unten gestoßen werden. Die 25 Kämme können ferner noch die Kämme 49 und 57
zweite Zerhackerwalze 42 fängt die Bruchstücke und vorgesehen sein, sie können aber auch weggelassen
trägt sie zwischen die Zähne der Zahnscheibenwalze werden.
14, wobei eine weitere Zerkleinerung stattfindet. Die F i g. 4 und 5 zeigen Abwandlungen, die dann be-
zweite Zerhackerwalze 42 wird durch einen Riemen sonders zweckmäßig sind, wenn eine kleinere Kapa-
43 angetrieben, der über eine Riemenscheibe 44 auf 30 zität der Vorrichtung gewünscht und wenn die
der Welle 31 und eine Riemenscheibe 45 auf der Bruchstücke eine bestimmte Höchstgröße nicht über-
Welle 41 läuft. Es sei bemerkt, daß die beiden Zer- schreiten dürfen. In diesen Figuren bezeichnet 60 all-
hackerwalzen 30, 42 in derselben Richtung umlau- gemein den Abstützrahmen, aus welchem das Ge-
fen, die der Umlaufrichtung der Zahnscheibenwalze häuse mit den Seitenwandungen 61 und 62 gebildet
14 entgegengesetzt ist. 35 ist. Das Gehäuse, wie es hier dargestellt ist, hat einen
Eine dritte Zerhackerwalze 46 auf einer Welle 47 offenen Deckel und einen bunkerartigen Boden 63
ist vorgesehen. Sie ist ähnlich ausgebildet wie die mit einer Auslaßöffnung 64, durch welche hindurch
Zerhackerwalze 42, jedoch sind ihre Zerhacker 48 in Papierschnipsel einem Aufnahmebehälter 65 zuge-
bezug auf die Zerhacker 34 in Lücke angeordnet, führt werden können.
wobei die Umlaufkreise, die durch die Zerhacker be- 40 Innerhalb des Gehäuses befinden sich zwei endlose
schrieben werden, sich überlappen. Die dritte Zer- Bänder 66 und 67. Diese Bänder sind in einem gerin-
hackerwalze 46 ist unterhalb der ersten angeordnet. gen Winkel zur vertikalen Ebene angeordnet, derart,
Wenn größere Bruchstücke aus irgendeinem Grunde daß ihre einander zugekehrten Abschnitte nach unten
mittels der Zerhackerwalze 30 hinter die Zahnschei- hin konvergieren. Das Band 66 läuft über eine untere
benwalze 14 gefördert werden, wird jedes derartige 45 Rolle 68 und eine obere Rolle 69. Das Band 67 geht
Bruchstück durch die Zerhacker 48 dieser dritten um eine untere Rolle 70 und eine obere Rolle 71
Zerhackerwalze 46 erfaßt und zerkleinert. herum sowie über eine dritte Leerlaufrolle 72,
Ein Prellblech 49 ist unter dem Deckelblech 7 vor- welche den nach unten gehenden Abschnitt des Bangesehen,
welches eine ausschnitt- oder kammartige des 67 zur Ausstoßkehle zwischen den beiden Bän-Kante
50 aufweist, durch deren offene Zwischen- 50 dem hin preßt. In einem kurzen Abschnitt 67' zwiräume
die Zerhacker 34 laufen, so daß jedes Bruch- sehen der Rolle 72 und der Rolle 70 hat das Band
stück, welches einer ausreichenden Zerkleinerung eine umgekehrte Neigung im Vergleich zu dem Abbisher
entgangen sein mag, an dieser Stelle in Stücke schnitt oberhalb der Rolle 72.
gerissen wird. Gleichzeitig weist das Zufuhrblech 13 Die Zahnscheibenwalze 73 weist die zuvor beeine
ausschnittartige oder kammartige untere Kante 55 schriebene Form auf. Sie hat eine Welle 74 und eine
13 α auf, durch deren Lücken die Zähne der Zahn- Nabe 75 mit gezahnten Scheiben 76, die in gleichen
scheibenwalze 14 laufen. Abständen längs der Nabe angeordnet sind.
Wenn besonders schwere Papiere, Flaschen, Be- Das Band 67 weist kurze Nägel oder Nadeln 67 a
halter usw. auftauchen, dann ist durch das Schwung- auf, die in parallelen Reihen längs der Oberfläche
rad ein ausreichendes Trägheitsmoment gegeben, 60 des Bandes angeordnet sind, wie sich am deutlichsten
um eine Zerkleinerung, Zermalmung, Biegung zu be- aus F i g. 5 ergibt. Diese Reihen von Nadeln 67 α ste-
wirken, ohne die Maschine zum Stillstand zu brin- hen auf Lücke in bezug auf die Zahnscheiben 76,
gen. wobei die Nadeln oder Zähne des Abschnitts 67' des
Als Abwandlung kann die Maschine wie oben be- Bandes 67 durch die Zähne der Zahnscheibenwalze
schrieben ausgebildet sein; aber wie in Fig. 3 darge- 65 73 hindurchlaufen. Unter der Rolle 70 ist eine Zerstellt,
können die Zerhacker an die Zerhackerwalze hackerwalze 77 angeordnet und so aufgebaut, wie es
angelenkt sein, derart, daß sie unter Zentrifugalkraft zuvor beschrieben wurde im Hinblick auf F i g. 1
ausschwingen, aber zurückgelenkt werden, nachdem und2 oder im Hinblick auf Fig.3. Sie hat eine
Welle 78, längs welcher eine Reihe von Scheiben 79, wie zuvor beschrieben, angeordnet ist, wobei diese
Scheiben Zerhacker 80 aufweisen. Die Walze 77 ist so niedrig angeordnet, daß die Zerhacker 80 darauf
nicht die Nadeln 67 α auf dem Band 67 stören, wenn sie um das Band 70 umlaufen; es ist aber nur ein
sehr geringer Spielraum dazwischen.
Hinter dem aufwärts laufenden Trum des Bandes 67 ist eine Führungsplatte 81 in geringem Abstand
angeordnet. Eine ähnliche Führungsplatte 82 ist hinter dem aufwärts gehenden Trum des Bandes 66 vorgesehen.
Die Platten 81 und 82 erstrecken sich nach oben bis zum Deckel des Gehäuses, so daß ein Bunker
gebildet wird, wodurch jegliches Material, welches oben in die Öffnung eingekübelt wird, in dem
Raum zwischen den beiden Platten verbleibt.
Teilweise ist die untere Hälfte der Zerhackerwalze von einem schweren Sieb 83 umgeben, welches konzentrisch
um die Walze herum gekrümmt ist und dessen innere Oberfläche lediglich einen geringen Abstand
von den Zerhackern 80 hat. An der Kante des Siebes 83 nahe der Mitte der Maschine und gerade
unterhalb der Stelle, wo die Zerhacker 80 der Zerhackerwalze zwischen die Scheiben 76 der Zahnscheibenwalze
73 eindringen, ist ein kreisförmig gekrümmtes Gehäuse 84 angeordnet, welches sich in
geringem Abstand rund um die Umfangsfläche der Zahnscheibenwalze 73 bis zu einer Stelle grade unter
der Mitte der Rolle 68 erstreckt.
Es ist vorteilhaft, wenn das Band 66 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit umläuft, während
das Band 67 mit einer wesentlich höheren linearen Geschwindigkeit umlaufen kann. In einer Vorrichtung
von ungefähr den Abmessungen, wie sie F i g. 4 darstellt, kann die Rolle 69 z.B. 15 Umdrehungen
pro Minute haben, während die Rolle 71 mit einer Drehzahl von etwa 95 Umdrehungen pro Minute umläuft.
Es zeigt sich also, daß eine beachtlich unterschiedliche Geschwindigkeit zwischen den beiden gegenüberliegenden
Trums der beiden Bänder besteht. Gleicherweise wird die Zahnscheibenwalze 73 mit
einer wesentlich niedrigeren Geschwindigkeit als die Zerhackerwalze 77 angetrieben im Vergleich zu den
zuvor beschriebenen Konstruktionen. Die Antriebsanordnung umfaßt einen Motor 90 mit Getriebe, eine
Kette 91, ein Kettenrad 92 auf dem Ende der Welle 74, ein auf dieser sitzendes zweites Kettenrad und
eine Kette 93, welche um ein Kettenrad am Ende der Rolle 68 läuft. Die beiden Rollen 68 und die Zahnscheibenwalze
73 laufen gleichsinnig im Gegenuhrzeigersinn um. Die Rolle 68 trägt ein Kettenrad 94
von größerem Durchmesser, welches über eine Kette 95, ein kleineres Rad 96 und ein auf diesem sitzendes
Zahnrad ein weiteres Zahnrad 97 am Ende der Rolle 70 antreibt, so daß die Rolle 70 mit höherer Geschwindigkeit
als die Rolle 68 und in entgegengesetzter Richtung umläuft.
Ein zweiter Motor 98 treibt über einen Riemen 99, welcher um eine Rolle am Ende der Zerhackerwalze
77 läuft, diese mit mehreren tausend Umdrehungen
ίο pro Minute an.
Bei dieser Vorrichtung werden Papierstöße, Bücher od. dgl., die allgemein mit A bezeichnet sind, in
den offenen Raum zwischen den beiden oberen Bandenden eingebracht. Sie werden durch die konvergierenden
Bänder zusammengequetscht, und wegen der unterschiedlichen Geschwindigkeit der beiden Bänder
reißen die Nägel 67 a auf dem Band 67 Fetzen von den Papieren oder den Büchern ab. Diese Fetzen
dringen von der Stelle zwischen den beiden Bändern hindurch in den Raum, wo die Nägel 67 a des Bandes
67 zwischen den Zähnen der Zahnscheibenwalze 73 hindurchlaufen. Deren Umfangsgeschwindigkeit
ist im Vergleich zu derjenigen des Bandes 67 relativ niedrig, und ein weiteres Zerreißen in Fetzen findet
statt. Diese wandern von der Stelle zwischen dem Abschnitt des Bandes 67' und der Zahnscheibenwalze
73 in einen Bereich zwischen dieser und der Zerhackerwalze 77, wo die Papierfetzen auf den
langsam sich bewegenden Zähnen der Zahnscheibenwalze 73 zur Auflage kommen und durch die Zerhacker
80 zerhackt oder zerschlagen werden. Die Schnipsel fallen auf das Sieb 83. Wenn sie klein genug
sind, dringen sie durch das Sieb und fallen durch die Auslaßöffnung 64 hindurch in den Aufnahmebehälter
65; andernfalls werden sie zu dem Bereich zwischen der Zerhackerwalze 77 und der Zahnscheibenwalze
73 zurückgeführt und weiter zerkleinert.
Wie aus F i g. 5 erkennbar, können das Band 67 (und, wenn gewünscht, auch das Band 66) gefalzte
Querstreifen aufweisen, so daß die Bänder in einer Querebene fest sind. Flaschen, Plastikgegenstände
oder Phiolen, welche sich zwischen dem Papier befinden können, werden gebrochen und zerkleinert.
Wenn gewünscht, können beide Bänder Nägel tragen, obgleich das Band 66 hier ohne solche Nägel dargestellt ist. Die Bänder der F i g. 1 und 2 können so wie die in Fig. 4 dargestellten Bänder ausgebildet sein. Ferner können die im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 beschriebenen Kämme Anwendung finden, und ebenso kann ein Sieb in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 benutzbar sein.
Wenn gewünscht, können beide Bänder Nägel tragen, obgleich das Band 66 hier ohne solche Nägel dargestellt ist. Die Bänder der F i g. 1 und 2 können so wie die in Fig. 4 dargestellten Bänder ausgebildet sein. Ferner können die im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 beschriebenen Kämme Anwendung finden, und ebenso kann ein Sieb in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 benutzbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 516/133
Claims (12)
1. Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit einer Zahnscheibenwalze, die um eine horizontale
Achse mit geringer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, und einer Zerhackerwalze, die um eine
hierzu parallele Achse mit relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit umlaufend angetrieben ist
und deren am Umfang radial vorstehende sowie mit größerem peripheren Abstand zueinander angeordnete Zerhacker zwischen den Zahnscheiben
der Zahnscheibenwalze mit geringem Spiel hindurchläüfen, wobei den Walzen der Abfall mittels
Aufgabetrichter zugeführt wird und die Walzen entgegengesetzt einziehend umlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß unter dem Aufgabetrichter (11) ein Paar Förderbänder (9,
10 bzw. 66, 67) angeordnet ist, welches in Förderrichtung konvergierend ist, über der angetriebenen
Zahnscheibenwalze (14, 73) ausmündet und dessen Fördergeschwindigkeit an die Umfangsgeschwindigkeit
der Zahnscheibenwalze angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Zerhackerwalze
(30; 77) bei mehreren Tausend U/min und die der Zahnscheibenwalze (14, 73) bei unter
100 U/min liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder {66,
61) mit unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Forderbänder
(67) mit Nägeln (67 a) besetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Zerhackerwalze (77) ein Sieb (83) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine unter der ersten
Zerhackerwalze (30) angeordnete und mit höherer Drehzahl als die Zahnscheibenwalze (73) umlaufende
Zerhackerwalze (46).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerhacker' (54) an der Zerhackerwalze angelenkt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerhacker (34) auf der Zerhackerwalze (30) in Axialrichtüng fortschreitend
in Umfangsrichtung schraubenlinienartig versetzt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit des
langsameren Bandes (66) niedriger ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnscheibenwalze
(73).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit des
schnelleren Bandes (67) höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnscheibenwalze (73) ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das schnellere
Band (67) mit Nägeln oder Zähnen (67 a) besetzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandgeschwindigkeiten der Bänder (66, 67) relativ zueinander und relativ zur Umfangsgeschwindigkeit
der Zahnscheibenwalze . (73) einstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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